Zugunsten der - Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe

und Rat
Rätsel
Zugunsten der

Inserat

Inserat

Inserat

Inhalt
Gedanken eines Vaters.............................................................................................. 6
Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe............................................................................ 7
Gefinkelte Rechengitter........................................................................................... 10
Rätsel..................................................................................................................... 11
Sudoku mini, Sudoku maxi...................................................................................... 12
Das winzige Elfenmädchen..................................................................................... 13
Mandala................................................................................................................. 14
Oktopus.................................................................................................................. 15
Scherz lass nach.................................................................................................... 16
Suche den fehlenden Begriff.................................................................................... 18
Ausmalbild............................................................................................................. 19
Stiefelchen............................................................................................................. 20
Wörter finden......................................................................................................... 21
Kochen für Kids...................................................................................................... 22
Welche Tiere vestecken sich hier?........................................................................... 24
Mandala................................................................................................................. 25
Zeichne mit einer Linie............................................................................................ 26
Setze richtig ein...................................................................................................... 27
Mandala................................................................................................................. 28
Suche den fehlenden Begriff.................................................................................... 29
Echt witzig.............................................................................................................. 30
Lösungen............................................................................................................... 32
Notrufe retten Leben............................................................................................... 33
Beratungseinrichtungen.......................................................................................... 34
Rat & Rätsel Sicherheitstipps.................................................................................. 35
Dank an unsere Sponsoren..................................................................................... 37

Gedanken eines Vaters
Liebe Leserin,
lieber Leser,
Die Gesundheit unserer Kinder liegt wohl allen Eltern am Herzen. Wenn Kinder einmal
krank sind und insbesondere wenn ein Aufenthalt in einem Krankenhaus notwendig ist,
versuchen wir alles, um sie beim Gesund werden zu unterstützen.
Doch trotz aller Bemühungen fällt es uns oft schwer, Zuversicht und Ruhe auszustrahlen
und ein Lächeln auf die Gesichter unserer Kinder zu zaubern. Denn wir sind selbst
in Sorge und können mit der ungewohnten Situation nur schwer umgehen. Als Vater
dreier Kinder weiß ich, wovon ich spreche.
Dass Lachen gesund macht, ist nicht nur eine alte chinesische Weisheit, sondern wird
von vielen Experten aus dem Gesundheitsbereich bestätigt. Mit unserem Verlagsprodukt
Rat & Rätsel wollen wir Kindern, die in Ambulanzen oder beim Kinderarzt oft
stundenlang auf ihre Behandlung warten oder sogar eine Zeit lang im Krankenhaus
verbringen müssen, ein wenig Freude, Lachen und Entspannung bringen.
Zugleich unterstützt unser Verlag damit die wichtige und bedeutende Arbeit der Österreichischen
Kinder-Krebs-Hilfe. Mit den Spenden, die wir mit Rat & Rätsel sammeln
unterstützen wir das äußerst wichtige Nachsorgeprogramm der Kinder-Krebs-Hilfe.
Rat & Rätsel wird ausschließlich durch die Werbeeinschaltungen von Unternehmen
finanziert – dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Natürlich möchte ich
auch Sie für die Arbeit der Kinder-Krebs-Hilfe begeistern. Krebskranke Kinder und
Jugendliche brauchen Ihre Unterstützung, denn es gibt bisher keine Zuwendungen aus
öffentlicher Hand. Zahlreiche Unternehmen helfen schon mit, helfen auch Sie!
Herzlichst, Ihr
Gernot Mach
Geschäftsführer
Business Data Consulting GmbH

Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe
Die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe (ÖKKH) wurde 1988 als Dachverband von
sechs regionalen Landesverbänden (Wien/Niederösterreich/Burgenland;
Oberösterreich; Salzburg; Steiermark; Kärnten; Tirol/Vorarlberg) für krebskranke
Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen. In enger Kooperation mit den Landesverbänden
werden unter anderem Sommer- und Wintercamps organisiert und koordiniert
sowie die Interessen Betroffener auf regionaler und überregionaler Ebene vertreten.
Die ÖKKH ist Mitglied der Internationalen Vereinigung von Kinder-Krebs-Hilfsorganisationen,
der ICCCPO (International Confederation of Childhood Cancer Parents‘ Organisations)
und seit September 2005 durch ÖKKH Geschäftsführerin Anita Kienesberger
auch in deren Vorstand vertreten. Die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe ist wie alle
Kinder-Krebs-Hilfe-Organisationen ein gemeinnütziger Verein.
Unter dem Begriff „Kinder-Krebs-Hilfe“ arbeiten sechs Landesverbände. Diese wiederum
bilden gemeinsam die „Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe – Verband der österreichischen
Kinder-Krebs-Hilfe-Organisationen“.
Die ÖKKH und ihre sechs Landesverbände:
• Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe, www.kinderkrebshilfe.at
• Kinder-Krebs-Hilfe für Wien, Niederösterreich und Burgenland –
Elterninitiative für krebskranke Kinder St. Anna Kinderspital/AKH Wien
www.elterninitiative.at
• Oberösterreichische Kinder-Krebs-Hilfe, www.kinderkrebshilfe.or.at
• Salzburger Kinder-Krebs-Hilfe, www.kinderkrebshilfe.com
• Kinder-Krebs-Hilfe für Tirol und Vorarlberg
• Steirische Kinder-Krebs-Hilfe
• Kärntner Kinder-Krebs-Hilfe
Anfang des Jahres 2005 schlossen sich ehemals an Krebs erkrankte junge
Erwachsene zur Gruppe der SURVIVORS zusammen.
Alle Vorstandsmitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Aufgaben der Kinder-Krebs-Hilfe
Unser Ziel ist die Optimierung der Behandlung und Betreuung krebskranker Kinder
und Jugendlicher durch ein gut funktionierendes österreichweites Versorgungsnetz.
Die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe vertritt die Interessen onkologisch kranker
Kinder, ihrer Geschwister und Angehörigen und setzt sich für ihre Bedürfnisse im
gesamten Umfeld ein. Sie vermittelt gezielt Information, fördert, unterstützt und regt
Projekte an, die diesen Bedürfnissen entsprechen.
Dazu zählen unter anderem:
• Aktivitäten für die gesamte Familie
Während der Therapiezeit bietet die Kinder-Krebs-Hilfe verschiedene
Aktivitäten und Serviceleistungen für krebskranke Kinder und ihr familiäres
Umfeld an, so z.B. die Ferien-Camps für die kleinen PatientInnen und ihre
Geschwister.
Aufgrund der medizinischen Behandlungserfolge gewinnt der Bereich der
Nachsorge immer mehr an Bedeutung. Da es in Österreich derzeit kein Rehabilitationszentrum
gibt, bemüht sich die Österreichische Kinder-Krebs-
Hilfe, dass alle PatientInnen, die eine familienorientierte Rehabilitation
brauchen, bestehende Einrichtungen in Deutschland nutzen können.
• Forschungsaktivitäten
Die Erforschung von neuen Therapiemethoden und Maßnahmen, die die
Qualitätssicherung sowie Verbesserung der Behandlung bewirken, zählen
ebenfalls zu unserem Aufgabengebiet. Deshalb werden Dokumentations-
AssistentInnen zur Auswertung dieser Daten finanziert.
Weiters vergibt die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe jährlich einen Wissenschaftspreis
für Arbeiten auf dem Gebiet der pädiatrischen Onkologie.

• Internationale Aktivitäten
Die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe ist Mitglied der Internationalen
Konföderation von Kinder-Krebs-Hilfe-Verbänden (ICCCPO).
Wir sind im Rahmen der internationalen Vernetzung bemüht unser
jahrelang erarbeitetes Know-How zur Verfügung zu stellen.
Patenschaften für Elterninitiativen anderer Länder werden übernommen,
um anderen Elternorganisationen den Einstieg in die internationale Organisation
möglich zu machen. Gemeinsam werden Standards erarbeitet,
die international Gültigkeit haben sollen.
SPENDEN SIE HOFFNUNG
SPENDEN SIE DER
ÖSTERREICHISCHEN
KINDER-KREBS-HILFE!
Spendenkonto: PSK 7.631.111, Blz 60.000

Gefinkelte
Rechengitter
Setze das passende Gitter ein
und du erhältst das Lösungswort.
H
7
6 9
1
10 8 17
2
1 6
1 2
U
14
1 16
7
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10 4
K 4 2 S 1 5 R
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3 17
T 9 6 P 12 7 Y
9
1
3 2
9 19
4
6 2
T
19
12 7
6
26 18 28
1
9
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1 20
5 1
6 3
3 9
12 1
1 1
Füge die richtigen Buchstaben ein:
Mein
steht mir gut.
10

Rätsel
12
3
Sie hat Räder, sie fährt nicht fort.
9
Sie kann gehen, bleibt aber am Ort.
Sie hat eine Feder, aber schmückt sich nicht,
kann Auskunft geben, doch spricht sie nicht.
Sie hat keine Hände, kann doch schlagen.
Du kannst sie sogar in der Tasche tragen.
11

1 3
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Sudoku
mini
2
8
4
5
6
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1
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2 3
3
3 2
2
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Sudoku
8
5
96
4
2 5 3 4
6 2
1 2
5 1
5 1
6 1 2 3
maxi
12
7

Ein Märchen aus England
Das winzige Elfenmädchen
Es war einmal ein kleiner Junge, der sagte immer: „Ich.“ Er sagte „Ich“,
wenn die Mutter den Kuchen aufschnitt oder Pudding auf den Tisch stellte.
Nur wenn er ins Bett sollte, sagte er nie „Ich“. Denn ins Bett wollte er
nicht. Einmal, als ihn die Mutter schlafen gelegt hatte, kletterte er aus dem
Bettchen, stellte sich ans Fenster und schaute hinaus. Es war dunkel, nur
der Mond schien. Da bewegten sich die Vorhänge, im Garten raschelte
das Laub und plötzlich entdeckte der Junge unten ein kleines Licht. Es kam
näher und näher und setzte sich zu ihm auf den Fenstersims. „Wer bist denn
du?“, fragte der Junge. „Ich bin‘s“, antwortete das kleine Elfenmädchen mit
zarter Stimme. „Und wer bist du?“ „Ich bin‘s“, antwortete der Junge. Das
Elfenmädchen klatschte in die Hände. „Ich heiße ICH und du heißt auch ICH.
Ist das nicht lustig?“ Der kleine Junge hieß gar nicht ich, aber er sagte das
nicht. „Willst du mit mir spielen, ICH?“, fragte das Elfenmädchen. „Ja, ICH,
das will ich gern“, antwortete der Junge. Das Elfenmädchen fing mit seinen
Händen Mondlicht ein und verstreute es im ganzen Zimmer. Es wurden
lauter Tiere daraus, Mondkatzen, Mondhunde, Mondpferdchen und sogar
Monddrachen. Sie flogen umher und spuckten Feuer. Das Elfenmädchen
und der Junge versuchten die Mondtiere zu fangen. Der kleine Junge hopste
herum, gab nicht Acht und trat dem kleinen Mädchen auf den Fuß. Das
Mädchen fing an zu weinen. Der Junge wollte sie trösten. Da kam aus dem
Garten eine Stimme „Elfenkindchen, warum weinst du?“ „ICH ist mir auf
den Fuß getreten, Mami“, schluchzte das Mädchen. „Wer ist dir auf den Fuß
getreten“, fragte die Elfenmutter. „ICH, Mami“, weinte das Mädchen noch
immer. „Wenn du dir selbst auf den Fuß getreten bist, mußt du doch nicht
weinen“, sagte die Mutter streng, steckte ihre Hände ins Zimmer und nahm
das Mädchen mit sich fort. Die Mondtiere verschwanden und der Junge
schlief ein. Als am nächsten Abend die Mutter fragte: „Wer ist müde und
möchte schlafen?“, rief der Junge sofort „Ich!“. Er freute sich auf das kleine
Elfenmädchen und so blieb es für alle Zeiten.
13

Mandala
14

Oktopus
Ein
Oktopus kann sehr
schnell seine Farbe ändern,
um sich zu verstecken.
Wieviele Oktopoden
kannst du entdecken?
15

Scherz
1 Warum ist das Rätselraten gefährlich?
Weil man sich beim Raten den Kopf zerbricht
2 Was steht zwischen Berg und Tal?
Das und
3 Was ist fertig und wird doch täglich gemacht?
Das Bett
4 Wieviel Eier kannst du nüchtern essen?
Nur eins, dann bist du nicht mehr nüchtern
5 Welcher Hut passt auf keinen Kopf?
Der Fingerhut
6 In welchem Monat essen die Kinder am wenigsten?
Im Februar
7 Warum kann es nie zwei Tage hintereinander regnen?
Weil die Nacht dazwischen ist
8 Was hört ohne Ohren, spricht ohne Mund und redet in allen Sprachen?
Das Echo
9 Wer hört alles und sagt nichts?
Das Ohr
10 Wie viel Nägel sind in jedem Schuh?
Fünf Zehennägel
11 Was kommt zweimal im Moment, einmal in der Minute,
aber keinmal im Jahr vor?
Der Buchstabe M
12 Wenn ich wüsste, wer das ist, der immer mit zwei Löffeln frisst?
Der Hase
16

lass nach
13 Zwei Eingänge hat das Haus, und wer mit den Füßen
wieder draußen ist, der ist erst richtig drin.
Die Hose
14 Man drückt auf einen Knopf, dann kommt er. Man drückt wieder auf
einen Knopf, dann geht er. Er ist ein Zug und doch kein Zug?
Der Aufzug
15 Was geht über das Wasser und wird nicht nass?
Die Brücke
16 Was ist schwerer: Ein Kilo Federn oder ein Kilo Blei?
Beides ist gleich schwer
17 Zwei Löcher hab‘ ich, zwei Finger brauch‘ ich. So mach‘ ich Langes
und Großes klein und trenne, was nicht beisammen soll sein.
Eine Schere
18 Ist kein Baum und hat Blätter. Ist kein Sack und wird gebunden.
Ist kein Mensch und erzählt.
19 Am Ufer eines Teiches watscheln Enten. Eine Ente watschelt vor zweien,
eine hinter zweien, eine zwischen zweien. Wieviele Enten sind es zusammen?
Es sind zusammen drei Enten
Ein Buch
20 Sie hat Räder, sie fährt nicht fort. Sie kann gehen, bleibt aber am Ort.
Sie hat eine Feder, aber schmückt sich nicht. Kann Auskunft geben, doch
spricht sie nicht. Sie hat keine Hände, kann doch schlagen. Du kannst sie
sogar in der Tasche tragen.
Eine Uhr
17

Suche
den jeweils
fehlenden Begriff
F G I S Y C D S
K R A D P Z P E
F L U G Z E U G
E Q T X B K M E
L M O T O R P L
Q Y C B W A E O
G V M Ä H D S T
B A H N A E V T
FAHRRAD
FEUERWEHR
BOOT
DRESCHER
RAD
PASSAGIER
DAMPFER
18
EISEN

Fische
zum
Bemalen
19

Schwedisches Märchen
Stiefelchen
20
Es war einmal eine wunderschöne Prinzessin. Sie hatte nur einen Fehler. Sie
log immerzu. Ihr Vater, der König, war schon ganz verzweifelt. So beschlossen
er und die Königin, der Prinzessin auch Lügen aufzutischen. „Sie wird
uns nicht glauben, sich ärgern und rufen: Das ist nicht wahr! Und dann wird
sie geheilt sein.“ Also erzählten die Königin und der König und alle Leute im
Schloss die tollsten Lügengeschichten. Aber nie sagte die Prinzessin: „Das
ist nicht wahr!“ Der König ließ deshalb im ganzen Land verkünden, dass die
jungen Männer aufs Schloss kommen und Lügengeschichten erzählen sollten
und wer seine Tochter dazu brächte, dass sie sagt: „Das ist nicht wahr!“, der
sollte sie zur Frau haben. Die jungen Männer kamen von überall her und gaben
sich redlich Mühe, der Prinzessin die gewünschten Worte zu entlocken. Aber
keiner schaffte es. Im Reich lebte auch ein hübscher Schusterssohn, den alle
nur Stiefelchen nannten. Dieser kam nun eines Tages zum Schloss und wurde
zur Prinzessin geführt. „Einen schönen Tag“, grüßte die Prinzessin, „obwohl
ich nicht sagen kann, dass der Tag schön angefangen hat. Es waren schon
drei Männer hier und alle haben mir langweilige Geschichten erzählt. Wenn
das so weitergeht, mache ich Urlaub auf dem Mond. Mein Vater hat dort ein
Haus gebaut, das ist so groß, dass ich eine Woche brauche, wenn ich durch
alle Zimmer gehen will.“ „Das Haus, das mein Vater auf der Sonne gebaut
hat, ist noch viel größer. Bis ich durch alle Zimmer gegangen bin, brauche
ich ein ganzes Jahr“, entgegnete Stiefelchen. „Schön und gut“, meinte die
Prinzessin, „einen so riesigen Ochsen wie mein Vater hat deiner bestimmt
nicht. Unser Ochse hat einen so großen Kopf, dass zwischen seinen Hörnern
ein Heuwagen Platz hat.“ „Das ist noch gar nichts gegen den Ochsen meines
Vaters. Zwischen seine Hörner kann man eine ganze Scheune stellen.“ „Ja,
ja“, sagte die Prinzessin, „aber was sagst du zu dem Apfelbaum, den ich im
Garten meines Vaters gepflanzt habe? Er trägt Äpfel so groß wie Wagenräder.“
„Das ist noch gar nichts gegen den Apfelbaum, den ich gestern früh im Garten
meines Vaters pflanzte. Am Abend war er schon so hoch wie der Kirchturm.
Ich wollte die Äpfel pflücken und kletterte hinauf. Der Baum wuchs weiter und
weiter, bis an die Wolken und noch viel höher. Da kam der Wind und trug mich
fort, dreimal um die Erde. Dann ließ er mich fallen, ich fiel und fiel und landete
in einem Fuchsloch und dort hast du Prinzessin gesessen und meine Stiefel
geflickt!“ „Das ist nicht wahr!“, rief die Prinzessin. So bekam Stiefelchen sie
zur Braut und das halbe Königreich dazu. Zum Lügen hatte die Prinzessin jetzt
nicht mehr so viel Zeit. Nur einmal in der Woche dachten sich Stiefelchen und
seine Frau die allertollsten Lügengeschichten aus.

Wörter finden
Suche die richtige Lösung
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2
6
1
7
3
Lösung
1 2 3 4 5 6 7
21

Kochen
für Kids
Apfelstrudel-
Pudding
Zutaten:
3 Essl. Zucker
1 Essl. Zimt
1 Tasse Rosinen
1 kl. Glas Apfelkompott
1 Tüte Vanillepuddingpulver
3/4 l Milch
So geht‘s:
Nimm eine Packung Vanillepuddingpulver und bereite es so zu, wie es auf der
Packung beschrieben ist. Dann vermische Zimt und Rosinen mit dem Pudding.
Pass auf, dass er nicht anbrennt! Wenn der Pudding fertig ist, nimmst du eine
feuerfeste Schüssel und gießt den Pudding hinein. Gib das Apfelkompott hinein
und rühre etwas um. Abkühlen lassen und fertig ist der Apfelstrudelpudding!
22

Pizza-Muffins
Zutaten für 4 Personen:
4 Muffins (neutrale Geschmacksrichtung, also ohne
Blaubeeren, Schokolade, Rosinen oder so)
4 EL Tomatenmark
4 Scheiben Salami gewürfelt
1 Frühlingszwiebel gehackt
4 EL Käse gerieben
1/2 TL getrocknete Kräutermischung
So geht‘s:
Muffins halbieren, mit Tomatenmark bestreichen und belegen. Muffins auf ein
Backblech legen und im vorgeheizten Ofen ca. 15 Min. bei 200 Grad backen bis
der Käse geschmolzen ist.
Affenjause
Zutaten für eine Person:
1 Banane
6 Esslöffel Müsli
1/2 Becher Natur-Joghurt
So geht‘s:
1. Schäle 1 Banane und schneide sie in Scheiben von ca 1/2 cm Dicke.
2. Gib 6 Esslöffel Müsli in eine kleine Schüssel.
(TIPP: mit Schokomüsli schmeckts am besten!)
3. Vermische vorsichtig das Müsli mit den Bananenscheibchen.
4. Gib einen halben Becher Joghurt dazu und vermische die Zutaten. Servieren.
23

Welche
Tiere verstecken
sich hier?
W D I U D H N N
W H U O R L Z M
M U H A A U S S
E D F L A H S E
O O M H R H N U
24

Mandala
25

Zeichne
mit einer Linie
26

Setze
richtig ein!
Auto
Tanne
Eis
Fenster
Apfelbaum
Murmel
27

Mandala
28

Suche
den jeweils
fehlenden Begriff
M A Z E N T E N
E X B M A K O E
E X Q W G T J S
R H F G E S J T
A C L X Q L Ü X
D H A I Y U R J
Ö A D L E R E Z
V R E K Ö N I G
KUH
TEICH
FROSCH
FLOSSE
VOGEL
SEE
TIER
SCHWEINCHEN
29

Echt
Im Zoo fragt Jens seinen Bruder:
„Was würde der Tiger jetzt sagen,
wenn er sprechen könnte?“ –
„Er würde sagen: Ich bin ein Leopard!“
„Hallo, Tobias, gehst du denn heute nicht zur Schule?
Es ist schon neun Uhr“, mahnt die Mutter. –
„Mach dir keine Sorgen. Der Lehrer hat gestern gesagt,
für heute genug – morgen fahre ich fort.“
Karin sagt zu ihrer Mutter: „Ich möchte heute
zu Hause bleiben. Ich fühle mich nicht wohl.“ –
„Wo denn, mein Kind?“ fragt die Mutter. -
„In der Schule.“
Mario liest im Tierpark das Schild: Das Füttern der Tiere
ist verboten. Er fragt: „Aber wovon leben die Tiere denn?“
30

witzig
„Wo hast du dein Zeugnis gelassen?“
fragt die Mutter neugierig. –
Herbert antwortet: „Ach, ich habe es
Norbert geborgt, der will seinen Eltern
einen Schreck einjagen.“
Ulrike macht Hausaufgaben. „Wieviel sind
6 plus 4?“, fragt sie den Bruder. „Na, 10“,
sagt er. „Das kann nicht sein“, sagt Ulrike,
„5 plus 5 sind doch schon 10.“
Kommen zwei Flöhe von einer Veranstaltung. Sagt der eine:
„Sollen wir zu Fuß gehen oder nehmen wir einen Hund?“
Eine Schulklasse bekommt das Aufsatzthema
„Unser Hund.“ Karin schreibt: Überschrift:
„Unser Hund.“ Text: Wir haben keinen Hund.
Der Zoobesuch fängt ja schon prima
an.“ „Wie meinst du das?“ „Da steht
eine Schlange vor der Kasse!“
31

Lösungen
Seite
10
Gefinkelte Rechengitter: Mein HUT steht mir gut.
Seite
11
Rätsel: Die Uhr
Seite
12
Sudoku mini:
1 2 3 4
3 2 1 4
2 4 3 1
4 3 1 2
1 4 3 2
1 3 2 4
3 4 2 1
2 1 4 3
3 1 4 2
2 1 4 3
4 3 2 1
4 2 1 3
Seite
12 Sudoku maxi:
Seite 18
2 1 5 3 6 4
4 6 3 1 2 5
1 3 6 5 4 2
5 2 4 6 3 1
3 5 2 4 1 6
6 4 1 2 5 3
Suche den jeweils fehlenden Begriff:
FAHRRADPUMPE, FEUERWEHRAUTO,
SEGELBOOT, MÄHDRESCHER,
MOTORRAD, PASSAGIERSCHIFF,
RADDAMPFER, EISENBAHN
Seite
21
Wörter finden: PHILIPP
Seite
24
Welches Tier versteckt sich hier:
Windhund, Holzwurm, Hausmaus, Feldhase, Moorhuhn
Seite
27
Setze richtig ein:
Seite 29
A p f e l b a u m
E
U U
T A N N E T R
S
O M
T
E
E I S
L
R
Suche den jeweils fehlenden Begriff:
KUHFLADE, ENTENTEICH,
FROSCHKÖNIG, HAIFLOSSE,
VOGELNEST, SEEADLER ,
NAGETIER, MEERSCHWEINCHEN
32

Notruf
Notrufe retten Leben. Rufe die Notrufnummern nie zum Scherz an!
Eine öffentliche Telefonzelle kann Leben retten. Zerstöre sie nicht!
In Notsituationen kannst Du
• von öffentlichen Telefonen ohne Münzen oder Wertkarten die Notrufnummern wählen.
• auch vom Handy sind Notrufe kostenlos, wobei Du auch mit Handy ohne SIM-Karte
Notrufe tätigen kannst. ACHTUNG: Es kann dabei aber nicht zurückgerufen werden!
Was sagst Du bei einem Notruf:
• WER ruft an? Sag Deinen Namen und Deine Adresse!
• WAS ist geschehen? Sag was geschehen ist und warum Du Hilfe brauchst!
• WO ist es geschehen? Sag den Ort, die Strasse, Hausnummer, Stockwerk
und Wohnungsnummer!
• WO bist Du? Bist Du alleine?
• WANN ist es passiert? Sag, wenn möglich eine Uhrzeit!
• LEGE nicht auf! Lege den Hörer erst auf wenn Dir gesagt wurde, dass Hilfe unterwegs ist!
Notrufnummern
ÖSTERREICH
Euronotruf 112
Feuerwehr 122
Polizei 133
Rettung 144
Bergrettung, Alpinnotruf 140
Wasserrettung 130
Ärztefunkdienst 141
Rat auf Draht 147
Ö3-Kummernummer (16 bis 24h) 0800 600 607
Vergiftungsinformationszentrale 01/406 43 43
33

Beratungseinrichtungen
KÄRNTEN
Kriseninterventionszentrum
Telefon 0463/310 021
NIEDERÖSTERREICH
Krisen- & Beratungszentrum
Wiener Neustadt
Mobil 0664/386 46 31
Telefon 02622/24 495
OBERÖSTERREICH
Krisenpflegeplatz für Kinder Linz
Telefon 0732/78 46 56
Leondingerstr. 18, 4010 Linz
Psychosozialer Notdienst OÖ
Telefon 0732/65 10 15
Figulystraße 34, 4020 Linz
Kriseninterventionszentrum
Telefon 0732/21 77
Hessenplatz 9, 4020 Linz
SALZBURG
KIWI Kinderwohn- und Krisenstelle
Telefon 0662/66 40 90
Samstraße 24a, 5020 Salzburg
STEIERMARK
Kriseninterventionszentrum für Mädchen
im Landesjugendheim „Blümelhof“ Graz
Telefon 0316/39 13 20
Blümelhofweg 12, 8044 Graz
Tartaruga
Zuflucht- und Beratungsstelle für
Jugendliche in Krisensituationen
Telefon 0316/77 25 26
Ungergasse 23, 8020 Graz
TIROL
Kriseninterventionszentrum für Kinder
und Jugendliche Innsbruck
Telefon 0512/58 00 59
Pradlerstraße 75, Stöcklgebäude
6020 Innsbruck
WIEN
Kriseninterventionszentrum
Telefon 01/406 95 95-0
Spitalgasse 11, 1090 Wien
Psychosozialer Dienst Wien
Telefon 01/310 87 79
Fuchsthallergasse 18, 1090 Wien
BIWAK-Kinderwohngemeinschaft
Laaerberg (vormals Zentralkrippenverein)
Telefon 01/804 63 36
Collmanngasse 5/7/1, 1100 Wien
34

Hier noch ein paar Tipps von Rat & Rätsel
Badespaß
Alle Kinder lieben das Wasser, ob in der Badewanne, im Swimmingpool oder im Meer.
Deshalb solltest Du die wichtigsten Baderegeln kennen:
• NIEMALS mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen! Warte eine Stunde, bis
Du Dein Essen verdaut hast.
• Kühle Dich immer ab, bevor Du ins Wasser gehst, und verlasse es, wenn Dir kalt ist!
• Springe nur ins Wasser, wenn Du sicher bist, dass es tief genug ist!
• Verlasse das Wasser sofort, wenn ein Gewitter heranzieht, und suche Schutz!
• Schwimme nicht auf Schifffahrtswegen, bei Schleusen, Brückenpfeilern und Wehren.
Meide Flüsse mit starker Strömung!
• Überschätze im Wasser niemals Deine Kraft und Dein Können!
• Ist eine Person in Not geraten, rufe den Bademeister oder einen Erwachsenen!
Fahrrad fahren
Fahr nicht kopflos, fahr mit Helm. Kluge Köpfe schützen sich nämlich.
Was braucht dein Fahrrad?
• Eine Vorderbremse
• Eine Hinterbremse
• Eine Glocke
• Einen Scheinwerfer bei Nacht
• Rücklicht oder Rückstrahler
• 2 Speichenrückstrahler je Rad
• Gelbe Pedalrückstrahler
Verhalte Dich richtig!
• Gefährde niemanden, wenn Du Rad fährst.
• Fahre nicht freihändig, halte Dich nicht an anderen Fahrzeugen an.
• ACHTUNG: Bis Du 12 bist, darfst Du nur in Begleitung Erwachsener Fahrrad fahren,
außer Du hast mit 10 den Fahrradführerschein gemacht.
• Fahre auf der Straße nicht nebeneinander. Das darfst Du nur auf Radwegen
und in Wohnstraßen.
• Auf Gehsteigen und Gehwegen wird das Rad nicht gefahren, sondern geschoben.
35

Der Schulweg
Oft ist die Schule für Kinder nicht so leicht zu erreichen. Dennoch kann unnötiges Risiko
vermieden werden. Schulanfänger müssen den Weg erst kennen lernen und das richtige
Verhalten üben. Hier einige Tipps, die den Schulweg noch sicherer machen:
• Kleidung: Trage vor allem in den dunkleren Herbst- und Wintermonaten helle Kleidung
mit reflektierenden Materialien. Autofahrer sehen Dich besser und können früher bremsen.
• Nicht der kürzeste Weg, sondern der sicherste ist der beste. Achte darauf, wo Du auf dem
Schulweg auf Straßen über Zebrastreifen oder an ampelgeregelten Kreuzungen gehen kannst.
Merke dir:
• Gehe nicht mit Fremden mit!
• Steige in kein fremdes Auto!
• Nimm keine Geschenke von Menschen an, die Du nicht gut kennst.
• Meide einsame Wege und Plätze.
• Gib Fremden NIEMALS Auskünfte über Dich oder Deine Familie.
Hilfe, Zeugnis
Wir geben Dir hier ein paar Tipps, wenn Dein Zeugnis einmal nicht so gut ist
und der Nachhauseweg schwer fällt.
• Rede mit Deinen Eltern darüber, denn Reden nimmt Angst.
• Erkläre ihnen, was Du nicht verstanden hast, und bitte sie, gemeinsam mit Dir
Versäumtes nachzuholen.
• Je schneller Du unangenehme Situationen erledigst, desto schneller sind sie vorbei.
• Wenn Du Dich nicht traust, es Deinen Eltern zu sagen, bitte jemanden, dem Du vertraust,
Dich zu begleiten, z. B. Oma, Opa oder eine gute Freundin Deiner Eltern.
Wenn Du vorher mit jemanden sprechen möchtest, ruf einfach kostenlos „Rat auf Draht“,
Nummer 147, an. Hier kannst Du über Deine Probleme sprechen.
36

Danke an die Sponsoren
Vielen Dank – jetzt geht es wieder weiter!
Impressum: XXX
37

38
Inserat

Inserat
39

40
Inserat