Betriebs- und Installationsanweisung Operating and Installation ...

Betriebs- und Installationsanweisung
Operating and Installation Instructions
Mode d’emploi et instructions de montage
Gebruiks- en installatiehandleiding
Gas-Schnellkochkessel
Gas Fast Boiling Pans
Marmites rapides gaz
Snelkookketels op gas
TYP KCF 0081: TYP KCF 0082: TYP KCF 0083:
FGS / UGS 040 FGS / UGS 060 FGS / UGS 080
TYP KCF 0084: TYP KCF 0085:
FGS / UGS 100 FGS / UGS 150
Geliefert durch / Supplied by / Fourni par / Geleverd door:
Datum / Date / Date / Datum:
Kundendienst / After-Sales Service / Service après-vent / Service:
✉
W.Nr.07 25 17 I 21
☎
FAX:

Inhaltsverzeichnis
Das Gerät im Überblick . . . . . . . . . . 3
Betriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . 4
Installationsanleitung . . . . . . . . . . 13
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . 19
Ersatzteile und Zubehör . . . . . . . . 20
The appliance at a glance . . . . . . . 21
Operating instructions . . . . . . . . . 22
Installation instructions . . . . . . . . . 31
Technical data . . . . . . . . . . . . . . . 37
Spare parts and accessories . . . . . 38
Aperçu général de l'appareil . . . . . . 39
Instructions de service . . . . . . . . . 40
Instructions d'installation . . . . . . . . 49
Caractéristiques techniques . . . . . . 55
Pièces détachées et accessoires . . . 56
Overzicht van het apparaat . . . . . . . 57
Gebruiksaanwijzing . . . . . . . . . . 58
Installatiehandleiding . . . . . . . . . . 67
Technische gegevens . . . . . . . . . . 73
Reservedelen en toebehoren . . . . . 74
D R F N
1 Hersteller Manufacturer Constructeur Fabrikant
2 Geräte-Identifikation Appliance identification Identification de l'appareil Apparaat-identificatie
3 Modellbezeichnung Name of model Désignation de modèle Modelnaam
4 Approbationsbezeichnung Approbation mark Désignation d'approbation Toelatingsnummer
5 Bauart (bezüglich der Abgasabführungbustion
Design (as regards evacuation of com-
Type de construction (concernant le type Constructietype (m.b.t. de afvoer van
products)
d'évacuation des produits de combustion de verbrandingsprodukten)
6 Angaben zum elektrischen Anschluß
(wenn vorhanden)
Details on electrical connection
(if applicable)
Indications concernant le raccordement
électrique (si existant)
Gegevens i.v.m. elektrische aansluiting
(indien aanwezig)
7 Angaben zur Baumusterprüfung Details on design certification Indications concernant le contrôle de
fabrication
Gegevens i.v.m. de keuring van het
model
8 Elektrische Schutzart Electrical protective system Type de protection électrique Elektrische beveiliging
9 Eingestellte Gasart, mit Anschlußdruck,
Type of gas set, with supply pressure, Réglage du type de gaz, avec pression Ingestelde gassoort, met verbruiks-
den Ländern zugeordnet. with country classification d'alimentation, classé par pays druk, aangepast aan het land
0 Einstellung des Druckreglers (wenn
vorhanden)
Setting of the pressure governor
(if applicable)
Réglage du régulateur de pression
(si existant)
Instelling van de drukregelaar
(indien aanwezig)
! Nennwärmebelastung und Durchflußmengen
Nominal heat input and gas rates Débit calorifique nominal et débits de Nominale belasting en gasverbruik
gaz
" Nach Ländern: Zugelassene Kategorien
According to country: approved catego-
Selon les pays: catégories autorisées Volgens land: toegelaten categorieën
mit Drücken und Druckpaaren ries with pressures and pressure couples avec pressions et couples de pression met druk en
drukpaar
2 FGS/UGS 07 25 17 Bl.2

Das Gerät im Überblick
Das Gerät im Überblick
Beispiel FGS 080
Vorderansicht
Bedienung:
1 Wasserzulauf mit Knebeln für Kalt- und Warmwasser
2 Manometer (Druckanzeige Druckbehälter)
3 Bedienfeld
4 Sicherheitsauslaufhahn 1½"
5 Gasabsperrhahn
Installation
b Blende abnehmbar
? Potentialausgleich*
e Elektro-Anschlußklemmen*
f Füllhahn Dampferzeuger*
g Gas-Anschlußschlauch
. Anschlußschlauch Trinkwasser warm*
, Anschlußschlauch Trinkwasser kalt*
* Erreichbar nach Abnahme von Blende b
Draufsicht
Bedienung:
6 Schwenkarmatur (deckelbetätigt)
7 Deckel mit Drehgelenk und Griff
4 Sicherheitsauslaufhahn 1½"
Mitgeliefertes Zubehör
1 Auslaufsieb
2 edelstahlummantelte Druckschläuche zum Trinkwasseranschluß
1 edelstahlummantelter Sicherheits-Gasschlauch
1 Firmenschild
Abgasabführung nach Bestellung:
Für Bauart B11:
ZUB 828 Abgassäule mit Zugunterbrecher bei Festanschluß
oder Aufstellung unter einer Lüftungsdecke oder
Für Bauart B21:
ZUB 418 Abgassäule ohne Zugunterbrecher, mit Abweisblech,
bei Aufstellung unter eine Abzugshaube oder Lüftungsdecke.
Sonderzubehör gegen Mehrpreis
ZUB 008 Schutzstange vorn
ZUB 320 1 Paar Aushebehaken zu Kocheinsätzen
ZUB 322 1 Tragring für Kessel 040 und 060 zu Kocheinsätzen
ZUB 323 1 Tragring für Kessel 080 und 100 zu Kocheinsätzen
ZUB 324 1 Tragring für Kessel 150 zu Kocheinsätzen
ZUB 787 Doppelmantel für Abgassäule, nachrüstbar
ZUB Diverse Kocheinsätze siehe aktuelle Preisliste
FGS/UGS 07 25 17 Bl.3 3

Sicherheitshinweise / Erklärung der Tastenfelder
Betriebsanleitung
Sicherheitshinweise für Bedienung,
Reinigung und Reparatur
=
Das Gerät dient zur gewerblichen Zubereitung von Speisen. Bedienung
und Reinigung nur durch eingewiesenes Personal. Wartung
und Reparatur darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal
durchgeführt werden.
Diese Hinweise sind den betroffenen Mitarbeitern im Rahmen der
=
Betriebsanweisung bekanntzumachen.
- Nachträgliche bauliche Veränderungen der Betriebsräume, die die
Versorgung von Gasgeräten mit ausreichender Verbrennungsluft beeinträchtigen,
können gefährliche Folgen haben.
- Bei Gasgeruch nicht zünden! Gasanschlußhahn sofort schließen!
Fenster öffnen, vorsichtig prüfen, wo eine Undichtheit besteht. Ist
die Ursache nicht zu erkennen oder nicht zu beseitigen, sofort einen
Gasinstallateur oder das Gaswerk benachrichtigen!
- Wird das Gerät außer Betrieb genommen: Am Bedienfeld AUS-Taste
drücken und dann den Gasanschlußhahn in ZU-Stellung bringen.
- Das Gerät nicht an Wände, Küchenmöbel, Dekorationen oder ähnliches
aus brennbarem Material stellen. Mindestabstand nach hinten
30 mm! Sonst besteht Brandgefahr! Örtliche Brandschutzbestimmungen
einhalten.
- Wird das Gerät so aufgestellt, daß die Abgassäule durch das Bedienungspersonal
unbeabsichtigt berührt werden könnte, z.B. bei Aufstellung
mit zugänglicher Rückseite oder am Rand einer
Gerätegruppe, muß die Abgassäule mit dem Doppelmantel ZUB 787
gesichert werden!
- Die genaueste Beachtung der Vorschriften des Brandschutzes muß
sichergestellt sein.
- Wenn die Sicherheitsarmatur des Dampferzeugers Dampf abbläst
(Dampfaustritt im Fußbereich), liegt eine Störung vor! Kundendienst rufen!
- Das Gerät muß 1/2-jährlich durch vom Hersteller autorisiertes Personal
gewartet werden. Dabei ist unbedingt das Sicherheitsventil
des Dampferzeugers auf Gängigkeit zu prüfen!
- Vorsicht beim Öffnen des Kesseldeckels und des Sicherheitsauslaufhahns!
Verbrühungsgefahr!
- Deckel nicht heftig gegen Anschlag oder Endstellung öffnen! Es besteht
die Gefahr des Zuschlagens!
- Nicht während des Betriebes Schlauchverbindungen lösen oder den
Füllhahn des Dampferzeugers öffnen! Der Druckbehälter und die
Leitungen stehen unter Überdruck. Gefahr extremer Verbrühungen
durch Dampf! Gerät muß erst drucklos sein: Manometer beachten!
- Geräteteile oder Zubehöre, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen,
müssen nach der Reinigung mit Putzmitteln gründlich mit
Trinkwasser abgespült werden.
- Das Gerät nicht mit Wasser-, Dampfstrahl- oder Hochdruckreinigern
abspritzen! Wenn die Umgebung mit Wasser-, Dampfstrahl- oder
Hochdruckreiniger gesäubert wird: Das Gerät vorher abschalten!
- Keine brennbaren Flüssigkeiten zur Gerätereinigung verwenden.
- Reparaturen dürfen nur durch qualifiziertes Fachpersonal durchgeführt
werden.
- Für Reparaturarbeiten muß das Gerät allpolig Spannungsfrei gemacht
werden (Bauseitige Trennvorrichtung z.B. Sicherungslasttrenner).
- Teile, die durch den Hersteller versiegelt wurden, dürfen nicht betätigt
werden.
- Der arbeitsplatzbezogene Emissionswert des Schallpegels ist kleiner
als 70 dB (A). Diese Angabe ist aufgrund gewisser nationaler Sicherheitsverordnungen
erforderlich.
Bedeutung der Tasten und Anzeigen
Ein- / Aus-Taster
LED-Displays
LED-Anzeige: Störung liegt vor (siehe Störfallhilfe)
Die anderen Tasten haben ausschließlich Bedeutung für das LED-Display,
neben dem sie angeordnet sind.
Soll-Werte werden blinkend im LED-Display angezeigt.
Ist-Werte werden nicht blinkend im LED-Display angezeigt.
Der Wechsel vom Ist-Wert zum Soll-Wert erfolgt durch kurzes Betätigen
einer der rechts neben dem LED-Display angeordneten - oder -
Tasten.
Die blinkend angezeigten Soll-Werte können mit den rechts daneben
angeordneten - und -Tasten verändert werden.
Erfolgt für 5 Sekunden keine weitere Einstellung, wird der geänderte
Soll-Wert übernommen und wieder der Ist-Wert angezeigt.
Im Kochkessel befindet sich eine Skala mit Markierungen. Die Nennfüllmenge
ist durch die höchste mit einer Zahl gekennzeichneten Markierung
angegeben. Die maximale Füllmenge darf nicht überschritten
werden! Die maximale Füllmenge ist mit gekennzeichnet.
Der Kessel sollte nicht mit weniger als einem Viertel der Nennfüllmenge
betrieben werden.
Salz und Gewürze nicht in den leeren Kessel schütten. Zuerst Wasser
einfüllen, da Salze und Gewürzkonzentrate die Korrosion fördern.
Den Kessel regelmäßig reinigen und abgelagerten Kalk entfernen.
Der Kessel heizt mit maximaler Ankochleistung. Wenn die eingestellte
Temperatur erreicht ist, wird automatisch auf die Fortkochstufe umgeschaltet.
Dieses schont die Speisen und spart Energie.
Die Temperatur, bei der Wasser kocht, hängt vom Luftdruck ab. Je höher
über dem Meeresspiegel eine Küche liegt, desto niedriger muß die
Standard-Temperatur eingestellt werden:
0 m über N.N. 100,0 °C
500 m über N.N. 98,3 °C
1000 m über N.N. 96,7 °C
1500 m über N.N. 95,0 °C
4 FGS/UGS 07 25 17 Bl.4

Erklärung der Tastenfelder
Gartemperatur
LED-Display: Ist- / Soll-Temperatur des Kessels in °C
(Hauptebene)
Wechsel Ist- / Sollwert; Einstellen Sollwert
LED-Anzeige: „Gerät in Betrieb“ /
Starkkochstufe eingestellt (LED-Anzeige blinkend)
Aufheizanzeige (Regelspiel)
Prozeßzeit / Startzeit-Vorwahl einstellen
LED-Display: Prozeßzeit in Stunden.Minuten /
Startzeit-Vorwahl in Stunden.Minuten
(Erweiterungsebene)
Wechsel Ist- / Sollwert; Einstellen Sollwert
Funktionsauswahl: Prozeßzeit einstellen /
Startzeit-Vorwahl einstellen / keine Funktion
LED-Anzeige: Funktion Prozeßzeit /
Startzeit-Vorwahl einstellen/anzeigen gewählt
LED-Anzeige: keine Funktion
FGS/UGS 07 25 17 Bl.5 5

Hauptebene
Bedienung
Gerät einschalten
Gasanschlußhahn öffnen, falls noch nicht geschehen.
drücken.
Im LED-Display wird die zuletzt eingestellte Soll-Temperatur blinkend
angezeigt und kann mit den Pfeiltasten verändert werden.
Erfolgt innerhalb von 5 Sekunden keine weitere Einstellung wird die angezeigte
Soll-Temperatur übernommen.
Die derzeitige Kesseltemperatur wird im LED-Display angezeigt.
Die LED-Anzeigen „Gerät in Betrieb“ und die Aufheizanzeige leuchten.
Temperatur einstellen
oder
kurz drücken.
Das LED-Display zeigt die momentan eingestellte Soll-Temperatur blinkend
an.
drücken erhöht die Soll-Temperatur.
drücken verringert die Soll-Temperatur.
☞ Hält man die - oder -Taste gedrückt, so erfolgt die Temperatureinstellung
zunächst in 1-Grad-Schritten. Nach den ersten
zehn Grad erfolgt die Änderung in 10-Grad-Schritten.
Erfolgt innerhalb von 5 Sekunden keine weitere Einstellung, wird die
neue Soll-Temperatur übernommen.
Das LED-Display zeigt wieder die momentane Kesseltemperatur an.
Starkkochstufe wählen
Die Soll-Temperatur auf 100 °C einstellen.
3 Sekunden drücken.
Die Anzeige springt direkt von 100 °C auf 105 °C.
Erfolgt innerhalb von 5 Sekunden keine weitere Einstellung, wird die
neue Soll-Temperatur übernommen.
Das LED-Display zeigt wieder die momentane Kesseltemperatur an, die
LED-Anzeigen „Gerät in Betrieb“ blinkt.
Durch zweimaligen Druck auf die Taste wird die Starkkochstufe deaktiviert.
Die Soll-Temperatur wird automatisch ohne weitere Anzeige
im Display auf 100 °C eingestellt.
Gerät ausschalten / Garvorgang beenden
drücken.
Der Garvorgang wird beendet und das Gerät abgeschaltet.
6 FGS/UGS 07 25 17 Bl.6

Erweiterungsebene / Prozeßzeit
Prozeßzeit einstellen
Für einen Garvorgang kann eine Prozeßzeit vorgegeben werden. Nach
deren Ablauf wird der Garvorgang automatisch beendet.
Die Soll-Temperatur kann sowohl vor als auch nach der Einstellung der
Prozeßzeit verändert werden.
Prozeßzeit wählen
kurz drücken.
Im LED-Display wird die zuletzt eingestellte Soll-Prozeßzeit blinkend angezeigt
und kann mit den Pfeiltasten verändert werden.
Die LED-Anzeige „Prozeßzeit einstellen/anzeigen“ leuchtet.
Erfolgt innerhalb von 5 Sekunden keine weitere Einstellung, wird die
Soll-Prozeßzeit übernommen. Der Garprozeß endet jetzt automatisch
mit dem Ablauf der Prozeßzeit.
Die verbleibende Prozeßzeit wird im LED-Display angezeigt.
Verbleibende Prozeßzeit ändern
oder
kurz drücken.
Das LED-Display zeigt die verbleibende Prozeßzeit blinkend an.
drücken verlängert die verbleibende Prozeßzeit.
drücken verkürzt die verbleibende Prozeßzeit.
☞ Wird die - oder -Taste gedrückt gehalten, so erfolgt die
Zeiteinstellung zunächst in 1 Minuten-Schritten.
Nach den ersten zehn Minuten erfolgt die Änderung in 10-Minuten-Schritten.
Erfolgt innerhalb von 5 Sekunden keine weitere Einstellung, wird die
gänderte verbleibende Prozeßzeit übernommen und wieder nicht blinkend
angezeigt.
Das Ende der Garzeit
Das Ende des Garproßesses wird durch ein akustisches Signal und blinken
von im LED-Display angezeigt.
Die LED-Anzeige „Gerät in Betrieb“ erlischt.
Nach ca. 20 Sekunden vestummt das akustische Signal, und
die Ist-Kesseltemperatur werden angezeigt.
kurz drücken startet den Garvorgang mit der zuvor verwendeten
Prozeßzeit erneut.
3 Sekunden drücken quittiert das Ende des Garvorganges. Das
Gerät heizt bis zur eingestellten Soll-Temperatur auf.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.7 7

Erweiterungsebene / Prozeßzeit
Prozeßzeit vorzeitig beenden
3 Sekunden drücken.
Die Anzeige der verbleibenden Garzeit erlischt. Die Zeitsteuerung ist außer
Funktion.
☞ Der Garvorgang wird mit der eingestellten Temperatur fortgesetzt.
8 FGS/UGS 07 25 17 Bl.8

Erweiterungsebene / Startzeit-Vorwahl
Startzeit-Vorwahl einstellen
Über die Startzeit-Vorwahl kann die Zeitspanne eingestellt werden, nach
der ein Garprozeß gestartet werden soll.
☞ Soll bei dem an die Startzeit-Vorwahl anschließenden Garprozeß
mit Prozeßzeit gearbeitet werden, muß zuerst die Startzeit-Vorwahl
eingegeben werden.
=
Bei Aufbewahrung von Lebensmitteln im Kessel die Hygienerichtlinien
beachten!
Startzeit-Vorwahl wählen
3 Sekunden drücken.
Im LED-Display wird die zuletzt eingestellte Starzeit-Vorwahl blinkend
angezeigt und kann mit den Pfeiltasten verändert werden.
Die LED-Anzeige „Prozeßzeit einstellen/anzeigen“ blinkt.
Erfolgt innerhalb von 5 Sekunden keine weitere Einstellung, wird die
Startzeit-Vorwahl übernommen. Der Garprozeß startet jetzt automatisch
mit Ablauf der Startzeit.
Die verbleibende Zeit bis zum Beginn des Garprozesses wird im LED-
Display angezeigt, die LED-Anzeige Prozeßzeit einstellen/anzeigen
blinkt. Die LED-Anzeige „Gerät in Betrieb“ leuchtet.
Startzeit-Vorwahl ändern
Während die Startzeit abläuft:
oder
kurz drücken.
Das LED-Display zeigt die eingestellte Startzeit-Vorwahl blinkend an.
drücken verlängert die Startzeit-Vorwahl.
drücken verkürzt die Startzeit-Vorwahl.
Erfolgt innerhalb von 5 Sekunden keine weitere Einstellung, wird die
geänderte Startzeit-Vorwahl übernommen.
Die verbleibende Zeit bis zum Beginn des Garprozesses wird im LED-
Display angezeigt, die LED-Anzeige „Prozeßzeit einstellen/anzeigen“
blinkt.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.9 9

Erweiterungsebene / Startzeit-Vorwahl & Reinigung und Pflege
Einstellen der Werte für den Garprozeß
Nachdem die Startzeit-Vorwahl getroffen wurde und aktiv ist, müssen
die Werte für den anschließenden Garprozeß eingestellt werden.
Soll-Kesseltemperatur:
Die Einstellung erfolgt wie beschrieben in der Hauptebene.
Der Sollwert kann durch Druck auf die - oder -Taste kontrolliert
werden.
Prozeßzeit:
Die Prozeßzeit wird durch einmaligen Druck auf die Wahltaste der Erweiterungsebene
ausgewählt und blinkend angezeigt.
Die Einstellung und Übernahme der Prozeßzeit erfolgt wie bereits beschrieben.
Nachträgliche Änderungen der Prozeßzeit sind möglich.
Startzeit-Vorwahl löschen
Während die Startzeit abläuft
3 Sekunden drücken.
Die Startzeit-Vorwahl wird deaktiviert.
Das Gerät schaltet sich ein und heizt bis zur eingestellten Soll-Kesseltemperatur
auf.
Die eingestellte Prozeßzeit bleibt aktiv.
Reinigung und Pflege
Gerät täglich reinigen. Bei Reinigungsbeginn muß das Gerät außer Betrieb
sein.
Gerät nicht mit Wasser überfluten! Gerät auch nicht mit Wasser-
=
oder Dampfstrahl abspritzen.
Metallflächen mit handelsüblichen Reinigungsmitteln für Edelstahl-Rostfrei
reinigen (körnige Putzmittel vermeiden). Siehe Seite 12.
Wenn sich im Innenkessel Kalk abgelagert hat, kann dieser durch Essigwasser
aufgelöst werden.
Geräteteile oder Zubehöre, die mit Lebensmitteln in Berührung
=
kommen, müssen nach der Reinigung mit Putzmitteln gründlich
mit Trinkwasser abgespült werden.
Der Sicherheitsauslaufhahn muß auch innen gereinigt werden. Der Innenkessel
muß dazu leer sein.
- Das Hahnküken entfernen: Über den Anschlag hinweg mit gedrückten
Sicherheitsknopf öffnen. Das Hahnküken kann nun herausgehoben
werden.
☞ Das Hahnküken muß später wieder in denselben Hahn eingesetzt
werden. In Hahnküken und Hahn sind die gleiche Nummer eingeprägt.
- Auslauf mit Flaschenbürste reinigen.
- Damit der Sicherheitsauslaufhahn leichtgängig und dicht bleibt, ist
der Kükensitz regelmäßig mit Lebensmittelschmierfett, z.B. NON-
STOP PLB DR A der Firma Klüber, einzufetten.
- Das Hahnküken ebenfalls mit einer Flaschenbürste von innen reinigen.
10 FGS/UGS 07 25 17 Bl.10

Störfallhilfe
Hilfe bei Störungen
=
Reparaturen dürfen nur durch qualifiziertes Fachpersonal durchgeführt
werden.
Regelmäßige Inspektion und Wartung verhindern Betriebsstörungen und
dienen der Sicherheit. Inspektions- und Wartungsintervalle hängen vom
Einsatz des Gerätes ab. Fragen Sie den Kundendienst Ihres Händlers,
oder fordern Sie die aktuellen Kundendienstinformationen des Herstellers
an.
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Dampfaustritt am Sicherheitsventil. Überdruckventil hat angesprochen. Es liegt ein Defekt vor. Den Kundendienst rufen.
Gerät eingeschaltet, aber heizt nicht auf. a) Soll-Temperatur zu niedrig eingestellt. a) Soll-Temperatur richtig einstellen.
Anzeige „Gerät in Betrieb“ leuchtet, Aufheizanzeige
leuchtet nicht.
b) Zusätzliche Startzeit-Vorwahl eingeschaltet. b) Zeitsteuerung ausschalten.
Zu heftiges Fortkochen trotz eingeschalteter
Temperaturautomatik.
Soll-Temperatur zu hoch eingestellt. Soll-Temperatur richtig einstellen.
Gerät eingeschaltet, aber heizt nicht auf.
LED-Anzeige „Gerät in Betrieb“ und Aufheizanzeige
leuchten.
Brenner defekt.
Gerät außer Bertrieb nehmen und Kundendienst
verständigen.
Gerät läßt sich nicht einschalten. a) Bauseitige Sicherung defekt. a) Sicherung kontrollieren evtl. austauschen.
b) Netzanschluß unterbrochen. b) Durch Fachmann überprüfen, ob das Gerät
bauseitig mit dem Stromnetz verbunden ist,
ggf. Anschluß wiederherstellen.
Beim Einschalten des Gerätes schalten bauseitige
Sicherungen wiederholt ab.
Anzeige von „F1“ im Display.
LED-Anzeige „Störung“ leuchtet.
Anzeige von „F2“ im Display.
LED-Anzeige „Störung“ leuchtet.
Anzeige von „F5“ im Display.
LED-Anzeige „Störung“ leuchtet, das Gerät
schaltet ab.
Anzeige von „F10“ im Display.
LED-Anzeige „Störung“ leuchtet.
Anzeige von „Pdr“ im Display.
Gerät defekt.
Systemfehler.
Fehler des Temperaturfühlers für den Garraum.
Gerät vom Netz trennen und Kundendienst verständigen.
Kundendienst verständigen.
Kundendienst verständigen.
Das Gerät kann, falls erforderlich, auf Starkkochstufe
weiterbetrieben werden.
a) Gasversorgung des Gerätes unterbrochen. a) Gasversorgung sicherstellen. Meldung durch
Druck auf quittieren.
b) Trockengehschutz hat angesprochen, eventuell
Druckbehälter nicht oder nicht mehr ausreichend
gefüllt.
c) Sicherheitsabschaltung nachdem der Druck
im Dampferzeuger über den zulässigen Höchstwert
bis auf 0,6 bar gestiegen ist.
b/c) Gerät vom Netz trennen und Kundendienst
verständigen.
a) Zwei Tasten länger als 10 s zusammen a) Tasten einzeln drücken.
gedrückt.
b) Taste verklemmt. b) Verklemmte Taste durch mehrfaches Betätigen
lösen. Ansonsten Kundendienst rufen.
Normale Anzeige nach einer Trennung des
Gerätes vom Netz.
Meldung durch Betätigen des Ein- / Aus-Tasters
quittieren.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.11 11

Reinigung und Pflege
Empfehlungen für die Behandlung von
Großküchengeräten aus „Edelstahl rostfrei“
Wissenswertes über „Edelstahl rostfrei“
Großküchengeräte werden üblicherweise aus nichtrostenden Edelstählen
mit folgenden Werkstoff-Nummern hergestellt:
- 1.4016 bzw. 1.4511
= magnetisierbare Chromstähle
- 1.4301, 1.4401 und 1.4571
= nicht magnetisierbare Chromnickelstähle
Chromstähle haben günstige wärmetechnische Eigenschaften. Sie neigen
weniger zum Verziehen bei Wärmeeinwirkung.
Chromnickelstähle dagegen haben allgemein günstigere korrosionstechnische
Eigenschaften.
Die Korrosionsbeständigkeit der nichtrostenden Stähle beruht auf einer
Passivschicht, die an der Oberfläche bei Zutritt von Sauerstoff gebildet
wird. Der Sauerstoff der Luft reicht zur Bildung der Passivschicht bereits
aus, so daß durch mechanische Einwirkung eingetretene Störungen
oder Verletzungen der Passivschicht selbsttätig wieder behoben werden.
Die Passivschicht bildet sich schneIler aus bzw. neu, wenn der
Stahl mit fließendem sauerstoffhaltigen Wasser in Berührung kommt.
Eine weitere Steigerung des Effektes wird durch oxidierend wirkende
Säuren (Salpetersäure, Oxalsäure) erreicht. Diese Säuren werden angewendet,
falls der Stahl stark chemisch beansprucht worden ist und deshalb
seine Passivschicht weitgehend verloren hat.
Die Passivschicht kann chemisch geschädigt oder gestört werden durch
reduzierend wirkende (sauerstoffverbrauchende) Mittel, wenn sie konzentriert
oder bei hohen Temperaturen auf den Stahl treffen. Solche aggressiven
Stoffe sind z.B.:
- salz- und schwefelhaltige Stoffe
- Chloride (Salze)
- Würzkonzentrate wie Senf, Essigessenz, Würztabletten, Kochsalzlösungen
usw.
Weitere Schädigungen können entstehen durch:
- Fremdrost (z.B. von anderen Bauteilen, Werkzeugen oder Flugrost)
- Eisenteilchen (z.B. Schleifstaub)
- Berührung mit Nichteisenmetallen (Elementbildung)
- Mangel an Sauerstoff (z.B. kein Luftzutritt, sauerstoffarmes Wasser).
Arbeitsgrundsätze für Geräte aus „Edelstahl rostfrei“
☞ Halten Sie die Oberfiäche von Geräten aus nichtrostendem Stahl
immer sauber und für die Luft zugänglich. Gerätetür geöffnet halten
wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, damit ein guter Luftzutritt
ermöglicht wird.
☞ Entfernen Sie Kalk- Fett-, Stärke- und Eiweißschichten regelmäßig
durch Reinigen. Unter diesen Schichten kann durch fehlenden
Luftzutritt Korrosion entstehen. Zur Reinigung dürfen keine bleichenden
und chlorhaltigen Reinigungsmittel verwendet werden.
Sind vom Hersteller zu dem zu reinigenden Gerät gesonderte Reinigungsempfehlungen
angegeben, so sind die dort aufgeführten
Reinigungsmittel und -methoden zu verwenden.
Werden keine besonderen Reinigungsempfehlungen gegeben,
sollten in jedem Fall chloridarme Reinigungsmittel (z.B.Pril Supra)
verwendet werden.
Entfernen Sie nach jeder Reinigung sämtliche Reinigungsmittelrückstände
durch Spülen mit reichlich frischem Wasser. Danach
sollte die Oberfläche gründlich getrocknet werden.
☞ Bringen Sie Teile aus nichtrostendem Stahl nicht länger als unbedingt
erforderlich mit konzentrierten Säuren, Gewürzen, Salzen
usw. in Berührung. Auch Säuredämpfe, die sich beim Fliesenreinigen
bilden, fördern die Korrosion von „Edelstahl rostfrei“.
☞ Insbesondere bei Kesseln und Kombigarern ist es ist nicht empfehlenswert,
den Garraum ausschließlich mit stark salzhaltigem
Gargut zu beschicken. Besser ist eine Beschickung mit unterschiedlichem
Gargut, z.B. mit fetthaltigen Speisen oder säurehaltigen
Gemüsen.
☞ Vermeiden Sie, die Oberfläche des nichtrostenden Stahls zu verletzen,
insbesondere durch andere Metalle als nichtrostenden
Stahl. Durch Fremdmetallreste bilden sich kleinste chemische
Elemente, die Korrosion verursachen können. Auf jeden Fall sollte
ein Kontakt mit Eisen und Stahl vermieden werden, weil das zu
Fremdrost führt. Kommt nichtrostender Stahl mit Eisen (Stahlwolle,
Späne aus Leitungen, eisenhaltiges Wasser) in Berührung,
kann dies der Auslöser von Korrosion sein. Verwenden Sie deshalb
zur mechanischen Reinigung ausschließlich Edelstahlwolle
oder Bürsten mit Natur-, Kunststoff- oder Edelstahlborsten. Stahlwolle
oder Bürsten mit unlegiertem Stahl führen zu Fremdrost
durch Abrieb.Frische Roststellen können Sie mit mild wirkenden
Scheuermitteln oder feinem Schleifpapier beseitigen. Stärkere
Roststellen lassen sich mit warmer 2 - 3 %iger Oxalsäurelösung
wegwaschen. Wenn diese Reinigungsmittel versagen, ist eine Behandlung
mit 10 %iger Salpetersäure erforderlich.
=
Vorsicht! Dies darf nur von technisch geschultem Personal unter
Einhaltung der bestehenden Vorschriften durchgeführt werden!
12 FGS/UGS 07 25 17 Bl.12

Installation
Installationsanleitung
Sicherheitshinweise
- Die Elektroinstallation und der Anschluß dürfen nur durch einen vom
örtlichen Elektrizitätsversorgungsunternehmen zugelassenen Elektro-Installateur
erfolgen. Die gesetzlich anerkannten Vorschriften
(Deutschland VDE, Österreich ÖVE, Schweiz SEV etc.) sowie die Anschlußbedingungen
des örtlichen Elektrizitätsversorgungsunternehmens
müssen vollständig eingehalten werden.
- Bauseitig ist eine allpolig wirksame Trenneinrichtung mit mindestens
3 mm Kontaktöffnung vorzusehen z.B. Sicherungslasttrenner, durch
die bei Reparatur- und Installationsarbeiten das Gerät vom Stromnetz
getrennt werden muß.
- Anschlußmöglichkeit an ein Potentialausgleichsystem vorhanden.
Anschluß gemäß VDE0100T410 oder örtlichen Vorschriften vornehmen.
- Stromart und Netzspannung des Anschlußes müssen mit den Angaben
auf dem Geräteschild übereinstimmen.
- Leitungen nicht knicken, quetschen oder an scharfen Kanten beschädigen.
- Leitungen so verlegen, daß ein Kontakt mit heißen Teilen nicht entstehen
kann.
- Haben die Wasserschläuche nach dem Verschrauben Überlänge, ist
darauf zu achten, daß sie keinen Kontakt zu stromführenden Teilen
bekommen können: Für den Ausgleich der Überlänge ausschließlich
den Raum zwischen Kessel und linker Gerätewand nutzen!
- Der Netzanschluß muß mindestens mit einer Anschlußleitung Typ
NYM oder H07RN-F erfolgen.
- Das Gerät ist für Festanschluß vorgesehen, Anschluß über Steckvorrichtung
ist unzulässig.
- Die Möglichkeit für den Anschluß durch die Geräterückwand ist ausschließlich
für geschlossene Installationskanäle vorgesehen!
- Die Anschlußleitung muß ab Verschraubung bis Eingang Anschlußkasten
voll ummantelt durch das Gerät geführt werden!
- Zulässiger Druckbereich für die Trinkwasseranschlüsse:
50 – 1000 kPa (0,5 – 10 bar).
- Die Auslegung von Raumlufttechnischen Anlagen ist nur von entsprechenden
Fachleuten durchzuführen.
☞ Die Druckbehälterverordnung in der geänderten Fassung vom
21.04.1989 stuft diese Geräte in Gruppe I ein, für die weder eine
Prüfung vor Inbetriebnahme, die wiederkehrende Prüfung noch
die Prüfung in besonderen Fällen vorgeschrieben sind. Außerdem
bedürfen Errichtung und Betrieb dieser Geräte nicht der Erlaubnis
der zuständigen Behörde. Eine Bescheinigung über die freiwillige
Werksprüfung des Druckbehälters kann auf Wunsch zur Verfügung
gestellt werden.
- Der Gasanschluß muß durch einen zugelassenen Installateur nach
nach den örtlich geltenden Vorschriften vorgenommen werden. Die
gesetzlich anerkannten Vorschriften sowie die Anschlußbedingungen
des örtlichen Gasversorgungsunternehmens müssen vollständig eingehalten
werden. Einschlägige Bestimmungen beachten! (z.B. in
Deutschland unter anderen DVGW-TRGI, TRF, DVGW Arbeitsblätter
G600 und G634)
- Das Gerät darf nur in einem ausreichend belüfteten Raum betrieben
werden. Nur bei ausreichende Belüftung können Gesundheitsschäden
durch Verbrennungsprodukte verhindert werden.
- Gerät nicht an Wände, Küchenmöbel, Dekorationen oder ähnliches
aus brennbarem Material stellen. Mindestabstand nach hinten zur
Anstellwand 30 mm! Sonst besteht Brandgefahr! Örtliche Brandschutzbestimmungen
einhalten!
- Das Gerät ist bezüglich der Abgasabführung ein Gerät der Bauart B11
oder B21, die entsprechenden Maßnahmen zur Abgasführung sind
zwingend vorgeschrieben und örtliche Bestimmungen zur regelmäßigen
Kontrolle der abgasabführenden Anlagen sind zu beachten!
- Das Gerät ist bezüglich der Abgasabführung ein Gerät der Bauart
B11 oder B21, die entsprechenden Maßnahmen zur Abgasführung
sind zwingend vorgeschrieben und örtliche Bestimmungen zur regelmäßigen
Kontrolle der abgasabfürenden Anlagen sind zu beachten!
- Geräte der Bauart B21 müssen unter Dunstabzugshauben oder Lüftungsdecken
aufgestellt werden.
- Wird das Gerät so aufgestellt, daß die Abgassäule durch das Bedienungspersonal
unbeabsichtigt berührt werden könnte, z.B. bei Aufstellung
mit zugänglicher Rückseite oder am Rand einer
Gerätegruppe, muß die Abgassäule mit dem Doppelmantel ZUB 787
gesichert werden!
- Dem Betreiber ist mitzuteilen, daß nachträgliche bauliche Veränderungen
der Betriebsräume, die die Versorgung von Gasgeräten mit
ausreichender Verbrennungsluft beeinträchtigen, gefährliche Folgen
haben können.
- Teile, die vom Hersteller versiegelt wurden, dürfen nicht betätigt
werden.
- Wird das Gerät eingelagert, oder ist aus anderen Gründen mit Temperaturen
unter 0 °C zu rechnen, muß der Druckbehälter entleert
werden.
=
Nach Abschluß der Installationsarbeiten ist diese Anleitung dem
Betreiber auszuhändigen. Der Betreiber ist über die Wirkungsweise,
die richtige Handhabung und die Sicherheitseinrichtungen des
Gerätes zu informieren.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.13 13

Installation
Transport
☞ Gerät nicht an Oberplatte oder den seitlichen Gehäuseunterkanten
hochheben oder verschieben. Gerät nur an den Gehäuseunterseiten
vorn und hinten fassen.
Aufstellen
Bauseitige Voraussetzungen
Prüfen, ob Dimension und Lage des bauseitigen Elektroanschlusses
den Angaben im Geräteausführungsblatt, Prospekt oder Montageplan
entsprechen.
Zulässiger Druckbereich für die Trinkwasseranschlüsse:
50 – 1000 kPa (0,5 – 10 bar).
Die Gasart und der Anschlußdruck müssen mit der am Gerät angegebenen
Gaseinstellung des Gerätes übereinstimmen. Wenn
=
nicht, muß eine Umstellung oder Anpassung des Gerätes auf die
örtlichen Gegebenheiten durchgeführt werden.
Die Umstellung auf andere Gasarten darf nur durch vom Gerätehersteller
autorisiertes Fachpersonal erfolgen.
Die werksseitige Gaseinstellung ist auf dem Geräteschild (siehe
=
Seite 2) angegeben.
Aufstellung in Gruppen und Blöcken
Bei Aufstellung in Gruppen oder Blöcken müssen die Geräte durch geeignete
Verbindungselemente miteinander verbunden werden. Dieses
dient der Hygiene. Geräteausführungsblätter, Prospekt oder Montageplan
beachten. Bei Umbau in andere Küchen notwendiges Zubehör den
entsprechenden Prospekten des Herstellers entnehmen.
Kennzeichnung der Bauart bzgl. der Abgasführung
=
:
Auf dem Geräteschild muß nach Beendigung der Abgasinstallation
die Bauart B11 oder B21 bleibend markiert werden. Z.B.
Die Anschlüsse können
- durch den Geräteboden von unten
- oder, durch Austauschen des Gerätebodens mit der Geräterückwand
unten, von hinten erfolgen
Anschluß durch die Rückwand vorbereiten
=
Anschluß durch die Rückwand nur, wenn der Anschluß aus einem
geschlossenem Installationsraum erfolgt!
Für den Anschluß von hinten wird ZUB 832 (Verlängerung Gasanschlußschlauch)
benötigt
In der Geräterückwand sind kreisrunde
Durchbrüche für die Anschlüsse vorbereitet.
Mit einem Hammerstiel die
kreisrunde Platte in Schräglage bringen
und dann mit einer Zange solange
hin und her biegen, bis die kreisrunde
Platte herausbricht.
Bei Anschluß von hinten dürfen die Installationsrohre nicht in das Gerät
ragen. Bei Anschluß von unten muß die Rohrlänge über Standfläche
50 mm sein.
Aufstellung auf Füße
Am Aufstellungsort das Gerät über die höhenverstellbaren Füße waagerecht
ausrichten. Dazu Fußstollen drehen.
Mit der Wasserwaage auf den Kanten der Geräteoberplatte nach allen
Seiten kontrollieren.
Aufstellung auf bauseitige Sockel
Die Füße abschrauben.
Die Abmessungen der bauseitigen Sockel müssen den Angaben in Ausführungsblatt,
Montageplan oder Prospekt entsprechen. Bei Umbauten
in andere Küchen sind diese vom Händler oder vom Hersteller anzufordern.
14 FGS/UGS 07 25 17 Bl.14

Installation
Anschluß
Für die Installation muß der Anschlußraum zugänglich gemacht werden.
- Um die Frontblende b zu entfernen, müssen die Schrauben 1 gelöst
werden. Die Frontblende kann dann nach unten abgezogen werden
Kaltwasser/Warmwasser Mischbatterie
Um die mit dem Gerät gelieferten Wasserschläuche mit dem bauseitigen
Anschlüssen zu verschrauben, müssen zuerst die Wasserschläuche
von der Mischbatterie abgeschraubt werden.
Um Verwechslung zu vermeiden: Wasserschläuche nacheinander jeweils
lösen, verbinden und wieder befestigen.
Haben die Wasserschläuche nach dem Verschrauben Überlänge,
=
ist darauf zu achten, daß sie keinen Kontakt zu stromführenden
Teilen bekommen können: Für den Ausgleich der Überlänge ausschließlich
den Raum zwischen Kessel und linker Gerätewand
nutzen!
Dampferzeuger füllen
=
Vor Inbetriebnahme muß der Dampferzeuger ausreichend mit
Trinkwasser gefüllt werden (Siehe Seite 17)!
Auslaufhahn anbringen
Sicherheitsauslaufhahn auf Entleerrohr des Kessels stecken und durch
Sechskantschraube sichern.
Elektro
Der Anschlußkasten ist von vorn zu erreichen. Er befindet sich hinter
der mittleren Frontblende rechts.
Anschluß nach gültigem Schaltplan (Schaltbild) vornehmen.
Die Anschlußleitung muß ab Verschraubung bis Eingang Anschlußkasten
ummantelt durch das Gerät geführt werden!
=
Die Nummer des gültigen Schaltplanes befindet sich auf dem Geräteschild
(siehe Seite 2).
Die Schaltpläne der Grundausführung sind Bestandteil dieser Anleitung.
Schaltpläne von Sonderanfertigungen befinden sich im Anschlußraum
des Gerätes.
Schaltplannummern mit Geräteschild vergleichen. Bei Sonderausführungen
Schaltpläne zusammen mit dieser Anleitung aufbewahren und
die nicht gültigen Schaltpläne als solche kennzeichnen!
☞ Den Trockengehschutz mit dem Knopf links am Elektroanschlußkasten
eindrücken.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.15 15

Installation
Gas
Einstellen
Gasverbrauchseinrichtungen müssen entsprechend den nationalen und
regionalen Bestimmungen, z.B. in Deutschland: DVGW TRGI bzw TRF,
vom Vertragsinstallationsunternehmen, Umstellungsunternehmen, Wartungsunternehmen
oder Gasversorgungsunternehmen bei der Neuinstallation
und entsprechend bei Umstellung auf eine andere Gasart auf
die Nennwärmebelastung eingestellt bzw. kontrolliert werden.
Zur Kontrolle der Wärmebelastungen sind folgende Überprüfungen erforderlich:
Der Gasanschluß muß durch einen zugelassenen Installateur nach
=
den örtlich geltenden Vorschriften vorgenommen werden.
Bei Umstellung auf andere Gasarten unbedingt Umstellanleitung
=
beachten!
Alle Gasleitungen und -Verbindungen müssen mit geeigneten
=
Mitteln auf Dichtheit kontrolliert werden!
- Das Gerät ist für einen maximalen Betriebsdruck von 50 mbar ausgelegt.
Der Geräteanschluß darf mit maximal 150 mbar auf Dichtheit
geprüft werden. Die Armaturen dürfen während der Prüfung nicht
betätigt werden. Prüfung der vorhandenen Gasart mit den Angaben
am Gerät.
- Prüfung des Anschlußdruckes.
Funktion prüfen
- Anschlußdruck (Fließdruck) prüfen: Druckmeßgerät an Druckmeßnippel
4 am Düsenstock anschließen. Brennstellen in Betrieb nehmen
und überprüfen ob der zulässige Anschlußdruck eingehalten
ist.
Nach dem Messen Dichtschraube des Druckmeßnippels wieder
=
schließen.
- Vor dem ersten Anzünden befindet sich Luft in den Leitungen. Deswegen
dauert es etwas länger bis die Zündung erfolgt. Falls dabei
die LED-Anzeige „Gasfehler“ aufleuchtet, Meldung durch Druck auf
die zugehörige Taste quittieren.
- Überzündung, Durchzündung und regelmäßiges Flammenbild prüfen.
Gerät mit Mindestfüllmenge Wasser füllen. Solltemperatur niedrig einstellen
(siehe Betriebsanleitung) und Regelspiel beobachten. Der Kessel
schaltet kurz vor Erreichen der Solltemperatur auf Fortkockstufe (geringer
Energieverbrauch). Nach Erreichen der Solltemperatur schaltet die
Regelung aus (Aufheizanzeige erlischt). Beim Nachheizen schaltet zunächst
die Fortkochstufe zu. Bei größeren Temperaturunterschieden
wird auf volle Leistung geschaltet. Ist das nicht der Fall, Installation
überprüfen.
Abschließend Solltemperatur auf gewünschte Temperatur (siehe Betriebsanleitung)
einstellen.
Anbringen des Firmenschildes
Nachdem das Gerät auf korrekte Funktion geprüft ist muß noch das Firmenschild
angebracht werden.
Vor dem ersten Gebrauch
Vor dem ersten Gebrauch das Gerät reinigen: Siehe Betriebsanleitung.
16 FGS/UGS 07 25 17 Bl.16

Installation
Dampferzeuger füllen
=
Gerät muß vollständig vom Stromnetz getrennt sein!
Zur Befüllung des Dampferzeugers ausschließlich Trinkwasser
verwenden!
Schelle am Schlauch zur Füllstandskontrolle 1 lockern und den Stopfen
entfernen. Das Schlauchstück aus dem Gerät führen.
Einen Wasserschlauch an den Füllhahn anschließen.
Füllhahn öffnen und Wasser einlaufen lassen, bis Wasser überläuft.
Das Sicherheitsventil durch Drehen der Rändelmutter s gegen den
Uhrzeigersinn öffnen. Das Sicherheitsventil ist geöffnet, wenn beim Drehen
der Rändelmutter s ein klickendes Geräusch zu hören ist. Durch
dieses Öffnen des Ventils wird der Dampferzeuger belüftet und ein
Überfüllen vermieden. Wenn kein Wasser mehr aus dem Schlauchstück
ausläuft, das Sicherheitsventil durch Zurückdrehen der Rändelmutter s
bis zum Anschlag schließen. Dann den Füllhahn schließen und Wasserschlauch
entfernen.
Stopfen wieder auf den Schlauch zur Füllstandskontrolle stecken und
mit Schlauchschelle sichern.
Am Füllhahn: Schlauchtülle abschrauben und Deckel aufschrauben.
=
Nach Beendigung der Installationsarbeiten müssen alle Blenden
wieder befestigt werden!
Dampferzeuger entleeren
Der Dampferzeuger muß nur entleert werden:
- für bestimmte Servicearbeiten
- wenn der Kessel eingelagert wird, oder aus anderen Gründen mit
Temperaturen unter 0 Grad zu rechnen ist.
Für die Entleerung des Druckbehälters muß wie für das Füllen der Füllhahn
geöffnet werden. Für einwandfreien Ablauf sorgen.
Füllmenge siehe „Technische Daten“ auf Seite 19.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.17 17

Gasumstellung
Gasumstellung
Dieses Gerät kann auf andere Gase umgestellt werden.
Die technischen Möglichkeiten sind in der 1. Tabelle unten aufgeführt.
Nach der 2. Tabelle können benötigte Düsensätze beim Kundendienst
oder Händler bestellt werden.
=
=
Die Umstellung auf andere Gasarten darf nur durch vom Gerätehersteller
autorisiertes Fachpersonal erfolgen.
Nachträgliche Umstellungen auf andere Gasarten müssen dauerhaft
am Gerät auf dem Geräteschild kenntlich gemacht werden.
Dazu liegen den Umstell-Düsensätzen Aufkleber bei.
Erdgas H, E
(G20)
/ mbar
Erdgas LL
(G25)
/ mbar
Erdgas L
(G25)
/ mbar
Druckpaar
Erdgas
(G20/G25)
/ mbar
Propan
(G31)
/ mbar
Druckpaar
(Butan/Propan)
(G30/31)
/ mbar
Butan
(Butan/Propan)
(G30)
/ mbar
Kategorie
Deutschland (DE) 20 20 50 II 2ELL3B/P
Dänemark (DK)
Finnland (FI)
II 2H3B/P
Schweden (SE)
Island (IS)
Norwegen (NO)
20 28–30
Niederlande (NL) 25
50
II 2L3P
25
28–30 II 2L3B/P
Frankreich (FR)
Belgien (BE)
20/25 28–30/37 II 2E+3+
Ver. Königreich (GB)
Spanien (ES)
II 2H3+
Italien (IT)
Portugal (PT)
Irland (IE)
Griechenland (GR)
20 28–30/37
Österreich (AT)
Schweiz (CH)
20 50 II 2H3B/P
Luxenburg (LU) 20 28–30/37 II 2E, II 3+
Umstelldüsensätze Modell 040 Modell 060 Modell 080 Modell 100 Modell 150
Erdgas H, E 20 mbar* DSA 050 DSA 051 DSA 052 DSA 053 DSA 054
Erdgas LL 20 mbar (DE) DSA 082 DSA 083 DSA 084 DSA 085 DSA 086
Erdgas L 25 mbar (NL) DSA 114 DSA 115 DSA 116 DSA 177 DSA 118
Butan/Propan 50 mbar DSA 144 DSA 145 DSA 146 DSA 147 DSA 148
Butan/Propan 30 mbar
Propan 37 mbar
DSA 176 DSA 177 DSA 407 DSA 179 DSA 180
Propan 50 mbar (NL) DSA 206 DSA 207 DSA 208 DSA 209 DSA 210
* In Ländern mit Erdgas E+ auch für Erdgas-Druckpaar 20/25 mbar
18 FGS/UGS 07 25 17 Bl.18

Technische Daten
Technische Daten
Abmessungen der Geräte
Modell FGS / UGS 040 060 080 100 150
Breite 800 900 1100
Tiefe 850
Korpushöhe* 750
* ohne Füße bis Arbeitsfläche.
Alle Geräte standardmäßig auf höhenverstellbaren,
150 mm hohen Füßen aus Kunststoff (± 25 mm).
Heizwerte nach EN 203
Heizwert H i -15 °C
MJ/m 3 kWh/m 3 MJ/kg kWh/kg
Erdgas H (G20) 34,02 9,45
Erdgas L (G25) 29,25 8,12
Butan (G30) 45,65 12,68
Propan (G31) 46,34 12,87
Modell FGS / UGS 040 060 080 100 150
Approbation
Kategorie siehe Seite 18
Bauart
B11 oder B21
# Baumusterprüfung 0085AU0004
Strahlwasserschutz
IPX5
Anwendungsspezifische Daten
Innenkesselmaße D x H 484 x 350 mm 484 x 410 mm 584 x 410 mm 584 x 470 mm 697 x 470 mm
Nenninhalt 40 l 60 l 80 l 100 l 150 l
Nutzinhalt bei 4 cm Kochrand 52 l 63,5 l 93 l 109 l 155 l
Ankochzeit nach DIN 18855 33,0 min 37,5 min 37,5 min 42,5 min 51,0 min
Anschlußdaten
Elektro: Steuerung 0,05 kW
Anschlußklemmen 4 mm 2
Anschluß
230 V AC 50 Hz 10 A
Gas: Nennwärmebelastung 10,0 kW 12,5 kW 15,0 kW 17,0 kW 21,0 kW
Durchfluß Erdgas
E, H, E+ (G20)
1,06 m 3 /h 1,32 m 3 /h 1,59 m 3 /h 1,80 m 3 /h 2,22 m 3 /h
Durchfluß Erdgas
L, LL (G25)
1,23 m 3 /h 1,54 m 3 /h 1,85 m 3 /h 2,09 m 3 /h 2,58 m 3 /h
Durchfluß Butan (G30) 0,79 kg/h 0,99 kg/h 1,18 kg/h 1,34 kg/h 1,66 kg/h
Durchfluß Propan (G31) 0,78 kg/h 0,97 kg/h 1,17 kg/h 1,32 kg/h 1,63 kg/h
Teillast in Fortkochstufe ca. 55%
Anschluß Innengewinde R 1/2" (DN 15)
Mindesluftmenge 10 m³/h 13 m³/h 15 m³/h 17 m³/h 21 m³/h
Wasser: kalt
warm
Innengewinde G 3/4" (DN 20); 50 – 1000 kPa
Ergänzende technische Daten
Druckraumvolumen 17,0 l 17,5 l 24,0 l 24,5 l 34,5 l
Füllmenge Druckbehälter 5,3 l 5,3 l 7,7 l 7,7 l 11,0 l
Gerätegewicht incl. Verpackung 128 kg 132 kg 149 kg 153 kg 180 kg
Abwärme
(VDI 2052) gesamt 2,28 kW 2,85 kW 3,42 kW 3,88 kW 4,79 kW
sensibel 1,45 kW 1,81 kW 2,18 kW 2,47 kW 3,05 kW
latent 0,83 kW 1,04 kW 1,25 kW 1,41 kW 1,74 kW
Dampfabgabe 1,22 kg/h 1,53 kg/h 1,83 kg/h 2,07 kg/h 2,56 kg/h
Bei Schornsteinanschluß (mit Normprüfgas G20)
Abgasmassenstrom 15,54 g/s 16,20 g/s 16,71 g/s 117,94 g/s 10,85 g/s
Förderdruck -0,5 Pa -0,5 Pa -0,5 Pa -0,5 Pa -0,5 Pa
Abgastemperatur 158°C 155°C 161°C 174° C 185° C
FGS/UGS 07 25 17 Bl.19 19

Ersatzteile und Zubehör
Ersatzteile und Zubehör
Reparaturen nur durch qualifiziertes Personal!
Bezeichnung
Bestellnummer
Kugelkopf für Kesseldeckelgriff 356406
Entleerhahn R 1 1/2" 150301
Auslaufsieb 130800
Bezeichnung
Bestellnummer
Kugelkopf für Kesseldeckelgriff 356406
Auslaufsieb 130800
BG-Kessel mit Oberplatte 040 l 135200
BG-Kessel mit Oberplatte 060 l 135201
BG-Kessel mit Oberplatte 080 l 135202
BG-Kessel mit Oberplatte 100 l 135227
BG-Kessel mit Oberplatte 150 l 135229
Elektrode 146440
Flexible Schlauchverbindung 600 mm 151401
Flexible Schlauchverbindung 1200 mm 150402
Schwenkbarer Wassereinlauf 178419
Rotgußmutter 166103
Fühler PT 100 161601
Dampfentlüfter AV13 150901
Belüfter Atmosphäre 151800
Kugellüfter mit Schlauch 151101
Durchflußkonstanthalter 152452
Korbfilter 130810
Kugelhahn 151000
Flammenfühler 162806
Zündelektrode 162605
Anschlußrohr 996101002
Mundstück für Düsen 146138
Gas-Tandem-Ventil 150126
Gas-Feuerungsautomat 164859
Gas-Kugelhahn 151020
Querstromlüfter 120111
Druckschalter 0,48 bar 151501
Druckschalter 0,6 bar 176197
PE-Relaiskarte 164851
PE-Regler 152424
Druckmeßgerät 151500
Symbolmaske für Elektonik 064303
Sicherheitsauslaufhahn 150301
Eine ausführliche Ersatzteiliste für umfangreichere Reparaturarbeiten ist
über den Werkskundendienst des Herstellers anzufordern.
20 FGS/UGS 07 25 17 Bl.20

The appliance at a glance
The appliance at a glance
Example FGS 080
Front view
Operation:
1 Water inlet with controls for hot and cold water
2 Manometer (Pressure indicator for pressure vessel)
3 Operating panel
4 Safety discharge valve 1½"
5 Mains gas valve
Installation
b Front panel, dismountable
? Equipotential bonding*
e Electric connection terminals*
f Filling tap steam generator*
g Gas connecting hose
. Connecting hose for warm drinking water*
, Connecting hose for cold drinking water*
* Accessible by removing panel b
View from the top
Operation:
6 Swivel tap (lid-operated)
7 Lid with swivel arm and handle
4 Safety discharge valve 1½"
Standard accessories
1 strainer
2 stainless-steel-clad pressure hoses for drinking water
1 stainless-steel-clad gas safety hose
1 company label
Ventilation system according to order:
For Design B11:
ZUB 828 Fume vent with damper for permanent connection or
installation beneath a ventilation ceiling or
For Design B21:
ZUB 418 Fume vent without damper, with deflector, for
installation beneath cooker hood or ventilation ceiling.
Optional accessories at extra charge
ZUB 008 Front protection bar
ZUB 320 1 pair of lifting hooks for inserts
ZUB 322 1 support ring for pan 040 and 060 inserts
ZUB 323 1 support ring for pan 080 and 100 inserts
ZUB 324 1 support ring for pan 150 inserts
ZUB 787 Double jacket for fume vent for upgrading appliance
ZUB Various cooking inserts - see current price list
FGS/UGS 07 25 17 Bl.21 21

Safety instructions / Meaning of the buttons and displays
Operating instructions
Safety instructions for operation,
cleaning and repairs
=
The appliance is only intended to be used for commercial cooking
applications. It should be operated and cleaned only by trained
personnel. Maintenance and repair work should only be carried
out by qualified personnel.
These instructions must be made known to the employees
=
concerned when they are trained in how to use the appliance.
- Subsequent constructional changes to rooms where the appliance
is in operation which impair the supply of sufficient combustion air
to gas appliances can have dangerous consequences.
- Do not ignite if there is a smell of gas! Immediately shut off the gas
connection tap! Open the window and carefully check for any signs
of leakage. If you cannot discover or remove the cause, immediately
call a gas fitter or the gasworks!
- If the appliance is to be switched off: press OFF-button on the
control panel and then close mains gas valve.
- Do not place the appliance up against walls, kitchen furniture,
decorations or similar objects made of inflammable material.
Minimum distance at the back 30 mm! Otherwise there is a danger
of fire! Observe the local fire protection regulations.
- Where the appliance is installed such that the flue duct can
accidentally be touched by operators, e.g. in an installation with
accessible back or at the end of an appliance battery, the flue duct
must be made safe with the double shell ZUB 787.
- It must be ensured that the fire protection regulations are observed
to the letter.
- When the overpressure valve of the steam generator emits steam
(discharge of steam in the lower area), this means that there is a fault!
Call Customer service!
- The appliance must be given a maintenance check twice a year by
qualified staff trained by the manufacturer. During service work it is
absolutely essential to check that the safety valve of the steam
generator is functioning smoothly!
- Be careful when opening the lid of the pan and the safety discharge
valve! Risk of scalding!
- Do not open the lid violently pressing it against the stop or against
the end position! It might slam back!
- Do not loosen the hosepipe connections or open the tap of the
steam generator during operation! The pressure vessel and the
pipes are under high pressure. Danger of extreme scalding due to
steam! The appliance must first be free of pressure: observe the
pressure gauge!
- Parts of the appliance or accessories that come into contact with
food must be thoroughly rinsed with drinking water after being
cleaned with cleaning agents.
- Do not spray the appliance with water, a jet of steam or high-pressure
cleaners! First switch off the appliance before cleaning the surrounding
area with water, a jet of steam or high-pressure cleaners!
- Do not use any flammable liquids to clean the appliance.
- Repairs should only be carried out by suitably qualified staff.
- When carrying out repair work, all the poles of the appliance must be
free of voltage (cut-off device provided by customer, e.g. fuse switchdisconnector).
- Parts sealed by manufacturer must not be actuated.
- The noise level at the workplace is below 70 dB (A). This
specification is necessary due to certain national safety regulations.
Meaning of the buttons and displays
On/Off button
LED displays
LED display: for faults (see "Help in case of faults”)
The other buttons only have a meaning for the LED display which is
located beside them.
Target values flash in the LED display.
Actual values do not flash in the LED display.
To change over from the actual value to the target value, briefly activate
one of the or buttons arranged on the right beside the LED
display.
The flashing target values can be changed with the and buttons
on the right beside them.
If no further setting is made for 5 seconds, the changed target value
is taken over and the actual value is displayed again.
In the boiling pan there is a scale with markings. The nominal capacity
is specified by the highest marking with a number. The maximum
capacity must not be exceeded! The maximum capacity is indicated by
.
The pan should not be put into operation when it contains less than a
quarter of the nominal capacity.
Do not pour salt or spices/flavourings into the empty pan. First fill the
pan with water as salts and concentrated flavourings promote
corrosion.
Clean the pan at regular intervals and remove any scaling.
The pan heats up with the maximum initial cooking power. When the
set temperature has been reached, the pan automatically switches over
to the simmering level. This gently cooks the food while preserving its
natural nutrients and saves energy.
The temperature at which the water boils depends on the air pressure.
The higher the kitchen lies above sea level, the lower the standard
temperature needs to be set:
0 m above sea level 100.0 °C
500 m above sea level 98.3 °C
1000 m above sea level 96.7 °C
1.500 m above sea level 95.0 °C
22 FGS/UGS 07 25 17 Bl.22

Meaning of the buttons and displays
Cooking temperature
LED display: Actual/target temperature of the pan in
°C
(Main level)
Change-over actual/target value; setting target
value
LED display: “Appliance in use” /
Boost cooking level activated (LED display
flashing)
Heating display (control range)
Setting the process time / Starting time
(Expansion level)
LED display: Process time in hours.minutes /
Starting time pre-selection in
hours.minutes
Change-over actual/target value; setting target
value
Function selection: Setting the process time /
Setting starting time pre-selection /
No function
LED display: Function process time /
Setting/displaying starting time pre-selection
selected
LED display: No function
FGS/UGS 07 25 17 Bl.23 23

Main level
Operation
Switching appliance on
Open mains gas valve unless already open.
Press .
The target temperature last set flashes in the LED display and can be
changed with the arrow buttons.
If no further setting is made within 5 seconds, the target temperature
displayed is taken over.
The current pan temperature is shown in the LED display.
The LED display “Appliance in use” and the heating display come on.
Setting the temperature
Press or briefly.
The LED display flashes the target temperature currently set.
Pressing
Pressing
increases the target temperature.
reduces the target temperature.
☞ If you keep the or button depressed, the temperature is
initially set in 1-degree increments. After the first ten degrees,
the change is made in 10-degree increments.
If no further setting is made within 5 seconds, the new target
temperature is taken over.
The LED display again shows the current pan temperature.
Select boost cooking level
Set the target temperature to 100 °C.
Press
for 3 seconds.
The display directly changes from 100 °C to 105 °C.
If no further setting is made within 5 seconds, the new target
temperature is taken over.
The LED display shows the current pan temperature again, the LED
display “Appliance in use” flashes.
The boost cooking level is deactivated by pressing the button twice.
The target temperature is automatically set to 100 °C without further
indication in the display.
Switching off the appliance / Ending the cooking
process
Press .
The frying process is ended and the appliance is switched off.
24 FGS/UGS 07 25 17 Bl.24

Expansion level / Process time
Setting the process time
A process time can be specified for a cooking operation. After this time
expires, the cooking operation is ended automatically.
The target temperature can be changed both before and after the
process time has been set.
Selecting the process time
Press
briefly.
The target process time last set flashes in the LED display and can be
changed with the arrow buttons.
The LED display “Setting/displaying the process time” comes on.
If no further setting is made within 5 seconds, the target process time
is taken over. The cooking process now ends automatically on expiry
of the process time.
The remaining process time is shown in the LED display.
Changing the remaining process time
Press or briefly.
The LED display flashes the remaining process time.
Pressing
Pressing
prolongs the remaining process time.
shortens the remaining process time.
☞ If the or button is kept depressed, the time is initially set
in 1-minute increments.
After the first ten minutes the changes are made in 10-minute
increments.
If no further setting is made within 5 seconds, the changed remaining
process time is taken over and displayed again not flashing.
The end of the cooking time
The end of the process time is indicated by an acoustic signal and the
flashing of in the LED display.
The LED display “Appliance in use” goes off.
After about 20 seconds the acoustic signal stops, and the
actual pan temperature is displayed.
Briefly pressing starts the cooking process again with the
process time previously used.
Pressing for 3 seconds acknowledges the end of the cooking
process. The appliance heats up to the preset target
temperature.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.25 25

Expansion level / Process time
Ending the process time prematurely
Press
for 3 seconds.
The display of the remaining cooking time goes off. The time control is
de-activated.
☞ The cooking process is continued at the set temperature.
26 FGS/UGS 07 25 17 Bl.26

Expansion level / Starting time pre-selection
Setting starting time pre-selection
The period of time after which a cooking process is to start can be set
with the starting time pre-selection feature.
☞ If you want to cook with a preselected starting time as well as
with a process time, the starting time must be preselected first.
=
If food is stored in the pan, please observe the hygiene
guidelines!
Selecting starting time
Press
for 3 seconds.
The preselected starting time last set flashes in the LED display and
can be changed with the arrow buttons.
The LED display “Setting/displaying the process time” flashes.
If no further setting is made within 5 seconds, the preselected starting
time is taken over. The cooking process now starts automatically on
expiry of the starting time.
The remaining time up to the start of the cooking process is shown in
the LED display, the LED display “Setting/displaying the process time”
flashes. The LED display “Appliance in use” comes on.
Changing preselected starting time
While the starting time is running:
press or briefly.
The LED display flashes the set starting time preselected.
Pressing
Pressing
prolongs the preselected starting time.
shortens the preselected starting time.
If no further setting is made within 5 seconds, the changed starting
time preselected is taken over.
The remaining time up to the start of the cooking process is shown in
the LED display, the LED display “Setting/displaying the process time”
flashes.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.27 27

Expansion level / Starting time pre-selection & Cleaning and care
Setting the values for the cooking process
After the starting time pre-selection has been made and activated, the
values for the subsequent cooking process must be set.
Target pan temperature:
The setting is made as described in the main level.
The target value can be checked by pressing the or button.
Process time:
The process time is selected by pressing the selector button of the
expansion level once; it then flashes.
The process time is set and taken over as already described.
Subsequent changes to the process time are possible.
Deleting preselected starting time
While the starting time is running:
press
for 3 seconds.
The starting time pre-selection is deactivated.
The appliance is switched on and heats up to the preset pan
temperature.
The preset process time remains active.
Cleaning and care of the appliance
Clean the appliance every day. Before starting any cleaning, the
appliance must be switched off completely.
Do not flood the appliance with water! Do not spray the appliance
=
with water or jets of steam.
Clean the metal surfaces with the usual cleaning agents for stainless
steel (avoid gritty cleaning agents). See page 30.
If there is any scaling in the inner pan, these can be dissolved with
vinegar.
Parts of the appliance or accessories that come into contact with
=
food must be thoroughly rinsed with drinking water after being
cleaned with cleaning agents.
The safety discharge valve must also be cleaned on the inside. When
doing this, the inner pan must be empty.
- Remove the faucet key: open above the stopper with the safety
button open. The faucet key can now be removed.
☞ The faucet key must later be put back into the same valve. The
same number is engraved on the valve and the faucet key.
- Clean the outlet with a bottle brush.
- To ensure that the safety discharge valve continues to operate
smoothly and without any leakages, the faucet key position must be
regularly lubricated with lubricating grease,
e.g. NONSTOP PLB DR A from Klüber.
- The faucet key must also be cleaned from the inside with a bottle
brush.
28 FGS/UGS 07 25 17 Bl.28

Help in case of faults
Help in case of faults
=
Repairs should only be carried out by suitably qualified staff.
Regular inspection and maintenance prevent faults from occurring
during operation and help to ensure safety. The inspection and
maintenance intervals depend on the way the appliance is used. Ask
the Customer service staff of your dealer or send for the current
Customer service information material provided by the manufacturer.
Problem Possible cause Remedy
Emission of steam in lower area. Overpressure valve released. The appliance is defective. Call Customer
service.
The appliance is switched on but does not heat
up.
Display “Appliance in use” lights up, heating
display is not illuminated.
Simmering proceeds at too high a temperature
in spite of temperature regulator being switched
on.
The appliance is switched on but does not heat
up.
The LED display “Appliance in use” and the
heating display come on.
a) Target temperature set too low. a) Adjust target temperature to the correct
setting.
b) Additional starting time pre-selection
switched on.
Target temperature set too high.
Defective burner.
b) Switch off timer.
Adjust target temperature to the correct setting.
Switch off the appliance and call Customer
service.
Appliance cannot be switched on. a) Customer fuse defective. a) Check fuse and replace if necessary.
b) Mains connection interrupted. b) Have a technician check to see whether the
appliance is connected to the customer's
mains; if necessary, reconnect.
When the appliance is switched on, the
customer fuses repeatedly blow.
“F1” indicated in the display.
LED display “Fault” comes on.
“F2” indicated in the display.
LED display “Fault” comes on.
“F5” indicated in the display.
LED display “Fault” comes on, the appliance
switches off.
“F10” indicated in the display.
LED display “Fault” comes on.
“Pdr” indicated in the display.
Appliance defective.
System fault.
Fault of the temperature sensor for the cooking
chamber.
Disconnect the appliance from the mains and
call Customer service.
Call Customer service.
Call Customer service.
If necessary, the appliance may continue to be
operated at the high power setting.
a) Gas supply to the appliance interrupted. a) Assure the supply of gas. Acknowledge
message by pressing .
b) Protection-against-boiling dry function has
been released. It is possible that the pressure
container is no longer full or needs topping up.
c) Safety cut-out after the pressure in the
steam generator has risen above the maximum
admissible value to 0.6 bar.
b/c) Disconnect appliance from the mains and
call Customer service.
a) Two buttons pressed together for more than a) Press buttons individually.
10 sec.
b) Button jammed. b) Release jammed button by activating it
several times. Otherwise, call Customer service.
Normal display after disconnection of the
appliance from the mains.
Acknowledge message by activating the On/Off
button.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.29 29

Reinigung und Pflege
Recommendations for caring for
large-scale kitchen appliances made of
“non-rust stainless steel”
What you should know about “non-rust stainless
steel”
Appliances for large-scale kitchens are usually made of non-rust stainless
steel with the following material numbers:
- 1.4016 or 1.4511
= magnetisable chromium steel
- 1.4301, 1.4401 and 1.4571
= non-magnetisable chromium nickel steel
Chromium steel has advantageous heat properties. It is less likely to
become distorted when exposed to heat.
Chromium nickel steel, on the other hand, generally has more advantageous
non-rust properties.
The corrosion resistance of non-rust steel is due to a passive layer
which is formed on the surface when exposed to oxygen. The oxygen
in the air already sufficies to form the passive layer so that interferences
with or damage to the passive layer due to mechanical influences easily
remedy themselves. The passive layer is formed more rapidly or reformed
when the steel comes into contact with running water containing
oxygen. The effect is increased by acids which have an oxidising
effect (nitric acid, oxalic acid). These acids are used in the event that
the steel is exposed to strong chemicals, thus largely losing its passive
layer.
The passive layer can be chemically damaged or disturbed by substances
which have a reducing effect (substances which consume oxygen)
when they are concentrated or come into contact with steel at
high temperatures. Examples of such aggressive substances are:
- substances containing salt and sulphur
- chloride (salts)
- concentrated flavourings such as mustard, vinegar essence, flavouring
tablets, cooking salt solutions etc.
Further damage can occur due to:
- extraneous rust
(e.g. from other components, tools or rust film)
- ferrous particles (e.g. sanding dust)
- contact with non-ferrous metals (element formation)
- lack of oxygen
(e.g. no entrance of air, water with a low oxygen content).
Working principles for appliances made of “non-rust
stainless steel”
☞ Always keep the surface of non-rust stainless steel appliances
clean and accessible to air. Keep the door of the appliance open
when the appliance is not in operation so that air can enter.
☞ Regularly clean away any layers of calcium, grease, starch and
protein. Corrosion can be formed underneath this layer due to
lack of air. When cleaning the appliance no cleaning agents containing
bleaching agents or chlorine should be used.
If the manufacturer specifies separate recommendations for the
cleaning of the appliance we recommend that you only use the
listed cleaning agents and methods.
If no special cleaning recommendations are given, cleaning
agents low in chloride (e.g. Pril Supra) should always be used.
After each cleaning remove all traces of cleanser by rinsing well
with fresh water. Then dry the surface thoroughly.
☞ Do not allow parts made of non-rust stainless steel to come into
contact with concentrated acids, flavourings, salts etc. for long
periods of time. Acid fumes formed when the tiles are cleaned
also promote the corrosion of “non-rust stainless steel”. Clean the
contact surfaces with fresh water.
☞ It is not recommended, especially with boiling pans and combination
cookers, to fill the cooking chamber with very salty foods.
A variety of foods is better, e.g. fat-containing foods or acid-containing
vegetables.
☞ Avoid damaging the surface of non-rust stainless steel, especially
by metals other than non-rust stainless steel. Remains of foreign
metals form chemical elements which can cause corrosion. Contact
with iron and steel should be avoided at all costs as these
metals cause extraneous rust. If non-rust steel comes into contact
with iron (steel wool, slivers from cables, water containing
iron), this can cause quite serious corrosion. Therefore you should
use only non-rust steel wool or brushes with natural, plastic, or
non-rust bristles for mechanical cleaning. Use of regular steel
wool or brushes with non-alloy steel will lead to rusting.
Fresh rust can be removed by using a mild abrasive cleaning
agent or fine emery paper. Heavier rust can be washed away using
a warm solution with 2 - 3 % oxalic acid. If these cleaning
agents do not help, the rust must be treated with a solution containing
10 % nitric acid:
=
Caution! This work should only be carried out by technically
trained staff observing the existing regulations!
30 FGS/UGS 07 25 17 Bl.30

Installation instructions
Installation instructions
Safety instructions
- The electrical installation and connection should only be carried out
by a fully qualified electrical fitter who has been examined by the
local electricity supply company. The statutory regulations and the
connection conditions of the local electricity supply company must
be observed to the letter.
- On the customer side a cut-off device effective on all poles and with
a contact opening of at least 3 mm must be provided, e.g. fuse
switch-disconnectors which allow the appliance to be disconnected
from the mains when repair and installation work is being carried
out.
- The appliance can be connected to an equipotential bonding
system. Connect in conformity with VDE 0100 T 410 or the local
regulations.
- Current and nominal voltage must correspond to the details on the
appliance identification plate.
- Do not bend or squash cables or damage them on any sharp edges.
- Lay the cables in such a way that they cannot come into contact
with hot parts.
- If the water hoses are too long after they have been connected, it
must be ensured that they cannot come into contact with any live
parts: to compensate for the excessive length only use the space
between the pan and the left wall of the appliance!
- The mains connection must be provided with a connection cable of
at least type NYM or H07RN-F.
- The appliance is intended for fixed connection; it is not permitted to
connect the appliance using plugs.
- The appliance may only be connected through the rear wall if an
enclosed installation duct exists!
- The connection cable leading through the appliance must be fully
sheathed from the connection point up to the entrance to the
connector box!
- Permissible pressure range for drinking water connections:
50 – 1000 kPa (0.5 – 10 bar).
- Air conditioning systems should only be planned and installed by
suitably qualified personnel.
☞ The pressure vessel regulations in the amended version dated
21st April 1989 classifies these appliances in group I for which
neither an inspection prior to commissioning, a recurrent
inspection nor an inspection in special cases is prescribed.
Moreover, the installation and operation of these appliances do
not require the permission of the authorities responsible. A
certificate on a voluntary works inspection of the pressure vessel
can be provided on request.
- Gas connection should only be carried out by a qualified and
approved fitter according to the locally applicable regulations. The
statutory regulations and the connection conditions of the local gas
supply company must be observed to the letter. Observe the
relevant regulations! (In Germany these include, for example,
DVGW-TRGI, TRF, DVGW worksheets G600 and G634.)
- The appliance should only be operated in a sufficiently well
ventilated room. Health risks from combustion products can only be
avoided with adequate ventilation.
- Do not place the appliance up against walls, kitchen furniture,
decorations or similar objects made of inflammable material.
Minimum distance to wall at the back 30 mm! Otherwise there is a
danger of fire! Observe the local fire protection regulations!
- With respect to ventilation, the appliance falls under design B11 or
B21, where the relevant measures for ventilation are mandatory; local
codes for regular check of the ventilation systems must be observed!
- With respect to ventilation, the appliance falls under design B11 or
B21, where the relevant measures for ventilation are mandatory;
local codes for regular check of the ventilation systems must be
observed!
- Appliances of design B21 must be installed beneath a cooker hood
or ventilation ceiling.
- Where the appliance is installed such that the flue duct can
accidentally be touched by operators, e.g. in an installation with
accessible back or at the end of an appliance battery, the flue duct
must be made safe with the double shell ZUB 787.
- The operator must be informed that subsequent constructional
changes to rooms where the appliance is in operation which impair
the supply of sufficient combustion air to gas appliances can have
dangerous consequences.
- Parts sealed by manufacturer must not be actuated.
- If the appliance is put into storage or if temperatures below 0 °C
are likely for any other reasons, the pressure vessel must be
emptied.
=
When the installation work has been completed, these
instructions should be handed over to the operator of the
appliance. The operator of the appliance should be informed of
how to handle the appliance correctly and made familiarised with
its safety facilities.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.31 31

Installation instructions
Transport
☞ Do not lift or move the appliance by the upper plate or the
underside edges at the side of the housing. Only take hold of the
appliance on the front and rear undersides of the housing.
Installation
Preconditions on the customer side
Check whether the dimensions and the position of the customer’s
electric outlet corresponds to the specifications in the leaflet for the
version type, the brochure or the installation diagram.
Permissible pressure range for drinking water connections:
50 – 1000 kPa (0.5 – 10 bar).
The type of gas and the supply pressure must correspond to the
=
gas setting specified on the appliance. If this is not the case, the
appliance must be adjusted or adapted to local conditions.
Conversion to other gas types may only be carried out by qualified
personnel authorised by the appliance manufacturer.
The gas setting made at the factory is specified on the appliance
=
identification plate (see page 2).
Installation in groups or blocks
For installation in groups or blocks, the appliances must be connected
to each other by using suitable connection elements. This is in the
interests of hygiene. Take note of the respective instructions in the
leaflet for the version type, the brochure or the installation diagram. If
the appliance is being fitted into other kitchens, refer to the
corresponding brochures of the manufacturer for the necessary
accessories.
Marking the design with respect to ventilation
=
When the installation of the fume guide has been completed,
design B11 or B21 must be permanently marked on the appliance
identification plate. E.g.:
The connections can be carried out
- from below through the base of the appliance
- or from behind, by exchanging the oven bottom with the back.
Preparing connection through rear wall
=
Connection should only be made through the rear wall when there
is an enclosed installation space!
If connected through the rear panel ZUB 832 (extension to gas
connection hose) is needed.
In the rear wall of the appliance
circular holes have been provided for
connection. Use the handle of a
hammer to bring the circular plate into
a skew position and then, using a pair
of pliers, bend it backwards and
forwards until the circular plate breaks
away.
If connecting the appliance from the rear, the site installation pipes
must not project into the appliance. If connecting the appliance from
below, the length of the pipe over the floor space must be less than
50 mm.
Installation on legs
At the installation site align the appliance horizontally on the heightadjustable
feet. To do this, rotate the legs studs.
Check all sides of the appliance using the spirit level set on the edges
of the top plate of the appliance.
Installation on customer pedestal
Unscrew the legs.
The dimensions of the customer pedestal must correspond to the
specifications in the leaflet for the version type, the installation diagram
or the brochure. If the appliance is being fitted into other kitchens, ask
the dealer or the manufacturer for the relevant literature.
32 FGS/UGS 07 25 17 Bl.32

Installation instructions
Connection
For installation, the connection space must be made accessible.
- In order to remove the front panel b, you must unscrew the
screws 1. The front panel can then be removed by pulling it
downwards.
Mixing battery for hot and cold water
To connect the water hoses supplied with the appliance to the customer
connections, they must first be disconnected from the mixing battery.
To avoid confusion: disconnect and reconnect the water hoses one after
the other.
If the water hoses are too long after they have been connected,
=
it must be ensured that they cannot come into contact with any
live parts: to compensate for the excessive length only use the
space between the pan and the left wall of the appliance!
Filling the steam generator
=
Before putting the appliance into operation, fill the steam
generator with a sufficient amount of drinking water
(see page 35)!
Mounting the discharge tap
Mount the safety discharge tap onto the discharge pipe and secure with
a hexagon screw.
Electrics
The connection box is accessible from the front. It is located on the
right behind the middle front panel.
Connect the appliance as shown in the applicable wiring diagram.
The connection cable leading through the appliance must be fully
=
sheathed from the connection point up to the entrance to the
terminal box!
The number of the applicable wiring diagram is on the appliance
identification plate (see page 2).
The wiring diagrams for the basic version are part of these instructions.
Wiring diagrams for special versions are provided in the connection
space of the appliance.
Compare the numbers of the wiring diagrams with the appliance
identification plate. For special versions keep the wiring diagrams with
these instructions and identify the wiring diagrams which do not apply
accordingly!
☞ Activate the protection-against-boiling-dry function by pressing
the button on the left side of the electrical connector box.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.33 33

Installation instructions
Gas
Adjustment
During new installation or conversion to another gas type, gas
consumers must be set to, or checked for, the rated heat load in
accordance with national and/or regional codes, e.g., in Germany:
DVGW TRGI or TRF, this work to be done by contract installation firms,
conversion firms, maintenance firms or gas utility firms.
In order to control heat input the following checks are necessary:
Gas connection must be carried out by a qualified gas fitter in
=
accordance with the locally applicable regulations.
If changing to other types of gas, be absolutely certain to observe
=
the relevant instructions!
All gas pipes and connections must be checked using suitable
=
instruments to ensure that there is no leakage!
- The appliance is designed for a maximum operating pressure of
50 millibar. The connection terminal should be checked for signs of
leakage at a maximum pressure of 150 millibar. The fittings must
not be operated during this check. Checking of present type of gas
against specification on appliance.
- Check the connection pressure.
Function check
- Check the connection pressure (flow pressure): connect pressure
meter to pressure measuring nipple 4 on burner nozzle assembly.
Switch on the burners and check whether the permitted connection
pressure is maintained.
After measurement, close the sealing screw of the pressure
=
measurement nipple again.
- Before the gas is lit for the first time, there will be air in the pipes.
For this reason ignition will take a little time. If LED display „gas
fault“ comes on, acknowledge message by pressing the according
key.
- Check for ignition, cross-lighting and flame stability.
Fill the appliance with the minimum amount of water. Set a low target
temperature (see operating instructions) and observe the adjustment.
Shortly before reaching the target temperature, the pan switches to the
simmering level (low energy consumption). After reaching the target
temperature the control switches off (heating display is extinguished).
For subsequent heating, first of all the simmering level is activated. In
case of larger temperature differences the appliance is set to maximum
output. If this is not the case, check the installation.
Then set the target temperature as required (see operating
instructions).
Mounting the company label
After carrying out a function check of the appliance the company label
must be mounted.
Before using the appliance for the first time
Clean the appliance before using it for the first time. See operating
instructions.
34 FGS/UGS 07 25 17 Bl.34

Installation instructions
Filling the steam generator
The appliance must be completely disconnected from the
electricity mains!
Only use drinking water to fill the steam generator!
=
Loosen clip on the hose for checking the filling level 1 and remove
the stopper. Guide the hose section out of the appliance.
Connect a water hose to the filling tap.
Open the filling tap and fill with water until the water overflows.
Open the safety valve by turning the nut s anticlockwise. You can tell
when the safety valve is open when the nut s makes a clicking noise
when being turned. Opening this valve ventilates the pressure vessel
and prevents overfilling. When no more water flows out of the hose
pipe, close the safety valve by turning the nut s clockwise until it sits
firmly. Then close the filling tap and remove the water hose.
Mount the stopper back onto the hose for checking the filling level and
secure with hose clip.
At the filling tap: unscrew the hose cover and attach the lid.
=
When the installation work has been completed, all panels must
be remounted!
Emptying the steam generator
The steam generator only needs to be emptied
- for certain types of service jobs
- when the pan is being stored or if temperatures of less than 0 °C
are to be expected for any reason.
To empty the pressure vessel, open the filling tap as you do when filling
it. Make sure that it is completely drained.
For the capacity, please refer to “Technical data” on page 37.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.35 35

Gas conversion
Gas conversion
This appliance can be converted to different gases.
The technical possibilities are listed in table 1 below. Table 2 provides
you with information for ordering the sets of injectors you require from
Customer service or from your dealer.
=
=
Conversion to other gas types may only be carried out by qualified
personnel authorised by the appliance manufacturer.
Subsequent adjustments to other types of gas must be
permanently marked on the identification plate of the appliance.
For this purpose the sets of conversion injectors have been
provided with stickers.
Erdgas H, E
(G20)
/ mbar
Erdgas LL
(G25)
/ mbar
Erdgas L
(G25)
/ mbar
Druckpaar
Erdgas
(G20/G25)
/ mbar
Propan
(G31)
/ mbar
Druckpaar
(Butan/Propan)
(G30/31)
/ mbar
Butan
(Butan/Propan)
(G30)
/ mbar
Kategorie
Deutschland (DE) 20 20 50 II 2ELL3B/P
Dänemark (DK)
Finnland (FI)
II 2H3B/P
Schweden (SE)
Island (IS)
Norwegen (NO)
20 28–30
Niederlande (NL) 25
50
II 2L3P
25
28–30 II 2L3B/P
Frankreich (FR)
Belgien (BE)
20/25 28–30/37 II 2E+3+
Ver. Königreich (GB)
Spanien (ES)
II 2H3+
Italien (IT)
Portugal (PT)
Irland (IE)
Griechenland (GR)
20 28–30/37
Österreich (AT)
Schweiz (CH)
20 50 II 2H3B/P
Luxenburg (LU) 20 28–30/37 II 2E, II 3+
Sets of conversion injectors Model 040 Model 060 Model 080 Model 100 Model 150
Natural gas H, E 20 mbar* DSA 050 DSA 051 DSA 052 DSA 053 DSA 054
Natural gas LL 20 mbar (DE) DSA 082 DSA 083 DSA 084 DSA 085 DSA 086
Natural gas L 25 mbar (NL) DSA 114 DSA 115 DSA 116 DSA 177 DSA 118
Butane/propane 50 mbar DSA 144 DSA 145 DSA 146 DSA 147 DSA 148
Butane/propane 30 mbar
Propane 37 mbar
DSA 176 DSA 177 DSA 407 DSA 179 DSA 180
Propane 50 mbar (NL) DSA 206 DSA 207 DSA 208 DSA 209 DSA 210
* In countries with natural gas E+ also for natural gas pressure couple 20/25 mbar
36 FGS/UGS 07 25 17 Bl.36

Technical data
Technical data
Appliance dimensions
Model FGS/UGS 040 060 080 100 150
Width 800 900 1100
Depth 850
Height of body* 750
* without feet to counter top.
All appliances with standard height-adjustable plastic feet
150 mm high (± 25 mm).
Heizwerte nach EN 203
Heizwert H i -15 °C
MJ/m 3 kWh/m 3 MJ/kg kWh/kg
Erdgas H (G20) 34,02 9,45
Erdgas L (G25) 29,25 8,12
Butan (G30) 45,65 12,68
Propan (G31) 46,34 12,87
Model FGS/UGS 040 060 080 100 150
Approbation
Category see page 36
Design
B11 or B21
# Design certification -
Anti-splash protection
IPX5
Data specific to application
Dimensions of inner pan D x H 484 x 350 mm 484 x 410 mm 584 x 410 mm 584 x 470 mm 697 x 470 mm
Nominal capacity 40 l 60 l 80 l 100 l 150 l
Capacity up to 4 cm from top 52 l 63.5 l 93 l 109 l 155 l
Initial cooking time DIN 18855 33.0 min 37.5 min 37.5 min 42.5 min 51.0 min
Connections
Electrics: Control 0.05 kW
Connection terminals 4 mm 2
Connection
230 V AC 50 Hz 10 A
Gas: Nominal heat load 10.0 kW 12.5 kW 15.0 kW 17.0 kW 21.0 kW
Gas rate natural gas
E, H, E+ (G20)
1.06 m 3 /h 1.32 m 3 /h 1.59 m 3 /h 1.80 m 3 /h 2.22 m 3 /h
Gas rate natural gas
L, LL (G25)
1.23 m 3 /h 1.54 m 3 /h 1.85 m 3 /h 2.09 m 3 /h 2.58 m 3 /h
Gas rate butane (G30) 0.79 kg/h 0.99 kg/h 1.18 kg/h 1.34 kg/h 1.66 kg/h
Gas rate propane (G31) 0.78 kg/h 0.97 kg/h 1.17 kg/h 1.32 kg/h 1.63 kg/h
Partial load at simmering
level
approx. 55%
Connection Pipe thread R 1/2" (DN 15)
Minimum air rate 10 m³/h 13 m³/h 15 m³/h 17 m³/h 21 m³/h
Water: cold
warm
pipe thread G 3/4" (DN 20); 50 – 1000 kPa
Supplementary technical data
Volume of pressure chamber 17.0 l 17.5 l 24.0 l 24.5 l 34.5 l
Capacity of pressure vessel 5.3 l 5.3 l 7.7 l 7.7 l 11.0 l
Appliance weight including packaging 128 kg 132 kg 149 kg 153 kg 180 kg
Heat loss
(VDI 2052) in total 2.28 kW 2.85 kW 3.42 kW 3.88 kW 4.79 kW
sensitive 1.45 kW 1.81 kW 2.18 kW 2.47 kW 3.05 kW
latent 0.83 kW 1.04 kW 1.25 kW 1.41 kW 1.74 kW
Steam release 1.22 kg/h 1.53 kg/h 1.83 kg/h 2.07 kg/h 2.56 kg/h
For chimney connection (with standard test gas G20)
Flue gas mass flow 15.54 g/s 16.20 g/s 16.71 g/s 117.94 g/s 10.85 g/s
Delivery pressure -0.5 Pa -0.5 Pa -0.5 Pa -0.5 Pa -0.5 Pa
Flue gas temperature 158°C 155°C 161°C 174° C 185° C
FGS/UGS 07 25 17 Bl.37 37

Spare parts and accessories
Spare parts and accessories
Repairs only by qualified personnel!
Designation
Order no.
Ball head, kettle cover handle 356406
Drain valve R 1 1/2" 150301
Strainer 130800
Designation
Order no.
Ball head, kettle cover handle 356406
Strainer 130800
BG-Pan with top plate 040 1 135200
BG-Pan with top plate 060 1 135201
BG-Pan with top plate 080 1 135202
BG-Pan with top plate 100 1 135227
BG-Pan with top plate 150 1 135229
Electrode 146440
Flexible hose connection 600 mm 151401
Flexible hose connection 1.200 mm 150402
Swivel faucet 178419
Red bronze nut 166103
Sensor PT 100 161601
Steam exhaust AV13 150901
Blower, atmosphere 151800
Cooling fan with hose 151101
Flow stabiliser 152452
Basket filter 130810
Ball valve 151000
Flame sensor 162806
Ignition electrode 162605
Connecting pipe 996101002
Nozzle tip 146138
Gas tandem valve 150126
Automatic burner control system, gas 164859
Gas ball valve 151020
Cross flow fan 120111
Pressure switch 0.48 bar 151501
Pressure switch 0.6 bar 176197
PE-relay card 164851
PE controller 152424
Pressure measuring device 151500
Symbol mask for electronics 064303
Safety discharge valve 150301
A detailed spare part list for comprehensive repair work is available
from the works service department of the manufacturer.
38 FGS/UGS 07 25 17 Bl.38

Aperçu général de l'appareil
Aperçu général de l'appareil
Exemple FGS 080
Vue de face
Utilisation:
1 Arrivée d'eau avec robinets pour d'eau froide et chaude
2 Manomètre (indicateur de pression du réservoir à pression)
3 Panneau de commande
4 Robinet d'écoulement de sécurité 1½"
5 Robinet d’arrêt du gaz
Installation
b Panneau démontable
? Compensation de potentiel*
e Bornes de raccordement électrique*
f Robinet de remplissage générateur de vapeur*
g Tuyau de gaz
. Raccordements d'eau potable chaude*
, Raccordements d'eau potable froide*
* Accessible en démontant le panneau b
Vue d’en haut
Utilisation:
6 Robinet pivotant (actionné par couvercle)
7 Couvercle avec articulation tournante et poignée
4 Robinet d'écoulement de sécurité 1½"
Accessoires standard
1 tamis de protection
2 tuyaux de sécurité avec renforcement en acier inoxydable pour
raccordement à l'alimentation en eau potable
1 tuyau de gaz de sécurité avec renforcement en acier inoxydable
1 plaque de société
Evacuation des produits de la combustion, sur commande:
Pour type de construction, B11:
ZUB 828 Mitre d'évacuation des produits de la combustion
avec coupe-tirage, pour branchement fixe ou installation
sous un plafond d'aération, ou
Pour type de construction, B21:
ZUB 418 Mitre d'évacuation des produits de la combustion
sans coupe-tirage, ajustable en hauteur, avec tôle de
rejet, pour installation sous une hotte aspirante ou un
plafond d'aération.
Accessoires à supplément
ZUB 008 Barre protectrice à l'avant
ZUB 320 1 paire de crochets pour paniers secteurs
ZUB 322 1 anneau porteur pour paniers secteurs pour cuve
040 et 060
ZUB 323 1 anneau porteur pour paniers secteurs pour cuve
080 et 100
ZUB 324 1 anneau porteur pour paniers secteurs pour cuve 150
ZUB 787 Double paroi pour mitre d’évacuation, montable après
l’installation
ZUB Paniers secteurs voir liste actuelle des prix
FGS/UGS 07 25 17 Bl.39 39

Consignes de sécurité / Fonction des touches et affichages
Instructions de service
Consignes de sécurité concernant l'utilisation,
le nettoyage et la réparation
=
Cet appareil est conçu pour la préparation industrielle de repas.
Son utilisation et son nettoyage ne doivent être effectués que par
des personnes averties. Les travaux d'entretien et de réparation
ne doivent être réalisés que par un spécialiste.
Ces remarques sont à communiquer aux collaborateurs dans le
=
cadre des consignes de sécurité d'utilisation.
- Les modifications de construction apportées ultérieurement aux locaux
et qui empêchent l'alimentation suffisante en air comburant
des appareils à gaz peuvent être néfastes.
- En cas d'odeur de gaz, ne pas allumer! Fermer immédiatement le
robinet au gaz! Ouvrir les fenêtres et vérifier, avec précaution, où
se situe la fuite. Si vous n'en trouvez pas l'origine ou si vous ne
pouvez pas y remédier, contactez immédiatement un installateur gaziste
ou la compagnie du gaz!
- Si l'appareil est mis hors service: Appuyez sur la touche ARRET
dans le panneau de commande et ensuite fermer robinet de raccordement
au gaz.
- Ne pas installer l'appareil contre les murs, les meubles de cuisine,
les décorations ou autre objets similaires en matériaux combustibles.
Ecart minimum vers l’arrière: 30mm! Sinon, risque d'incendie. Respecter
les prescriptions locales de la protection contre les incendies.
- Si l'appareil est installé de telle sorte que le personnel de service
puisse toucher involontairement la mitre d'évacuation des produits de
combustion (p. ex. si l'installation permet d'accéder à la paroi arrière
de l'appareil ou si elle est faite en bordure d'un groupe d'appareils),
cette mitre doit être protégée à l'aide de la double chape ZUB 787!
- Se conformer de la manière la plus stricte aux directives de protection
contre les incendies.
- Au cas où la soupape de surpression laisserait échapper de la vapeur
(échappement des vapeurs au niveau des pieds), il s'agit d'un
défaut! Appeler le service après-vente!
- L'appareil doit subir tous les six mois une visite d'entretien effectuée
par un personnel agréé par le constructeur. Lors de cette visite, la
liberté de mouvement de la soupape de sécurité du générateur de
vapeur doit obligatoirement être controlée!
- Attention en ouvrant le couvercle de la marmite et le robinet d'écoulement
de sécurité! Risque d'échaudure!
- Ne pas ouvrir le couvercle violemment contre la butée ou à la position
extrême! Il risque de se refermer brusquement!
- Ne pas détacher les tuyaux ni ouvrir le robinet de remplissage du
réservoir à pression lors du fonctionnement! Il y a une surpression
continuelle. Risque de fortes échaudures dues à la vapeur! L'appareil
doit d'abord être sans pression: observer le manomètre!
- Rincer abondamment à l'eau potable les parties de l'appareil ou les
accessoires étant en contact avec des aliments après les avoir nettoyés
avec des produits de nettoyage.
- Ne pas nettoyer l'appareil au jet d'eau, au jet de vapeur ou à haute
pression! Si les environs de l'appareil sont nettoyés de cette manière,
mettre d'abord l'appareil hors tension!
- Pour le nettoyage n'utilisez pas de liquides inflammables.
- Des travaux de réparation ne doivent être effectués que par des
spécialistes autorisés.
- En cas de réparations, mettre l'appareil hors tension sur tous les
pôles (dispositif de séparation incombant au client p.ex. disjoncteurs
à coupure en charge).
- Les organes qui ont été scellés par le constructeur ne doivent pas
être manipulés.
- Le niveau sonore du poste de travail est inférieur à 70 dB (A). Cette
indication est exigée selon certaines prescriptions de sécurité nationales.
Fonction des touches et affichages
Ecrans à DEL
Bouton Marche / Arrêt
Affichage à DEL: en cas d'anomalie (cf. Aide en cas d'anomalie)
Les autres touches ont une signification seulement pour l'affichage à
DEL auprès duquel elles sont positionnées.
Les valeurs de référence clignotent lors de l'affichage sur l'écran à DEL.
Les valeurs actuelles ne clignotent pas lors de l'affichage sur l'écran à
DEL.
Le passage de l'affichage de la valeur actuelle à la valeur de référence
s'effectue par simple action de l'une des touches ou situées à
droite de l'affichage à DEL.
Les valeurs de référence qui clignotent peuvent être modifiées avec
l'une des touches et situées à droite de l'affichage à DEL.
Si aucun réglage n'intervient pendant 5 secondes, la valeur modifiée
est alors acceptée et la valeur actuelle sera de nouveau affichée.
A l'intérieur de la marmite est située une échelle présentant des graduations.
Le volume de remplissage nominal est indiqué par la marque la
plus élevée. Le volume de remplissage maximal ne doit pas être dépassé!
Le volume de remplissage maximal est indiqué par le symbole .
Nous vous recommandons de travailler avec, au minimum, un quart de
volume du remplissage nominal.
Ne pas mettre de sel ou d'épices dans la marmite vide. La remplir
d'abord d'eau, car des concentrés de sel et d'épices augmentent le risque
de corrosion.
Nettoyer et détartrer régulièrement la marmite.
La marmite travaille au maximum de sa puissance en fonction. Lorsque
la température préréglée est atteinte, l'appareil se met automatiquement
en fonction mijotage. Ce mécanisme préserve les aliments tout
en économisant de l'énergie.
La température d'ébullition de l'eau dépend de la pression atmosphérique.
Plus la hauteur à laquelle se trouve la cuisine par rapport au niveau de
la mer, est élevée, plus la température standard devra être réduite:
0 m au-dessus du niveau de la mer 100,0 °C
500 m au-dessus du niveau de la mer 98,3 °C
1.000 m au-dessus du niveau de la mer 96,7 °C
1.500 m au-dessus du niveau de la mer 95,0 °C
40 FGS/UGS 07 25 17 Bl.40

Fonction des touches et affichages
Température de cuisson
Affichage à DEL: Température actuelle/
de référence de la cuve en °C
(Menu principal)
Passage valeur actuelle/valeur de référence;
Réglage de la valeur de référence
Affichage à DEL: «Appareil en marche» /
Allure maximum de cuisson choisie
(affichage à DEL clignote)
Affichage de la montée en température (régulation)
Durée de cuisson / Présélection de l'heure de
démarrage
(Niveau des extensions)
Affichage à DEL: Durée de processus en
heures.minutes /
Présélection de l'heure de
démarrage en heures.minutes
Passage valeur actuelle/valeur de référence;
Réglage de la valeur de référence
Sélection des fonctions: Régler la durée de cuisson /
Présélection de l'heure de démarrage /
Aucune fonction
Affichage à DEL: Fonction Régler /
Afficher la durée de cuisson/présélection
de démarrage choisie
Affichage à DEL: Aucune fonction
FGS/UGS 07 25 17 Bl.41 41

Menu principal
Utilisation
Mettre l’appareil en marche
Ouvrir le robinet d’alimentation du gaz, si ce n’est pas encore fait.
Appuyer sur .
L'affichage à DEL indique en clignotant la dernière température de référence
de la cuve. Celle-ci peut être modifiée avec les touches fléchées.
Si aucun réglage n'intervient pendant 5 secondes, la valeur de référence
affichée sera alors acceptée.
La température de cuve actuelle apparaît sur l'affichage à DEL.
L'affichage à DEL «Appareil en marche» et celui de montée en température
s'allument.
Régler la température
Appuyer brièvement sur ou .
L'affichage à DEL indique en clignotant la température de référence actuellement
réglée.
Appuyer sur
Appuyer sur
pour augmenter la température de référence.
pour diminuer la température de référence.
☞ Si l'on maintient appuyées les touches ou , le réglage de
la température s'effectue tout d'abord en paliers de 1 degré.
Après les premiers 10 degrés, la modification s'effectue en paliers
de 10 degrés.
Si aucun réglage n'est effectué pendant un délai de 5 secondes, la
nouvelle température de référence sera alors acceptée.
L'affichage à DEL indique de nouveau la température actuelle de la
cuve.
Sélectionner l'allure de cuisson rapide
Régler la température de référence à 100 °C.
Appuyer pendant 3 secondes sur .
L'affichage passe directement de 100 °C à 105 °C.
Si aucun réglage n'est effectué pendant un délai de 5 secondes, la
nouvelle température de référence sera alors acceptée.
L'affichage à DEL indique de nouveau la température actuelle de la
cuve, l'affichage à DEL «Appareil en marche» clignote.
L'allure de cuisson rapide est désactivée en appuyant deux fois sur la
touche . La température de référence sera alors automatiquement
réglée sur l'affichage à 100 °C.
Arrêter l'appareil / Terminer la cuisson
Appuyer sur .
Le processus de cuisson sera arrêté et l'appareil coupé.
42 FGS/UGS 07 25 17 Bl.42

Niveau des extensions / Durée de cuisson
Régler le temps de cuisson
Un temps de cuisson peut être prédéterminé pour une cuisson particulière.
A la fin de la durée pré-réglée, le processus de cuisson sera automatiquement
stoppé.
La température de référence de la cuve peut être modifiée tant avant
qu'après le réglage de la durée de cuisson.
Sélectionner la durée de cuisson
Appuyer brièvement sur .
L'affichage à DEL indique en clignotant la dernière durée de processus
de référence réglée. Celle-ci peut être modifiée en utilisant les touches
fléchées.
L’affichage à DEL «Régler/afficher durée de cuisson» s'allume.
Si aucun réglage n'est effectué dans un délai de 5 secondes, la valeur
de référence de la durée de cuisson sera acceptée. Le processus de
cuisson se terminera alors automatiquement à la fin de la durée de
cuisson.
L'affichage à DEL indique le temps de cuisson restant.
Modifier le temps de cuisson restant
Appuyer brièvement sur ou .
L'affichage à DEL indique en clignotant le temps de cuisson restant.
Appuyer sur
Appuyer sur
rallonge le temps de cuisson restant.
raccourcit le temps de cuisson restant.
☞ Si la touche ou est maintenue appuyée, le réglage de la
durée s'effectue tout d'abord en paliers d'1 minute.
Après les dix premières minutes, la modification s'effectue en paliers
de 10 minutes.
Si aucun réglage n'est effectué dans les 5 secondes, la valeur modifiée
de temps de cuisson restant sera acceptée et affichée sans clignoter.
Fin de la cuisson
La fin du processus de cuisson est indiquée par un signal sonore et
par le clignotement de dans l'affichage à DEL.
La DEL «Appareil en marche» s'éteint.
Le signal sonore s'éteint au bout de 20 secondes environ, et
la température actuelle de la cuve seront affichés.
Appuyer brièvement sur
redémarre le processus de cuisson avec la valeur de durée utilisée
auparavant.
Appuyer sur
pendant 3 secondes confirme la fin du processus de cuisson.
L'appareil chauffe jusqu'à ce qu'il atteigne la température de référence
définie.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.43 43

Niveau des extensions / Durée de cuisson
Arrêter prématurément la durée de cuisson
Appuyer pendant 3 secondes sur .
L'affichage de la durée de cuisson restante s'efface. La commande par
minuterie est hors de fonction.
☞ La cuisson est poursuivie avec la température de cuve réglée.
44 FGS/UGS 07 25 17 Bl.44

Niveau des extensions / Présélection de l´heure de démarage
Régler la durée de temporisation de démarrage
Cette fonction de temporisation permet de définir la durée à la fin de
laquelle la cuisson doit démarrer.
☞ Si, après la définition de la durée de temporisation de démarrage,
vous souhaitez continuer à travailler en mode «Durée de
cuisson», vous devez alors définir en premier la durée de temporisation
de démarrage.
=
Lorsque des aliments sont conservés dans la marmite, respecter
les consignes d'hygiène!
Sélectionner la durée de temporisation
Appuyer pendant 3 secondes sur .
L'affichage à DEL affiche alors clignotant la dernière durée de temporisation
utilisée; celle-ci peut alors être modifiée en utilisant les touches
fléchées.
L’affichage à DEL «Régler/afficher durée de cuisson» clignote.
Si aucun réglage n'est effectué dans un délai de 5 secondes, la durée
de temporisation de démarrage sera acceptée. La cuisson démarrera
alors automatiquement à l'issue de la durée de temporisation prévue.
La durée de temporisation restante jusqu'au démarrage de la cuisson
sera indiquée sur l'affichage à DEL, la DEL «Régler/Afficher durée de
cuisson» clignote. La DEL «Appareil en marche» s’allume.
Modifier la durée de temporisation de démarrage
Pendant le décompte
appuyer brièvement sur ou .
L'affichage à DEL indique en clignotant la durée de temporisation
définie.
Appuyer sur
Appuyer sur
pour prolonger la durée de temporisation.
pour raccourcir la durée de temporisation.
Si aucun réglage n'est effectué dans un délai de 5 secondes, la durée
de temporisation de démarrage modifiée sera acceptée.
La durée de temporisation restante jusqu'au démarrage de la cuisson
sera indiquée sur l'affichage à DEL, la DEL «Régler/Afficher durée de
cuisson» clignote.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.45 45

Niveau des extensions / Présélection de l´heure de démarage & Nettoyage et entretien
Réglage des valeurs pour la cuisson
Après avoir sélectionné et activé la temporisation de démarrage, il faut
définir les valeurs nécessaires à la cuisson qui va démarrer.
Température de référence de la cuve:
Le réglage s'effectue comme décrit au chapitre du niveau principal.
La valeur de référence peut être contrôlée en appuyant sur les touches
ou .
Durée de cuisson:
La durée de cuisson est sélectionnée grâce à une seule pression sur
la touche de sélection du niveau d'extension et affichée en clignotant.
Le réglage et l'acceptation de la durée de cuisson s'effectue comme il
l'a été décrit précédemment.
Il est possible d'effectuer ultérieurement des modifications de la durée
de cuisson.
Effacer la temporisation de démarrage
Pendant le décompte
appuyer pendant 3 secondes sur .
La présélection de l'heure de démarrage est désactivée.
L'appareil se met en route et chauffe jusqu'à atteindre la température
de consigne de cuve déterminée.
La durée de processus déterminée reste active.
Nettoyage et entretien
Nettoyer l'appareil tous les jours. Lorsque vous nettoyez l'appareil, il doit
être hors service.
Ne pas nettoyer l'appareil au jet d'eau! Ne pas mettre l’appareil
=
sous l’eau!
Nettoyer les surfaces métalliques avec des produits de nettoyage usuels
pour acier inox (éviter des produits granuleux). Voir page 48.
Des dépôts de calcaire à l'intérieur de la marmite peuvent être éliminés
à l'aide d'une solution à base de vinaigre.
Rincer abondamment à l'eau potable les parties de l'appareil ou
=
les accessoires étant en contact avec des aliments après les avoir
nettoyés avec des produits de nettoyage.
Le robinet d'écoulement de sécurité doit être nettoyé également à l'intérieur.
Pour ce faire, la marmite intérieure doit être vide.
- Enlever le boisseau du robinet: ouvrir en dépassant la butée tout en
appuyant sur le bouton de sécurité. Le boisseau du robinet peut
alors être retiré.
☞ Plus tard, le boisseau du robinet doit être remis dans le même
robinet. Le boisseau du robinet et le robinet portent le même numéro.
- Nettoyer la sortie à l'aide d'une brosse à bouteilles.
- Pour que le robinet d'écoulement de sécurité reste libre, souple et
étanche, il faut le graisser régulièrement avec de la graisse alimentaire,
p.ex. NONSTOP PLB DR A de chez Klüber.
- Nettoyez également à l'aide d'une brosse à bouteilles l'intérieur du
boisseau du robinet.
46 FGS/UGS 07 25 17 Bl.46

Aide en cas de panne
Aide en cas de panne
=
Des travaux de réparation ne doivent être effectués que par des
spécialistes autorisés.
Une inspection et un entretien réguliers évitent des pannes et sont nécessaires
pour la securité. Les intervalles d'inspection et d'entretien dépendent
de l'emploi de l'appareil. Renseignez-vous auprès du service
après-vente de votre fournisseur ou demandez les renseignements actuels
au service après-vente du fabricant.
Anomalie Cause possible Remède
Echappement des vapeurs au niveau des pieds. Soupape de surpression a été activée. Il s'agit d'une panne.
Appelez le service après-vente.
Appareil sous tension mais ne chauffe pas.
L'affichage «Appareil en marche» est allumé,
l'affichage de montée en température ne
s'allume pas.
Mode mijotage trop fort malgré le réglage automatique
de température activé.
Appareil sous tension mais ne chauffe pas.
L'affichage «Appareil en marche» et l'affichage
de montée en température sont allumés.
a) Température prescrite trop basse. a) Réglez correctement la température prescrite.
b) Durée supplémentaire de temporisation de b) Désactivez le réglage du temps.
démarrage activée.
Température prescrite trop élevée.
Brûleur défectueux.
Réglez correctement la température prescrite.
Mettez l'appareil hors tension et contactez le
service après-vente.
L'appareil ne se met pas en marche. a) Fusible du client défectueux. a) Vérifiez le fusible, le cas échéant
échangez-le.
b) Branchement au réseau interrompu. b) Faites vérifier par un spécialiste, si l'appareil
est branché sur le réseau électrique, rebranchez
le cas échéant.
Lors de la mise sous tension de l'appareil les
fusibles du client sont coupés à plusieurs
reprises.
Affichage du message «F1».
L'affichage à DEL «Anomalie» est allumé.
Affichage du message «F2».
L'affichage à DEL «Anomalie» est allumé.
Affichage du message «F5».
L'affichage à DEL «Anomalie» est allumé,
l'appareil s'éteint.
Affichage du message «F10».
L'affichage à DEL «Anomalie» est allumé.
Affichage du message «Pdr».
Appareil défectueux.
Erreur de système.
Anomalie de la sonde de température pour
l'espace de cuisson.
a) L'alimentation en gaz de l'appareil a été
coupée.
b) Protection contre le fonctionnement à sec
déclenchée, réservoir à pression n'est peut-être
pas/plus suffisamment rempli.
c) Arrêt de sécurité après que la pression dans
le générateur de vapeur ait dépassé la valeur
maximale admissible de plus de 0,6 bar.
a) Vous avez appuyé sur deux touches à la fois
pendant plus de 10 s.
Débranchez l'appareil et contactez le service
après-vente.
Appelez le service après-vente.
Appelez le service après-vente.
Vous pouvez continuer à utiliser l'appareil, si
besoin est, avec l'allure de cuisson rapide.
a) S'assurer de l'alimentation en gaz. Appuyez
sur pour confirmer le message.
b/c) Débranchez l'appareil et contactez le service
après-vente.
a) Appuyez sur les touches les unes après les
autres.
b) Touche coincée. b) Décoincez la touche coincée en appuyant
dessus à répétition. Sinon, contactez le service
après-vente.
Affichage normal après la coupure de l'appareil
du réseau.
Confirmez la réception du message en actionnant
la touche Marche / Arrêt.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.47 47

Reinigung und Pflege
Recommandations pour l’utilisation et
l'entretien d'appareils en «Acier
inoxydable» pour cuisines industrielles
Ce qu'il faut savoir sur «l'acier inoxydable»
D'ordinaire, les appareils pour cuisines industrielles sont fabriqués en
acier inoxydable, le type de matériau étant identifié par les numéros
suivants:
- 1.4016 ou 1.4511
= aciers chromés magnétisables
- 1.4301, 1.4401 et 1.4571
= aciers au nickel-chrome non magnétisables.
Les aciers chromés possèdent de bonnes propriétés de conduction
thermique. Ils ont peu tendance à se déformer sous l'effet de la chaleur.
De leur côté, les aciers au nickel-chrome possèdent de bonnes propriétés
anticorrosion.
La résistance à la corrosion des aciers inoxydables repose sur une couche
passive qui se forme à la surface du métal, en présence d'oxygène.
L'oxygène contenu dans l'air suffit à la formation de cette couche passive,
en sorte que les dommages subis à la suite d'actions mécaniques
peuvent se résorber tout seuls. La couche passive se forme / se reconstitue
plus rapidement lorsque l'acier entre en contact avec une eau
courante contenant de l'oxygène. Les acides oxydants (acide nitrique,
acide oxalique) augmentent encore davantage l'effet en question. On
emploie ces acides lorsque l'acier a été soumis à une agression chimique
importante et a, de ce fait, perdu la presque totalité de sa couche
passive.
La couche passive peut être chimiquement endommagée ou détruite
par des oxydo-réducteurs (produits consommant de l'oxygène) lorsque
ceux-ci sont concentrés ou qu'ils entrent en contact sous haute température
avec l'acier. Parmi ces agents, on trouve par ex.:
- les substances salées et soufrées
- les chlorures (sels)
- les concentrés de condiments tels que moutarde, essence de vinaigre,
cubes d'épices, solutions contenant du sel de cuisine etc.
D'autres dommages peuvent être provoqués par:
- la rouille étrangère
(provenant d'autres éléments de construction, des ustensiles ou de
la rouille volante p.ex.)
- des particules de fer (poussière de ponçage p.ex.)
- contact avec des métaux non-ferreux
(formation d'éléments chimiques)
- déficit en oxygène (absence de ventilation, eau à faible teneur en
oxygène, par exemple).
Principes de base pour l’utilisation d’appareils en
«acier inoxydable»
☞ Veillez à maintenir constamment propre et aérée la surface des
appareils en acier inoxydable. Lorsque l'appareil n'est pas en service,
maintenez la porte de ce dernier ouverte afin d'assurer une
bonne ventilation.
☞ Eliminez régulièrement par nettoyage les couches de calcaire, de
graisse, d'amidon et d'albumen. Sous ces couches, l'absence
d'air entraîne un phénomène de corrosion. N'utilisez pas utiliser
de produits détergents contenant du chlore ou des substances
décolorantes.
Si le fabricant édicte des recommandations particulières de nettoyage
pour l'appareil à nettoyer, celles-ci sont donc à respecter,
ainsi que les produits et les méthodes recommandés.
Si aucune recommandation particulière de nettoyage n'est donnée,
il faudra en tous les cas utiliser des détergents pauvre en
chlorures (p.ex. Pril Supra).
Après chaque opération de nettoyage, retirer tous les restes de
produits d'entretien en rinçant abondamment à l'eau fraîche. La
surface doit ensuite être essuyée minutieusement.
☞ Les parties en acier inoxydable ne doivent pas être maintenues
trop longtemps en contact avec des acides concentrés, condiments,
sels, etc. Les vapeurs acides libérées par les produits
d'entretien pour surfaces carrelées ont également un effet corrosif
sur «l'acier inoxydable».
☞ Pour les marmites et les fours combinés, il n'est pas recommandé
de remplir l'espace de cuisson exclusivement avec des aliments
à forte teneur en sel. Il est préférable d'utiliser des
aliments de nature diverse, par exemple des mets gras ou des
légumes acides.
☞ Evitez d'endommager la surface de l'acier inoxydable, en particulier
avec des métaux autres que de l'inox. Les restes de métaux
étrangers provoquent la formation de minuscules éléments chimiques
qui peuvent déclencher la corrosion. Dans tous les cas,
évitez le contact fer-acier, qui entraîne l'apparition de rouille
étrangère. Lorsque l'inox entre en contact avec du fer (laine
d'acier, copeaux provenant des conduites, eau ferrugineuse), ceci
peut entraîner une corrosion progressive.
On peut éliminer la rouille récente avec des produits abrasifs doux
ou de la toile émeri fine. Les emplacements rouillés plus en profondeur
peuvent être nettoyés avec une solution chaude d'acide
oxalique à 2-3%. La rouille qui résiste à la solution d'acide oxalique
peut être éliminée avec une solution à 10% d'acide nitrique:
=
Attention! Ces opérations ne doivent être entreprises que par du
personnel ayant été formé à ces techniques et conformément aux
prescriptions légales en vigueur!
48 FGS/UGS 07 25 17 Bl.48

Instructions d´installation
Instructions d’installation
Consignes de sécurité
- L'installation électrique ainsi que le branchement doivent être effectués
uniquement par un électricien agréé par le service de distribution
d'électricité. Les règlements reconnus par la loi ainsi que les
conditions de branchement du service local de distribution d'électricité
sont à respecter strictement.
- De la part du client il faut prévoir un dispositif de séparation sur
tous les pôles p.ex. disjoncteur à coupure en charge présentant un
écartement des contacts d'au moins 3 mm, par lequel l'appareil
peut être déconnecté du réseau en cas de travaux de réparation et
d'installation.
- Branchement possible sur un système de compensation de potentiel.
Effectuer le branchement selon VDE 0100 T 410 ou selon les
prescriptions locales.
- La nature du courant et la tension du réseau doivent correspondre
aux valeurs indiquées sur la plaque signalétique.
- Ne pas plier ou coincer les câbles ou les endommager sur des bords
vifs.
- Poser les câbles de façon à éviter un contact avec les parties chaudes
de l'appareil.
- En cas d'une surlongueur des tuyaux à eau après la fixation, faites
attention à ce qu'ils ne touchent pas les parties sous tension: pour
compenser la surlongueur, n'utiliser que l'espace entre la marmite
et la face latérale gauche de l'appareil!
- Le branchement sur le réseau doit s'effectuer avec au moins un câble
du type NYM ou H07RN-F.
- L'appareil est conçu pour une installation fixe, un branchement à
l'aide d'une prise n'est pas permis.
- La possibilité de raccordement par la paroi arrière de l'appareil est
uniquement réservée et conçue pour des canaux d'installation fixes!
- La conduite de raccordement à travers l'appareil doit être enrobée
et ceci à partir du vissage jusqu'à l'arrivée dans la boîte de
raccordements!
- Plage des pressions admissible pour les branchements d'eau
potable: 50 – 1000 kPa (0,5 – 10 bar).
- Les installations d'aération ne doivent être effectuées que par des
spécialistes compétents.
☞ Selon le règlement concernant les réservoirs à pression (version
modifiée du 21.04.1989) ces appareils sont classés dans la catégorie
I, pour laquelle ni un examen avant la mise en exploitation,
un examen répétitif ni un examen dans des cas particuliers
est prescrit. De plus, la permission des autorités compétentes
n'est pas nécessaire en ce qui concerne l'installation et la mise
en service de ces appareils. Un certificat concernant le contrôle
facultatif du réservoir à pression peut être mis à disposition sur
demande.
- Le raccordement à l'alimentation en gaz doit être effectué par un
installateur agréé et conformément aux prescriptions locales en vigueur.
Les prescriptions légales en vigueur, de même que les conditions
de raccordement des entreprises locales de fourniture de gaz
doivent être respectées dans leur intégralité. Respecter toutes les
prescriptions légales! (p.ex. en Allemagne, fiches de travail DVGW-
TRGI, TRF, DVGW G600 et G634 entre autres)
- L'appareil ne doit être utilisé que dans un local suffisamment ventilé.
Seule une ventilation correcte permet d’éviter que des produits de
combustion ne représentent un risque pour la santé.
- Ne pas installer l'appareil contre les murs, les meubles de cuisine,
les décorations ou autre objets similaires en matériaux combustibles.
Ecart minimum à l’arrière avec la paroi de fixation : 30 mm!
Sinon, risque d'incendie. Respecter les prescriptions locales de la
protection contre les incendies!
- Cet appareil est, en ce qui concerne l'évacuation des produits de la
combustion, un appareil de la classe B11 ou B21: les mesures correspondantes
pour l'évacuation des produits de la combustion sont impératives
et les prescriptions locales concernant le contrôle régulier
des installations d'évacuation des produits de la combustion doivent
être respectées!
- Cet appareil est, en ce qui concerne l'évacuation des produits de la
combustion, un appareil de la classe B11ou B21: les mesures correspondantes
pour l'évacuation des produits de la combustion sont
impératives et les prescriptions locales concernant le contrôle régulier
des installations d'évacuation des produits de la combustion doivent
être respectées!
- Les appareils du type B21 doivent être placés sous une hotte aspirante
ou un système d'évacuation forcée des fumées.
- Si l'appareil est installé de telle sorte que le personnel de service
puisse toucher involontairement la mitre d'évacuation des produits
de combustion (p. ex. si l'installation permet d'accéder à la paroi
arrière de l'appareil ou si elle est faite en bordure d'un groupe d'appareils),
cette mitre doit être protégée à l'aide de la double chape
ZUB 787!
- Informer l'utilisateur que toute modification de construction postérieure
à l'installation des locaux où des appareils à gaz sont utilisés
et qui influencent de manière importante l'alimentation en air de
combustion, peuvent avoir des conséquences dangereuses.
- Les organes qui ont été scellés par le constructeur ne doivent pas
être manipulés.
- Si l´appareil doit être stockée, ou si elle est soumise à des températures
inférieures à 0 °C, vider le réservoir à pression.
=
Après la fin des travaux d'installation, cette brochure doit être remise
à l'utilisateur. L'utilisateur doit être informé au sujet du fonctionnement,
de l'utilisation correcte et des systèmes de sécurité
de l'appareil.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.49 49

Instructions d´installation
Transport
☞ Ne pas soulever ni déplacer l'appareil en le saisissant par la plaque
supérieure ou les rebords latéraux. Ne saisir l'appareil que
par le bas à l'avant ou à l'arrière.
Installation
Dispositions à la charge du client
Vérifier si la dimension et la position du branchement électrique incombant
au client correspondent aux valeurs indiquées dans la documentation
pour l'appareil, le prospectus ou le plan de montage.
Plage des pressions admissible pour les branchements d'eau potable:
50 – 1000 kPa (0,5 – 10 bar).
Le type de gaz et la pression d'alimentation doivent correspondre
=
aux réglages indiqués sur l'appareil. Si ce n'est pas le cas, une
adaptation ou un réglage de l'appareil en fonction des conditions
locales doit être effectué.
Le réglage d'autres types de gaz ne doit être effectué que par
des spécialistes autorisés par le constructeur.
Le réglage de gaz effectué en usine est indiqué sur la plaque
=
signalétique de l'appareil (voir page 2).
Installation en groupes ou blocs
Lors d'une installation en groupes ou blocs, les appareils doivent être
reliés les uns aux autres par des éléments de fixation appropriés. Cela
est pour raisons hygiéniques. Respecter les indications dans la documentation,
le prospectus ou le plan de montage. Lors d'un déplacement
dans d'autres cuisines, référez-vous aux accessoires mentionnés dans
les prospectus du fabricant.
Désignation du type de modèle concernant l'évacuation
des gaz brûlés
=
Après la fin de l'installation du système d'évacuation des gaz brûlés,
le type de modèle B11 ou B21 doit être apposé de manière
permanente sur la plaque signalétique. P.ex.:
Les branchements peuvent s'effectuer
- par en bas, c'est-à-dire par le fond de l'appareil
- ou bien par l’arrière, grâce à l’échange du fond de l’appareil avec
la paroi arrière bas.
Préparer le branchement par l'arrière
=
Les raccordements par l'arrière ne peuvent être effectués que
lorsque le raccordement vient d'un local d'installation fermé!
Pour le raccordement à travers la paroi arrière, ZUB 832 (tube de rallonge
de raccordement de gaz) est nécessaire.
Des emplacements circulaires sont
prévus sur la paroi arrière pour ce type
de raccordement. Enfoncer la plaque
ronde avec un manche de marteau et
ensuite, avec une pince, tordre la plaque
jusqu'à ce que la plaque ronde se
détache.
Lors d'un branchement par l'arrière, les tuyaux d'installation ne doivent
pas dépasser à l'intérieur de l'appareil. Lors d'un branchement par en
bas, la longueur de tuyau au-dessus de l'encombrement doit être
50 mm.
Installation sur pieds
Sur les lieux d'installation, orienter l'appareil horizontalement à l'aide
des pieds réglables en hauteur. A cet effet, tourner les patins des
pieds.
Utiliser un niveau à bulle posé sur le panneau supérieur de l'appareil
pour contrôler toutes les faces.
Installation sur un socle prévu par le client
Dévisser les pieds.
Les dimensions du socle doivent correspondre aux valeurs indiquées
dans la documentation de l'appareil, le plan de montage ou le prospectus.
Lors d'un déplacement dans d'autres cuisines, demandez-les au
fournisseur ou au fabricant.
50 FGS/UGS 07 25 17 Bl.50

Instructions d´installation
Branchement
Pour une installation, la boîte de raccordement doit être accessible.
- Pour enlever le panneau frontal b, dévisser les vis 1. Le panneau
frontal peut alors être tiré vers le bas.
Robinet mélangeur pour eau chaude/froide
Pour pouvoir visser les tuyaux à eau de l'appareil sur les branchements
du client, il faut d'abord dévisser les tuyaux à eau du robinet
mélangeur.
Afin d'éviter toute confusion: détachez, reliez et refixez les tuyaux à eau
respectivement un par un.
En cas d'une surlongueur des tuyaux à eau après la fixation, faites
attention à ce qu'ils ne touchent pas les parties sous tension:
=
Pour compenser la surlongueur, n'utiliser que l'espace entre la
marmite et la face latérale gauche de l'appareil!
Remplissage du réservoir à pression
=
Avant la mise en service le réservoir à pression doit être suffisamment
rempli d'eau potable (voir p.Seite 53)!
Montage du robinet d'écoulement de sécurité
Monter le robinet d'écoulement sur le tuyau d'écoulement et le bloquer
par un boulon hexagonal.
Electrique
La boîte de raccordement est accessible par le devant. Elle se trouve
derrière le panneau frontal du milieu, à droite.
Effectuer le branchement selon le schéma de câblage valable.
La conduite de raccordement doit être enrobée et ceci à partir du
=
vissage jusqu'à l'arrivée dans la boîte de raccordement!
Le numéro du schéma de câblage valable se trouve sur la plaque signalétique
de l'appareil (voir page 2).
Les schémas de câblage du modèle de base font partie de ces instructions.
Les schémas de câblage pour les modèles spéciaux se situent
dans l'espace de raccordement de l'appareil.
Comparer les numéros des schémas de câblage avec la plaque signalétique.
En cas de modèles spéciaux, conserver les schémas de câblage
avec ces instructions et marquer les schémas de câblage qui ne
sont pas valables!
☞ Enfoncer la protection contre le fonctionnement à sec par le bouton
situé à gauche de la boîte de raccordement électrique.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.51 51

Instructions d´installation
Gaz
Le réglage
Les appareils utilisant des combustibles gazeux doivent, en ce qui concerne
le débit calorifique nominal, être installés et contrôlés conformément
aux prescriptions nationales et régionales, en Allemagne p. ex.:
DVGW TRGI ou TRF, que ce soit par l'entreprise installatrice, par l'entreprise
réalisant l'adaptation, par l'entreprise de maintenance ou par la
compagnie du gaz, lors de la première installation et, le cas échéant,
lors de l'adaptation à un autre type de gaz.
Pour le contrôle des débits calorifiques, les vérifications suivantes sont
indispensables:
Le raccordement de l'alimentation en gaz doit être effectué par
=
un installateur agréé conformément aux prescriptions locales légales
en vigueur.
En cas de changement de type de gaz, respecter obligatoirement
=
les instructions d'adaptation!
L'étanchéité de tous les tuyaux et raccordements de gaz doit être
=
contrôlée avec les moyens adéquats!
- L'appareil est conçu pour une pression maximale d'utilisation de
50 mbar. L'étanchéité du raccordement de l'appareil doit être contrôlée
avec une pression maximale de 150 mbar. La robinetterie ne
doit pas être actionnée pendant le contrôle. Contrôle du type de gaz
actuel avec les indications portées sur l’appareil.
- Contrôle de la pression d'alimentation.
Vérifier le fonctionnement
- Contrôler la pression d'alimentation (pression courante): Brancher
le manomètre au raccord de mesure de la pression 4 sur la conduite
de gaz principale. Faire fonctionner les feux et contrôler si la
pression d'alimentation autorisée est respectée.
Après le contrôle, refermer la bague d'étanchéité du raccord de
=
mesure.
- Avant d'allumer les feux, il y a de l'air dans les tuyauteries. C'est
pourquoi cela dure un certain temps avant que l’allumage se produise.
Si l'affichage à DEL «erreur gaz» s'allume, confirmer la réception
du message en actionnant la touche correspondante.
- Contrôler l'allumage, l'interallumage et la stabilité des flammes.
Remplir l'appareil d'eau jusqu'au niveau minimal. Régler la température
prescrite à un niveau bas (voir les instructions de service). Peu avant
d'atteindre la température de référence, la cuve commute sur l'allure
de mijotage (consommation d'énergie moindre). Une fois que la température
de référence est atteinte, le système de régulation s'éteint (Affichage
de chauffage s'éteint). Lorsque le chauffage se remet en marche,
c'est tout d'abord en allure de mijotage. Lorsque la différence de température
est trop importante, l'appareil passe automatiquement en allure
de chauffe maximum. Si ce n'est pas le cas, vérifier l'installation.
Ensuite, régler la température prescrite au niveau de température désiré
(voir instructions de service).
Montage de la plaque de société.
Après le contrôle de fonctionnement correct de l’appareil, la plaque de
société doit être monté.
Avant la première utilisation
Avant la première utilisation nettoyez l'appareil: voir instructions de
service.
52 FGS/UGS 07 25 17 Bl.52

Instructions d´installation
Remplissage du réservoir à pression
=
L'appareil doit être complètement débranché du réseau!
Utiliser exclusivement de l'eau potable pour remplir le générateur
de vapeur!
Desserrer le collier du contrôle de niveau 1 et enlever le bouchon. Extraire
le tuyau de l'appareil.
Brancher un tuyau à eau sur le robinet de remplissage.
Ouvrir le robinet de remplissage et laisser couler l'eau jusqu'à ce qu'elle
déborde.
Ouvrir la soupape de sécurité en tournant l'écrou moleté s dans le
sens inverse des aiguilles d'une montre. La soupape de sécurité est
ouverte lorsqu'un cliquetis se fait entendre en tournant l'écrou moleté
s. L'ouverture de la soupape de sécurité permet la ventilation du réservoir
à pression et évite un trop-plein. Lorsque l'eau ne s'écoule plus
hors du tuyau, refermer la soupape de sécurité en tournant l'écrou moleté
s à fond dans l'autre sens jusqu'à la butée. Ensuite, fermer le
robinet de remplissage et enlever le tuyau.
Replacer le bouchon sur le tuyau du contrôle de niveau et resserrez le
collier.
Au niveau du robinet de remplissage: dévisser le verseur du tuyau ainsi
que le couvercle.
=
Après avoir terminé les travaux d'installation, refixer tous les
panneaux!
Vidange du réservoir à pression
Le réservoir à pression ne doit être vidangé que dans les cas suivants:
- pour certains travaux d'entretien
- lorsque la marmite doit être stockée ou qu'elle est soumise à des
températures inférieures à 0 °C.
Pour la vidange du réservoir à pression comme pour le remplissage, il
faut ouvrir le robinet de remplissage. Faites attention à l'écoulement
correct.
En ce qui concerne la capacité reportez-vous à «Caractéristiques
techniques», page 55.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.53 53

Changement de type de gaz
Changement de type de gaz
Cet appareil peut être adapté à divers gaz.
Les possibilités techniques sont indiquées dans le premier tableau cidessous.
Le deuxième tableau indique les jeux d'injecteurs nécessaires
qui peuvent être commandés auprès du service après-vente ou du revendeur.
=
=
Le réglage d'autres types de gaz ne doit être effectué que par
des spécialistes autorisés par le constructeur.
Toute modification durable du type de gaz, postérieure à la livraison
de l'appareil, doit être indiqué de manière durable sur la plaque
signalétique. Pour ce faire, des autocollants correspondants
sont joints aux jeux d'adaptation d'injecteurs.
Erdgas H, E
(G20)
/ mbar
Erdgas LL
(G25)
/ mbar
Erdgas L
(G25)
/ mbar
Druckpaar
Erdgas
(G20/G25)
/ mbar
Propan
(G31)
/ mbar
Druckpaar
(Butan/Propan)
(G30/31)
/ mbar
Butan
(Butan/Propan)
(G30)
/ mbar
Kategorie
Deutschland (DE) 20 20 50 II 2ELL3B/P
Dänemark (DK)
Finnland (FI)
II 2H3B/P
Schweden (SE)
Island (IS)
Norwegen (NO)
20 28–30
Niederlande (NL) 25
50
II 2L3P
25
28–30 II 2L3B/P
Frankreich (FR)
Belgien (BE)
20/25 28–30/37 II 2E+3+
Ver. Königreich (GB)
Spanien (ES)
II 2H3+
Italien (IT)
Portugal (PT)
Irland (IE)
Griechenland (GR)
20 28–30/37
Österreich (AT)
Schweiz (CH)
20 50 II 2H3B/P
Luxenburg (LU) 20 28–30/37 II 2E, II 3+
Jeu d’injecteurs de modification Modèle 040 Modèle 060 Modèle 080 Modèle 100 Modèle 150
Gaz naturel H, E 20 mbar* DSA 050 DSA 051 DSA 052 DSA 053 DSA 054
Gaz naturel LL 20 mbar (DE) DSA 082 DSA 083 DSA 084 DSA 085 DSA 086
Gaz naturel L 25 mbar (NL) DSA 114 DSA 115 DSA 116 DSA 177 DSA 118
Butane/propane 50 mbar DSA 144 DSA 145 DSA 146 DSA 147 DSA 148
Butane/propane 30 mbar
Propane 37 mbar
DSA 176 DSA 177 DSA 407 DSA 179 DSA 180
Propane 50 mbar (NL) DSA 206 DSA 207 DSA 208 DSA 209 DSA 210
* Dans les pays avec gaz naturel E+, également pour le couple de pressions gaz naturel 20/25 mbar.
54 FGS/UGS 07 25 17 Bl.54

Caractéristiques techniques
Caractéristiques techniques
Dimensions des appareils
Heizwert H i -15 °C
Modèle FGS/UGS 040 060 080 100 150 Heizwerte nach EN 203
MJ/m 3 kWh/m 3 MJ/kg kWh/kg
Largeur 800 900 1100
Erdgas H (G20) 34,02 9,45
Profondeur 850
Erdgas L (G25) 29,25 8,12
Hauteur du corps* 750
Butan (G30) 45,65 12,68
* sans pieds jusqu’au plan de travail.
Tous les appareils sont équipés en série de pieds réglables en
Propan (G31) 46,34 12,87
hauteur, de 150 mm de haut, en plastique (± 25 mm).
Modèle FGS/UGS 040 060 080 100 150
Approbation
Catégorie voir page 54
Type de construction
B11 ou B21
# Contrôle de fabrication -
Protect. contre projection d'eau
IPX5
Caractéristiques relatives à l'utilisation
Dimensions marmite intérieure D x H 484 x 350 mm 484 x 410 mm 584 x 410 mm 584 x 470 mm 697 x 470 mm
Volume nominal 40 l 60 l 80 l 100 l 150 l
Contenance utile avec bordure de
cuisson de 4 cm
52 l 63,5 l 93 l 109 l 155 l
Temps de montée en température selon
DIN 18855
33,0 min 37,5 min 37,5 min 42,5 min 51,0 min
Branchements
Système Commande
0,05 kW
électrique: Bornes de raccordement 4 mm 2
Branchement
230 V AC 50 Hz 10 A
Gaz: Puiss. thermique nom.: 10,0 kW 12,5 kW 15,0 kW 17,0 kW 21,0 kW
Débit gaz naturel
E, H, E+ (G20)
1,06 m 3 /h 1,32 m 3 /h 1,59 m 3 /h 1,80 m 3 /h 2,22 m 3 /h
Débit gaz naturel
L, LL (G25)
1,23 m 3 /h 1,54 m 3 /h 1,85 m 3 /h 2,09 m 3 /h 2,58 m 3 /h
Débit butane (G30) 0,79 kg/h 0,99 kg/h 1,18 kg/h 1,34 kg/h 1,66 kg/h
Débit propane (G31) 0,78 kg/h 0,97 kg/h 1,17 kg/h 1,32 kg/h 1,63 kg/h
Chauffage partiel dans le
mode mijotage
env. 55%
Branchement Filetage intérieur R 1/2" (DN 15)
Quantité d’air min. 10 m³/h 13 m³/h 15 m³/h 17 m³/h 21 m³/h
Eau: froide
chaude
filetage intérieur G 3/4" (DN 20); 50 – 1000 kPa
Caractéristiques techniques supplémentaires
Volume chambre de pression 17,0 l 17,5 l 24,0 l 24,5 l 34,5 l
Volume du réservoir à pression 5,3 l 5,3 l 7,7 l 7,7 l 11,0 l
Poids de l'appareil, encombrement inclus 128 kg 132 kg 149 kg 153 kg 180 kg
Chaleur perdue
(VDI 2052) total 2,28 kW 2,85 kW 3,42 kW 3,88 kW 4,79 kW
sensible 1,45 kW 1,81 kW 2,18 kW 2,47 kW 3,05 kW
latent 0,83 kW 1,04 kW 1,25 kW 1,41 kW 1,74 kW
Emission de vapeur 1,22 kg/h 1,53 kg/h 1,83 kg/h 2,07 kg/h 2,56 kg/h
En cas de raccordement à une cheminée d'évacuation (avec gaz de contrôle normé G20)
Débit d’évacuation des gaz brûlés 15,54 g/s 16,20 g/s 16,71 g/s 117,94 g/s 10,85 g/s
Pression de transport -0,5 Pa -0,5 Pa -0,5 Pa -0,5 Pa -0,5 Pa
Température des gaz brûlés 158°C 155°C 161°C 174° C 185° C
FGS/UGS 07 25 17 Bl.55 55

Pièces détachées et accessoires
Pièces détachées et accessoires
Réparation uniquement par un personnel qualifié!
Désignation
Référence
Boule pour la poignée du couvercle de cuve 356406
Robinet d'écoulement du bain-marie R 1 1/2" 150301
Tamis d'évacuation 130800
Désignation
Référence
Boule pour la poignée du couvercle de cuve 356406
Tamis d'évacuation 130800
Marmite BG avec plateau supérieur 040 l 135200
Marmite BG avec plateau supérieur 060 l 135201
Marmite BG avec plateau supérieur 080 l 135202
Marmite BG avec plateau supérieur 100 l 135227
Marmite BG avec plateau supérieur 150 l 135229
Electrode 146440
Tuyau flexible de 600 mm 151401
Tuyau flexible de 1.200 mm 150402
Alimentation en eau pivotante 178419
Ecrou en bronze au zinc/laiton rouge 166103
Capteur PT 100 161601
Evacuateur de vapeur AV13 150901
Ventilateur Atmosphère 151800
Ventilateur à boule avec tuyau 151101
Régulateur de débit 152452
Filtre panier 130810
Robinet 151000
Capteur de flamme 162806
Electrode d’allumage 162605
Tube de raccordement 996101002
Embout pour injecteurs 146138
Valve Gaz-Tandem 150126
Allumage à gaz automatique 164859
Robinet de gaz 151020
Ventilateur transversal 120111
Interrupteur manométrique 0,48 bar 151501
Interrupteur manométrique 0,6 bar 176197
Carte-relais PE 164851
Régulateur PE 152424
Manomètre 151500
Masque de symboles pour le système 064303
électronique
Robinet d'écoulement de sécurité 150301
Pour obtenir une liste détaillée des pièces détachées nécessaires à la
réalisation de réparation d’importance, veuillez contacter notre SAV.
56 FGS/UGS 07 25 17 Bl.56

Overzicht van het apparaat
Overzicht van het apparaat
Voorbeeld FGS 080
Vooraanzicht
Bediening:
1 Watertoevoer met kranen voor koud en warm water
2 Manometer (drukweergave drukvat)
3 Bedieningspaneel
4 Veiligheidsaftapkraan 1½"
5 Gaskraan
Installatie
b Verwijderbaar paneel
? Potentiaalcorrectie*
e Elektrische aansluitklemmen*
f Vulkraan stoomgenerator*
g Gasaansluitslang
. Aansluitslang drinkwater warm*
, Aansluitslang drinkwater koud*
* Bereikbaar na het verwijderen van het paneel b
Bovenaanzicht
Bediening:
6 Draaibare kraan (door het deksel bediend)
7 Deksel met draaischarnier en handvat
4 Veiligheidsaftapkraan 1½"
Bijgeleverde accessoires
1 uitloopzeef
2 drukslangen met roestvrijstalen mantel voor drinkwateraansluiting
1 veiligheidsgasslang met roestvrijstalen mantel
1 firmaplaatje
Gasafvoer volgens bestelling:
Voor type B11:
ZUB 828 Afvoerschouw voor verbrande gassen met tochtafsluiter
bij vaste aansluiting of opstelling onder een ventilatieplafond
of
Voor type B21:
ZUB 418 Afvoerschouw voor verbrande gassen zonder tochtafsluiter,
met afbuigplaat, opstelling onder een afzuigkap
of ventilatieplafond.
Extra accessoires mits toeslag
ZUB 008 Beschermstang voor
ZUB 320 1 paar hefhaken voor kookinzetten
ZUB 322 1 draagring voor kookinzetten voor ketel 040 en 060
ZUB 323 1 draagring voor kookinzetten voor ketel 080 en 100
ZUB 324 1 draagring voor kookinzetten voor ketel 150
ZUB 787 Dubbele mantel voor afvoerschouw voor verbrande
gassen, achteraf te installeren
ZUB Verschillende kookinzetten, zie actuele prijslijst
FGS/UGS 07 25 17 Bl.57 57

Veiligheidsinstructies / Betekenis van toetsen en verklikkers
Gebruiksaanwijzing
Veiligheidsinstructies voor bediening,
reiniging en reparatie
=
Het apparaat dient voor de professionele bereiding van gerechten.
Bediening en reiniging enkel door geïnstrueerd personeel. Onderhouds-
en reparatiewerkzaamheden mogen enkel door vakkundig
personeel worden uitgevoerd.
Deze richtlijnen moeten aan de betrokken medewerkers worden
=
meegedeeld wanneer ze met het apparaat leren werken.
- Latere verbouwingen van de werkruimten die de toevoer van verbrandingslucht
voor gasapparaten beperken, kunnen gevaarlijke gevolgen
hebben.
- Bij gaslucht niet aansteken! Gaskraan onmiddellijk sluiten! Raam
openen, voorzichtig nakijken waar er een lek is. Kunt u de oorzaak
niet vinden of niet verhelpen, onmiddellijk een gasinstallateur of de
gasmaatschappij waarschuwen!
- Als het apparaat buiten gebruik wordt genomen: op de UIT-toets op
het bedieningspaneel drukken en dan de gaskraan in de stand
DICHT draaien.
- Het apparaat niet tegen wanden, keukenmeubels, decoraties of dergelijke
van brandbaar materiaal plaatsen. Minimumafstand achterlangs
30 mm! Anders bestaat er brandgevaar! De plaatselijke
brandpreventievoorschriften moeten worden nageleefd.
- Als het apparaat zo wordt opgesteld dat de afvoerschouw per ongeluk
door het bedieningspersoneel kan worden aangeraakt, bijv. bij
opstelling met een toegankelijke achterkant of aan de rand van een
apparatengroep, moet de afvoerschouw met de dubbele mantel
ZUB 787 worden beveiligd!
- Het is van belang dat de brandpreventievoorschriften strikt worden
nageleefd.
- Als de veiligheidskraan van de stoomgenerator stoom aflaat (stoom komt
beneden uit het apparaat), is er een storing! Klantenservice roepen!
- Het apparaat moet om het halve jaar door een door de fabrikant erkend
vakman worden nagekeken. Daarbij moet in elk geval worden gecontroleerd
of het veiligheidsventiel van de stoomgenerator functioneert!
- Voorzichtig bij het openen van het keteldeksel en de veiligheidsaftapkraan!
Gevaar voor verbranding!
- Het deksel niet met geweld tegen de aanslag of de eindstand openen!
Het gevaar bestaat dat het deksel dichtslaat!
- Tijdens het werken geen slangverbindingen losmaken of de vulkraan
van de stoomgenerator openen! In het drukvat en de leidingen heerst
overdruk. Gevaar voor extreme verbrandingen door stoom! Het apparaat
mag niet meer onder druk staan: op de manometer letten!
- Onderdelen van het apparaat of accessoires die met levensmiddelen
in aanraking komen, moeten na het reinigen met schoonmaakproducten
grondig met drinkwater worden afgespoeld.
- Het apparaat niet met water-, stoomstraal- of hogedrukreinigers afspuiten!
Als de omgeving met een water-, stoomstraal- of hogedrukreiniger
wordt schoongemaakt: het apparaat eerst uitschakelen!
- Geen brandbare vloeistoffen gebruiken om het apparaat schoon te
maken.
- Reparaties mogen uitsluitend door vakkundig personeel worden uitgevoerd.
- Bij reparatiewerkzaamheden moet het apparaat aan alle polen spanningsvrij
worden gemaakt (externe scheidingsinstallatie, bijv. veiligheidsscheidingsschakelaar).
- Onderdelen die door de fabrikant verzegeld zijn, mogen niet worden
gemanipuleerd.
- Het geluidsniveau in de werkruimte bedraagt minder dan 70 dB (A).
Deze informatie is noodzakelijk omwille van bepaalde nationale veiligheidsvoorschriften.
Betekenis van toetsen en verklikkers
Aan / Uit-knop
LED-displays
LED-verklikker bij storingen (zie hulp bij storingen)
De andere toetsen hebben uitsluitend een betekenis voor het LED-display
waar ze naast staan.
Ingestelde waarden worden knipperend in het LED-display getoond.
Werkelijke waarden worden niet-knipperend in het LED-display getoond.
Het wisselen tussen de werkelijke en de ingestelde waarde gebeurt
door even op één van de of -toetsen rechts naast het LED-display
te drukken.
De knipperend aangetoonde ingestelde waarden kunnen met de en
-toetsen rechts ervan worden gewijzigd.
Als gedurende 5 seconden geen nieuwe instelling wordt ingegeven,
wordt de gewijzigde waarde overgenomen en wordt weer de actuele
waarde aangetoond.
In de kookketel is er een schaal met markeringen aangebracht. De nominale
vulcapaciteit is weergegeven door de bovenste markering met
een getal. De maximale vulcapaciteit mag niet overschreden worden.
De maximale vulcapaciteit is met gemarkeerd.
De ketel mag niet met minder dan een kwart van de nominale vulcapaciteit
worden gebruikt.
Zout en kruiden niet in de lege ketel gieten. Eerst water in de ketel
vullen, daar zout en kruidenconcentraten de corrosie bevorderen.
De ketel regelmatig schoonmaken en kalkafzettingen verwijderen.
De ketel warmt op met maximaal aankookvermogen. Als de ingestelde
temperatuur is bereikt, wordt automatisch op de doorkookstand omgeschakeld.
Met deze stand behouden de gerechten beter hun kwaliteit
en wordt energie bespaard.
De temperatuur waarop water kookt, is afhankelijk van de luchtdruk.
Hoe hoger de keuken zich boven de zeespiegel bevindt, hoe lager de
standaardtemperatuur moet worden ingesteld:
0 m boven N.N. 100,0 °C
500 m boven N.N. 98,3 °C
1.000 m boven N.N. 96,7 °C
1.500 m boven N.N. 95,0 °C
58 FGS/UGS 07 25 17 Bl.58

Betekenis van toetsen en verklikkers
Bereidingstemperatuur
LED-display: werkelijke / gewenste temperatuur van
de ketel in °C
(Hoofdniveau)
Wisselen werkelijke / gewenste waarde; instellen
gewenste waarde
LED-verklikker:„apparaat in werking” /
opkookstand ingesteld (LED-verklikker knippert)
Verwarmingsindicatie (regeling)
Procestijd / starttijd-preselectie instellen
(Uitbreidingsniveau)
LED-display: procestijd in uren.minuten /
starttijd-preselectie in uren.minuten
Wisselen werkelijke / gewenste waarde; instellen
gewenste waarde
Functieselectie: procestijd instellen /
starttijd-preselectie / geen functie
LED-verklikker: functie procestijd / starttijd-preselectie
instellen / weergeven gekozen
LED-verklikker: geen functie
FGS/UGS 07 25 17 Bl.59 59

Hoofdniveau
Bediening
Apparaat inschakelen
Gaskraan openen, indien nog niet gebeurd.
Op
drukken.
In het LED-display wordt de laatst ingestelde gewenste temperatuur
knipperend aangetoond; deze temperatuur kan met de pijltoetsen gewijzigd
worden.
Als binnen 5 seconden geen nieuwe instelling wordt ingegeven, wordt
de aangetoonde gewenste temperatuur overgenomen.
De actuele keteltemperatuur verschijnt in het LED-display.
De LED-verklikkers „apparaat in werking” en de verwarmingsindicatie
branden.
Temperatuur instellen
Even op of drukken.
Het LED-display geeft de momenteel ingestelde gewenste temperatuur
knipperend weer.
Op
Op
drukken om de gewenste temperatuur te verhogen.
drukken om de gewenste temperatuur te verlagen.
☞ Als men de of toets ingedrukt houdt, gebeurt de temperatuurinstelling
eerst in 1-graad-stappen. Na de eerste 10 graden
gebeurt de wijziging in 10-graad-stappen.
Als binnen 5 seconden geen nieuwe instelling wordt ingegeven, wordt
de nieuwe gewenste temperatuur overgenomen.
Het LED-display geeft de momentele keteltemperatuur weer.
Opkookstand kiezen
De gewenste temperatuur op 100 °C instellen.
3 seconden op drukken.
Het display springt direct van 100 °C op 105 °C.
Als binnen 5 seconden geen nieuwe instelling wordt ingegeven, wordt
de nieuwe gewenste temperatuur overgenomen.
Het LED-display geeft de momentele keteltemperatuur weer, de LEDverklikker
„apparaat in werking” knippert.
Door twee keer op de toets te drukken, wordt de opkookstand gedesactiveerd.
De gewenste temperatuur wordt automatisch zonder verdere
weergave in het display op 100 °C ingesteld.
Apparaat uitschakelen / kookproces beëindigen
Op
drukken.
Het kookproces wordt beëindigd en het apparaat uitgeschakeld.
60 FGS/UGS 07 25 17 Bl.60

Uitbreidingsniveau / Procestijd
Procestijd instellen
Voor een bereidingsproces kan een procestijd worden ingesteld. Na afloop
van deze tijd wordt de bereiding automatisch beëindigd.
De gewenste temperatuur kan zowel voor als na het instellen van de
procestijd worden gewijzigd.
Procestijd kiezen
Even op
drukken.
In het LED-display wordt de laatst ingestelde gewenste procestijd knipperend
aangetoond; deze procestijd kan met de pijltoetsen gewijzigd
worden.
De LED-verklikker „procestijd instellen / weergeven” brandt.
Als binnen 5 seconden geen nieuwe instelling wordt ingegeven, wordt
de gewenste procestijd overgenomen. Het bereidingsproces eindigt nu
automatisch na afloop van de procestijd.
De resterende procestijd verschijnt in het LED-display.
Resterende procestijd wijzigen
Even op of drukken.
Het LED-display geeft de resterende procestijd weer.
Op
Op
drukken om de resterende procestijd te verlengen.
drukken om de resterende procestijd te verkorten.
☞ Wordt de of toets ingedrukt gehouden, gebeurt de tijdinstelling
eerst in stappen van 1 minuut.
Na de eerste 10 minuten gebeurt de wijziging in stappen van
10 minuten.
Als binnen 5 seconden geen nieuwe instelling wordt ingegeven, wordt
de gewijzigde resterende procestijd overgenomen en niet-knipperend
weergegeven.
Het einde van de bereidingstijd
Het einde van het bereidingsproces wordt door een akoestisch signaal
en het knipperen van in het LED-display aangetoond.
De LED-verklikker „apparaat in werking” dooft uit.
Na ca. 20 seconden stopt het geluidssignaal, en de werkelijke
keteltemperatuur worden getoond.
Even op drukken om het bereidingsproces met de eerder
gebruikte procestijd opnieuw te starten.
3 seconden indrukken bevestigt het einde van het bereidingsproces.
Het apparaat warmt op tot de ingestelde gewenste
temperatuur.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.61 61

Uitbreidingsniveau / Procestijd
Procestijd voortijdig beëindigen
3 seconden op drukken.
De weergave van de resterende bereidingstijd verdwijnt. De tijdbesturing
is buiten werking.
☞ Het bereidingsproces wordt met de ingestelde temperatuur voortgezet.
62 FGS/UGS 07 25 17 Bl.62

Uitbreidingsniveau / Starttijd-preselectie
Starttijd-preselectie instellen
Met de starttijd-preselectie kan de tijdsduur worden ingesteld waarna
een bereidingsproces wordt gestart.
☞ Als bij het bereidingsproces dat op de starttijd-preselectie volgt
met procestijd wordt gewerkt, moet eerst de starttijd-preselectie
worden ingegeven.
=
De hygiënerichtlijnen in acht nemen als levensmiddelen in de ketel
worden bewaard!
Starttijd-preselectie kiezen
3 seconden op drukken.
In het LED-display wordt de laatst ingestelde starttijd-preselectie knipperend
aangetoond; deze procestijd kan met de pijltoetsen gewijzigd
worden.
De LED-verklikker „procestijd instellen / weergeven” knippert.
Als binnen 5 seconden geen nieuwe instelling wordt ingegeven, wordt
de starttijd-preselectie overgenomen. Het bereidingsproces start nu automatisch
na afloop van de starttijd.
De resterende tijd tot het begin van het bereidingsproces wordt in het
LED-display aangetoond; de LED-verklikker procestijd instellen / weergeven
knippert. De LED-verklikker „apparaat in werking” brandt.
Starttijd-preselectie wijzigen
Terwijl de starttijd afloopt:
Even op of drukken.
Het LED-display geeft de ingestelde starttijd-preselectie weer.
Op
Op
drukken om de starttijd-preselectie te verlengen.
drukken om de starttijd-preselectie te verkorten.
Als binnen 5 seconden geen nieuwe instelling wordt ingegeven, wordt
de gewijzigde starttijd-preselectie overgenomen.
De resterende tijd tot het begin van het bereidingsproces wordt in het
LED-display aangetoond; de LED-verklikker „procestijd instellen / weergeven”
knippert.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.63 63

Uitbreidingsniveau / Starttijd-preselectie & Reiniging en onderhoud
Instellen van de waarden voor het bereidingsproces
Als de starttijd-preselectie ingesteld en geactiveerd is, moeten de waarden
voor het bereidingsproces worden ingesteld.
Gewenste keteltemperatuur:
De instelling gebeurt zoals beschreven in het hoofdniveau.
De gewenste waarde kan worden gecontroleerd door op de
toets te drukken.
of
Procestijd:
De procestijd wordt geselecteerd door één keer op de keuzetoets van
het uitbreidingsniveau te drukken en wordt knipperend aangetoond.
De instelling en de overname van de procestijd gebeuren zoals eerder
beschreven.
De procestijd kan ook achteraf nog worden gewijzigd.
Starttijd-preselectie wissen
Terwijl de starttijd afloopt
3 seconden op drukken.
De starttijd-preselectie wordt gedesactiveerd.
Het apparaat wordt ingeschakeld en warmt op tot de ingestelde keteltemperatuur
is bereikt.
De ingestelde procestijd blijft actief.
Reiniging en onderhoud
Het apparaat dagelijks schoonmaken. Het apparaat moet buiten gebruik
zijn wanneer het wordt schoongemaakt.
Het apparaat niet met water overspoelen! Het apparaat ook niet
=
met een water- of stoomstraal afspuiten.
Metalen oppervlakken met in de handel verkrijgbare schoonmaakproducten
voor roestvrij staal schoonmaken (korrelige schoonmaakproducten
vermijden). Zie pagina 66.
Als er zich in de binnenketel kalk heeft afgezet, kan dit door azijnwater
worden opgelost.
Onderdelen van het apparaat of accessoires die met levensmiddelen
in aanraking komen, moeten na het reinigen met schoon-
=
maakproducten grondig met drinkwater worden afgespoeld.
De veiligheidsaftapkraan moet ook aan de binnenkant worden schoongemaakt.
De binnenketel moet hiervoor leeg zijn.
- De kraanplug verwijderen: met ingedrukte veiligheidsknop tot voorbij
de aanslag openen. De kraanplug kan er nu worden uitgenomen.
☞ De kraanplug moet later weer in dezelfde kraan worden gestoken.
In de kraanplug en de kraan is hetzelfde nummer gegraveerd.
- Uitloop met een flessenborstel schoonmaken.
- Opdat de veiligheidsaftapkraan beweeglijk en dicht zou blijven, dient
de zitting van de kraanplug regelmatig met levensmiddelensmeervet,
bijv. NONSTOP PLB DR A van de firma Klüber, te worden ingevet.
- De kraanplug eveneens met een flessenborstel vanbinnen schoonmaken.
64 FGS/UGS 07 25 17 Bl.64

Hulp bij storingen
Hulp bij storingen
=
Reparaties mogen uitsluitend door vakkundig personeel worden
uitgevoerd.
Regelmatige inspectie en onderhoud voorkomt storingen en verhoogt de
veiligheid. De tijd tussen de inspectie- en onderhoudsbeurten is afhankelijk
van het gebruik van het apparaat. Voor meer informatie kunt u
terecht bij de serviceafdeling van uw dealer of kunt u de actuele service-informaties
van de fabrikant bestellen.
Storing Mogelijke oorzaak Oplossing
Stoom ontsnapt aan het veiligheidsventiel. Overdrukklep is geactiveerd. Er is een defect. De klantenservice contacteren.
Apparaat ingeschakeld, maar warmt niet op. a) Gewenste temperatuur te laag ingesteld. a) Gewenste temperatuur correct instellen.
De LED-verklikker „apparaat in werking” brandt,
de verwarmingsindicatie brandt niet.
b) Extra starttijd-preselectie ingeschakeld. b) Tijdbesturing uitschakelen.
Te hevig doorkoken ondanks ingeschakelde
temperatuurautomaat.
Gewenste temperatuur te hoog ingesteld. Gewenste temperatuur correct instellen.
Apparaat ingeschakeld, maar warmt niet op.
De LED-verklikker „apparaat in werking” en de
verwarmingsindicatie branden.
Brander defect.
Apparaat buiten gebruik nemen en service contacteren.
Apparaat kan niet worden ingeschakeld. a) Externe zekering defect. a) Zekering controleren en ev. vervangen.
b) Netvoeding onderbroken. b) Door een vakman laten controleren of het
apparaat extern met het elektriciteitsnet verbonden
is, ev. opnieuw aansluiten.
Bij het inschakelen van het apparaat vallen de
zekeringen steeds weer uit.
In het display verschijnt „F1”.
LED-verklikker „storing” brandt.
In het display verschijnt „F2”.
LED-verklikker „storing” brandt.
In het display verschijnt „F5”.
LED-verklikker „storing” brandt, het apparaat
wordt uitgeschakeld.
In het display verschijnt „F10”.
LED-verklikker „storing” brandt.
In het display verschijnt „Pdr”.
Apparaat defect.
Systeemfout.
Fout van de temperatuurvoeler voor de kookruimte.
Apparaat van het net nemen en service contacteren.
Klantenservice contacteren.
Klantenservice contacteren.
Het apparaat kan indien nodig op opkookstand
verder worden gebruikt.
a) Gastoevoer van het apparaat onderbroken. a) Voor gastoevoer zorgen. Melding bevestigen
door op te drukken.
b) Beveiliging tegen droogkoken geactiveerd, ev.
drukvat niet of niet meer voldoende gevuld.
c) Veiligheidsuitschakeling nadat de druk in de
stoomgenerator de toelaatbare maximumwaarde
van 0,6 bar heeft overschreden.
b/c) Apparaat van het net nemen en service
contacteren.
a) Twee toetsen langer dan 10 s samen ingedrukt.
a) Toetsen afzonderlijk indrukken.
b) Toets klemt. b) Klemmende toets losmaken door er een paar
keer op te drukken. Anders klantenservice contacteren.
Normale displayweergave nadat het apparaat
van het net is genomen.
Melding bevestigen door op de Aan / Uit-knop
te drukken.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.65 65

Reiniging en onderhoud
Aanbevelingen voor de behandeling van
grootkeukenapparatuur van roestvrij staal
Wat u moet weten over roestvrij staal
Grootkeukenapparatuur wordt meestal van roestvrij staal met de volgende
materiaalnummers gemaakt:
- 1.4016 resp. 1.4511
= magnetiseerbaar chroomstaal
- 1.4301, 1.4401 en 1.4571
= niet magnetiseerbaar chroomnikkelstaal
Chroomstaal heeft uitstekende warmtetechnische eigenschappen. Het
heeft minder de neiging bij inwerking van warmte te vervormen.
Chroomnikkelstaal daarentegen heeft duidelijk betere corrosietechnische
eigenschappen.
De corrosiebestendigheid van roestvrij staal baseert op een passieve
laag die bij de toevoer van zuurstof aan de oppervlakte wordt gevormd.
De zuurstof in de lucht is reeds voldoende om de passieve laag te vormen,
zodat op mechanische wijze ontstane storingen of beschadigingen
van de passieve laag vanzelf weer worden hersteld. De passieve laag
wordt sneller hersteld of opnieuw gevormd wanneer het staal met stromend
zuurstofhoudend water in contact komt. Een andere manier om
dit effect te verhogen is het gebruik van zuren met een oxyderende
werking (salpeterzuur, oxaalzuur). Deze zuren worden gebruikt wanneer
het staal sterk te lijden heeft gehad onder chemische invloeden en
daardoor zijn passieve laag grotendeels verloren heeft.
De passieve laag kan chemisch beschadigd of vernietigd worden door
producten met een reducerend (zuurstof verbruikend) effect, wanneer
die geconcentreerd of bij hoge temperaturen met het staal in contact
komen. Dergelijke agressieve stoffen zijn bijv.:
- zout- en zwavelhoudende stoffen
- chloriden (zouten)
- kruidenconcentraten zoals mosterd, azijnessence, kruidenblokjes,
zoutoplossingen enz.
Beschadigingen kunnen bovendien ook ontstaan door:
- vreemde roest
(bijv. van andere onderdelen, gereedschappen of vliegroest)
- ijzerpartikels (bijv. slijpstof)
- contact met non-ferrometalen (elementenvorming)
- gebrek aan zuurstof
(bijv. geen contact met de lucht, zuurstofarm water).
Richtlijnen voor het werken met apparaten van roestvrij
staal
☞ Het oppervlak van apparaten van roestvrij staal steeds schoon
houden en zorgen dat er lucht aan kan. Wanneer het apparaat
buiten gebruik is, de deur van het apparaat open houden zodat
de lucht toegang heeft.
☞ Kalk-, vet, zetmeel- en eiwitlagen regelmatig door schoonmaken
verwijderen. Onder deze lagen kan door het gebrek aan luchttoevoer
corrosie ontstaan. Voor het schoonmaken mogen geen
blekende en chloorhoudende schoonmaakproducten worden gebruikt.
Indien door de fabrikant speciale reinigingsaanbevelingen zijn gegeven
voor het schoon te maken apparaat, moeten die vermelde
reinigingsmiddelen en -methodes worden gebruikt.
Indien geen speciale schoonmaakadviezen worden gegeven,
moeten in elk geval chloride-arme schoonmaakproducten (bijv.
Pril Supra) worden gebruikt.
Na elke reiniging moeten alle resten van schoonmaakproducten
worden verwijderd door het apparaat met veel zuiver water af te
spoelen. Daarna moet het oppervlak grondig worden afgedroogd.
☞ Onderdelen van roestvrij staal niet gedurende lange tijd met geconcentreerde
zuren, kruiden, zouten enz. in contact brengen.
Ook zuurdampen die bij het schoonmaken van de tegels ontstaan,
bevorderen de corrosie van roestvrij staal. Contactvlakken steeds
met zuiver water schoonmaken.
☞ In het bijzonder bij ketels en combinatieovens is het niet aanbevolen
de kookruimte uitsluitend met gerechten met een hoog
zoutgehalte te vullen. Het is beter het apparaat met verschillende
bereidingen te vullen, bijv. met vethoudende levensmiddelen of
zuurhoudende groenten.
☞ Vermijd de beschadiging van het oppervlak van roestvrij staal, in
het bijzonder door andere metalen dan roestvrij staal. Resten van
vreemde metalen vormen minuscule chemische elementen die
corrosie kunnen veroorzaken. In ieder geval moet contact met ijzer
en staal worden vermeden, omdat dat tot vreemde roest leidt.
Wanneer roestvrij staal met ijzer (staalwol, spanen uit leidingen,
ijzerhoudend water) in contact komt, kan dat corrosie veroorzaken.
Gebruik daarom voor de mechanische reiniging uitsluitend
RVS-wol of borstels met natuur-, kunststof of roestvrijstalen haar.
Staalwol of borstels met haren van ongelegeerd staal veroorzaken
vreemde roest door afslijting.
Nieuwe roestplekken kunt u met een zacht schuurmiddel of fijn
schuurpapier wegwerken. Hardnekkige roestvlekken kunt u met
een warme oxaaloplossing van 2 - 3% wegwassen. Wanneer
deze middelen geen resultaat opleveren, is een behandeling met
10% verdund salpeterzuur noodzakelijk.
=
Opgepast! Dit mag uitsluitend door gekwalificeerd personeel en
onder toepassing van de bestaande veiligheidsvoorschriften worden
uitgevoerd!
66 FGS/UGS 07 25 17 Bl.66

Installatie
Installatiehandleiding
Veiligheidsinstructies
- De elektrische installatie en de aansluiting mogen enkel door een
door de plaatselijke elektriciteitsmaatschappij erkende elektromonteur
worden uitgevoerd. De wettelijk erkende voorschriften en de
aansluitvoorwaarden van de plaatselijke elektriciteitsmaatschappij
moeten strikt worden nageleefd.
- De klant moet voor een scheidingsinstallatie voor alle polen met
minstens 3 mm contactopening zorgen, bijv. veiligheidsscheidingsschakelaars,
waarmee het apparaat bij reparatie- en installatiewerkzaamheden
van het net moet worden gescheiden.
- Mogelijkheid tot aansluiting op een potentiaalcorrectiesysteem aanwezig.
Aansluiting overeenkomstig VDE 0100 T 410 of plaatselijke
voorschriften uitvoeren.
- Stroomtype en netspanning van de aansluiting moeten met de gegevens
op het typeplaatje overeenkomen.
- Leidingen niet knikken, knellen of aan scherpe randen beschadigen.
- Leidingen zodanig installeren dat er geen contact met hete onderdelen
mogelijk is.
- Als de waterslangen na het vastschroeven te lang zijn, dient erop te
worden gelet dat ze niet in aanraking met stroomvoerende delen
kunnen komen: voor de overtollige lengte uitsluitend de ruimte tussen
de ketel en de linker wand van het apparaat gebruiken!
- Voor de aansluiting op het elektriciteitsnet is minstens een aansluitkabel
van het type NYM of H07RN-F vereist.
- Het apparaat is voorzien voor installatie met een vaste aansluiting.
Aansluiting d.m.v. een stekker is niet toegelaten.
- De mogelijkheid het apparaat door de achterwand aan te sluiten is
uitsluitend voor gesloten installatiekanalen voorzien!
- De aansluitkabel moet vanaf de schroefverbinding tot de ingang van
de aansluitkast volledig ommanteld door het apparaat verlopen!
- Toelaatbaar drukbereik voor de drinkwateraansluitingen:
50 – 1000 kPa (0,5 – 10 bar).
- Het aanbrengen van luchtbehandelingsinstallaties mag enkel door
gespecialiseerd personeel worden uitgevoerd.
☞ Volgens de drukvatverordening in de gewijzigde versie van
21.04.1989 behoren deze apparaten tot de groep I, waarvoor
geen keuring voor ingebruikname, geen regelmatige keuring noch
een keuring in bijzondere gevallen is voorgeschreven. Bovendien
is voor opstelling en gebruik van deze apparaten geen toelating
van de verantwoordelijke instanties nodig. Een attest over de vrijwillige
fabriekskeuring van het drukvat kan op wens ter beschikking
worden gesteld.
- De gasaansluiting moet door een erkend installateur volgens de
plaatselijk geldende voorschriften worden uitgevoerd. De wettelijk
erkende voorschriften en de aansluitvoorwaarden van de plaatselijke
gasmaatschappij moeten strikt worden nageleefd. Rekening houden
met de bepalingen die van toepassing zijn! (Bijv. in Duitsland o.a.
DVGW-TRGI, TRF, DVGW Werkbladen G600 en G634.)
- Het apparaat mag alleen in een voldoende geventileerde ruimte worden
gebruikt. Alleen bij voldoende ventilatie kan gevaar voor de gezondheid
door verbrandingsproducten worden voorkomen.
- Het apparaat niet tegen wanden, keukenmeubels, decoraties of dergelijke
van brandbaar materiaal plaatsen. Minimumafstand langs
achter t.o.v. de muur 30 mm! Anders bestaat er brandgevaar! De
plaatselijke brandpreventievoorschriften moeten worden nageleefd!
- Wat de afvoer van verbrande gassen betreft, behoort het apparaat tot
het type B11 of B21; de overeenkomstige maatregelen voor de afvoer
van verbrande gassen zijn absoluut verplicht en de plaatselijke voorschriften
voor regelmatige controle van de afvoerinstallaties moeten
worden nageleefd!
- Wat de afvoer van verbrande gassen betreft, behoort het apparaat
tot het type B11 of B21; de overeenkomstige maatregelen voor de
afvoer van verbrande gassen zijn absoluut verplicht en de plaatselijke
voorschriften voor regelmatige controle van de afvoerinstallaties
moeten worden nageleefd!
- Apparaten van het type B21 moeten onder een afzuigkap of een ventilatieplafond
worden opgesteld.
- Als het apparaat zo wordt opgesteld dat de afvoerschouw per ongeluk
door het bedieningspersoneel kan worden aangeraakt, bijv. bij
opstelling met een toegankelijke achterkant of aan de rand van een
apparatengroep, moet de afvoerschouw met de dubbele mantel
ZUB 787 worden beveiligd!
- De uitbater moet worden meegedeeld dat latere verbouwingen van
de werkruimten die de toevoer van verbrandingslucht voor gasapparaten
beperken, gevaarlijke gevolgen kunnen hebben.
- Onderdelen die door de fabrikant verzegeld zijn, mogen niet worden
gemanipuleerd.
- Als het apparaat wordt gestockeerd of als om andere redenen met
temperaturen onder 0 °C te rekenen is, moet het drukvat geleegd
worden.
=
Na afloop van de installatiewerkzaamheden moet deze handleiding
aan de uitbater worden overhandigd. De uitbater moet over
de werking, de correcte omgang en de veiligheidsinrichtingen van
het apparaat worden geïnformeerd.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.67 67

Installatie
Transport
☞ Het apparaat niet aan de bovenplaat of onder de zijkant optillen
of verschuiven. Het apparaat alleen voor en achter aan de onderkant
vastnemen.
Opstelling
Vereisten aan de opstellingsplaats
Controleren of de omvang en de plaats van de aanwezige elektrische
aansluiting met de gegevens in het apparaatuitvoeringsblad, de brochure
of het montageschema overeenkomen.
Toelaatbaar drukbereik voor de drinkwateraansluitingen:
50 – 1000 kPa (0,5 – 10 bar).
Het gastype en de verbruiksdruk moeten met de op het apparaat
=
vermelde gasinstelling van het apparaat overeenkomen. Indien
dat niet het geval is, moet het apparaat in functie van de plaatselijke
situatie worden aangepast of omgebouwd.
De aanpassing aan andere gassoorten mag alleen gebeuren door
vakkundig personeel dat door de fabrikant van het apparaat is erkend.
De gasinstelling bij levering uit de fabriek is op het typeplaatje
=
(zie pagina 2) vermeld.
Opstelling in groepen en blokken
Bij opstelling in groepen of blokken moeten de apparaten omwille van
de hygiëne door geschikte verbindingselementen met elkaar worden
verbonden. Apparaatuitvoeringsbladen, brochure of montageschema
raadplegen. Bij de opstelling in een andere keuken de passende accessoires
aan de hand van de verschillende brochures van de fabrikant bestellen.
Kentekening van het type m.b.t. de afvoer van verbrande
gassen
=
Op het typeplaatje moet na de installatie van de afvoerschouw het
type B11 of B21 permanent worden gemarkeerd. Bijv.:
De aansluitingen kunnen
- onderlangs door de bodem van het apparaat
- of, door de bodem van het apparaat en het onderste gedeelte van
de achterwand te verwisselen, achterlangs worden uitgevoerd.
Aansluiting door de achterwand voorbereiden
=
Aansluiting door de achterwand alleen als de aansluiting vanuit
een gesloten installatieruimte wordt uitgevoerd!
Voor de aansluiting achterlangs is ZUB 832 (verlenging gasaansluitslang)
vereist.
In de achterwand van het apparaat zijn
cirkelvormige uitbreekpoorten voor de
aansluitingen voorzien. Met een hamersteel
de cirkelvormige plaat
scheefdrukken en dan met een tang
zolang heen en weer buigen tot de cirkelvormige
plaat eruit breekt.
Bij aansluiting langs achter mogen de installatiebuizen niet in het apparaat
reiken. Bij aansluiting langs onder moet de lengte van de buizen
boven het standvlak 50 mm bedragen.
Opstelling op poten
Het apparaat op de opstellingsplaats m.b.v. de in de hoogte verstelbare
poten horizontaal uitlijnen. Hiervoor aan de voetdoppen draaien.
Met een waterpas op de randen van de bovenplaat van het apparaat
alle richtingen controleren.
Opstelling op een aanwezige sokkel
De poten afschroeven.
De afmetingen van de aanwezige sokkel moeten met de gegevens in
het uitvoeringsblad, het montageschema of de brochure overeenkomen.
Bij de opstelling in een andere keuken moeten deze gegevens bij de
handelaar of de fabrikant worden aangevraagd.
68 FGS/UGS 07 25 17 Bl.68

Installatie
Aansluiting
Voor de installatie moet de aansluitruimte toegankelijk worden gemaakt.
- Om het frontpaneel b te verwijderen, moeten de schroeven 1 worden
losgemaakt. Het frontpaneel kan dan naar beneden worden afgetrokken.
Mengkraan koud water / warm water
Om de met het apparaat meegeleverde waterslangen op de externe
aansluitingen vast te schroeven, moeten eerst de waterslangen van de
mengkraan worden afgeschroefd.
Om verwisseling te vermijden: de waterslangen één na één losmaken,
verbinden en weer bevestigen.
Als de waterslangen na het vastschroeven te lang zijn, dient erop
=
te worden gelet dat ze niet in aanraking met stroomvoerende delen
kunnen komen: voor de overtollige lengte uitsluitend de ruimte
tussen de ketel en de linker wand van het apparaat gebruiken!
Stoomgenerator vullen
=
Vóór ingebruikname moet de stoomgenerator voldoende met
drinkwater worden gevuld (zie pagina 71)!
Aftapkraan aanbrengen
De veiligheidsaftapkraan op de aftapbuis van de ketel steken en met
een zeskantschroef vastzetten.
Elektriciteit
De aansluitkast is langs voor te bereiken. Ze bevindt zich achter het
middelste frontpaneel rechts.
Aansluiting volgens het geldige schakelschema (schakeldiagram) uitvoeren.
De aansluitkabel moet vanaf de schroefverbinding tot de ingang
=
van de aansluitkast volledig ommanteld door het apparaat verlopen!
Het nummer van het geldige schakelschema bevindt zich op het typeplaatje
(zie pagina 2).
De schakelschema's van de basisuitvoering maken deel uit van deze
handleiding. Schakelschema's van speciale uitvoeringen bevinden zich
in de aansluitruimte van het apparaat.
De nummers van de schakelschema's met het typeplaatje vergelijken.
De schakelschema's van speciale uitvoeringen samen met deze handleiding
bewaren en de ongeldige schakelschema's als dusdanig markeren!
☞ De droogkookbeveiliging met de knop links op de elektrische aansluitkast
indrukken.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.69 69

Installatie
Gas
Instellen
Bij gasinstallaties moeten in overeenstemming met de nationale en regionale
bepalingen (bijv. in Duitsland: DVGW-TRGI c.q. TRF) de erkende
installatiebedrijven, ombouwbedrijven, onderhoudsbedrijven of gasmaatschappijen
bij een nieuwe installatie evenals bij aanpassing aan
een andere gassoort de nominale belasting instellen c.q. controleren.
Bij het controleren van de warmtebelasting moeten de volgende punten
nagekeken worden:
De gasaansluiting moet door een erkend installateur volgens de
=
plaatselijk geldende voorschriften worden uitgevoerd.
Bij de aanpassing aan andere gassoorten in elk geval de ombouwvoorschriften
raadplegen!
=
Alle gasleidingen en -verbindingen moeten met geschikte middelen
op dichtheid worden gecontroleerd!
=
- Het apparaat is ontworpen voor een maximale bedrijfsdruk van
50 mbar. De aansluiting van het apparaat mag met maximaal
150 mbar op dichtheid gecontroleerd worden. De kranen mogen
tijdens de controle niet worden bediend. De aanwezige gassoort met
de gegevens op het apparaat vergelijken.
- Controle van de aansluitdruk.
Werking controleren
- Verbruiksdruk (statische druk) controleren: drukmeettoestel op de
drukmeetnippel 4 van de spuitstukhouder aansluiten. Branders in
gebruik nemen en controleren of de toelaatbare verbruiksdruk aangehouden
is.
Na het meten de afdichtingsschroef van de drukmeetnippel weer
=
sluiten.
- Als ze voor de eerste keer worden aangestoken, bevindt er zich nog
lucht in de leidingen. Daarom duurt het iets langer tot de ontsteking
plaatsvindt. Als de LED-verklikker „gasfout” daarbij gaat branden, de
melding bevestigen door op de bijbehorende toets te drukken.
- Ontsteking, overlopen van de ontsteking en vlamstabiliteit controleren.
Apparaat met de minimumhoeveelheid water vullen. Gewenste temperatuur
laag instellen (zie gebruiksaanwijzing) en regeling controleren. De
ketel schakelt net voor het bereiken van de gewenste temperatuur over
op doorkookstand (laag energieverbruik). Na het bereiken van de gewenste
temperatuur wordt de regeling uitgeschakeld (verwarmingsindicatie
dooft uit). Bij het naverwarmen wordt eerst de doorkookstand
ingeschakeld. Bij grotere temperatuurverschillen wordt op vol vermogen
overgeschakeld. Is dat niet het geval, de installatie controleren.
Vervolgens de gewenste temperatuur instellen (zie gebruiksaanwijzing).
Aanbrengen van het firmaplaatje
Na de controle of het apparaat correct functioneert, moet nog het firmaplaatje
worden aangebracht.
Voor het eerste gebruik
Voor het eerste gebruik het apparaat schoonmaken: zie gebruiksaanwijzing.
70 FGS/UGS 07 25 17 Bl.70

Installatie
Stoomgenerator vullen
Het apparaat moet volledig van het elektriciteitsnet gescheiden
zijn!
Uitsluitend drinkwater gebruiken om de stoomgenerator te vullen!
=
De klem aan de slang voor de vulpeilcontrole 1 losmaken en de stop
verwijderen. Het uiteinde van de slang uit het apparaat trekken.
Een waterslang op de vulkraan aansluiten.
Vulkraan openen en water laten inlopen tot het water overloopt.
Het veiligheidsventiel openen door de kartelmoer s tegen de wijzers
van de klok in draaien. Het veiligheidsventiel is geopend als bij het
draaien van de kartelmoer s een klikkend geluid te horen is. Door het
openen van het ventiel wordt de stoomgenerator belucht en een overvullen
vermeden. Als geen water meer uit het slangstuk loopt, het veiligheidsventiel
sluiten door de kartelmoer s tot aan de aanslag terug
te draaien. Dan de vulkraan sluiten en de waterslang verwijderen.
De stop weer op de slang voor de vulpeilcontrole steken en met de
klem vastmaken.
Aan de vulkraan: slangmondstuk afschroeven en deksel opschroeven.
=
Na afloop van de installatiewerkzaamheden moeten alle panelen
weer bevestigd worden!
Stoomgenerator legen
De stoomgenerator moet alleen geleegd worden:
- voor bepaalde servicewerkzaamheden
- als de ketel wordt gestockeerd of als om andere redenen met temperaturen
onder 0 graden te rekenen is.
Om het drukvat te legen moet net zoals voor het vullen de vulkraan
worden geopend. Voor een storingsvrij aflopen zorgen.
Vulcapaciteit zie „Technische gegevens” op pagina 73.
FGS/UGS 07 25 17 Bl.71 71

Gasaanpassing
Gasaanpassing
Dit apparaat kan aan andere gastypes worden aangepast.
De technische mogelijkheden vindt u in de 1e tabel. Met de gegevens
uit de 2e tabel kunnen de nodige spuitstukkensets bij de klantenservice
of de handelaar worden besteld.
=
=
De aanpassing aan andere gassoorten mag alleen gebeuren door
vakkundig personeel dat door de fabrikant van het apparaat is erkend.
Latere aanpassingen aan andere gastypes moeten blijvend op het
typeplaatje van het apparaat zichtbaar worden gemaakt. Stickers
hiervoor worden met de nieuwe spuitstukken meegeleverd.
Spuitstukkensets voor ombouw Model 040 Model 060 Model 080 Model 100 Model 150
Aardgas H, E 20 mbar* DSA 050 DSA 051 DSA 052 DSA 053 DSA 054
Aardgas LL 20 mbar (DE) DSA 082 DSA 083 DSA 084 DSA 085 DSA 086
Aardgas L 25 mbar (NL) DSA 114 DSA 115 DSA 116 DSA 177 DSA 118
Butaan/propaan 50 mbar DSA 144 DSA 145 DSA 146 DSA 147 DSA 148
Butaan/propaan 30 mbar
Propaan 37 mbar
DSA 176 DSA 177 DSA 407 DSA 179 DSA 180
Propaan 50 mbar (NL) DSA 206 DSA 207 DSA 208 DSA 209 DSA 210
* In landen met aardgas E+ ook voor aardgas-drukpaar 20/25 mbar
72 FGS/UGS 07 25 17 Bl.72

Technische gegevens
Afmetingen van de apparaten
Model FGS/UGS 040 060 080 100 150
Breedte 800 900 1100
Diepte 850
Romphoogte* 750
* zonder poten tot het werkblad.
Alle apparaten standaard op verstelbare,
150 mm hoge poten van kunststof (± 25 mm).
Technische gegevens
Model FGS/UGS 040 060 080 100 150
Toelating
Categorie zie pagina 72
Type
B11 of B21
# Controle proefmodel -
Bescherming tegen waterstraal
IPX5
Specifieke gegevens van het apparaat
Afmetingen binnenketel D x H 484 x 350 mm 484 x 410 mm 584 x 410 mm 584 x 470 mm 697 x 470 mm
Nominale inhoud 40 l 60 l 80 l 100 l 150 l
Nuttige inhoud met 4 cm kookrand 52 l 63,5 l 93 l 109 l 155 l
Aankooktijd volgens DIN 18855 33,0 min 37,5 min 37,5 min 42,5 min 51,0 min
Aansluitingsgegevens
Elektriciteit: Besturing
0,05 kW
Aansluitklemmen 4 mm 2
Aansluiting
230 V AC 50 Hz 10 A
Gas: Nominale belasting 10,0 kW 12,5 kW 15,0 kW 17,0 kW 21,0 kW
Gasverbruik aardgas
E, H, E+ (G20)
1,06 m 3 /h 1,32 m 3 /h 1,59 m 3 /h 1,80 m 3 /h 2,22 m 3 /h
Gasverbruik aardgas
L, LL (G25)
1,23 m 3 /h 1,54 m 3 /h 1,85 m 3 /h 2,09 m 3 /h 2,58 m 3 /h
Gasverbruik butaan
(G30)
0,79 kg/h 0,99 kg/h 1,18 kg/h 1,34 kg/h 1,66 kg/h
Gasverbruik propaan
(G31)
0,78 kg/h 0,97 kg/h 1,17 kg/h 1,32 kg/h 1,63 kg/h
Deellast op
doorkookstand
ca. 55%
Aansluiting Inwendige schroefdraad R 1/2" (DN 15)
Minimale
hoeveelheid lucht
10 m³/h 13 m³/h 15 m³/h 17 m³/h 21 m³/h
Water: koud
warm
Inwendige schroefdraad G 3/4" (DN 20); 50 – 1000 kPa
Aanvullende technische gegevens
Drukkamervolume 17,0 l 17,5 l 24,0 l 24,5 l 34,5 l
Vulcapaciteit drukvat 5,3 l 5,3 l 7,7 l 7,7 l 11,0 l
Gewicht incl. verpakking 128 kg 132 kg 149 kg 153 kg 180 kg
Warmteafgifte
(VDI 2052) totaal 2,28 kW 2,85 kW 3,42 kW 3,88 kW 4,79 kW
voelbaar 1,45 kW 1,81 kW 2,18 kW 2,47 kW 3,05 kW
latent 0,83 kW 1,04 kW 1,25 kW 1,41 kW 1,74 kW
Stoomafgifte 1,22 kg/h 1,53 kg/h 1,83 kg/h 2,07 kg/h 2,56 kg/h
Bij aansluiting op een schoorsteen (met normbeproevingsgas G20)
Massastroom verbrande gassen 15,54 g/s 16,20 g/s 16,71 g/s 117,94 g/s 10,85 g/s
Persdruk -0,5 Pa -0,5 Pa -0,5 Pa -0,5 Pa -0,5 Pa
Temperatuur verbrande gassen 158°C 155°C 161°C 174° C 185° C
FGS/UGS 07 25 17 Bl.73 73

Reservedelen en toebehoren
Reservedelen en toebehoren
Reparaties alleen door vakkundig personeel!
Benaming
Bestelnummer
Kogelkop voor handgreep keteldeksel 356406
Aftapkraan R 1 1/2" 150301
Zeefbodem 130800
Benaming
Bestelnummer
Kogelkop voor handgreep keteldeksel 356406
Zeefbodem 130800
BG-ketel met bovenplaat 040 l 135200
BG-ketel met bovenplaat 060 l 135201
BG-ketel met bovenplaat 080 l 135202
BG-ketel met bovenplaat 100 l 135227
BG-ketel met bovenplaat 150 l 135229
Elektrode 146440
Flexibele slangverbinding 600 mm 151401
Flexibele slangverbinding 1.200 mm 150402
Draaibare watertoevoer 178419
Roodkoperen moer 166103
Voeler PT 100 161601
Stoomontluchter AV13 150901
Beluchter atmosfeer 151800
Kogelbeluchter met slang 151101
Debietstabilisator 152452
Korffilter 130810
Kogelkraan 151000
Vlamvoeler 162806
Ontstekingselektrode 162605
Aansluitpijp 996101002
Mondstuk voor spuitstukken 146138
Gas-tandemventiel 150126
Gas-stookautomaat 164859
Gas-kogelkraan 151020
Dwarsstroomventilator 120111
Drukschakelaar 0,48 bar 151501
Drukschakelaar 0,6 bar 176197
PE-relaiskaart 164851
PE-regelaar 152424
Drukmeettoestel 151500
Symboolmasker voor elektronica 064303
Veiligheidsaftapkraan 150301
Een uitvoerige reservedelenlijst voor omvangrijke reparatiewerkzaamheden
is bij de klantenservice van de fabrikant verkrijgbaar.
74 FGS/UGS 07 25 17 Bl.74

Reservedelen en toebehoren
FGS/UGS 07 25 17 Bl.75 75

Schaltpläne
Schaltpläne
76 FGS/UGS 07 25 17 Bl.76

FGS/UGS 07 25 17 Bl.77 77