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Integration in OWL - Wegweiser Kommune

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<strong>Integration</strong> <strong>in</strong> <strong>OWL</strong>| Seite 9<br />

KOMM-IN<br />

Das Förderkonzept "KOMM-IN NRW - Innovation <strong>in</strong> der kommunalen <strong>Integration</strong>sarbeit - e<strong>in</strong>e<br />

Förderung durch das Land Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen", unterstützt die <strong>Kommune</strong>n bei der Aufgabe,<br />

die Prozesse <strong>in</strong> den <strong>Kommune</strong>n zu optimieren, um die bestmöglichen Voraussetzungen für <strong>Integration</strong><br />

zu ermöglichen.<br />

Ziel der Förderung ist es, die Angebote, Strukturen und Prozesse zur Aufnahme von Menschen<br />

mit Zuwanderungsgeschichte <strong>in</strong> den <strong>Kommune</strong>n und durch die <strong>Kommune</strong>n nachhaltig zu verbessern.<br />

Sie sollen durch Innovation effizienter und effektiver werden. Das Förderkonzept gibt<br />

hierzu konkrete Anregungen. Die Förderung konzentriert sich dabei auf drei Schwerpunkte:<br />

1. Es soll für alle Betroffenen Transparenz über das Angebot und die Nachfrage nach <strong>Integration</strong>shilfen<br />

hergestellt werden.<br />

2. Die unterschiedlichen Angebote und Anbieter von <strong>Integration</strong>shilfen sollen vernetzt und besser<br />

mite<strong>in</strong>ander abgestimmt werden.<br />

3. Über diese bewährten Ziele h<strong>in</strong>aus konzentriert sich die Förderung auf Vorhaben, die die<br />

Steuerung der Qualität und der Wirksamkeit der angebotenen <strong>Integration</strong>shilfen be<strong>in</strong>halten.<br />

Neben den drei Förderschwerpunkten Transparenz, Vernetzung und strategische Steuerung<br />

werden auch 2009 spezifische Schwerpunkte gesetzt. So s<strong>in</strong>d Transferprojekte und Projekte<br />

zur <strong>in</strong>terkommunalen Zusammenarbeit ebenso förderfähig, wie Projekte, die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

bei der E<strong>in</strong>bürgerung und beim Zugang spezifischer Gruppen zur <strong>Integration</strong>sförderung<br />

verbessern. Darüber h<strong>in</strong>aus ist weiterh<strong>in</strong> die Durchführung e<strong>in</strong>es <strong>Integration</strong>stra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs für Entscheider<br />

aus<br />

Politik und Verwaltung <strong>in</strong> Abstimmung mit der Bertelsmann Stiftung zuwendungsfähig.<br />

aus: http://www.mgffi.nrw.de/<strong>in</strong>tegration/foerderbereiche/<strong>in</strong>tegration-kommune/<strong>in</strong>dex.php

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