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Das Versorgungskonzept Hebammenkreissaal zur Förderung der ...

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<strong>Das</strong> <strong>Versorgungskonzept</strong> <strong>Hebammenkreissaal</strong><br />

<strong>zur</strong> <strong>För<strong>der</strong>ung</strong> <strong>der</strong> physiologischen Geburt in<br />

Deutschland<br />

Schweizerischer Hebammenkongress<br />

Thun, 16. Mai 2013<br />

Prof. Dr. Nicola H. Bauer<br />

Department für<br />

Angewandte Gesundheitswissenschaften<br />

Studienbereich Hebammenkunde


Überblick<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>Versorgungskonzept</strong> Hebammenkreißsaal<br />

<br />

<br />

Entwicklung in Deutschland<br />

Konzept und Betreuungskriterien<br />

Interventionsstudie <strong>Versorgungskonzept</strong> Hebammenkreißsaal<br />

<br />

<br />

Studienergebnisse<br />

Zusammenfassung<br />

Implikationen für die Praxis<br />

Ausblick<br />

http://www.praxis-andreakraus.de/img/hea<strong>der</strong>_hebammenarbeit.jpg<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 2


Entwicklung in Deutschland<br />

1. Juni 2003 Eröffnung des ersten Hebammenkreißsaals im<br />

Klinikum Bremerhaven<br />

2004-2011 Sieben Forschungsprojekte (geför<strong>der</strong>t durch<br />

das Bundesministerium für Bildung und<br />

Forschung)<br />

2011 Gründung des Netzwerkes<br />

Hebammenkreißsaal (Deutscher<br />

Hebammenverband - DHV)<br />

Dezember 2012 Positionspapier Hebammenkreißsaal (DHV)<br />

6. Mai 2013 Podium Hebammenkreißsaal (XIII.<br />

Hebammenkongress in Nürnberg)<br />

Mai 2013 14 Hebammenkreißsäle bundesweit<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 3


Herrenberg<br />

Ludwigsburg<br />

14 Hebammenkreißsäle<br />

(Stand: Mai 2013)<br />

Berlin<br />

Bonn<br />

Bremerhaven<br />

Frankfurt-Nordwest<br />

Hamburg-Harburg<br />

Hamburg-Barmbek<br />

Herdecke<br />

Herrenberg<br />

Ludwigsburg-Bietigheim<br />

Nürnberg-Süd<br />

Osnabrück<br />

Pa<strong>der</strong>born<br />

Stuttgart<br />

Velbert<br />

Abb. 1: Übersicht Hebammenkreißsäle Deutschland (eigene Erstellung)


Konzept Hebammenkreißsaal<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Eigenverantwortliche Organisation und selbstständige<br />

Tätigkeit von Hebammen in einer geburtshilflichen Abteilung<br />

(primäre Betreuungspersonen)<br />

Ergänzendes klinisches Betreuungsmodell<br />

Zielgruppe: gesunde Frauen<br />

Philosophie: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind<br />

physiologische und normale Prozesse<br />

Ziele: Gesundheit von Mutter und Kind UND die <strong>För<strong>der</strong>ung</strong><br />

einer physiologischen Geburt sowie eines positiven<br />

Geburtserlebens<br />

(Department of Health (DoH) 1993; Royal College of Midwives (RCM) 2001; Bryar 2003;<br />

Dunkley 2003; Pairman 2006; Walsh 2006; Sayn-Wittgenstein 2007; Shields & Candib 2010;<br />

Bauer 2011)<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 5


Frau-zentrierte Betreuungsphilosophie<br />

Abb. 2: Betreuungsprinzipien hebammengeleiteter Betreuungsmodelle (Bauer, Krahl & Strack 2008)<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 6


Kontinuität<br />

Abb. 3: Betreuungsbogen (Sayn-Wittgenstein (Hrsg.) 2007: 24)<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 7


Konkrete Organisation und Umsetzung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Gemeinsame Räumlichkeiten und Kreißsäle<br />

Hebammen des Teams arbeiten in beiden Modellen<br />

Mindestens zwei Termine in <strong>der</strong> Schwangerschaft<br />

Nahezu Eins-zu-Eins-Betreuung während <strong>der</strong> Geburt<br />

Zweite Hebamme <strong>zur</strong> Geburt des Kindes<br />

Interdisziplinär entwickelter Kriterienkatalog sowie<br />

Absprachen<br />

Konsultation/en Hebammenkollegin und/o<strong>der</strong> Ärztin/Arzt<br />

Hinzuziehung Ärztin/Arzt bei Bedarf je<strong>der</strong>zeit möglich<br />

(Bauer & Sayn-Wittgenstein 2005, 2006; Rahden 2005; Sayn-Wittgenstein et al.<br />

2005; Verbund Hebammenforschung 2007; Bauer 2011)<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 8


Interventionsstudie <strong>Versorgungskonzept</strong><br />

Hebammenkreißsaal (1)<br />

<br />

Verbund Hebammenforschung<br />

<br />

<br />

Hochschule Osnabrück, Universität Osnabrück, Universität<br />

Bremen<br />

Projektleitung: Prof. Dr. Frie<strong>der</strong>ike zu Sayn-Wittgenstein<br />

<strong>För<strong>der</strong>ung</strong> durch das Bundesministerium für Bildung und<br />

Forschung (BMBF)<br />

Laufzeit: 01.02.2004 bis 31.01.2007<br />

<br />

<br />

<br />

Design: Prospektive, kontrollierte Interventionsstudie<br />

Zielgruppe: Gesunde Schwangere gemäß Einschlusskriterien<br />

Intervention: <strong>Versorgungskonzept</strong> Hebammenkreißsaal<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 9


Interventionsstudie <strong>Versorgungskonzept</strong><br />

Hebammenkreißsaal (2)<br />

<br />

<br />

<br />

Erhebungszeitpunkte und -instrumente:<br />

t 1 Dokumentation <strong>der</strong> Geburt (n = 238)<br />

t 2 Postalische Befragung <strong>der</strong> Frauen acht Wochen<br />

postpartum (n = 198, Rücklaufquote 83,2 %)<br />

Auswertung:<br />

Intention-to-Treat (ITT)<br />

Signifikanzniveau α = 5 %<br />

Kontrollvariablen: Alter, Parität und Dauer des<br />

Hebammenkreißsaals<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 10


Analysegruppe (n = 238)<br />

Tab. 1: Analysegruppe Dokumentationsbogen (eigene Erstellung)<br />

HKS (n = 92) AKS (n = 146)<br />

Alter <strong>der</strong> Mutter % %<br />

< 18 - 2,1<br />

18-29 43,5 52,1<br />

30-34 32,6 32,9<br />

35-39 21,7 11,0<br />

> 40 2,2 2,1<br />

Parität % %<br />

I 50,0 59,6<br />

II 35,9 31,5<br />

Mehrgebärende 14,1 8,9<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 11


Geburtsmodus (n = 238)<br />

Abb. 4: Geburtsmodi<br />

Spontan (n = 195) OR 2.44, 95%-KI 1.07-5.56, p = 0.03<br />

Sectio (n = 23) OR 0.32, 95%-KI 0.10-0.96, p = 0.04<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 12


Variable ‚Interventionsfreie Geburt‘ (modifiziert nach<br />

Schwarz 2008)<br />

Tab. 2: Variable ‚Interventionsfreie Geburt‘ (eigene Erstellung, modifiziert nach Schwarz 2008)<br />

Intervention ja nein<br />

Internes Geburts-CTG<br />

Fetalblutuntersuchung<br />

Geburtseinleitung<br />

Wehenmittel sub partu<br />

Anästhesien<br />

Episiotomie<br />

Vakuumextraktion<br />

Sekundäre Sectio<br />

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Interventionsfreie Geburt (n = 238)<br />

Abb. 5: Interventionsfreie Geburt<br />

OR 3.42, 95%-KI 1.82-6.43, p = 0.0001<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 14


Score ‚Hebammengeburtshilfliche<br />

Maßnahmen‘<br />

Tab. 3: Score ‚Hebammengeburtshilfliche Maßnahmen‘ (eigene Erstellung)<br />

Maßnahmen<br />

Punktzahl<br />

Akupunktur 1<br />

Homöopathie 1<br />

Bad 1<br />

Kälte-/Wärmeanwendung 1<br />

Massagen 1<br />

Einlauf/Klistier 1<br />

Rizinus 1<br />

Sonstiges 1<br />

Gesamtpunktzahl 8<br />

Keine bis zu maximal fünf hebammengeburtshilfliche<br />

Maßnahmen (beide Gruppen)<br />

Frauen <strong>der</strong> Hebammenkreißsaal-Gruppe erhalten signifikant<br />

häufiger begleitende Maßnahmen im Geburtsverlauf (p = 0.004)<br />

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Geburtsposition, nur Spontangeburten (n = 195)<br />

Abb. 6: Geburtsposition<br />

OR 5.93, 95%-KI 2.06-17.06, p = 0.001<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 16


Gesundheitsstatus des Neugeborenen (n =238)<br />

Tab. 4: Outcome-Parameter Gesundheitsstatus Neugeborenes (eigene Erstellung)<br />

Outcome-Parameter<br />

Apgar-Werte nach 1, 5 und 10 Minuten<br />

≥ 7<br />

Nabelschnur-pH-Werte (art und ven)<br />

≥ 7,20<br />

Reanimationsmaßnahmen<br />

Auffälligkeiten laut Katalog D<br />

Ruf Kin<strong>der</strong>arzt<br />

Verlegung Kin<strong>der</strong>klinik<br />

Auffälligkeiten U 3<br />

Mortalität<br />

Nicht signifikant<br />

Nicht signifikant<br />

Deskriptiv<br />

Deskriptiv<br />

Deskriptiv<br />

Deskriptiv<br />

Deskriptiv<br />

Deskriptiv<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 17


Stillverhalten (voll gestillt) sieben Tage (n = 197)<br />

und acht Wochen post partum (n = 195)<br />

Abb. 7: Stillverhalten<br />

7 Tage p.p. (n = 197) OR 4.16, 95%-KI 1.86-9.34, p = 0.0005<br />

8 Wochen p.p. (n = 195) OR 2.79, 95%-KI 1.48-5.24, p = 0.0015<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 18


Score ‚Betreuungsgestaltung‘ (1)<br />

Tab. 5: Score ‚Betreuungsgestaltung‘ (eigene Erstellung)<br />

Item<br />

Trifft<br />

zu<br />

Trifft<br />

zum<br />

Teil zu<br />

Trifft nicht zu<br />

Freundliche Begrüßung 2 1 0<br />

Kreißsaal gemütlich 2 1 0<br />

Schamgefühl wurde verletzt 0 1 2<br />

Wusste immer, an wen ich mich wenden konnte 2 1 0<br />

Hebamme hatte keine Zeit 0 1 2<br />

Je<strong>der</strong>zeit Wünsche äußern 2 1 0<br />

Sicher gefühlt 2 1 0<br />

Sorgen um das Baby 0 1 2<br />

Sorgen um Geburtsverlauf 0 1 2<br />

Geburtsverlauf verständlich erklärt 2 1 0<br />

Gespür für Bedürfnisse 2 1 0<br />

Unterstützung Wehenveratmung 2 1 0<br />

Verständnis Schmerzäußerungen 2 1 0<br />

Hebamme ermutigend 2 1 0<br />

Hebamme beruhigend 2 1 0<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 19


Score ‚Betreuungsgestaltung‘ (2)<br />

<br />

Frauen <strong>der</strong> Hebammenkreißsaal-Gruppe beurteilen die<br />

Betreuung signifikant positiver (p = 0.01)<br />

<br />

Größere Unterschiede bei den Aussagen:<br />

<br />

‚Während <strong>der</strong> Geburt konnte ich je<strong>der</strong>zeit meine Wünsche<br />

äußern‘ (93,9 % vs. 84,5 %)<br />

‚Ich habe mir während <strong>der</strong> Geburt Sorgen um mein Baby<br />

gemacht‘ (24,4 % vs. 40,5 %)<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 20


Zusammenfassung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Limitationen <strong>der</strong> Studie<br />

Ähnliche Ergebnisse<br />

wie internationale Studien<br />

Gesunde Frauen und Kin<strong>der</strong><br />

<strong>För<strong>der</strong>ung</strong> <strong>der</strong> physiologischen Geburt<br />

Foto: http://img.fotocommunity.com/photos/7283300.jpg<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 21


Implikationen für die Praxis<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Frauen- und familienorientiertes <strong>Versorgungskonzept</strong><br />

Wahlmöglichkeit für Frauen in <strong>der</strong> klinischen Geburtshilfe<br />

Ausschöpfung des Potentials <strong>der</strong> Hebammenarbeit<br />

Neue Wege <strong>der</strong> interdisziplinären Zusammenarbeit<br />

Erweiterung des Betreuungsangebotes <strong>der</strong> Klinik<br />

Ressourcenoptimierung<br />

Foto: W. Reiter<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer<br />

22


Ausblick<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Welche Faktoren bewirken die guten Ergebnisse?<br />

Welche för<strong>der</strong>lichen Strukturen und Maßnahmen werden<br />

benötigt?<br />

Was müssen Hebammen können, um im Hebammenkreißsaal<br />

zu arbeiten?<br />

Was wissen wir noch nicht?<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer<br />

23


Herzlichen Dank an alle<br />

Studienteilnehmerinnen,<br />

Hebammen,<br />

Ärztinnen und Ärzte!<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer<br />

24


Literatur (1)<br />

Bauer, N.H. (2011). Der Hebammenkreißsaal – Ein <strong>Versorgungskonzept</strong> <strong>zur</strong> <strong>För<strong>der</strong>ung</strong><br />

<strong>der</strong> physiologischen Geburt. Göttingen: V&R unipress.<br />

Bauer, N. & Sayn-Wittgenstein, F. zu (2005). Gesundheitsför<strong>der</strong>ung im<br />

Geburtsprozess. Deutsche Hebammen Zeitschrift, (8): 55-58.<br />

Bauer, N. & Sayn-Wittgenstein, F. zu (2006). Hebammenkreißsaal: Beson<strong>der</strong>heiten<br />

eines randomisiert, kontrollierten Studiendesigns. Die Hebamme, 19: 107-109.<br />

Bryar, R.M. (2003). Theorie und Hebammenpraxis. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle:<br />

Verlag Hans Huber.<br />

Department of Health (1993). Changing Childbirth. Part I. Report of the Expert<br />

Maternity Group. London: HMSO.<br />

Duff, E. (2002). Normal birth: 'commonplace', 'according to rule' or 'well-adjusted'?<br />

MIDIRS Midwifery Digest, 12 (3): 313-314.<br />

Dunkley, J. (2003). Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und Hebammenpraxis. Bern, Göttingen,<br />

Toronto, Seattle: Verlag Hans Huber.<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 25


Literatur (2)<br />

Pairman, S. (2006). Midwifery partnership: working 'with' women. In: Page, L. A. &<br />

McCandlish, R. (Hrsg.). The New Midwifery - Science and Sensitivity in Practice (73-<br />

96). 2. Auflage. Philadelphia: Churchill Livingstone Elsevier.<br />

Rahden, O. von (2005). Eine Alternative in <strong>der</strong> klinischen Geburtshilfe in Deutschland.<br />

Hebammenforum, (5): 333-336.<br />

Royal College of Midwives (2001). Position Paper No. 4a. WOMAN-CENTRED CARE. 4.<br />

Auflage. London.<br />

Royal College of Midwives (2008). Midwifery Practice Guideline: Evidence based<br />

guidelines for midwifery-led care in labour. 4. Auflage. London.<br />

Sayn-Wittgenstein, F. zu, Kolip, P., Schücking, B., Bauer, N., Ellerbrock, B., Kehrbach,<br />

A., Rahden, O. von & Siebe, A. (2005). Der Verbund Hebammenforschung:<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung im Geburtsprozess. Pflege & Gesellschaft, 10 (1): 3-16.<br />

Sayn-Wittgenstein, F. zu (Hrsg.) (2007). Geburtshilfe neu denken. Bericht <strong>zur</strong> Situation<br />

und Zukunft des Hebammenwesens in Deutschland. Bern, Göttingen, Toronto,<br />

Seattle: Verlag Hans Huber.<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 26


Literatur (3)<br />

Schwarz, C.M. (2008). Entwicklung <strong>der</strong> geburtshilflichen Versorgung am Beispiel<br />

geburtshilflicher Interventionsraten 1984-1999 in Nie<strong>der</strong>sachsen. Dissertation,<br />

Technische Universität Berlin.<br />

Shields, S.G. & Candib, L.M. (2010). Introduction. In: Shields, S. G. & Candib, L. M.<br />

(Hrsg.). Woman-Centered Care in Pregnancy and Childbirth (1-12). Oxford, New<br />

York: Radcliffe Publishing.<br />

Verbund Hebammenforschung (Hrsg.) (2007). Handbuch Hebammenkreißsaal - Von<br />

<strong>der</strong> Idee <strong>zur</strong> Umsetzung. Osnabrück: Eigenverlag.<br />

Walsh, D. (2006). Risk and Normality in Maternity Care: Revisioning Risk for Normal<br />

Childbirth. In: Symon, A. (Hrsg.). Risk and Choice in Maternity Care. An<br />

international perspective (89-99). Edinburgh [u.a.]: Churchill Livingstone Elsevier.<br />

World Health Organization (1996). Care in Normal Birth: a Practical Guide. Report of a<br />

Technical Working Group. Geneva: WHO.<br />

Thun, 16. Mai 2013 Nicola H. Bauer 27

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