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¨Ubung 8 - Quack

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8.4.3 Was ist die Reaktionsordnung bezüglich aller in den jeweiligen Reaktionsgleichungen<br />

vorkommender Stoffe und insgesamt?<br />

8.4.4 Versuchen Sie die Reaktionen noch weiter in Ihren eigenen Worten zu charakterisieren<br />

(Reaktionstyp etc.).<br />

8.4.5 Berechnen Sie den Massendefekt aller 4 Reaktionen (siehe Skript Allgemeine<br />

Chemie 1992/93 Kapitel 3.4).<br />

8.4.6Berechnen SiedieGleichgewichtskonstanten der4Reaktionenbei10 7 K(grobe<br />

Näherung genügt).<br />

8.4.7 Formulieren Sie auch die jeweiligen Rückreaktionen und äussern Sie sich zu<br />

deren Molekularität und vermutlichen Reaktionsgeschwindigkeit.<br />

8.5* Spektroskopischer Nachweis: CH 3 zeigt eine AbsorptionimUVbei 216nm. Der<br />

effektive Absorptionsquerschnitt bei 1400 K sei σ eff = 688 pm 2 , bei 1600 K sei σ eff =<br />

589 pm 2 . Berechnen Sie die Absorbanz ln(I 0 /I), die Transmission T ′ = I/I 0 sowie<br />

die Absorption α = 1−T ′ für [CH 3 ] = 2·10 −9 mol cm −3 bei einer Absorptionslänge<br />

von 20 cm bei T = 1400 K und T = 1600 K.<br />

8.6 Bearbeiten Sie die Aufgabe am Ende von Kapitel 2.8.1 (Molenbruch x( 14 C) in<br />

frischem“ natürlichem Kohlenstoff). Sie können dabei für die Geschwindigkeitskonstante<br />

für den unimolekularen Zerfall von 14 C den Wert k = 3.83 × 10 −12 s −1<br />

”<br />

verwenden (siehe Übung 4.8).<br />

8.7 Gleichung (2.196) im Skript formuliert eine der typischen Kernspaltungsreaktioneninkonventioneller<br />

Form,hier alsReaktionder nackten Atomkerne umformuliert:<br />

235<br />

92 U 92+ +n −→ 140<br />

56 Ba 56+ + 93<br />

36Kr 36+ +3n (7)<br />

1. Was ist die Molekularität der Reaktion?<br />

2. Formulieren Sie die stöchiometrische Gleichung und den hierzu gehörenden<br />

Ausdruck für die Reaktionsgeschwindigkeit.<br />

3. Berechnen Sie die Reaktionsenthalpie ∆ R H ⊖ 0 aus dem Massendefekt.<br />

4. Diskutieren Sie kritisch dieFormulierung dieser Elementarreaktion undsuchen<br />

Sie Alternativen, die eventuell etwas realistischer den genauen ”<br />

molekularen“<br />

Verlauf beschreiben (Begründung! Hinweis: Betrachten Sie die Rückreaktion!)<br />

3

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