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Kinder sind unsere Zukunft - CDU Reinheim

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<strong>Kinder</strong> <strong>sind</strong> <strong>unsere</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Für diese <strong>Zukunft</strong> müssen wir mehr tun!<br />

Unsere Gesellschaft altert und schrumpft. Nach<br />

Baby-Boom, überfüllten Schulen und Hochschulen,<br />

nach Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz, will man<br />

das immer noch nicht glauben. Die demographische<br />

Entwicklung hat Auswirkungen auf alle Bereiche<br />

<strong>unsere</strong>r Gesellschaft. Es ist eine gute Entwicklung,<br />

daß die Menschen immer gesünder, immer<br />

älter werden. Aber es zeichnet sich ab, daß die<br />

Lasten der sich wandelnden Gesellschaft auf den<br />

Schultern immer weniger junger Menschen liegen.<br />

Diese müssen<br />

• für sich selbst sorgen,<br />

• für ihre <strong>Kinder</strong> sorgen<br />

• für die eigene <strong>Zukunft</strong> vorsorgen,<br />

• für die älteren Generationen sorgen.<br />

Die Politik reagiert auf diese Veränderungen –<br />

wenn überhaupt – mit teilweise falscher Vorgehensweise.<br />

So werden andernorts immer noch<br />

<strong>Kinder</strong>gärten oder Infrastuktureinrichtungen gebaut,<br />

als ob wir auch in 30 Jahren noch 83 Millionen<br />

Menschen in Deutschland hätten. Ältere Menschen<br />

mit ihrem großen Erfahrungsschatz werden<br />

von den Unternehmen in den Vorruhestand ge-<br />

31. Jahrgang Nr. 81<br />

Januar 2006<br />

schickt. Damit werden die „Jungen“ noch mehr belastet.<br />

Überlegungen müssen darauf zielen, wie wir die<br />

Fähigkeiten aller Generationen für <strong>unsere</strong> Gesellschaft<br />

sinnvoll nutzen können.<br />

Und Überlegungen müssen darauf abzielen wie wir<br />

ein Klima schaffen, in dem gerne junge Familien<br />

leben und sich wohl fühlen, sich nicht diskriminiert,<br />

belächelt oder ausgenutzt fühlen. Wo junge Menschen<br />

gerne <strong>Kinder</strong> groß ziehen und dies nicht als<br />

eine Belastung empfinden. Wo <strong>Kinder</strong>lachen und<br />

Toben gern gehört wird.<br />

Fortsetzung Seite 2<br />

Gegendarstellung<br />

„In dem Informationsblatt <strong>Reinheim</strong> aktuell des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes <strong>Reinheim</strong>, 30. Jahrgang Nr. 80,<br />

November 2005 ist auf den Seiten 1 f. ein Beitrag unter der Überschrift „Ungeliebtes Gewerbe rettet<br />

<strong>Reinheim</strong>er Finanzen“ enthalten mit einer unrichtigen Behauptung, die ich wie folgt richtig stelle:<br />

Unwahr ist die Behauptung, ich hätte den Firmeninhaber (Fuhrunternehmer Hübner) bezichtigt, unberechtigt<br />

Sitzungsgelder erhalten zu haben.<br />

Wahr ist, daß ich in der Stadtverordnetensitzung vom 28.06.2005 erklärt habe: Der Betriebsinhaber<br />

selbst ist <strong>Reinheim</strong>er Kommunalpolitiker, er wurde über die Liste der Christlich Demokratischen Union in<br />

den Ortsbeirat Georgenhausen-Zeilhard am 18.03.2001 gewählt. Leider war er seit dieser Zeit nicht in<br />

der Lage, die Probleme seines Unternehmens zur Sprache zu bringen. Der Gewählte hat in fast 5 Jahren,<br />

d.h. seit Beginn der Wahlperiode im Frühjahr 2001, regelmäßig Sitzungspauschale erhalten, aber<br />

aus gesundheitlichen Gründen kein einziges Mal an einer Ortsbeiratssitzung teilgenommen. (…) Weder<br />

Magistrat noch „SPD-Ortsbeirat“ haben dies hier zum Anlass für polemische Äußerungen oder Herabwürdigungen<br />

genommen (…) <strong>Reinheim</strong>, den 25. November 2005 gez. Karl Hartmann -Bürgermeister-“<br />

Wir drucken diese Gegendarstellung gemäß § 11 des Hessischen Pressegesetzes ab.


Wann fühlen sich Familien wohl?<br />

Wenn sie wissen, daß sie willkommen <strong>sind</strong>, daß<br />

man sich um ihre Sorgen kümmert, daß man sie in<br />

ihrer großen Verantwortung der <strong>Kinder</strong>erziehung<br />

nicht allein lässt sondern sie unterstützt.<br />

Genau hier will die <strong>CDU</strong> ansetzen. Deshalb hatte<br />

die <strong>CDU</strong> eine Erhöhung der <strong>Kinder</strong>betreuungskosten<br />

im Jahr 2004 abgelehnt. Ohne Erfolg, die<br />

Mehrheit erhöhte die <strong>Kinder</strong>gartengebühren um<br />

20%. Jetzt ging die <strong>CDU</strong> konsequent noch einen<br />

Schritt weiter und forderte, daß das letzte <strong>Kinder</strong>gartenjahr<br />

kostenfrei wird. Dies sollte in zwei<br />

Schritten erfolgen, einen jetzt, den zweiten in 1…2<br />

Jahren. Damit wollten wir den Eltern entgegenkommen,<br />

ein familienfreundliches Klima schaffen<br />

und gleichzeitig erreichen, daß möglichst alle <strong>Kinder</strong><br />

vor dem Schulbeginn den <strong>Kinder</strong>garten besuchen.<br />

Denn auch das <strong>sind</strong> Ergebnisse vieler Studien,<br />

daß <strong>Kinder</strong> im Vorschulalter über eine besonders<br />

hohe Lernfähigkeit verfügen. Diese soll<br />

nicht bis zur Schulzeit brach liegen, sondern aktiv<br />

durch die <strong>Kinder</strong>gärten unterstützt werden.<br />

Deshalb sollten auf Antrag der <strong>CDU</strong> auch die<br />

Haushaltsmittel für Lern- und Bastelmaterial aufgestockt<br />

werden. Es sollten vorschulische Lernhefte<br />

angeschafft werden, um die <strong>Kinder</strong> spielerisch auf<br />

die Anforderungen im ersten Schuljahr vorzubereiten.<br />

Dies muß in enger Zusammenarbeit mit den<br />

Grundschulen geschehen.<br />

Diese beiden Maßnahmen – kostenfreies <strong>Kinder</strong>gartenjahr<br />

und Lernhefte – betreffen die <strong>Kinder</strong> ab<br />

3 Jahren. Die Krabbelkinder, (vom ersten bis zum<br />

dritten Lebensjahr) <strong>sind</strong> damit nicht bedacht. Für<br />

diese <strong>Kinder</strong> hat die Stadt <strong>Reinheim</strong> bisher nichts<br />

fassbares getan. Andere Gemeinden z.B. Zwingenberg<br />

unterstützen Krabbelstuben mit hohen<br />

jährlichen Zuschüssen. Daher sollten die <strong>Reinheim</strong>er<br />

Krabbelstuben künftig wenigstens einen kleinen<br />

jährlichen Zuschuß erhalten.<br />

Nun hat die SPD einen Beschluß der Stadtverordneten<br />

erwirkt, der die Initiative „Bündnis für Familie“<br />

mit einem Geldbetrag ausstattet. Da dieses<br />

Geld nur ein Beitrag zur Verwaltung dieser Initiative<br />

ist, ist uns das zu wenig. Wir wollen nicht nur reden,<br />

wir wollen handeln.<br />

Alle Anträge der <strong>CDU</strong>-Fraktion wurden von<br />

der SPD/FWG-Mehrheit abgelehnt – obwohl<br />

der SPD-Landesparteitag drei Tage vorher<br />

beschlossen hatte, daß die <strong>Kinder</strong>gartengebühren<br />

schrittweise abgeschafft werden sollen…<br />

Hurra - - ! die FWG hat wieder einen Brunnen! ??<br />

Es ist erst 4 Jahre her, da hat die große SPD ihrem<br />

kleinen, aber überaus wichtigen Koalitionspartner<br />

einen Brunnen im Stadtpark zugestanden.<br />

Als Koalitionsgeschenk, quasi. Stattliche 102.000<br />

€ Steuergelder durfte die FWG dafür als politischen<br />

Erfolg auf ihrer Habenseite verbuchen.<br />

Die Jahre gingen dahin und der Brunnen kam und<br />

kam nicht. Kaum eine Stadtverordneten-Sitzung<br />

verging, in der nicht ein Oppositionsredner seine<br />

Glosse über dieses Geschenk machte. Schließlich,<br />

als kaum noch einer es glauben mochte, kam<br />

der Brunnen. Fast über Nacht. Er kostete dann<br />

auch nur noch ca. 40.000 € und es stand auch<br />

nicht „für <strong>unsere</strong> liebe FWG“ oder so was ähnliches<br />

drauf.<br />

… oder so was ähnliches!<br />

Damit war das traute Abstimmungsverhalten der<br />

ach so wichtigen FWG wieder für eine Weile gesichert.<br />

Doch jetzt schien es wieder an der Zeit, der lieben<br />

FWG ein neues Geschenk zu machen. Diese beantragte<br />

zum Haushalt 2007 zwar keinen weiteren<br />

Brunnen. Diesmal war es eine Klima-Anlage für<br />

den Heinrich-Klein-Saal, weil es dort doch an<br />

2…3 Sommerabenden so entsetzlich heiß geworden<br />

war. 160.000 € sollte dieser neue „Brunnen“<br />

kosten, ein Pappenstiel, wenn man bedenkt, dass<br />

dafür wieder für eine Weile die Mehrheit im<br />

<strong>Reinheim</strong>er Parlament gesichert werden konnte.<br />

Für <strong>unsere</strong> <strong>Reinheim</strong>er SPD ist - selbst in Zeiten<br />

knapper Kassen - eben nichts zu teuer.<br />

Henning Froede<br />

Ein Maulkorb – Erlass aus dem Rathaus?<br />

Nach der Hessischen Gemeindeordnung sollen<br />

Städte und Gemeinden jedes Jahr mindestens eine<br />

Bürgerversammlung zur Unterrichtung der Bürger<br />

über wichtige Angelegenheiten abhalten. Diese<br />

Vorgabe wird vom <strong>Reinheim</strong>er Stadtverordnetenvorsteher<br />

nur sehr unzureichend eingehalten. Es<br />

gab Jahre, in denen überhaupt keine Bürgerver-<br />

sammlung stattfand – weil es angeblich keine interessanten<br />

Themen für die Bürger gab.<br />

Aus dieser Situation heraus <strong>sind</strong> die <strong>CDU</strong>-<br />

Sonntagsrunden entstanden. Etwa alle zwei Monate<br />

greift die <strong>CDU</strong> ein für die Bürger interessantes<br />

Thema auf und diskutiert mit sachkundigen Gesprächsteilnehmern.


Es gab schon Sonntagsrunden zum Bahnhofsumfeld<br />

(mit dem Bürgermeister), über die Schumacher-Schule<br />

(mit dem Schulleiter und Stellvertreter),<br />

zur Situation des <strong>Reinheim</strong>er Gewerbes (mit<br />

dem Gewerbevereinsvorsitzenden), zur Gesundheitsreform,<br />

zur Verkehrsentwicklung….<br />

Beim Thema „Abwassergebühren“ fing es an. Da<br />

erinnerte sich plötzlich der Stadtverordnetenvorsteher<br />

– nachdem die <strong>CDU</strong> zur Sonntagsrunde alle<br />

Vorbereitungen getroffen hatte – daß er drei Tage<br />

nach der geplanten Sonntagsrunde eine Bürgerversammlung<br />

durchführen könnte zu genau dem<br />

gleichen Thema. Nun gut – die <strong>CDU</strong> hat ihre Sonntagsrunde<br />

abgesagt.<br />

Jetzt war eine Gesprächsrunde zum Thema<br />

Schwimmbad-Sanierung geplant und zu dem Referenten<br />

Dietmar Köhler hätte die <strong>CDU</strong> gerne auch<br />

einen Bademeister eingeladen. Ordnungsgemäß<br />

fragte die <strong>CDU</strong> beim Dienstherrn an, ob dazu ein<br />

Bademeister kommen dürfe. Flugs fasste der Magistrat<br />

einen Beschluß, daß grundsätzlich keine<br />

städt. Bediensteten zu Partei-Veranstaltungenabgestellt<br />

werden. Und künftig<br />

solle die <strong>CDU</strong> derartige<br />

Anfragen unterlassen.<br />

Denn dies koste die Stadt<br />

Geld, Überstundenausgleich<br />

etc.<br />

Kurzum, wir haben den<br />

Eindruck, daß man versucht,<br />

der <strong>CDU</strong> einen<br />

Maulkorb zu verpassen –<br />

was aber nicht gelingen<br />

wird. Wir werden weiterhin<br />

mit den Bürgern über anstehende<br />

Projekte,<br />

Schwachpunkte und Verbesserungen diskutieren.<br />

Die nächste Sonntagsrunde wird am 29. Januar<br />

2006 sein wird. Wir stellen Ihnen hierbei die <strong>CDU</strong>-<br />

Kandidaten und unser Kommunalwahlprogramm<br />

vor.<br />

Ein gutes Team stellt sich zur Wahl<br />

<strong>CDU</strong> - Kandidaten, die etwas ändern wollen<br />

Nicht die Masse macht es, sondern die Qualität.<br />

Mit 26 Kandidaten für das Stadtparlament stellt<br />

sich die <strong>CDU</strong> der kommenden Wahl. Und was haben<br />

wir zu bieten?<br />

• Wir bieten Erfahrung.<br />

Erfahrung durch langjährige aktive Tätigkeit in der<br />

Stadt, im Parlament, im Magistrat, im Kreistag, im<br />

Ortsbeirat z.B. mit Kurt Meisel, Anna Schneider,<br />

Angelika Froede, Dietmar Köhler und Walter Ille.<br />

• Wir bieten jungen Leuten eine Chance.<br />

Generationswechsel ist überall angesagt. Wie soll<br />

der Wechsel gelingen, wenn sich junge Leute nicht<br />

einarbeiten und mitarbeiten? Mit Thorsten Fricke,<br />

Cornelia Buchholz, Maik Vortriede, Jürgen Grünewald,<br />

Michael Wend – um nur ein paar zu nennen<br />

– haben wir viele junge Leute auf <strong>unsere</strong>r Liste, die<br />

bereit <strong>sind</strong>, sich zu engagieren und einen Generationswechsel<br />

vorzubereiten.<br />

• Wir bieten neue Ideen.<br />

Mit neuen Leuten kommen auch neue Ideen für<br />

<strong>Reinheim</strong>s <strong>Zukunft</strong>. Für diese neuen Ideen stehen<br />

beispielhaft Norbert Neumann, Peter Lorenz,<br />

Franka Strauß, Carmen Ländel.<br />

• Wir haben ohne Quote viele Frauen auf der<br />

Liste<br />

Mit Frauen hatte die <strong>Reinheim</strong>er <strong>CDU</strong> noch nie<br />

Probleme. Jahrelang waren Frauen als Fraktionsvorsitzende<br />

oder im Parteivorstand tätig. Dazu<br />

zählen beispielsweise Renate Rothe, leider viel zu<br />

früh verstorben, oder Anna Schneider und Angelika<br />

Froede.<br />

• Die gute Mischung machts<br />

Nicht zuletzt ist es die gute Mischung aus Jugend,<br />

Erfahrung, aus Altgedienten und Neuen, aus Frauen<br />

und Männern und aus allen Berufs- und Gesellschaftsgruppen,<br />

von der Hausfrau bis zum Rentner,<br />

vom Student bis zum Beamten, vom Ingenieur bis<br />

zum Sozialpädagogen.<br />

Das <strong>sind</strong> die guten Gründe, warum Sie uns wählen<br />

können, wenn Sie am 26. März 2006 zur Wahl mit<br />

Kumulieren und Panaschieren aufgerufen werden.


Und dazu: ein noch besseres Programm<br />

Als wir überlegten, wie <strong>Reinheim</strong> in den kommenden<br />

Jahren aussehen sollte, fiel uns eine ganze<br />

Menge ein. Es ist nicht so, daß „dank der so hervorragenden<br />

sozialdemokratischen Politik in <strong>Reinheim</strong>“<br />

(so stellen es ja gerne die SPD-Genossen<br />

hin) schon alles paletti und in Ordnung wäre.<br />

Wir wollen einen Aufbruch in <strong>Reinheim</strong>, der die<br />

jahrelang festgefahrenen Macht- und Herrschaftsstrukturen<br />

aufreißt, der frischen Wind, anderes<br />

Denken und freundlicheren Umgang miteinander<br />

bringt, der <strong>Reinheim</strong> nicht verschlafen im 20. Jahrhundert<br />

hängen lässt sondern dem neuen Jahrhundert<br />

und den neuen Herausforderungen die Stirn<br />

bietet.<br />

„Der Mensch steht im Mittelpunkt. Wir wollen eine<br />

lebendige Stadt, ein Miteinander und Füreinander<br />

der Generationen in einer gesunden, intakten Natur.<br />

Geeignete Rahmenbedingungen und entspre-<br />

Wie wir <strong>Reinheim</strong> wollen<br />

chende Angebote sollen einen breiten Spielraum<br />

für das individuelle Leben geben.“<br />

Das <strong>sind</strong> die Leitsätze zu Beginn <strong>unsere</strong>r Detailaussagen.<br />

Daran <strong>sind</strong> die Wünsche und Veränderungen<br />

für die <strong>Zukunft</strong> ausgerichtet. Das Programm<br />

umfasst das gesamte Spektrum <strong>unsere</strong>r<br />

Bevölkerung und <strong>unsere</strong>s Lebensraums. Wir machen<br />

Vorschläge zur Gestaltung für Familien und<br />

<strong>Kinder</strong>, Schule und Bildung, Senioren, Sport und<br />

Vereine, Kultur und Museum, Öffentliche Sicherheit,<br />

Verkehr, Innerörtliche Entwicklung, Natur- und<br />

Umweltschutz und Verwaltung.<br />

Die wesentlichen Punkte werden wir in einer Broschüre<br />

in alle Haushalte verteilen, damit Sie sich<br />

ein Bild von <strong>unsere</strong>n Zielen machen können.<br />

Sie finden selbstverständlich auch alle Informationen<br />

über die <strong>CDU</strong>-Kandidaten und über das <strong>CDU</strong>-<br />

Programm im Internet unter www.cdu-reinheim.de<br />

Schauen Sie nach!<br />

Zu weiteren brisanten und interessanten Themen laden<br />

wir Sie ein, im Internet zu stöbern. Dort finden Sie Ter- www.cdu-reinheim.de<br />

mine, aktuelle Themen, die Kandidaten für Stadtverordnetenversammlung<br />

und Ortsbeiräte, unser Wahlprogramm,<br />

Berichte über Sonntagsrunden, Hoffeste, Klausurtagungen, Winterspaziergang oder auch<br />

Lustiges, Sonderbares und unter Fakten Redebeiträge und Texte.<br />

Hier noch einige Termine für 2006:<br />

• Zur Kommunalwahl laden wir Sie auch ein, <strong>unsere</strong> Info-Stände zu besuchen: am 11. März, am 18.<br />

März und am 25. März.<br />

• Die Sonntagsrunde im März wird eine Wahlparty sein, zu der wir Sie bereits heute einladen können.<br />

Zwar wird das Endergebnis noch nicht vorliegen, aber ein Trend wird erkennbar sein.<br />

• Zum <strong>Reinheim</strong>er Markt will die <strong>CDU</strong> Sie wieder zu einem Gewinnspiel einladen. Werden Sie während<br />

des Marktes Mitglied der <strong>CDU</strong> und sie <strong>sind</strong> 2006 beitragsfrei.<br />

• Hoffest im Schuchmann’chen Hof wird voraussichtlich am 22. Juli sein.<br />

• Der zweite Flohmarkt, ausgerichtet von der <strong>CDU</strong>, soll am 09. September stattfinden.<br />

Überraschungen aus der Presse<br />

Wie schon so oft, schlägt man als Kommunalpolitiker<br />

morgens die Zeitung auf und freut oder wundert<br />

sich:<br />

Wieder einmal hat die Presse uns überrascht.<br />

Kompliment für die Presse, denn das ist ihr Job<br />

und Voraussetzung für hohe Auflagezahlen und für<br />

einen guten Ruf. Aber ist es nicht Aufgabe des<br />

Bürgermeisters und der Stadtverwaltung, seine<br />

Parlamentarier sofort und umfassend zu informieren?<br />

So nicht geschehen mit dem neuesten Stand zum<br />

Bau der Umgehungstrasse, zum jeweiligen Schuldenstand<br />

der „Gersprenz“, und, und, und….<br />

Das wäre doch ein guter Vorsatz für das neue<br />

Jahr, oder das neue Parlament ab April??<br />

<strong>Reinheim</strong> aktuell wird vom <strong>CDU</strong>-Stadtverband <strong>Reinheim</strong>, Am Bettenberg 14 herausgegeben.<br />

Verantwortlich für den Inhalt ist: Angelika Froede, <strong>Reinheim</strong>, Landrat-Pfeiffer-Str. 1<br />

Konto des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes: Nr. 75451708, Sparkasse Dieburg (BLZ 508 526 51).

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