Wir sagen: Danke! - CDU Reinheim
Wir sagen: Danke! - CDU Reinheim
Wir sagen: Danke! - CDU Reinheim
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
D<br />
<strong>Wir</strong> <strong>sagen</strong>: <strong>Danke</strong>!<br />
Sie haben unsere Bemühungen anerkannt!<br />
ie Wähler haben für die nächsten 5 Jahre<br />
entschieden. Die <strong>CDU</strong> und die Kommunisten<br />
sind in <strong>Reinheim</strong> die Gewinner der Wahl, alle<br />
anderen Fraktionen haben Stimmen eingebüßt.<br />
Die SPD verlor trotz ihrer enormen Materialschlacht<br />
über 6 % der Stimmen.<br />
<strong>Wir</strong> von der <strong>CDU</strong> werten das Ergebnis ohne Überheblichkeit<br />
so, dass wir auf dem richtigen<br />
Weg sind. <strong>Wir</strong> haben in den vergangenen Jahren<br />
gute Sachpolitik betrieben, die wir auch in<br />
den nächsten Jahren fortsetzen wollen.<br />
Die SPD, immer noch<br />
stärkste Partei in<br />
<strong>Reinheim</strong>, suchte<br />
nach ihren herben<br />
Verlusten nach einem<br />
Partner, mit dem sie<br />
so selbstherrlich wie<br />
bisher, ihre Arbeit<br />
fortsetzen kann. Die<br />
Freien Wähler waren<br />
nach der Wahl nicht<br />
mehr stark genug. In<br />
den Grünen hat die<br />
SPD einen solchen<br />
Partner gefunden, der ihr zur absoluten Mehrheit<br />
verhilft.<br />
<strong>Wir</strong> werden uns wohl in Zukunft mit „Streetworker“,<br />
aufsuchender Sozialarbeit oder mit Waldkindergarten<br />
beschäftigen…<br />
Abzuwarten bleibt, ob sich durch die Verluste bei<br />
den Wahlen das Verhalten der SPD/Grünen zu<br />
den anderen Fraktionen ändert. Bisher war es ja<br />
Brauch, dass Anträge und Ideen anderer Fraktionen<br />
stets abgelehnt oder verhindert wurden.<br />
wischenzeitlich hat sich die neue <strong>CDU</strong>-<br />
Z Fraktion zusammengefunden. Sie wählte in<br />
ihrer ersten Sitzung unter Leitung von Stadtverbandsvorsitzendem<br />
Thorsten Fricke die Frakti-<br />
onsvorsitzende. Die neue ist die alte. Einstimmig<br />
wählten die Fraktionsmitglieder Angelika Froede<br />
zur Vorsitzenden. Stellvertreter wurden Dietmar<br />
Köhler, ein seit vielen Jahren erfahrener Stadtverordneter<br />
und Cornelia Buchholz, ein neues<br />
Fraktionsmitglied. Damit soll ein weiteres Stück<br />
Generationswechsel erreicht werden. Zur Schriftführerin<br />
wurde Carmen Ländel gewählt.<br />
Nach diesen Wahlen ging es an die Arbeit. Wie<br />
wird nach der Wahl die Zusammensetzung des<br />
Magistrats aussehen? Mit 6 Mitgliedern bisher<br />
verteilte sich das Ergebnis ziemlich ungerecht.<br />
SPD und <strong>CDU</strong> erhielten jeweils 2 Sitze, Kommunisten<br />
und Grüne je einen. Mit einzelnen Koalitionen<br />
sind die abenteuerlichsten Rechenspielchen<br />
möglich, bis zu der Konstellation, dass die<br />
<strong>CDU</strong> als zweitstärkste Kraft nur mit einem Sitz im<br />
Magistrat vertreten wäre.<br />
olchen Rechenspielchen widerspricht die<br />
S<br />
Hessische Gemeindeordnung, die ganz klar<br />
regelt, dass sich das Kräfteverhältnis des Parlaments<br />
im Magistrat widerspiegeln soll. Das führte<br />
in der <strong>CDU</strong>-Fraktion einhellig zu der Forderung,<br />
die Anzahl der Magistratsmitglieder<br />
auf 7 zu<br />
erhöhen, damit das<br />
Kräfteverhältnis wieder<br />
stimmt.<br />
Diesen Antrag hat die<br />
<strong>CDU</strong> bereits am 08.<br />
April, rechtzeitig vor<br />
der ersten (konstituierenden)Stadtverordnetensitzung<br />
gestellt.<br />
Der Antrag braucht<br />
bei der Abstimmung<br />
im Parlament die absolute<br />
Mehrheit. Es würde ein erstes Zeichen<br />
dafür sein, wie demokratisch die
ses neue Parlament denkt. Denn es ist ein Stück<br />
demokratisches Denken und Handeln, wenn diese<br />
Grundsätze der Hessischen Gemeindeordnung<br />
in <strong>Reinheim</strong> umgesetzt werden.<br />
aum zu glauben – aber das ganze Parlament<br />
K<br />
stimmte einhellig dem <strong>CDU</strong>-Antrag auf Er-<br />
weiterung des Magistrats auf sieben Mitgliedern<br />
zu!<br />
<strong>Wir</strong> gratulieren unseren zwei <strong>CDU</strong>-<br />
Magistratsmitgliedern Kurt Meisel und Peter Lorenz<br />
zu Ihrer Wahl und wünschen Ihnen gute<br />
Entscheidungen zum Wohl unserer Stadt.<br />
Lesen Sie dazu auch das kleine Interview mit<br />
Peter Lorenz auf den nächsten Seiten.<br />
Das war’s dann wohl auch …<br />
Schauen wir uns die Ergebnisse vom 26. März<br />
für den Ortsbeirat Ueberau an:<br />
Die SPD verliert einen Ortsbeiratssitz, die DKP<br />
erhält einen Sitz mehr und wird mit 39,1% stärkste<br />
Partei in Ueberau. <strong>CDU</strong> und Grüne verbessern<br />
ihr Ergebnis leicht.<br />
Beim ersten Wahltermin für den Ortsvorsteher<br />
kandidierten ein SPD-Vertreter und ein DKP-<br />
Vertreter. Keiner der beiden<br />
Bewerber erhielt eine Mehrheit<br />
weil die <strong>CDU</strong>-Vertreterin sich<br />
der Stimme enthalten hat.<br />
Beim zweiten Wahltermin gibt<br />
es nur noch einen DKP-<br />
Bewerber, er wird mit den<br />
Stimmen der DKP, Grünen<br />
und der <strong>CDU</strong> gewählt.<br />
Es hagelte Proteste. Wie kann eine <strong>CDU</strong>-<br />
Vertreterin einen Kommunisten wählen? Ganz<br />
einfach. Das haben die Ueberauer Bürger mit ihrer<br />
Stimmabgabe so gewollt. Sie haben keinen<br />
SPD-Vertreter mehr haben wollen.<br />
Das nennen wir demokratisches Verhalten.<br />
Geht es jetzt endlich mit der B 38 weiter?<br />
…mit der praktizierten Demokratie in <strong>Reinheim</strong>.<br />
Bei der Wahl der Ausschußvorsitzenden kam<br />
das alte Machtdenken wieder durch. Während in<br />
anderen Städten und Gemeinden diese Positionen<br />
nach dem Stärkeverhältnis der Fraktionen<br />
besetzt werden, beanspruchte die SPD/Grüne-<br />
Koalition in <strong>Reinheim</strong> rücksichtslos alle Positionen<br />
für sich. Sie konnten der <strong>CDU</strong> nicht einmal<br />
einen stellvertretenden<br />
Ausschuss-Vorsitzenden<br />
zugestehen.<br />
Bei der Wahl der Ortsvorsteher<br />
in <strong>Reinheim</strong> und<br />
Georgenhausen-Zeilhard<br />
konnten SPD und Grüne gerade<br />
noch über ihren<br />
Schatten springen und den stellvertretenden<br />
Ortsvorsteher der zweitstärksten <strong>CDU</strong> geben. In<br />
Spachbrücken stellt die SPD diese beide Positionen.<br />
Um so richtiger ist die Entscheidung, die beim<br />
zweiten Wahltermin in Ueberau getroffen wurde.<br />
Feinstaub-Belastung erreicht Gesundheitsgefährdung<br />
Ein neuer Akt im Trauerspiel mit der Umgehungsstraße<br />
B 38 hat begonnen. Das Amt für<br />
Straßenbau und Verkehrswesen in Darmstadt<br />
hat die Unterlagen zur B 38 neu, also zu unserer<br />
Umgehungsstraße, wieder an den Regierungspräsidenten<br />
weitergegeben. Der führt nun das<br />
Verfahren weiter.<br />
Vor etwa 2 Jahren war es schon einmal soweit,<br />
die Unterlagen waren beim Regierungspräsidenten.<br />
Dieser hat die öffentliche Erörterung des<br />
Verfahrens geleitet. Aufgrund der zahlreichen<br />
Einwendungen der Bürgerinitiative hat das Straßenbauamt<br />
die geforderten Nachberechnungen<br />
erstellt. Jetzt sind die Unterlagen also wieder<br />
beim RP. Er wird nun - und wir hoffen, bald! –<br />
entscheiden, ob aufgrund der Nachberechnungen<br />
noch mal eine neue Offenlegung erforderlich<br />
ist oder ob das Verfahren mit dem sog. Sichtvermerk<br />
an den Hess. Verkehrsminister zur Genehmigung<br />
gegeben werden kann.<br />
Sind wir damit jetzt kurz vor der Entscheidung?<br />
Die Entscheidung ist dringender denn je:<br />
Hintergrund zum Thema „Feinstaub“:<br />
Die 1999 beschlossene Richtlinie 99/30/EG [6] legt für die<br />
Zeit ab 1. Januar 2005 folgende Grenzwerte fest:<br />
• 50 µg/m³ für den 24-Stunden-Mittelwert von PM10,<br />
es sind 35 Überschreitungen pro Jahr erlaubt;<br />
• 40 µg/m³ für den Jahresmittelwert von PM10.<br />
Die zuständigen Behörden müssen bei Überschreitungen<br />
kurzfristig mit Aktionsplänen Gegenmaßnahmen treffen.<br />
Sie sind verpflichtet, Luftreinhaltepläne aufzustellen, wenn<br />
zukünftig geltende Grenzwerte deutlich überschritten werden.<br />
In mehreren europäischen Ballungsgebieten werden die<br />
Grenzwerte überschritten. Als erste deutsche Stadt hat<br />
Stuttgart am 13. März 2005 den Grenzwert zum 35. Mal<br />
überschritten.<br />
Quelle Wikipedia
Die Zahl der LKW, die sich durch <strong>Reinheim</strong> und<br />
das enge Spachbrücken wälzen, ist unerträglich.<br />
Das wird auch deutlich in den neuesten Berechnungen<br />
zum Thema Feinstaub. Die Stadt <strong>Reinheim</strong><br />
hatte für verschiedene Messpunkte in der<br />
Stadt die Feinstaub-Belastung berechnen lassen.<br />
Dies geschieht heute nur noch selten mit<br />
Messstationen, sondern vielmehr durch Berechnung<br />
aufgrund des gezählten Fahrzeugaufkommens.<br />
Die dazugehörige Zählung war im Herbst<br />
2005 – also vor der Sperrung der Stadt Darm-<br />
stadt für den Schwerlastverkehr. Und bereits<br />
damals überschritten die Werte in Spachbrücken<br />
mehr als 35 x die von der Europäischen<br />
Union festgesetzten Grenzwerte. Damit ist Handlungsbedarf<br />
zur Umgehungsstraße angesagt, da<br />
die Feinstaubbelastung die Gesundheitsgefährdung<br />
erreicht hat.<br />
Die <strong>CDU</strong>-Fraktion hat nun beim RP nachgefragt,<br />
bis wann mit der Weiterleitung an den Hess.<br />
Verkehrsminister zu rechnen ist. Eine Antwort<br />
steht noch aus.<br />
Schwimmbad: tut sich was – im Jahr 2008?<br />
Vor mehr als 5 Jahren hatte die <strong>CDU</strong>-Fraktion,<br />
damals noch unter dem Fraktionsvorsitzenden<br />
Franz Fischer den<br />
Antrag zur<br />
Sanierung und Erneuerung<br />
des<br />
<strong>Reinheim</strong>er<br />
Freibades gestellt.<br />
Damit die geplanten<br />
Änderungen auf<br />
breiter Basis diskutiert<br />
werden könnten,<br />
forderte die<br />
<strong>CDU</strong> im Mai 2002<br />
ein kooperatives<br />
Planungsverfahren,<br />
an dem dann auch<br />
z.B. der DLRG<br />
beteiligt werden<br />
könnte. Der Magistrat ließ ein Gutachten erstellen,<br />
das mit einem vernichtenden Urteil endete:<br />
das Schwimmbad mit seiner Technik ist total<br />
veraltet und sanierungs-bedürftig.<br />
Die Planungsgruppe diskutierte und besuchte<br />
bereits sanierte Freibäder in der Umgebung, Der<br />
Magistrat<br />
beantragte<br />
Fördermittel und<br />
Kredite und erteilte<br />
den Auftrag für<br />
Vorplanungen.<br />
Jetzt (nach 5<br />
Jahren!) liegen drei<br />
Entwürfe vor, die<br />
erneut in der<br />
Planungsgruppe<br />
diskutiert werden.<br />
Der Finanzbedarf<br />
wird bei rund 4<br />
Millionen € liegen.<br />
Baubeginn<br />
vielleicht im Herbst<br />
2007. Die Badesaison 2008 wird in <strong>Reinheim</strong><br />
voraussichtlich ausfallen – wenn alles so läuft<br />
wie jetzt angedacht.<br />
Sieger unseres Gewinnspiels<br />
Alljährlich zum <strong>Reinheim</strong>er Markt ist die <strong>CDU</strong> mit<br />
einem interessanten Info-Stand vertreten.<br />
• <strong>Wir</strong> bieten Gespräche mit Politikern aus Stadt<br />
und Bund. So war in diesem Jahr wieder Patricia<br />
Lips, unsere direkt gewählte Bundestagsabgeordnete<br />
zu Besuch auf dem Stand und bummelte<br />
über den Markt. Bürgermeister Achim Grimm<br />
aus Groß-Zimmern, Manfred Pentz, <strong>CDU</strong>-<br />
Kreisvorsitzender und <strong>CDU</strong>-<br />
Kreisfraktionsgeschäftsführer Georg Theiß besuchten<br />
unseren Stand. Unsere Magistratsmitglieder<br />
waren mit Ihnen im Gespräch.<br />
• Mit seiner Drehorgel verbrachte Lutz Heintze<br />
den Nachmittag bei uns und verbreitete nostalgisches<br />
Flair.<br />
• Und das tolle Gewinnspiel war wieder eine<br />
Herausforderung, der sich rund 80 Besucher<br />
stellten.<br />
Die Gewinner sind ermittelt und werden in den<br />
nächsten Tagen benachrichtigt. Die Preise werden<br />
auf unserm Hoffest am 22. Juli übergeben.<br />
<strong>Wir</strong> danken an dieser Stelle einmal allen Helfern<br />
und natürlich den Spendern der Preise. Das Ergebnis<br />
des Gewinnspiels finden Sie auch im Internet<br />
unter www.cdu-reinheim.de<br />
aktuell, informativ und interaktiv<br />
www.cdu-reinheim.de
<strong>Wir</strong> stellen Ihnen vor: (Bild auf Seite 1)<br />
<strong>CDU</strong>-Magistrat Peter Lorenz<br />
Herr Lorenz, seit wann wohnen Sie in<br />
Georgenhausen?<br />
Seit 6 Jahren. Meine ursprüngliche Heimatstadt<br />
ist die Oranierstadt Dillenburg - die Wiege des<br />
niederländischen Königshauses, Standort des<br />
einzigen hessischen Landgestütes und der nach<br />
Luxembourg größten unterirdischen Verteidigungsanlagen<br />
(Kasematten): ein wirklich guter<br />
Tip für einen erlebnisreichen Ausflug!<br />
Was machen Sie beruflich?<br />
Ich habe 2005 Lorenz-Rentakybernetik gegründet,<br />
eine Unternehmensberatung für Heilberufler<br />
und vermögende Privatkunden. <strong>Wir</strong> verhandeln<br />
im Auftrag unserer Mandanten bundesweit mit<br />
Banken günstige Kreditkonditionen, holen zuviel<br />
gezahlte Zinsen von den Banken zurück und er-<br />
möglichen den Zugang zu einer exklusiven Vermögensanlagestrategie,<br />
die nachhaltig positive<br />
Renditen generiert bei gleichzeitiger Vermeidung<br />
von Vermögensverlusten beim nächsten Börsencrash.<br />
Den Mandanten kommt hier meine<br />
zwanzigjährige Erfahrung als gelernter Banker zu<br />
Gute, davon die letzten sechs Jahre als Direktor<br />
der Deutschen Apotheker- und Ärztebank.<br />
Haben Sie Familie?<br />
Ja, drei Kinder im Alter zwischen 1 und 7 Jahren<br />
halten meine Frau und mich laufend auf Trab -<br />
die beste Fitness-Therapie. Mein Sohn trainiert<br />
mich zur Zeit ganz besonders im Torwandschießen<br />
– es ist ja auch WM.<br />
Herr Lorenz, warum sind Sie kommunalpolitisch<br />
aktiv geworden?<br />
Ich hatte mich schon längere Zeit über die mangelnde<br />
Entscheidungsfreudigkeit vieler Politiker<br />
auf regionaler – und Bundesebene geärgert. Alle<br />
paar Jahre als Bürger zu Wahl zu gehen und<br />
anderen die Entscheidungen zu überlassen, die<br />
dann häufig nur halbherzig umgesetzt werden,<br />
war mir eindeutig zu wenig. Da habe ich dann im<br />
letzten Jahr auf dem <strong>Reinheim</strong>er Markt den Kontakt<br />
zur <strong>CDU</strong> aufgenommen. Nach lebhafter Diskussion<br />
mit Frau Froede bin ich dann spontan<br />
Mitglied der <strong>CDU</strong> geworden und war danach<br />
immer noch skeptisch, ob die mir zugesagte<br />
Einbringung meiner Meinung als Newcomer wirklich<br />
möglich sei im Kreise vieler Parteifreunde mit<br />
teils sehr langjähriger<br />
Erfahrung. Ich bin dann mehr<br />
als positiv überrascht<br />
worden, wie gut wir Neuen<br />
unsere Ideen und Anregungen<br />
mit einbringen<br />
können. Da fiel es mir trotz<br />
meiner sehr knappen freien<br />
Zeit auch nicht schwer,<br />
Verantwortung als Stadtrat<br />
zu übernehmen.<br />
Bleibt Ihnen noch Zeit für<br />
ein Hobby?<br />
Wenn es die Zeit zulässt,<br />
spiele ich Klavier oder im<br />
Vertretungsfalle die Orgel in<br />
der Katholischen Kirche in Georgenhausen. Abends<br />
mache ich gerne längere Ausdauerläufe<br />
und nehme ab und zu an Straßenläufen teil.<br />
Mein nächster Start ist beim Zeilharder Stadtlauf<br />
am 08.07., wobei bei mir Mangels regelmäßigen<br />
Trainings eher der olympische Gedanke im Vordergrund<br />
steht: Dabei sein und ankommen. Hoffentlich<br />
sind viele Zuschauer da, die uns Läufer<br />
anfeuern.<br />
<strong>Danke</strong>, Herr Lorenz, für das Gespräch!<br />
Bitte Termin vormerken: Flohmarkt der <strong>CDU</strong><br />
Samstag, 09.September ab 10 Uhr, Parkplatz Seewiesen<br />
nur für Privatanbieter.<br />
<strong>Reinheim</strong> aktuell wird vom <strong>CDU</strong>-Stadtverband <strong>Reinheim</strong>, Am Bettenberg 14 herausgegeben.<br />
Verantwortlich für den Inhalt ist: Angelika Froede, <strong>Reinheim</strong>, Landrat-Pfeiffer-Str. 1<br />
Konto des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes: Nr. 75451708, Sparkasse Dieburg (BLZ 508 526 51).