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Madaus AG (689k) - Portal Schule Wirtschaft

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Seite 8<br />

<strong>Madaus</strong> <strong>AG</strong> Vollmer: KIS Köln<br />

Kopiervorlage Hintergrundinformation 1<br />

B. Hilfen und Hinweise zur Beantwortung der Fragen und Aufgaben<br />

Kopiervorlage 2<br />

Aufgabe 2<br />

Verstopfungsprobleme gab es zu allen Zeiten. Die Verstopfung<br />

selber gilt nicht als Krankheit, sondern sie kann ein Symptom<br />

sein für verschiedene Krankheiten. Eine Verstopfung kann aber<br />

auch auf Fehlernährung und/oder Bewegungsmangel hinweisen.<br />

Kopiervorlage 3<br />

Aufgabe 1<br />

Im Roggenvollkornbrot und in Roggenflocken ist der<br />

ballaststoffreiche Schalenanteil größer als bei Roggenmehl und<br />

Weißbrot, die im wesentlichen den ballaststoffreichen Mehlkörper<br />

der Getreidekörner enthalten.<br />

Kopiervorlage 4<br />

Aufgabe 1<br />

siehe Hinweise zur Durchführung der Versuche, S. 7<br />

Kopiervorlage 5<br />

Aufgabe 1<br />

Durch Sterilisation werden anhaftende Keime abgetötet.<br />

Aufgabe 4<br />

Durch Dragierung kann das Präparat leichter geschluckt werden,<br />

der Geschmack ist besser und es wird verhindert, daß die<br />

Quellung bereits im Magen einsetzt.<br />

Aufgabe 6<br />

Bei zu schneller Dickdarmpassage wird dem Darminhalt in nicht<br />

ausreichender Weise Wasser und Salze entzogen. Die Folge davon<br />

kann u.a. Durchfall sein.<br />

Aufgabe 2<br />

Das Pektin könnte im Dickdarm nicht weiter quellen und hätte<br />

damit keinen Einfluß auf die Darmperistaltik.<br />

Aufgabe 2<br />

Durch das Mahlen der Bestandteile wird die Quellung beschleunigt.<br />

Aufgabe 5<br />

Lassen Sie Ihre Schüler diskutieren!<br />

Hintergrundinformationen zu . . .<br />

<strong>Madaus</strong> <strong>AG</strong>:<br />

Das führende Produkt des Unternehmens ist das Immunstimulans „Echinacin“. 1995 wurden allein mit diesem Präparat 68 Millionen<br />

DM (plus 48 Prozent) des Gesamtumsatzes von 314 Millionen DM erzielt. Zur Zeit sind nach einer Rationalisierungsphase noch<br />

etwa 800 Mitarbeiter bei <strong>Madaus</strong> beschäftigt. Die größten Umsätze erzielt das Unternehmen mit frei verkäuflichen Präparaten zur<br />

Selbstmedikation, die sich dank eines eigens aufgebauten Apothekenaußendienstes gut absetzen lassen. Darüber hinaus machen<br />

verordnungspflichtige Medikamente, vor allem im Bereich Urologie und Homöopathie, etwa 10 Prozent des Umsatzes aus.<br />

Seit 1995 produziert <strong>Madaus</strong> mit 130 Mitarbeitern am neuen Standort Troisdorf. Hierbei zeigten sich bereits Vorteile gegenüber<br />

einer Verlagerung ins Ausland: Obwohl im Verlauf der Erkältungswelle zu Beginn des Jahres 1996 der Absatz einschlägiger<br />

Medikamente um das Dreifache stieg, tauchten wegen der schnellen Reaktion vor Ort keine Nachschubprobleme auf.<br />

Literatur:<br />

K. Ewe: Medikamentöse Therapie der Opstipation; S.A. Müller-Lissner u. L.M.A. Akkermanns (Hrsg.); Chronische Obstipation<br />

u. Stuhlinkontinenz; Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York, 1989<br />

Informationsschriften der <strong>Madaus</strong> <strong>AG</strong> zur Mitarbeiterschulung: 1. Obstipation; 2. Ballaststoffe -allgemeines -<br />

Zusätzlich steht eine Reihe von Broschüren des Unternehmens zur Verfügung.<br />

Kontaktinformationen<br />

1. Ansprechpartner: Peter Zillig, <strong>Madaus</strong> <strong>AG</strong>, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit, Ostmerheimer Straße 198, 51109 Köln,<br />

Tel. (0221) 8998-971, Fax (0221) 8998 - 729.<br />

2. Informationsmaterialien: Neben Informationsbroschüren zu den Produkten liegen Materialien zu zahlreichen Themengebieten<br />

vor, u.a. zum Unternehmen, zur Produktentwicklung, zur Qualitätssicherung oder zum Thema „Wie bewerbe ich mich“,<br />

die Ihnen Herr Zillig auf Anfrage gern zuschickt.<br />

3. Betriebsbesichtigungen und Betriebspraktika:<br />

Betriebsbesichtigungen und Betriebspraktika sind nach Absprache in begrenztem Umfang möglich<br />

4. Ausbildungsplätze: Industriekauffrau/-mann; Pharmakant(in).<br />

5. Sonstiges: In beschränkter Zahl sind Traineestellen nach erfolgtem Hochschulabschluß, z.B. Pharmaziepraktikant(in) verfügbar<br />

sowie Plätze für ein BWL-Praktikum im Rahmen des Studiums. In Kooperation mit Hochschulen können Diplomarbeiten<br />

angefertigt werden.

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