Abtei Königsmünster 2013 – 2014 Für unsere Gäste Informationen ...
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Dezember <strong>2013</strong> bis Januar <strong>2014</strong><br />
Haus der Stille Januar bis Februar <strong>2014</strong> Haus der Stille<br />
6.12. bis 8.12.<br />
„Gutes für Leib und Seele“ <strong>–</strong> Lebensweisheiten aus dem Kloster<br />
Das Mönchtum hat im Laufe seiner langen Geschichte eine Vielzahl von Wissen gesammelt,<br />
wie man das eigene Leben aus dem Glauben heraus gestalten kann. Dabei<br />
stand das Wort Jesu im Hintergrund „Ich will, dass sie das Leben haben und es in<br />
Fülle haben!“ (Joh 10, 10 ).<br />
Wir wollen in diesen Tagen einige dieser Lebensweisheiten heben und praktisch im<br />
eigenen Tun ausprobieren. Dabei helfen uns das Schweigen, spirituelle Impulse und<br />
die Arbeit mit dem eigenen Leib.<br />
30.12.<strong>2013</strong> bis 1.1.<strong>2014</strong><br />
Alles hat seine Zeit <strong>–</strong> Jahreswechsel im Kloster<br />
Ein Jahr geht zu Ende, ein neues Jahr zieht herauf.<br />
Eine gute Zeit, um inne zu halten, zurückzuschauen auf Vergangenes und auszuschauen<br />
auf Kommendes.<br />
In den Tagen um den Jahreswechsel laden wir ein zu:<br />
- Zeiten der Stille und Besinnung<br />
- Gebetszeiten und Gottesdiensten mit den Mönchen<br />
- Geistlichen Impulsen<br />
- Austausch und Begegnung<br />
Referent<br />
P. Jonas Wiemann OSB<br />
Beginn 6.12. Abendessen<br />
Ende 8.12. Mittagessen<br />
Kosten 170 Euro<br />
Referent<br />
P. Cornelius Wanner OSB<br />
Beginn 30.12. Abendessen<br />
Ende 1.1. Mittagessen<br />
Kosten 170 Euro<br />
31.1. bis 2.2<br />
„Hüte die Stille, und die Stille wird dich behüten”<br />
Zen-Meditation <strong>–</strong> Einführung<br />
Durch die Praxis der Zen-Meditation erfahren viele Menschen <strong>unsere</strong>s Kulturkreises<br />
etwas, was lange verdrängt und vergessen blieb, etwas Uraltes und immer Neues,<br />
eine Öffnung hin zum Transzendenten, zur mystischen Erfahrung. Das „Herz” oder<br />
der „Geist” (japanisch: Shin oder Kokoro) verweisen auf die letzte Wirklichkeit, die<br />
den Verstand übersteigt.<br />
Durch das „stille Sitzen” (Zazen) wachsen der innere Friede, die Konzentration des<br />
Geistes und die Fähigkeit, auf einer tieferen Ebene zu leben.<br />
Das Einführungswochenende ist eine gute Vorbereitung für längere Zen-Kurse und<br />
eignet sich auch zur Vertiefung der eigenen Zen-Praxis. Täglich 10 mal 15 Minuten<br />
stilles Sitzen (Zazen), Gehen (Kinhin), Einführungsvorträge, Gelegenheit zum Einzelgespräch.<br />
Wir bleiben während des Kurses im Schweigen.<br />
2.2. bis 9.2.<br />
Zen-Sesshin<br />
Das sino-japanische Wort Sesshin bedeutet mit dem Herz in Berührung kommen. Das<br />
Herz oder der Geist (japanisch: Shin oder Kokoro) ist das wahre Selbst, das wahre<br />
Faktum, das allen Verstand übersteigt. Hier im Sesshin wollen wir <strong>unsere</strong> Aufmerksamkeit<br />
nach innen richten, nur auf das, was wir jetzt gerade tun. Daraus entsteht<br />
die Möglichkeit, mit diesem Herzen, mit <strong>unsere</strong>m wahren Selbst, in unmittelbare<br />
Berührung zu kommen. Durch das stille Sitzen (Zazen) wachsen innerer Frieden,<br />
Konzentration des Geistes und die Fähigkeit, auf einer tieferen Ebene zu leben.<br />
Täglich 13 x 25 Minuten Zazen mit Gehen, Vortrag, Einzelgespräch, Samu (meditative<br />
Arbeit). Der Kurs findet im Schweigen statt.<br />
Referent<br />
Paul Shepherd<br />
Beginn 31.1. Abendessen<br />
Ende 2.2. Mittagessen<br />
Kosten*<br />
139 Euro (Einzelzimmer)<br />
123 Euro (Doppelzimmer)<br />
Referent<br />
Paul Shepherd<br />
Beginn 2.2. Abendessen<br />
Ende 9.2. Frühstück<br />
Kosten*<br />
395 Euro (Einzelzimmer)<br />
345 Euro (Doppelzimmer)<br />
*Hinweis: Die hier angegebenen Kosten enthalten kein Honorar für den Referenten,<br />
der in Orientierung an der buddhistischen Tradition, nach welcher der Wert der Lehre<br />
nicht mit Geld bemessen werden kann, um eine freiwillige Spende (Dana) bittet,<br />
um so seinen Lebensunterhalt bestreiten und weiter lehren zu können. Geben und<br />
Großzügigkeit sind aktive Aspekte einer spirituellen Praxis. Die Spenden werden am<br />
Ende des Kurses in bar eingesammelt.<br />
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