Therese Zweng (Kreativteam Filialkirche, Kinder), Paulus - wer war ...
Therese Zweng (Kreativteam Filialkirche, Kinder), Paulus - wer war ...
Therese Zweng (Kreativteam Filialkirche, Kinder), Paulus - wer war ...
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Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 15:54 Seite 1<br />
www.pfarrestadlau.at<br />
pfarrblatt@pfarrestadlau.at<br />
STADLAUERPFARRBLATT<br />
Informationen der römisch-katholischen Pfarre Stadlau Jahrgang 62/2008/3 1220 Wien Gemeindeaugasse 5, Tel. T<br />
282 22 44<br />
PAULUS, WER WAR DAS?<br />
Im Gespräch<br />
Pfarrgemeinderat at Resi R<br />
<strong>Zweng</strong>Z<br />
Mission<br />
25 Jahre Missionspatenschaft<br />
P. Kiesling
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WORT DES PFARRERS<br />
Grüß Gott!<br />
Am Jungscharlager<br />
konnte ich eindrucksvoll<br />
erleben, wie<br />
<strong>Kinder</strong>, Jugendliche<br />
und Gruppenleiter<br />
Abenteuer, freundschaftliche Beziehung,<br />
Gemeinschaft und die Schönheit<br />
der Welt erlebten und gestalteten.<br />
Ein Versprechen, einmal bei einer Feier<br />
kundgetan, hält sie zusammen, verbindet<br />
zu einer Gemeinschaft, die ihnen das<br />
Bewusstsein gibt, ich bin für diese<br />
Gemeinschaft wichtig, ich gehöre dazu,<br />
ich kann etwas beitragen.<br />
Manchmal denke ich dann an meine<br />
Erfahrung als Pfarrer beispielsweise bei<br />
Trauungen, Taufen, beim Sprechen des<br />
Glaubensbekenntnisses. Weiß der einzelne,<br />
was er da verspricht und vor<br />
allem, wie verbindlich das ist? Was will<br />
die Kirche mit den Sakramenten verdeutlichen?<br />
Zuerst einmal die Zusage<br />
Gottes, dass er seinen Bund mit den<br />
Menschen hält und immer wieder erneuert.<br />
Er gibt diesen Bund nicht auf. Er<br />
lädt ein, diesen Bund auch mit ihm zu<br />
halten. Durch die Taufe eingebunden<br />
sein in eine Gemeinschaft, in der<br />
Trauung die Zusage Gottes erfahren,<br />
dass er den Bund der Eheleute segnet<br />
und heiligt, und dass durch die Hingabe<br />
Christi am Kreuz die Erlösung des<br />
Menschen mit dem bewusst gesprochenen<br />
"ich glaube" angenommen wird.<br />
Gottes Bund hält ewig. Wie lang hält<br />
unser Bund? Viele Mitmenschen in<br />
unserer Umgebung sind gute Beispiele<br />
für diese Treue, manche echte Heilige.<br />
18 Paare konnten wir bei der<br />
Jubiläumsmesse dankbar feiern. Der<br />
Zeitgeist spricht dagegen. Gott hält sich<br />
an seine Zusicherung: "Ich bin bei euch<br />
alle Tage bis zum Ende der Welt". Diese<br />
Zusicherung zu erfahren, wünscht allen<br />
Euer Pfarrer<br />
MARIAHILF SPEZIAL<br />
Familienmessen<br />
in der <strong>Filialkirche</strong> Maria, Hilfe der Christen<br />
Was ist nur heute in der Gemeindemesse<br />
in Mariahilf los?<br />
Vor dem Altar befindet sich ein Plakat<br />
mit einem großen Haus und der<br />
Bezeichnung "Haus des Vaters", davor<br />
ist ein Weg mit Tüchern und Steinen<br />
gelegt, darauf liegen einige Bilder...<br />
Nach dem Evangelium ruft Pater Hans<br />
die <strong>Kinder</strong> zu sich heraus. Gemeinsam<br />
<strong>wer</strong>den die Bilder betrachtet, die<br />
<strong>Kinder</strong> erkennen sofort die Szenen aus<br />
dem Leben Jesu und zeigen die Bilder<br />
danach auch der Gemeinde: Durch sein<br />
Leben hat uns Jesus den Weg zum<br />
"Haus des Vaters" gezeigt.<br />
Im Anschluss an die Predigt sind alle -<br />
<strong>Kinder</strong> und Erwachsene - eingeladen,<br />
auf vorbereitete Zettel die Namen von<br />
Verstorbenen zu schreiben, von denen<br />
sie erhoffen, dass sie bereits eine<br />
Wohnung im "Haus des Vaters" haben.<br />
Diese Namen <strong>wer</strong>den anschließend auf<br />
dem Haus vor dem Altar befestigt. Bei<br />
den folgenden Fürbitten, die von<br />
Erwachsenen und <strong>Kinder</strong>n gelesen <strong>wer</strong>den,<br />
denken wir diesmal auch<br />
besonders an diese Menschen.<br />
An der besonderen Gestaltung und dem<br />
Versuch, sowohl <strong>Kinder</strong> als auch<br />
Erwachsene anzusprechen, ist sofort zu<br />
erkennen: Heute ist in Mariahilf<br />
Familienmesse.<br />
Mit Familie sind<br />
hier übrigens nicht<br />
nur Vater, Mutter<br />
und ein oder<br />
mehrere <strong>Kinder</strong><br />
gemeint, sondern<br />
die große Familie<br />
Gottes. Alle sollen<br />
hier ihren Platz<br />
haben: Große und<br />
kleine <strong>Kinder</strong>,<br />
Verheiratete und<br />
Alleinstehende, Paare und Familien,<br />
Jugendliche und Senioren, ...<br />
Aufgrund der Einladung Jesu "Lasset<br />
die <strong>Kinder</strong> zu mir kommen, hindert sie<br />
nicht daran!" (Mt. 19,14a) haben<br />
<strong>Kinder</strong> in jeder Gemeinde einen besonderen<br />
Stellen<strong>wer</strong>t: <strong>Kinder</strong>, die durch die<br />
Taufe in unsere Gemeinschaft aufgenommen<br />
wurden, verdienen unsere<br />
besondere Sorge und Interesse.<br />
Dieses weitergegriffene Verständnis<br />
von Familie spiegelt sich auch in den<br />
Vorbereitenden wider: Gemeinsam mit<br />
Pater Hans bereitet ein Team aus Eltern<br />
und Großeltern die seit Palmsonntag<br />
2008 einmal im Monat stattfindenden<br />
Familienmessen vor. Über die Mitarbeit<br />
von weiteren Interessierten - besonders<br />
von Jugendlichen und jungen<br />
Erwachsenen - würden wir uns sehr<br />
freuen.<br />
Familienmessen können und sollen die<br />
monatlich in Mariahilf stattfindenden<br />
<strong>Kinder</strong>messen nicht ersetzen. Sie sollen<br />
vielmehr der Versuch sein, für die bisher<br />
getrennt feiernden Teilgruppen<br />
(Gemeindemesse, <strong>Kinder</strong>messe) ein<br />
gemeinsames Dach zu sein.<br />
In Familienmessen haben <strong>Kinder</strong> die
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Möglichkeit, öfter als nur einmal im<br />
Monat in ihrem Kindsein einen Platz in<br />
der Kirche zu haben, gleichzeitig dabei<br />
aber auch die "Messe der Erwachsenen"<br />
besser kennen und verstehen zu lernen.<br />
Die Riten und zeichenhaften<br />
Handlungen der Messe, die uns all zu<br />
vertraut sind, brauchen für <strong>Kinder</strong> oft<br />
mehr Auslegung, die aber auch bei<br />
Erwachsenen zu einer neuen Einsicht<br />
führen kann.<br />
<strong>Kinder</strong> zeigen uns auch einen unbekümmerten<br />
und fantasievollen Umgang<br />
mit Symbolen und Bildern. Jung und Alt<br />
haben so die Möglichkeit voneinander<br />
zu lernen, ein Zusammenwachsen<br />
der<br />
Generationen - ermöglicht<br />
durch<br />
gegenseitige Rücksichtnahme<br />
- sind<br />
wichtigste Grundgedanken<br />
dieser<br />
Messe.<br />
Wir (auch als Eltern)<br />
glauben, dass man<br />
<strong>Kinder</strong>n zumuten<br />
kann, während eines<br />
für Erwachsene<br />
gestalteten Messteils<br />
ruhig zu bleiben und<br />
so vielleicht einen<br />
ersten Zugang zu<br />
Stille zu finden.<br />
Hingegen liegt es<br />
nicht in der Natur<br />
eines noch so braven<br />
Kleinkindes, 60 Minuten<br />
lang ruhig zu<br />
sitzen, sondern es<br />
möchte kindgerecht<br />
in die Feier eingebunden sein.<br />
<strong>Kinder</strong> nehmen vieles auf, was uns auf<br />
den ersten Blick unvorstellbar erscheint:<br />
Von einer Mutter wissen wir, dass ihr<br />
Kind bereits im Alter von zweieinhalb<br />
Jahren allein durch den wöchentlichen<br />
Messbesuch den Text des Vater Unsers<br />
beherrschte. Die Familienmesse aber<br />
soll <strong>Kinder</strong>n die Möglichkeit geben,<br />
auch die Inhalte zu verstehen. Ein<br />
"Predigtgespräch für <strong>Kinder</strong>" ist z<strong>war</strong> in<br />
der Wortwahl an das Verständnis der<br />
<strong>Kinder</strong> angepasst, sollte aber auch für<br />
Erwachsene wichtige Denkanstöße bringen:<br />
"Wenn Ihr nicht umkehrt und wie<br />
MARIAHILF SPEZIAL<br />
die <strong>Kinder</strong> <strong>wer</strong>det, könnt Ihr nicht in das<br />
Himmelreich kommen." (Mt 18,3).<br />
Vielleicht ist die Familienmesse für uns<br />
alle eine Chance, von den <strong>Kinder</strong>n unserer<br />
Gemeinde dieses "Kindsein" neu zu<br />
lernen.<br />
Ab Herbst finden Familienmessen in<br />
Mariahilf nun regelmäßig um 9:00 Uhr<br />
am 2. Sonntag im Monat statt. Wir freuen<br />
uns über viele neue und natürlich<br />
auch bekannte Gesichter!<br />
Susanne & Wolfgang Prechelmacher<br />
Zum Beginn des neuen Arbeitsjahres allen<br />
einen lieben Gruß.<br />
Mit diesem Artikel möchten wir auf ein<br />
wichtiges Anliegen hinweisen: Junge<br />
Familien mit ihren <strong>Kinder</strong>n sollen sich in<br />
unserer Kirche besonders willkommen fühlen.<br />
Die monatlichen <strong>Kinder</strong>gottesdienste<br />
<strong>war</strong>en ein wichtiger Schritt dazu. Durch die zusätzlichen<br />
Familiengottesdienste, einmal im Monat um 9 Uhr, soll die<br />
Verbindung mit der Gesamtgemeinde zum Ausdruck kommen.<br />
Ich freue mich über ein Team junger Familien, welches dieses<br />
Anliegen unterstützt - unsere Offenheit für die “Neuen” wird<br />
mitentscheidend sein, ob wir eine wachsende oder aussterbende<br />
Gemeinde sein <strong>wer</strong>den.<br />
Die Treue der ursprünglichem “Mariahilfer” mit ihren <strong>wer</strong>tvollen<br />
Diensten und Gebeten, verbunden mit den Ideen der<br />
Dazugekommenen, wird zu einer fruchtbaren Weiterentwicklung<br />
führen. Meine Aufgabe als Seelsorger sehe ich darin,<br />
für eine gute Ausgewogenheit und für ein wohlwollendes<br />
Miteinander zu sorgen. Die Zielvorgabe entnehme ich aus der<br />
Apostelgeschichte. “Sie <strong>war</strong>en ein Herz und eine Seele und<br />
viele kamen dazu.”<br />
Bitten wir gemeinsam um den Geist gegenseitiger<br />
Wertschätzung und um Freude und Vertrauen.<br />
In Freude, euer Seelsorger sein zu dürfen wünscht Gottes<br />
Segen:<br />
P. Hans Sch<strong>war</strong>zl<br />
3
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PFARRE INTERN<br />
AUS DEM<br />
PFARRGEMEINDERAT<br />
(PGR)<br />
Am 24./25.10.2008 begibt sich der<br />
PGR auf Klausur nach Horn. Eine<br />
Klausurtagung dient nicht so sehr<br />
sachlichen Beschlüssen. Sie soll<br />
dafür genutzt <strong>wer</strong>den, Weichen zu<br />
stellen, Richtungen festzulegen,<br />
gemeinsam in die Tiefe gehen. Wir<br />
<strong>wer</strong>den uns heuer mit dem Apostel<br />
<strong>Paulus</strong> auseinander setzen und<br />
überlegen, ob und wie wir das<br />
Ergebnis der letzten Klausurtagung<br />
umsetzen konnten.<br />
Brigitte Jagenbrein<br />
VOR DEN VORHANG<br />
Es ist ein Glück, im Pfarrgemeinderat einen Baumeister für die pfarrlichen<br />
Bauangelegenheiten zu haben. Vor allem, wenn er über seine berufliche<br />
Verpflichtung viel zusätzliche Zeit und Energie für die Pfarre verwendet. Danke<br />
dafür an Reinhard Fasching.<br />
19 Jahre hat sie es mit vollem Elan geschafft, <strong>Kinder</strong> auf die Kommunion vorzubereiten.<br />
Mit den Tischmüttern zusammen <strong>war</strong> es immer ein schönes, aber anstrengendes<br />
Erlebnis. Danke Brigitte Jagenbrein für diesen Dienst. Ein neues Team wird<br />
ihre Tätigkeit weiterführen.<br />
Ein Mann sagte mir vor einiger Zeit, "Herr Pfarrer, wenn sie etwas zu tun haben, ich<br />
mache es gern:" Jetzt ist dieser Mann schon eifrig dran, die Mistkübel regelmäßig<br />
auf dem Sportplatz zu entleeren. Ein Dankeschön Herrn Lethner für diese<br />
Aufmerksamkeit und den Einsatz.<br />
Einige der zugezogenen Familien im neuen Haus Schickgasse 6 - 8 fühlen sich mit<br />
den <strong>Kinder</strong>n sichtlich wohl auf unserem Sportplatz. Während der Ferienzeit <strong>war</strong>en<br />
sie täglich hier zum Spielen. Danke den Eltern auch für die Betreuung der <strong>Kinder</strong>,<br />
und den Blick für Sauberkeit in und um die Sandkiste.<br />
P. Hans Randa<br />
...<br />
ÜBRIGENS...<br />
...haben schon wieder die Jungschar und Pfadfinder mit ihren Gruppenstunden begonnen.<br />
...starten auch die Treffen des Baybclubs und von Singen-Spielen-Beten wieder.<br />
...wird nach wie vor am Sonntag die Messe um 9 Uhr speziell für <strong>Kinder</strong> gestaltet.<br />
...wird es jetzt wieder kälter - also zieht Euch <strong>war</strong>m an (vor allem die Mädels mit den kurzen Leibchen)!<br />
...ist in der <strong>Filialkirche</strong> Maria, Hilfe der Christen jeden 2. Sonntag im Monat um 9 Uhr eine für Familien gestaltete Messe.<br />
...und denkt dran, in drei Monaten ist Weihnachten und besorgt eure Geschenke rechzeitig!<br />
Euer uebrigens<br />
uebrigens@pfarrestadlau.at<br />
UMBAUMBAU IM PFARRHAUSFARRHAUS<br />
Nach der 2007 errichteten Rampe zwischen Pfarrkirche und Pfarrhaus erfolgten heuer im Sommer die weiteren Arbeiten um einen<br />
barrierefreien Zugang in das Pfarrhaus zu ermöglichen. Dafür wurde der Klubraum in das Erdgeschoß, wo bisher Bücherei und<br />
Eckzimmer <strong>war</strong>en, verlegt. Ein Behinderten-WC wurde errichtet und gleichzeitig die längst fällige Sanierung der bestehenden WCs<br />
vorgenommen. Die "Oase" bekam einen neuen Eingang und die Bücherei ist in das ehemalige "Spielzimmer" (Erdgeschoß) übersiedelt.<br />
Ein Treppenlift überbrückt den Halbstock zum Erdgeschoß. Die Gruppenräume, die durch den Umbau im Erdgeschoß verloren<br />
gingen, <strong>wer</strong>den im 1. Stock eingerichtet und etwas adaptiert.<br />
Dass diese baulichen Veränderungen einige Kosten verursachen ist klar. Für ein Drittel des<br />
Betrages bekommen wir als Pfarre einen zinsenfreien Kredit von der Erzdiözese Wien, ein<br />
Drittel bekommen wir als Zuschuss von der Erzdiözese und für ein Drittel müssen wir als<br />
Pfarre selbst aufkommen. Wenn Sie einen Beitrag dazu leisten wollen, so haben Sie die<br />
Möglichkeit am Sonntag nach den Messen im Pfarrkaffe (eigene Box). Auch in der Kirche ist<br />
ein eigens gekennzeichneter Opferstock dafür eingerichtet.<br />
Brigitte Jagenbrein
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Im Gespräch. <strong>Therese</strong> <strong>Zweng</strong><br />
STADLAUER<br />
PFARRBLATT:<br />
Warum bist<br />
Du im Pfarrgemeinderat?<br />
RESIESI<br />
ZWENG: Ich bin schon sehr lange<br />
(seit 1984) in der Pfarre. Zuerst <strong>war</strong> ich in<br />
der Gemeindeaugasse mit meinen <strong>Kinder</strong>n,<br />
die sind hier zur Erstkommunion gegangen.<br />
Ich bin dort in die Gemeinschaft durch die<br />
Sakramente hineingewachsen. Ich wollte<br />
hier meinen Glauben praktizieren. Nach<br />
einiger Zeit bin ich angesprochen worden,<br />
dass ich mitwirken soll.<br />
SP: Was sind Deine Aufgaben im PGR?<br />
RZ: Mein Sch<strong>wer</strong>punkt <strong>war</strong> von Anfang<br />
an das Zusammenwachsen von Gemeindeaugasse<br />
und Maria Hilf. Weiters hat mich<br />
die <strong>Kinder</strong>arbeit immer sehr interessiert. Ich<br />
bin in die Erstkommunionsvorbereitung<br />
eingestiegen und ins <strong>Kinder</strong>kreativteam gekommen.<br />
Jetzt in letzter Zeit ist es zur Zusammenarbeit<br />
mit der Pfarre gekommen.<br />
Wir machen gemeinsame Sache und organisieren<br />
zB das Faschingsfest gemeinsam.<br />
Mittlerweilen arbeite ich auch im Erwachsenenbereich<br />
mit. Dort geht es mir vor allem<br />
um Anliegen in der Kirche, um Sachen wie<br />
Reinigung, Finanzielles und das Pfarrcafe.<br />
SP: Hast Du Dir für diese Periode<br />
Sch<strong>wer</strong>punkte oder Ziele gesetzt?<br />
RZ: Mein größtes Ziel <strong>war</strong> die<br />
Zusammenarbeit in der <strong>Kinder</strong>arbeit mit der<br />
Pfarrkirche. Wir schauen auch, dass die<br />
Erstkommunionsvorbereitung gemeinsam<br />
läuft. Weiters ist mir noch wichtig, dass der<br />
Kontakt zwischen Gemeindeaugasse und<br />
Maria Hilf noch besser wird. Wobei wir<br />
schon sehr weit sind. Die Leute aus der<br />
Pfarrkirche kommen nach Maria Hilf und<br />
umgekehrt.<br />
SP: Habt ihr Euch in Maria Hilf ein spezielles<br />
Ziel gesetzt?<br />
RZ: Unser Ziel ist wie gehabt Jugend und<br />
<strong>Kinder</strong>. Wir sind jetzt seit einem dreiviertel<br />
Jahr dabei eine <strong>Kinder</strong>messe zu gestalten.<br />
Es geht dabei vor allem um junge Familien,<br />
sowie <strong>Kinder</strong> und Jugendliche in die Messe<br />
einzubinden. Es sind pro Messe bis zu 16<br />
<strong>Kinder</strong> da, die vorher nicht da <strong>war</strong>en. Wir<br />
wollen, dass es noch mehr <strong>wer</strong>den. Das ist<br />
uns ein großes Anliegen.<br />
SP: Woran merkt man, dass bei uns die<br />
Salesianer am Werken sind?<br />
RZ: Was mir immer imponiert hat, ist die<br />
Fröhlichkeit der Priester. Sie haben auch<br />
viel gemacht z.B. Fußball oder Tischtennis<br />
gespielt. Was sehr auffällig ist, dass sie neue<br />
Jugendliche ansprechen, auch wenn sie<br />
nicht in die Messe kommen.<br />
SP: Glaubst Du, kommen dabei die<br />
Erwachsenen zu kurz?<br />
RZ: Nein, das glaube ich nicht. Gerade bei<br />
uns in Maria Hilf können wir uns das nicht<br />
erlauben, da auch viele Erwachsene da sind.<br />
Man darf sie nicht außer acht lassen und<br />
muss Ihnen immer wieder Aufmerksamkeit<br />
schenken. Weiters gibt es ja auch noch die<br />
Seniorenrunde, die auch sehr gut besucht ist,<br />
und wo auch immer wieder Neue dazukommen.<br />
Wir versuchen wirklich sie einzubinden,<br />
sie aber auch damit zu konfrontieren<br />
das mehr <strong>Kinder</strong> da sind.<br />
SP: Was kann die Kirche für Jugendliche<br />
tun?<br />
RZ: Ich glaube ganz einfach, dass es gut<br />
ist, wenn man offen auf sie zugeht, und man<br />
sie nicht im Raum stehen lässt, sondern sie<br />
anspricht und einlädt.<br />
SP: Was freut Dich, wenn Du in die Pfarre<br />
kommst?<br />
RZ: Mir gefällt die Gemeinschaft sehr gut.<br />
Ich <strong>wer</strong>de immer freundlich aufgenommen<br />
- es gab andere Zeiten. Was für mich persönlich<br />
ein ganz wichtiger Punkt ist: Ich<br />
habe das Gefühl, wenn ich komme, <strong>wer</strong>de<br />
ich auch gebraucht. Dann macht es mir auch<br />
Spaß, etwas zu machen. Es ist auch interesssant<br />
im Rahmen der Erstkommunion mit<br />
Eltern zu sprechen, die keine Ahnung von<br />
Resi <strong>Zweng</strong><br />
2 <strong>Kinder</strong>,<br />
2 Enkelkinder<br />
Kirche haben, sich damit zu konfrontieren<br />
<strong>war</strong>um sie da sind.<br />
SP: Gibt es auch etwas was Dich ärgert?<br />
RZ: Sicher gibt es manche Sachen die halt<br />
kompliziert laufen. Oft sind es auch nur<br />
Kleinigkeiten, die einen ärgern auch wenn<br />
sie nicht groß auffallen. Aber im Großen<br />
und Ganzen muss ich sagen, kann man das<br />
immer klären und mit den Menschen reden.<br />
SP: Trotz Deines sozialen Berufes engagierst<br />
Du Dich auch noch privat in der<br />
Kirche. Wie verträgt sich das?<br />
RZ: Ich brauche einfach einen Ausgleich<br />
zu meinem Beruf. Irgendwie kann ich auch<br />
meinen Beruf mit der Arbeit in der Kirche<br />
verbinden. Manchmal ist es mir auch in der<br />
Arbeit eine Hilfe. Sterbende zu begleiten<br />
kann man nicht lernen, da braucht man viel<br />
Hilfe. Das lernt man nicht in der Arbeit. Da<br />
kann ich von der Arbeit in der Pfarre sehr<br />
viel mitnehmen. Man muss halt wissen, wie<br />
man die Verbindung herstellt. Manchmal<br />
wird es natürlich auch zuviel. Und dann<br />
muss man abschalten können.<br />
SP: Was ist Deine Oase um auszuspannen?<br />
RZ: Was ich sehr gerne mache ist in der<br />
Lobau Laufen zu gehen. Da kann ich<br />
abschalten, da bin ich weg vom Fenster.<br />
Sowohl dienstlich als auch privat. Dabei<br />
kommen mir auch die meisten Ideen. Was<br />
jetzt für mich noch dazukommt sind meine<br />
beiden Enkelkinder (1 Jahr und 6 Monate).<br />
Wenn ich Ihnen zusehe, wie sie etwas lernen,<br />
kann auch ich noch etwas lernen.<br />
SP: Gibt es noch etwas das Du den Lesern<br />
sagen möchtest?<br />
RZ: Was ich mir wünschen würde ist, dass<br />
noch viel mehr jüngere Eltern in die Pfarre<br />
kommen und man sie auch motivieren<br />
könnte mitzuarbeiten. Dass man sie mehr<br />
mit einbeziehen kann und nicht alles an<br />
Wenigen hängen bleibt. Wir täten uns mit<br />
Vielem einfacher. Man hat dann auch<br />
Ersatz, wenn einmal jemand ausfällt.<br />
Hannes Schneider<br />
5
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 15:55 Seite 6<br />
T HEMA<br />
HEMA - M<br />
- MISSION?<br />
Mission<br />
spürbarer Solidarität eine Chance geben<br />
Mission heißt, die Botschaft Jesu Christi mit Respekt und Liebe weitertragen.<br />
Seit dem Bestehen unserer Pfarre <strong>wer</strong>den Missionsprojekte in<br />
aller Welt unterstützt. Mit dem Stadlauer P. Johann Kiesling<br />
SDB verbindet uns seit mehr als 25 Jahren eine<br />
Missionspatenschaft.<br />
Anlässlich des Sonntags der Weltkirche hält P. Josef Keler,<br />
Missionsverantwortlicher der SDB, gemeinsam mit Thomas<br />
Huber und Franz Schmidt am Samstag 18. Oktober 2008 den<br />
Vortrag :<br />
"Reisebericht und Bilddokumentation - anlässlich des<br />
Besuches der Missionszentren in Duekoué (Elfenbeinküste)<br />
und Kipusha (Kongo) im August 2008". Dabei wird über die<br />
25-jährige Missionstätigkeit von P. Kiesling berichtet und<br />
über die Arbeit von Sr. Hanni Denifl.<br />
Im Anschluß an den Vortrag können handgemalte afrikanische<br />
Bilder und Skulpturen einer Tiroler Künstlerin erworben<br />
<strong>wer</strong>den. Der Erlös kommt P. Kiesling und Sr. Hanni Denifl<br />
zugute. Für Speis und Trank wird gesorgt.<br />
P. Johann Kiesling SDB leitet in der Missionsstation von Kipusha erneut ein Brunnenbau- und Kapellenprojekt<br />
Tinda biso banso o nse mobimba - topesa bato mwinda mwa yo<br />
Lingala: Sende uns aus in alle Welt - geben wir den Menschen dein Licht<br />
Der Festgottesdienst zu 25 Jahren Missionspatenschaft wird<br />
am Sonntag 19. 10. 2008 um 10 Uhr mit afrikanischen Rhythmen<br />
gefeiert.<br />
Samstag, 18. Oktober<br />
18 Uhr Vorabendmesse (MH)<br />
19 Uhr Vortrag P. Keler, Thomas Huber, Franz Schmidt<br />
(MH)<br />
Anschließend gibt es eine Ausstellung, außerdem <strong>wer</strong>den<br />
Kurzfilme über P. Kiesling gezeigt. Es gibt die Möglichkeit<br />
für die Tätigkeit von P. Kiesling zu spenden.<br />
Franz Schmidt<br />
Sonntag, 19. Oktober<br />
10 Uhr Festgottesdienst (PK)<br />
Anschließend Ausstellung "25 Jahre - Stadlau unterstützt<br />
Missionare" und Pfarrkaffee (PH)<br />
6
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 15:55 Seite 7<br />
<strong>Paulus</strong>,<br />
<strong>wer</strong> <strong>war</strong> das?<br />
Gottesdienstbesucher hören oft die Einleitung: “Lesung aus dem Brief des<br />
Apostels <strong>Paulus</strong> an die Gemeinde in ...!” Ist das derselbe, der Jahre zuvor noch<br />
die Christen verfolgt hat, der bei der Steinigung des Stephanus dabei <strong>war</strong> und<br />
sogar auf dessen Kleider aufgepasst hat? Und der wird als Apostel bezeichnet?<br />
Der <strong>war</strong> doch nicht dabei bei den 12 Aposteln! Er hat ja ganz woanders gelebt,<br />
hat Jesus zu seinen Lebzeiten nie getroffen!<br />
THEMA - PAULUS, WER WAR DAS?<br />
SCHWERPUNKT<br />
PAULUSJAHR 2008/2009<br />
“Bibel im Dekanat - Auf<br />
<strong>Paulus</strong>’ Spuren”<br />
Die Vorträge finden im Herbst 2008<br />
in verschiedenen Pfarren statt:<br />
"Die Frau ist der Abglanz des<br />
Mannes." (1 Kor 11,7)<br />
Hatte <strong>Paulus</strong> ein gestörtes Verhältnis<br />
zu Frauen?<br />
Referent: Pfarrer Dr. Roland<br />
Sch<strong>war</strong>z (Universitätslektor, Leiter<br />
des Referats Bibelpastoral im<br />
Pastoralamt der ED Wien,<br />
Diözesanvertreter des österreichischen<br />
Bibel<strong>wer</strong>ks)<br />
8.10. 19:30 Uhr Pfarre Stadlau,<br />
Gemeindeaugasse 5<br />
Das Gemeindebild des <strong>Paulus</strong><br />
Referentin: Mag. Monika Rapp-<br />
Pokorny (Theologin)<br />
22.10. 19:30 Uhr Pfarre<br />
Kaisermühlen, Schüttauplatz 3<br />
<strong>Paulus</strong> - ein Spaltpilz als Gründer<br />
des Christentums?<br />
Lebenswege zwischen Bekehrung<br />
und Berufung<br />
Referent: Mag. Anton Kalkbrenner<br />
(Theologe, Katholisches<br />
Bildungs<strong>wer</strong>k Wien)<br />
12.11. 19:30 Uhr Pfarre Neukagran,<br />
Erzherzog-Karl-Straße 54<br />
"Ich habe die Kirche Gottes verfolgt."<br />
Der Mensch <strong>Paulus</strong> - vom Verfolger<br />
zum erfolgreichen Missionar<br />
Referent: Mag. Oliver Achilles<br />
(Theologe, Erwachsenenbildner)<br />
19.11. 19:30 Uhr Pfarre St. Claret,<br />
Quadenstraße 53<br />
Und doch, er ist es, dieser <strong>Paulus</strong>, der<br />
nach der Überlieferung zuerst Saulus<br />
hieß, und durch seine Bekehrung zum<br />
<strong>Paulus</strong> wurde.<br />
<strong>Paulus</strong> - ein Stadtmensch.<br />
Er stammte aus Tarsus, in der die griechische<br />
Kultur vorherrschte, die aber<br />
nach römischem Recht regiert wurde<br />
und in der der internationale Handel für<br />
viel Leben und Austausch von Kultur<br />
und Religionen sorgte. Und noch<br />
etwas: Er <strong>war</strong> strenger Jude und<br />
Pharisäer, also ein Gebildeter in der<br />
jüdischen Religion, noch dazu ein<br />
Radikaler. So kam es, dass er zuerst die<br />
Christen mit großem Eifer verfolgte,<br />
weil sie das Judentum quasi missachteten<br />
und gemäß ihres Vorbildes und<br />
Meisters Jesus viele jüdische Gesetze<br />
nicht mehr einhielten. Auch die<br />
Tatsache, dass Heiden, also "Nichtgläubige"<br />
Christen <strong>wer</strong>den konnten,<br />
störte die Juden beträchtlich.<br />
"Durch Gottes Gnade bin ich,<br />
was ich bin"<br />
Dieser <strong>Paulus</strong> wurde zum glühenden<br />
Verehrer Jesu, gründete Gemeinden in<br />
der damals erfassbaren Welt, besuchte<br />
diese und predigte das Evangelium.<br />
Sein Sch<strong>wer</strong>punkt <strong>war</strong> sicher das<br />
Thema Gnade, dass also Christus für<br />
alle Menschen gestorben und auferstanden<br />
ist, und daher der Mensch von Gott<br />
her erlöst ist. Der Glaube macht uns zu<br />
<strong>Kinder</strong>n Gottes, nicht die Werke. Viele<br />
Briefe schrieb er an seine Gemeinden,<br />
die er damit trotz Abwesenheit betreute.<br />
Diese Briefe sind es, die wir an den<br />
Sonntagen zu hören bekommen. Darin<br />
ist oft auch Kritisches zu hören, viel an<br />
Auseinandersetzung auch mit der<br />
damaligen Kirchenleitung, sprich<br />
Petrus. Noch viel <strong>wer</strong>tvoller sind die<br />
Themen, mit denen er seine Gemeinden<br />
stärken wollte, im Kampf mit den Auseinandersetzungen<br />
der damaligen<br />
Kultur und den Religionen. Spannend,<br />
wie er diese Auseinandersetzungen<br />
bewältigte, er musste auch viel einstecken.<br />
<strong>Paulus</strong>jahr 2008/2009<br />
Diesen <strong>Paulus</strong> tiefer kennen zu lernen,<br />
ihn verstehen, und damit auch einen<br />
wesentlichen Teil der christlichen<br />
Geschichte verstehen lernen, dazu dient<br />
das <strong>Paulus</strong>jahr 2008/2009.<br />
P. Randa<br />
7
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 15:56 Seite 8<br />
AUS DEM PFARRLEBEN<br />
KURZ NOTIERT<br />
Auszeichnung<br />
für<br />
Maria Smahel<br />
Die langjährige<br />
Schulexpertin des<br />
Katholischen<br />
Familienverbandes<br />
Österrreichs<br />
und Geschäftsführerin<br />
des Dachverbandes<br />
der Pflichtschulelternvereine, wurde<br />
für ihr herausragendes schul- und<br />
bildungspolitisches Engagement mit<br />
dem Goldenen Verdienstzeichen der<br />
Republik Österreich ausgezeichnet.<br />
Verliehen wurde die Auszeichnung<br />
von Bundesministerin Claudia<br />
Schmied im Rahmen des Festaktes<br />
"50 Jahre Elternbeirat". Herzliche<br />
Gratulation auch von unserer Pfarre.<br />
Ein neuer Provinzial für die<br />
Salesianer Don Boscos in<br />
Österreich.<br />
Am 15. August<br />
wurde die Ordensleitung<br />
von<br />
dem hier noch gut<br />
bekannten<br />
P. Franz Wöss in<br />
die Hände eines<br />
jungen dynamischen<br />
und musikalischen<br />
Mitbruders gelegt.<br />
P. Rudolf Osanger, er ist vielen auch<br />
durch seine Lieder bekannt (z. B.<br />
Der Töpfer, Geh den Weg nicht<br />
allein, Freude kann Kreise zieh´n),<br />
<strong>war</strong> einige Jahre Kaplan in mehreren<br />
Pfarren, <strong>war</strong> beteiligt an der<br />
Entwicklung der Jugendbildungsstätte<br />
Don Bosco im 13. Bezirk und<br />
als Pfarrer in Klagenfurt tätig.<br />
Zuletzt leitete er das Don Bosco<br />
Haus in Wien, Unter St. Veit.<br />
Als Provinzial ist er Hirte für über<br />
80 Mitbrüder und hat auch die<br />
Leitung der einzelnen Niederlassungen<br />
als Letztverantwortlicher über.<br />
Die Pfarre Stadlau gratuliert ihm zu<br />
dieser Aufgabe herzlich. Zum Don<br />
Bosco Fest 2008 konnten wir ihn bei<br />
uns schon begrüßen.<br />
P. Hans Randa<br />
PFARRFAHRTEN SO<br />
Im heurigen Sommer<br />
Programm. Vom 14.-<br />
geistlichen Begleitung<br />
Irland und vom 23. - 3<br />
Begleitung von P. Han<br />
von Martin Luther, J. W<br />
J. S. Bach und G. F. H<br />
Sachsen, Sachsen-Anh<br />
Höhepunkte in Irland<br />
schönen Wetter, die Be<br />
die Fahrten über den R<br />
der Besuch der Klippe<br />
des Burren, sowie natü<br />
den Felsen des Slea H<br />
und in der alten Klo<br />
wichtigen Ausgangspu<br />
feiern durften.<br />
In Deutschland fanden<br />
vierten Städten Witten<br />
Eisenach und Erfurt d<br />
wo uns vor allem Mar<br />
wieder begegneten, un<br />
Wirken an den Origina<br />
Mit der Hilfe Gottes v<br />
Krankheiten und b<br />
Teilnehmern unvergess<br />
Mehr Fotos auf www.p<br />
8
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 15:56 Seite 9<br />
AUS DEM PFARRLEBEN/P<br />
/PFARREFARRE INTERN<br />
DEM WETTER GETROTZT UND REICHLICH BELOHNT<br />
Sommerwanderung vom 14.-17.8. in den Schladminger Tauern<br />
Trotz der schlechten Wettervorhersagen wagten sich 22 Stadlauerinnen und Stadlauer<br />
auf die Preintalerhütte in den Schladminger Tauern - und erlebten super Tage!<br />
In mehreren Gruppen erklommen wir entlang der wunderschönen Riesachfälle die<br />
gemütliche Hütte.<br />
Leider kam der angekündigte Wettersturz pünktlich am Freitagnachmittag, sodass<br />
wir vorerst nur auf der Hütte plaudern und spielen konnten. Nachdem es glücklicher<br />
Weise - wie angesagt - samstagmittags zu regnen aufhörte, brachen wir<br />
sogleich zu den naheliegenden Sonntagkarseen auf.<br />
Am Sonntag weckte uns herrliches Wetter: Fast wolkenloser Himmel und mit Schnee<br />
"angezuckerte" Berge. So stiegen die meisten die 650 Höhenmeter zum Klafferkessel<br />
auf und genossen die herrlichen Ausblicke.<br />
Da wir ja noch am gleichen Tag zusätzliche 600 Höhenmeter in das Tal absteigen<br />
mussten, blieb uns leider nicht allzu lange Zeit, diese wunderschöne Gegend zu<br />
genießen.<br />
Die Stimmung <strong>war</strong> eindeutig: Da müssen wir nochmals her! - Nicht nur wegen der<br />
wundschönen Landschaft, auch wegen des sehr netten Hüttenwirts Franz und des<br />
vorzüglichen Essens.<br />
Mehr Fotos auf www.pfarrestadlau.at!<br />
Gerhard Jagenbrein<br />
SOMMER 2008<br />
mmer standen zwei Pfarrfahrten auf dem<br />
14.- 21. Juli <strong>war</strong>en 37 Personen unter der<br />
itung von P. Franz Wöß in der Republik<br />
3. - 30. August folgten unter der geistlichen<br />
Hans Randa 34 Pfarrangehörige den Spuren<br />
, J. W. Goethe, F. Schiller, den Komponisten<br />
G. F. Händel und der Hl. Elisabeth durch<br />
-Anhalt und Thüringen.<br />
land <strong>war</strong>en, neben dem eher untypischen<br />
ie Besichtigungen in der Hauptstadt Dublin,<br />
den Ring of Kerry und die Dingle-Halbinsel,<br />
lippen von Moher und über das Felsplateau<br />
natürlich die zwei Gottesdienste die wir in<br />
ea Head, dem westlichsten Punkt Europas,<br />
Klosteranlage von Clonmacnoise, einem<br />
gspunkt für die Christianisierung Europas,<br />
nden wir in den wieder wunderschön reno-<br />
Wittenberg, Eisleben, Halle, Weimar, Gotha,<br />
urt die Spuren berühmter Persönlichkeiten,<br />
Martin Luther und die Hl. Elisabeth immer<br />
n, und wo wir viel Einblick in das Leben und<br />
iginal-Schauplätzen erhielten.<br />
tes verliefen beide Reisen ohne Unfälle und<br />
d brachten den Teilnehmerinnen und<br />
rgessliche Erlebnisse.<br />
ww.pfarrestadlau.at!<br />
Manfred Smahel
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 15:57 Seite 10<br />
AUS DEM PFARRLEBEN<br />
BUCHEMPFEHLUNG<br />
Unsere Bibliothekarinnen<br />
Annelies Vevera, Andrea<br />
Hoffmann und Vroni Lehner<br />
empfehlen:<br />
"Fuchserde"<br />
von Thomas Sautner<br />
seit kurzem in der<br />
Pfarrbibliothek erhältlich!<br />
Kurzbeschreibung<br />
Schon seit ihrer Kindheit ist<br />
Frida der charismatische<br />
Mittelpunkt einer großen<br />
Familie. Mit ihrer ungezähmten<br />
Art sorgt sie für Kopfschütteln<br />
bei den Bewohnern<br />
des kleinen Dorfes, in dem sie<br />
lebt. Kein Mann ist ihr recht,<br />
und kein Mann kann ihr widerstehen.<br />
Frida ist eine Jenische -<br />
Angehörige eines beinahe in<br />
Vergessenheit geratenen fahrenden<br />
Volkes.<br />
Es ist ein rauh-romantisches<br />
Leben, das Frida und die Ihren<br />
führen, mit dem Sternenhimmel<br />
als Dach, geheimnisvollen<br />
Geschichten am<br />
Feuerplatz und einer Sprache,<br />
die den Sesshaften Rätseln aufgibt.<br />
Ihren Lebensunterhalt<br />
verdienen die Fahrenden noch<br />
zu Beginn des letzten<br />
Jahrhunderts als Scherenschleifer,<br />
Besenbinder, Pfannenflicker,<br />
als Wahrsagerinnen<br />
oder als Kräuterfrauen. Die<br />
Machtergreifung der Nationalsozialisten<br />
aber setzt eine dramatische<br />
Zäsur im Leben der<br />
Familie, die versucht, der<br />
Vernichtung zu entrinnen: mit<br />
Hilfe uralten Wissens, schier<br />
waghalsigem Humor und<br />
unbändiger Kraft.<br />
Thomas Sautner erzählt die<br />
Geschichte zweier Familien,<br />
deren Schicksale durch die<br />
Liebe ihrer <strong>Kinder</strong> miteinander<br />
verknüpft <strong>wer</strong>den und deren<br />
Alltag vom tiefen Verstehen<br />
der Natur geprägt ist, von wunderbaren<br />
Weisheiten und vom<br />
Leben mit den Jahreszeiten.<br />
Quelle: Amazon<br />
Am 14.9. wurde die neue<br />
Bibliothek eröffnet.<br />
Am 20.9.2008 feierten 18 Jubelpaare ihr rundes Ehejubiläum. Sogar Paare, die sich vor 60<br />
Jahren das Ja-Wort gaben, <strong>war</strong>en gekommen. Pater Sch<strong>war</strong>zl gestaltete mit den in vorangegangenen<br />
Gesprächen und Briefen eingeholten Erfahrungen eine sehr einfühlsame<br />
Messe, deren besondere Höhepunkte die Erneuerung des Eheversprechens und das<br />
Entzünden der Ehekerze <strong>war</strong>en. Unterstützt wurde er von Familie Ettl, die sich wie jedes<br />
Jahr liebevoll um den Gesamtablauf kümmerten, und von Familie Weidinger, die die reichliche<br />
Agape vorbereitete.<br />
Franz Hamberger<br />
10
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 15:58 Seite 11<br />
AUS DEM PFARRLEBEN<br />
ERÖFFNUNG DES NEUEN SPORTPLATZES<br />
Endlich ist es wieder soweit: Der lange Zeit eingeschränkte und kurze Zeit gesperrte Spiel- und Sportplatz ist ganz neu<br />
gestaltet und wurde gleich nach Fertigstellung von <strong>Kinder</strong>n und Jugendlichen in Betrieb genommen. Den<br />
Eröffnungsgottesdienst unseres Pfarrfestes am Freitag, 13. Juni 2008, feierte Provinzial P. Franz Wöß mit der<br />
Pfarrgemeinde.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst fand die feierliche Eröffnung des neuen Sportplatzes statt. P. Wöß segnete den neuen<br />
Sportplatz und betonte dabei, dass in Don-Bosco-Pfarren und -Einrichtungen <strong>Kinder</strong> und Jugendliche immer einen geeigneten<br />
Platz haben sollen. Ganz im Zeichen der laufenden Europameisterschaft fand danach ein Fußball-Turnier statt, an dem<br />
Mann-/Frau-schaften der Pfadfinder, Jungschar und ein Team der "Stadlauer Kaufleute" teilnahmen. Die routinierten<br />
"Oldies" gingen schließlich als Sieger vom Platz. Beim gemütlichen Ausklang bei Brötchen und Getränken wurden natürlich<br />
neben dem "Stadlauer-Turnier" auch die bisherigen Spiele der EURO 08 analysiert.<br />
Brigitte Jagenbrein<br />
P. AUGUST<br />
P. AUGUST’S WITZKISTERL<br />
Zwei Männer kommen zusammen, einer davon ist Politiker. Da sagt der andere zum Politiker: “Jetzt hast du<br />
dich bei der Wahl<strong>wer</strong>bung so bemüht und bist nicht gewählt worden. Bist du nicht enttäuscht von dem<br />
Ergebnis?”<br />
Antwortet der Politiker: “Ich bin ja froh, dass ich nicht gewählt wurde.”<br />
Fragt der andere: “Ja <strong>war</strong>um denn?”<br />
Antwortet der Politiker: “Ich hätte das sowieso nicht alles einlösen können, was ich versprochen habe!”<br />
11
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 15:59 Seite 12<br />
K INDER<br />
INDER + J<br />
+ JUGENDUGEND<br />
Hallo ihr!<br />
Jetzt geht's loooos! Schule und <strong>Kinder</strong>garten fangen wieder<br />
an, und auch bei uns in der Pfarre ist ganz schön viel los!<br />
Babyclub, Singen-Spielen-Beten, Jungschar, Pfadfinder,<br />
Ministranten….Da ist sicher auch was für dich dabei. Komm einfach<br />
mal vorbei und schau's dir an! Bis bald und liebe Grüße<br />
Euer Esel<br />
JUNGSCHAR SOMMERLAGER 2008<br />
Heuer machten sich die 37 <strong>Kinder</strong>, 4 Helfer,<br />
14 Gruppenleiter und das 4 köpfige Küchenteam auf den<br />
Weg nach Mühlbach am Hochkönig (Salzburg).<br />
Die Umgebung in den Bergen <strong>war</strong> wirklich wunderschön<br />
und bot uns viele Möglichkeiten für unsere Aktivitäten.<br />
Passend zu unserem Lagerthema "7 Tage - 7 Welten" haben<br />
wir viele tolle Sachen erlebt. Jeder Tag stand unter einem<br />
anderen Motto.<br />
Am Tag der Berge machten wir uns auf und wanderten zu<br />
der beeindruckenden Eisriesenwelt in Werfen. Am Tag des<br />
Dschungels hat sich unser Küchenteam bemüht uns den<br />
Dschungel auf unsere Teller zu bringen und kochte für uns<br />
grüne Käsespätzle.<br />
Am Tag des Wassers konnten die <strong>Kinder</strong> viele Experimente<br />
mit Wasser und Eis ausprobieren. Außerdem haben wir uns<br />
gegenseitig Flaschenpost geschrieben, die wir dann mutig<br />
aus unserem Planschbecken geangelt haben.<br />
Am Tag des Weltalls gab es eine fetzige Disco im spacigen<br />
Look. Am Eis-Tag trotzten wir der Kälte und machten ein<br />
Lagerfeuer.<br />
Am Tag der Wüste hatten die <strong>Kinder</strong> eine schwierige<br />
Aufgabe. In der Wüste ist es oft nicht so leicht etwas zu<br />
essen zu finden und so mussten sich die <strong>Kinder</strong> ihr<br />
Mittagessen jagen (z.B. mit Pfeil und Bogen das Schwein<br />
auf der Zielscheibe treffen), erkämpfen und anschließend<br />
zubereiten. Da sich alle Gruppen tapfer geschlagen haben,<br />
bekamen wir leckeren, von den <strong>Kinder</strong>n selbst zubereiteten<br />
Nudelsalat.<br />
Leider <strong>war</strong> die Woche schnell wieder vorbei und so bleibt<br />
uns zur Erinnerung unsere tolle Lagerzeitung und die vielen,<br />
vielen Fotos. Ich möchte mich hiermit nochmal bei allen die<br />
dabei <strong>war</strong>en ganz herzlich für das tolle SOLA 2008 bedanken!<br />
SOLALEI (Sommerlagerleiter) 2008 Melanie Öhler<br />
Mehr Fotos auf www.js-stadlau.org
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 15:59 Seite 13<br />
K INDER<br />
INDER + J<br />
+ JUGENDUGEND<br />
Aussen bin ich stachelig wie ein Igel,<br />
innen glänzend braun,<br />
im Herbst fall' ich vom Baum.<br />
Auflösung?<br />
Schau mal in der Pfarre vorbei, da liegen ganz viele vor dem Haus!<br />
Die Gewinner vom Sommerpreisrätsel sind: David, Andreas<br />
und Leni Fankhauser und David Gartner. Wir gratulieren!<br />
Jungschar<br />
Jungschar Gruppenstunden für <strong>Kinder</strong><br />
ab der 1. VS: www.js-stadlau.org<br />
Pfadfinder<br />
Pfadfinder Stunden für <strong>Kinder</strong> ab 5 Jahren.<br />
Infos unter: www.pfadi31stadlau.at<br />
info.31@gmx.at, Tel: 01/280 30 15<br />
Ministranten<br />
Ministrantenstunden für Anfänger, 4. Klasse VS,<br />
HS/MS sowie "Große". Termine laut. Aushang<br />
in der Sakristei bzw. bei Gerhard Jagenbrein.<br />
fam_jagenbrein@hotmail.com<br />
Baby- und Kleinkinderclub<br />
Während sich Mama oder Papa bei einer Tasse<br />
Kaffee entspannen können, Erfahrungen austauschen<br />
und plaudern, könnt ihr <strong>Kinder</strong> mit<br />
Gleichaltrigen spielen.<br />
Di 14. Oktober 9:30 Uhr Clubraum,<br />
weitere Termine: www.pfarrestadlau.at<br />
ZU DEN WURZELN DER PFADFINDEREI<br />
Die drei Pfadfinderlager der Stadlauer Pfadis standen<br />
heuer voll im Zeichen von zwei wesentlichen Punkten<br />
in der Pfadfinderei.<br />
30 Wichtel & Wölflinge (Mädchen & Buben von 7 - 10<br />
Jahre) ergründeten in Kürnberg/Oberösterreich 10 Tage<br />
lang den Ursprung der Pfadfinderei und was unser<br />
Gründer "Baden Powell" uns für Heute und die Zukunft<br />
mitgeben will.<br />
"Weltweite Verbundenheit" unter diesem Motto standen<br />
die Sommerlager der älteren Pfadis. Die Guides &<br />
Späher (M + B 10 - 13 Jahre) und die Caravelles &<br />
Explorer (Jugendliche 13 - 16 Jahre) verbrachten tolle<br />
Tage am "contura08" dem Schweizer Bundeslager mit<br />
internationalen Gästen. 55 Stadlauer Pfadis erlebten<br />
gemeinsam mit weiteren 25 000 Pfadfinder in der<br />
Linthebene, zwischen Zürich und Wallensee, 13 tolle<br />
Tage im Geiste von "Baden Powell" ein "Friedliches<br />
Treffen aller Stämme".<br />
10 Ranger & Rover (Jugendliche von 16 - 20 Jahre)<br />
unserer Gruppe trafen sich mit 5000 Pfadis aus aller<br />
Welt beim "Aqua" am Oberösterreichischem<br />
Landeslagerplatz um 10 Tage viel im und am Wasser zu<br />
erleben.<br />
Bilder unter: gusp.pfadi31stadlau.at<br />
Info: gruppe.31@gmx.at<br />
Günter Payerl<br />
"Magdalena liest vor"<br />
in der Pfarrbücherei um 16h für <strong>Kinder</strong> ab<br />
4 Jahren, für die größeren <strong>Kinder</strong> ab 16:30h.<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat, nur in den Ferien<br />
und an Feiertagen nicht<br />
Also, bis bald, in der Bücherei, kommt's eh alle?<br />
Im Herbst beginnt's am 2. 10. 2008.
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 16:00 Seite 14<br />
,<br />
K INDER<br />
INDER + J<br />
+ JUGENDUGEND<br />
MINISTRANTEN HOCH HINAUS...<br />
14 MINIs und eine "Anwärterin" begannen das<br />
heurige MINI-Jahr am Sonntag, 21. September,<br />
im Hochseil-Klettergarten im Gänsehäufel.<br />
Trotz kaltem und zeitweise sehr feuchtem<br />
Wetter <strong>war</strong> die Stimmung von Beginn an großartig.<br />
Schon beim Eingang erlebten wir eine Überraschung:<br />
Alle 25 Personen wurden mit einem<br />
VW-Bus und einem Anhänger ohne<br />
Sitzgelegenheiten abgeholt und zum<br />
Klettergarten gefahren. Nach einer perfekten<br />
Einschulung durch Otto und Boris übten die<br />
MINIs (nur Christina musste wegen ihres<br />
gezerrten Fingers am Boden bleiben) und 5<br />
Erwachsene auf dem einfachen, "gelben"<br />
Parcours nur wenig über dem Boden die richtigen<br />
Sicherungstechniken. Danach wurde gleich<br />
die schwierigere und längere "blaue" Route mit<br />
bis zu 5 Meter Höhe beklettert, während die<br />
anderen vom Boden aus fotografierten und<br />
filmten. Besonders beliebt <strong>war</strong> die lange<br />
Seilrutsche. Einige Mutige wagten sich sogar<br />
auf den fast 10 Meter hohen "sch<strong>war</strong>zen"<br />
Parcours, bei dem vor allem die "Steigbügel"<br />
eine ziemlich große Herausforderung bedeuteten.<br />
Isabella nach 3 Stunden fast ununterbrochenem<br />
Klettern: "Es <strong>war</strong> wunderschön, aber jetzt bin<br />
ich schon sehr müde!" Bei Pizza-Toasts und<br />
köstlichem Topfenstrudel konnten die Kräfte<br />
im neuen Klubraum der Pfarre wieder aufgefrischt<br />
<strong>wer</strong>den. Ob wohl alle am nächsten Tag<br />
ein paar Muskel spürten, von denen sie bisher<br />
nicht wussten, dass es sie gibt?<br />
Mehr Fotos auf www.pfarrestadlau..at<br />
Gerhard Jagenbrein<br />
Hallo du!<br />
Du bist zwischen 6 und 14 Jahren alt?<br />
Du hast Freude beim Singen und Musizieren?<br />
Du möchtest das gerne gemeinsam mit anderen <strong>Kinder</strong> tun?<br />
Dann komm doch in den <strong>Kinder</strong>chor!<br />
Wir musizieren jeden 2. Donnerstag von 17-18 Uhr im<br />
Musikzimmer (PH). Ab Do 25.10. 2008<br />
Bei etwaigen Fragen: Marion Pfeffer 0664/1368779<br />
Oasenzeit Spirituelles Angebot speziell für Jugendliche<br />
jeden 1. Sonntag im Monat um 19h. Im Herbst beginnt<br />
Weitere Angebote: http://jugend.pfarrestadlau.at
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 16:00 Seite 15<br />
,<br />
KLEINE PFARRCHRONIK<br />
Dominik SEIBOLD<br />
Patrick FORSTINGER<br />
Vanessa KOLLER<br />
Helena ALBRECHT<br />
Jennifer WAKELNIG<br />
Nico FLÖRY<br />
Maximilian WACH<br />
Martin GRUBER<br />
Luca THUNIOT<br />
TAUFEN<br />
Aurelia SCHMIDTGRUBER<br />
Tim REINWALD<br />
Ronja SCHNABEL<br />
Sophie PANEK<br />
Oliver LETHNER<br />
Gerald JOBST<br />
Elisabet RICHTER<br />
Raphael AUBRUNNER<br />
Felix SLAMA<br />
Melanie KASPAR<br />
Tobias KUKUZELIS<br />
Fabio DIBARBORA<br />
Silvia WEBER<br />
Julian HOLZER<br />
Melanie KORNTHEIL<br />
Kerstin KAUTNIK<br />
Melissa ZAWARTKA<br />
Dorian FOITIK<br />
Hanna BERTHOLD<br />
Marion GAPP - Martin BARTA<br />
Regina BERGER - Peter ZAILLENTHAL<br />
Katrin NOVOTNY - Andreas LEHNER<br />
Manuela ROTH - Michael HOFMANN<br />
Sandra KERN - Thomas BERNSCHERER<br />
HOCHZEITEN<br />
WIR BETEN FÜR<br />
Olga WIMMER (84)<br />
Josef VOGELSINGER (70)<br />
Josefa BAUER (91)<br />
Maria PUTZ (86)<br />
Renate WAGERER (64)<br />
Anna WEISSENEDER (93)<br />
UNSERE VERSTORBENEN<br />
Helga CSAPKOVICS (71)<br />
Monika KINAST (98)<br />
Margarethe LECKEL (96)<br />
Walter DRAGOSICS (52)<br />
Ernst BAUER (85)<br />
Ladislaus BARDOSSY (68)<br />
Stefanie PITTER (79)<br />
Karin SCHANDERER (46)<br />
Rudolf LÖSCHL (72)<br />
Walburga JAKSCH (96)<br />
Josef ZBORIL (88)<br />
Maria KRENNMAYER (84)<br />
Hermann MAY (92)<br />
Helmut PIEDER (66)<br />
Walter SCHWEIGER (60)<br />
Leopoldine SUCHY (82)<br />
Irma JANISCH (86)<br />
Bruno POLZER (81)<br />
Christian RUESS (40)<br />
Erna KLACL (82)<br />
Johann REMLINGER (81)<br />
Aloisia MADZAK (85)<br />
Martha FIDLER (86)<br />
Anton TILL (80)<br />
Juana de Dios GARRIDO<br />
ROCHA (81)<br />
VORANKÜNDIGUNGEN<br />
Wer will mit Schneewittchen zusammen die sieben Z<strong>wer</strong>ge besuchen<br />
und im Wald dem Jäger entkommen?<br />
Wer will die Stiefmutter dabei sehen, wie sie den Spiegel fragt,<br />
ob sie auch wirklich noch immer die Schönste im Land ist?<br />
Wer will dem Prinzen begegnen und zuschau'n,<br />
wie er sich in Schneewittchen verknallt?<br />
Wer will mitmachen beim Kulissen bauen,<br />
Kostüme ent<strong>wer</strong>fen und und und....<br />
Na, wenn du das alles willst, melde dich jetzt bei uns: Wir suchen <strong>Kinder</strong>, Jugendliche und Erwachsene, die gerne<br />
auf der Bühne stehen, deutlich sprechen können und leicht Text lernen, alles für einen guten Zweck!<br />
Bitte komm am 16.10. um 17 Uhr in die Pfarrkirche in den Clubraum zum 1. Casting. Bring einen eigenen<br />
kurzen (ca. 2 min.) Text mit, den du dann vorliest oder vorträgst. Ende ist um ca. 19 Uhr.<br />
Bei etwaigen Fragen: Magdalena Tschurlovits hmmagdalena.catnet@gmx.at bzw. Marion Pfeffer 06641368779<br />
Geburtstagsmesse<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat um 8:30h<br />
Müttermesse (Oase) anschl. Frühstück<br />
jeden 4. Mittwoch im Monat um 9h<br />
Literaturzirkel für<br />
Literaturinteressierte<br />
jeden 2. Donnerstag<br />
im Monat um 19:30h<br />
29.+30.11.2008<br />
Samstag 9 - 18h<br />
Sonntag 9 - 14h<br />
15
Pfarrblatt Q3 v16 Seiten.qxd 24.09.2008 16:00 Seite 16<br />
T ERMINE<br />
ERMINE + A<br />
+ ANKÜNDIGUNGEN<br />
FLOHMARKT MITARBEITERINNEN DRINGEND GESUCHT!<br />
11.+12.10. FLOHMARKT<br />
(Sa 8 - 17h, So 9 - 16h, PH)<br />
Der Flohmarkt der Pfarre Stadlau braucht deine/Ihre Hilfe! Und z<strong>war</strong> in der Woche vor dem Flohmarkt zum Sortieren und<br />
Herrichten, sowie am Flohmarkt selbst zum Verkaufen! Das Flohmarkt-Team freut sich über jeden neue/n MitarbeiterIn.<br />
NEU - Angebot für Tanzbegeisterte!<br />
Ab 6.10.08 jeden Montag von 19-21 Uhr im Saal der <strong>Filialkirche</strong> (MH)<br />
Gemeinsames Tanzen (Standard + Latein) - kein Unterricht!<br />
05.10. Erntedank (9h MH 9+10h PK)<br />
22.10. 19:30h Bibel im Dekanat<br />
"Auf <strong>Paulus</strong>´ Spuren" (PH)<br />
13./14.10 19h Info-Abend für Firmlinge<br />
und Eltern (PH)<br />
18.10. 19h Diavortrag P. Keler SDB -<br />
Reise in den Kongo (MH)<br />
19.10. 10h Sonntag-Weltkirche<br />
25 Jahre Missionsunterstützung<br />
(danach EZA Verkauf, PK)<br />
22.10. Pfarrfahrt nach Carnuntum<br />
28.10. 18:30h Sozialwort-Stammtisch: Podiumsdiskussion<br />
“Ethik als Richtschnur” (PH)<br />
30.10. 19:30h Rosenkranzgebet gestaltet (PK)<br />
4.11. 19h Info-Abend für die Kommunionvorbereitung<br />
(PH)<br />
5.11. 19h Info-Abend für die Kommunionvorbereitung<br />
(MH)<br />
9.11. 16:30h Martinsumzug<br />
Treffpunkt Sportplatz<br />
13.11. 19:30h Info-Abend für die Marokko-Reise<br />
(PH), (20.-27.3.2009)<br />
06.11. Magdalena liest vor (PH)<br />
16:00h Kleinkinder, 16:30h <strong>Kinder</strong><br />
29.11. 18h Messe mit Adventkranzsegnung anschl.<br />
Adventeinstimmung mit “Brassissimo”(MH)<br />
30.11. Adventkranzsegnung zu Beginn der Messen<br />
in der PK<br />
14.12. 16h Adventsingen PK<br />
21.12. 9h Messe mit Gospelchor, MH<br />
31.10. 18h Vorabendmesse MH<br />
1.11. Allerheiligen<br />
Heilige Messen: 9h MH, 10h PK, keine 9h Messe PK<br />
14:30h Allerheiligen-Litanei PK<br />
15:00h Gräbersegnung am Stadlauer Friedhof<br />
keine Vorabendmesse in MH<br />
2.11. Allerseelen<br />
Heilige Messen: 9h MH, 9h PK, 10h PK<br />
18:30h Messe für die Verstorbenen des letzten Jahres PK<br />
Weitere Informationen im Monatsprogramm, auf Ankündigungstafeln, auf der<br />
Homepage www.pfarrestadlau.at oder in der Pfarrkanzlei Tel. 282 22 44<br />
PK - Pfarrkirche, PH - Pfarrheim<br />
MH - <strong>Filialkirche</strong> Maria, Hilfe der Christen<br />
STADLA<br />
ADLAUER PFARRBLA<br />
ARRBLATT<br />
Kommunikationsorgan der<br />
Pfarrgemeinde Stadlau<br />
Medieninhaber, Herausgeber:<br />
Pfarramt Stadlau<br />
Gemeindeaugasse 5<br />
1220 Wien<br />
pfarre.stadlau@donbosco.at<br />
Redaktion: P. Hans Randa SDB<br />
(Tel.282 22 44)<br />
Layout: moni schleger<br />
Fotos: Hamberger,<br />
Jagenbrein, Schleger, Smahel,<br />
Sommer, Weidner, Pfadfinder,<br />
Pfarrarchiv<br />
Titelbild: Erntedank in der<br />
Pfarrkirche Stadlau<br />
Druck:<br />
Rudolf und Fritz Radinger<br />
Rutesheimer Straße 17<br />
A-3270 Scheibbs<br />
P.b.b. Erscheinungsort GZ02Z033026M Wien VPA 1220 Wien<br />
Pfarramtliche Mitteilung