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Experimentelle Untersuchungen zum schwingungsüberlagerten<br />

Pressen von Aluminiumpulver<br />

Bernd-Arno Behrens, Matthias Kammler, Edin Gastan, Fabian Lange*<br />

Institut für <strong>Umformtechnik</strong> und Umformmaschinen (IFUM)<br />

Leibniz Universität Hannover (LUH)<br />

An der Universität 2<br />

30823 Garbsen, GERMANY<br />

*lange@ifum.uni-hannover.de<br />

Die pulvermetallurgische Fertigung von Bauteilen bietet eine Reihe von Vorteilen, wie<br />

etwa die sehr hohe Materialausnutzung, den geringen Energieaufwand und die<br />

Möglichkeit der endkonturnahen Fertigung. Die bei Standardverfahren verbleibende<br />

Restporosität im Bauteil verringert jedoch die erreichbaren Festigkeiten im Vergleich<br />

zu massiven Bauteilen. An dieser Problemstellung setzen die im Folgenden<br />

vorgestellten Untersuchungen an, die zum Ziel haben, die Restporosität beim Pulverpressprozess<br />

von Aluminiumpulver durch eine Schwingungsanregung der Matrize<br />

zuverlässig zu reduzieren.<br />

Keywords: Pulvermetallurgie, Pulverpressen, Schwingungsüberlagerung, Finite-<br />

Elemente-Methode (FEM)<br />

Einleitung<br />

In der <strong>Umformtechnik</strong> existiert eine Reihe von Ansätzen, Fertigungsprozesse mit der<br />

Hilfe einer Schwingungsüberlagerung positiv zu beeinflussen. Frühe Ansätze sind<br />

beispielsweise Untersuchungen auf dem Gebiet der Massivumformung von<br />

SEWERDENKO und KLUBOVITSCH [1] oder LEHFELD [2] zur Ultraschallüberlagerung von<br />

Stauchversuchen für Kupfer- und Aluminium- bzw. Stahlproben. Im Bereich der<br />

Blechumformung können beispielsweise Arbeiten von SCHÖCK [3] genannt werden,<br />

die sich mit der Schwingungsüberlagerung bei der Feinblechverarbeitung im Infra-,<br />

Hör- und Ultraschallbereich beschäftigen. In der Pulvermetallurgie befassten sich<br />

ROSATO, BOCH und KITAE [4, 5, 6] mit dem Vibrationspressen keramisch gebundener<br />

Schleifkörper.<br />

Im Rahmen der hier vorgestellten experimentellen Untersuchungen wird die<br />

Schwingungsüberlagerung auf das Pressen von Aluminiumpulver übertragen.<br />

www.utfscience.de IV/2009 Behrens, et. al.: Untersuchung zum schwingungsüberlagerten Pressen..., S. 1/8<br />

Verlag Meisenbach GmbH, Franz-Ludwig-Str. 7 a, 96047 Bamberg, www.umformtechnik.net


Entwicklung eines Werkzeuges zum schwingungsüberlagerten Pressen<br />

Ein Charakteristikum von Pulverpressprozessen ist, dass die maßgeblichen<br />

Reibkräfte in Bereichen größter Relativbewegung zwischen dem Pressgut und den<br />

formgebenden Werkzeugen auftreten. Durch die Beeinflussung der hier auftretenden<br />

Kräfte besteht somit die Möglichkeit, die sich einstellende Dichteverteilung des<br />

Grünkörpers zu verändern.<br />

Bild 1: Konstruktionsskizze des entwickelten Werkzeugsystems<br />

Bild 2: Eingebautes Werkzeugsystem<br />

www.utfscience.de IV/2009 Behrens, et. al.: Untersuchung zum schwingungsüberlagerten Pressen..., S. 2/8<br />

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Das hier verfolgte Werkzeugkonzept basiert daher auf einer elastisch gelagerten<br />

Matrize, die mittels dreier parallel angesteuerter Piezoaktoren axial zu Schwingungen<br />

angeregt wird. Die Effekte des schwingungsüberlagerten Pressens kommen so in der<br />

Mantelfläche des Pressgutes, <strong>als</strong>o im Bereich größter Relativbewegungen unmittelbar<br />

zum Tragen. Durch die elastische Bettung der Matrize ergibt sich <strong>als</strong><br />

Nebeneffekt eine wirkungsvolle Überlastsicherung für die vergleichsweise empfindlichen<br />

Piezoaktoren.<br />

Die Konstruktionsskizze des hierzu entwickelten Werkzeugsystems ist in Bild 1<br />

dargestellt. Es ermöglicht die schwingungsüberlagerte Fertigung von zylindrischen<br />

Grünkörpern mit einem Nenndurchmesser von 48 mm und einer Höhe von bis zu<br />

30 mm.<br />

Die experimentellen Untersuchungen wurden auf einer hydraulischen Presse des<br />

Typs Hydrap HPDZb 63 mit einer Nennkraft von 630 kN durchgeführt. In Bild 2 ist<br />

das verwendete Werkzeugsystem nach dem Einbau in die Presse gezeigt.<br />

Zur Erprobung des entwickelten Werkzeugs und Bestimmung der Auswirkungen des<br />

schwingungsüberlagerten Pressens auf die Eigenschaften der hergestellten<br />

Grünkörper wurden zunächst Untersuchungen zum prinzipiellen<br />

Verdichtungsverhalten unter Einfluss von überlagerten Schwingungen bei<br />

Frequenzen von f = 0 Hz bis f = 18 kHz durchgeführt. Die mittels dieser<br />

Pressversuche ermittelten Kraft-Weg-Verläufe, die <strong>als</strong> erstes Kriterium für das<br />

Verdichtungsverhalten herangezogen wurden, zeigten jedoch bei hohen Frequenzen<br />

keine signifikanten Auswirkungen. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden deshalb<br />

Pressversuche bei Frequenzen von f = 0 Hz (Referenzversuche) bis f = 90 Hz<br />

durchgeführt.<br />

Experimentelle Untersuchungen an Probekörpern aus Aluminiumpulver<br />

Die Analyse der Auswirkungen einer Schwingungsüberlagerung erfolgte anhand von<br />

Probekörpern aus Aluminiumpulver (Alumix 13 der Fa. ECKA), die mit dem<br />

beschriebenen Werkzeugsystem gepresst und anschließend gesintert wurden. Die<br />

Probekörper wurden mit zwei Maximal-Presskräften (250 und 500 kN) und drei<br />

Überlagerungsfrequenzen (30, 60 und 90 Hz) hergestellt. Weitere Versuche ohne<br />

Schwingungsüberlagerung dienen <strong>als</strong> Referenz. Der kraftgesteuerte Betrieb der<br />

eingesetzten Presse wurde gewählt, um eine Überlastung der vergleichsweise<br />

empfindlichen Piezoaktoren auszuschließen.<br />

Bereits anhand der aufgenommenen Kraft-Weg-Verläufe lässt sich erkennen, dass<br />

für den gleichen Verfahrweg des Pressstempels bei einer Schwingungsüberlagerung<br />

geringere Kräfte benötigt werden. In Bild 3 sind beispielhaft Kraft-Weg-Verläufe bei<br />

einer maximalen Presskraft von 250 kN dargestellt. Der wellenförmige Verlauf der<br />

Kurve für 90 Hz ergibt sich technologisch bedingt, da sich bei der Verwendung von<br />

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Piezoaktoren für höhere Frequenzen größere Kraftamplituden ergeben. Im<br />

Gegenzug sind geringere Wegamplituden erreichbar.<br />

Bild 3: Kraft-Weg-Verläufe bei unterschiedlichen Überlagerungsfrequenzen von f = 0,<br />

30, 60 und 90 Hz<br />

Der Effekt, dass geringere Kräfte benötigt werden, lässt sich anhand der<br />

physikalischen Vorgänge bei der Formgebung des Pulvers erklären. Diese stellen<br />

sich beim Pressen von Metallpulver wie folgt dar [7]: Zu Beginn der<br />

Pulververdichtung kommt es zunächst zu Dreh- und Umordnungsvorgängen, was<br />

zum Einstürzen von Brücken und zum Ausfüllen von Hohlräumen führt. Mit einer<br />

Vergrößerung des Pressdrucks folgt eine Vergrößerung der Teilchenkontakte<br />

aufgrund plastischer Verformung. Hierdurch glätten sich die Teilchenoberflächen,<br />

Oxidhäute werden aufgerissen und Pulverteilchenaggregate entstehen durch<br />

mechanisches Verhaken der Pulverpartikel untereinander. Über eine weitere<br />

Zunahme von Kontaktfläche und Kaltverfestigung verstärkt sich die<br />

Adhäsionswirkung. Diese führt dazu, dass Teilchen, deren Umformvermögen<br />

erschöpft ist, zertrümmert werden. Außerdem kommt es durch hohe lokale Drücke zu<br />

Kaltverschweißungen. Die genannten Vorgänge laufen dabei in unterschiedlich<br />

starker Ausprägung parallel nebeneinander ab.<br />

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Im Falle der Schwingungsüberlagerung kommt es schon vor dem Verdichtungsprozess<br />

mittels des Pressstempels zu Umordnungsvorgängen in der Pulverschüttung.<br />

Beim Pressprozess muss deshalb im Anschluss weniger Kraft für die<br />

Umordnung der Pulverpartikel aufgewendet werden. Außerdem führt die<br />

Schwingungsüberlagerung dementsprechend dazu, dass die Pulverschüttung zum<br />

Zeitpunkt der Druckbeaufschlagung mittels des Stempels eine höhere Dichte<br />

aufweist, <strong>als</strong> bei Pressversuchen ohne Schwingungsüberlagerung.<br />

Zur weiteren Analyse der Schwingungsauswirkungen wurde die lokale Dichte der<br />

Probekörper mittels eines Gamma-Densomaten gemessen. Der Gamma-Densomat<br />

ist ein Messinstrument, das ursprünglich zur Qualitätssicherung in der<br />

Keramikfertigung entwickelt wurde [8]. Das verwendete Messverfahren beruht auf der<br />

Absorption von Gamma-Strahlung in Materie. Bei der Durchstrahlung eines Körpers<br />

wird die Gamma-Strahlung, entsprechend des Absorptionsgesetzes<br />

I<br />

= / 0<br />

e<br />

−μ ρ s<br />

(Gl. 1)<br />

exponentiell abgeschwächt. Die Materialkenngrößen sind über die Dichte ρ und den<br />

Massenabsorptionskoeffizienten µ gegeben. Der Massenabsorptionskoeffizient ergibt<br />

sich aus Kalibrierungsmessungen des Geräteherstellers und ist ausschließlich von<br />

der Materialzusammensetzung und der Energie des Gamma-Strahls abhängig, nicht<br />

jedoch von der Porosität [8]. Die weiteren, durch Messung zu bestimmenden, Größen<br />

sind die Intensität des einfallenden Gamma-Stahls I 0 , die Intensität des<br />

abgeschwächten Gamma-Stahls I und die Dicke des Prüfkörpers s.<br />

Über die Kenntnis des Absorptionskoeffizienten des untersuchten Materi<strong>als</strong> lässt sich<br />

anhand folgender Gleichung die Dichte bestimmen:<br />

1 l<br />

0<br />

ρ = ln<br />

(Gl. 2)<br />

μ ⋅ s l<br />

Für die Analyse der Probekörper wurden ebene Prüfkörper aus den zylindrischen<br />

Proben erstellt, um sie mittels des Gamma-Densomaten zu untersuchen. Die Dicke s<br />

des Prüfkörpers betrug, entsprechend der Empfehlung des Herstellers des Gamma-<br />

Densomaten, fünf Millimeter.<br />

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Bild 4: Lage der Schnittebene für die Erstellung von Prüfkörpern<br />

In Bild 4 (links) ist anhand einer schematischen Zeichnung die Erstellung des<br />

Prüfkörpers dargestellt. Anhand eines Messrasters wird für jeden der Messpunkte die<br />

lokale Dichte bestimmt. Das Messraster ist in Bild 4 (rechts) darstellt.<br />

Bild 5: Lokale Dichteverteilung in schwingungsüberlagert, einseitig gepressten<br />

Probekörpern<br />

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Die Ergebnisse der lokalen Dichtemessungen mit dem Gamma-Densomat sind in<br />

Bild 5 dargestellt. Bei der Messung wurden pro Probe 144 Messpunkte ausgewertet.<br />

Anhand beider Messreihen (Presskraft 250 und 500 kN) zeigt sich, dass die<br />

Schwingungsüberlagerung zu einer größeren Verdichtung bei gleicher Kraft führt. Bei<br />

der Presskraft von 250 kN ergeben sich für Überlagerungsfrequenzen von 30 und<br />

60 Hz die höchsten Werte für die lokale Dichte. Für eine Presskraft von 500 kN<br />

führen alle drei Überlagerungsfrequenzen zu einem sehr ähnlichen Ergebnis.<br />

Zusammenfassung<br />

Im Rahmen dieses Artikels wurden Untersuchungen zum schwingungsüberlagerten<br />

Pressen von Aluminiumpulver vorgestellt. Hierzu wurde zu Beginn auf die<br />

Konstruktion des verwendeten Werkzeugsystems eingegangen. Im Anschluss folgte<br />

die Beschreibung der experimentellen Untersuchungen an Probekörpern zur<br />

Bestimmung der lokalen Dichte.<br />

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Schwingungsüberlagerung<br />

den Pressprozess positiv beeinflusst. Die Auswirkungen der Schwingungsüberlagerung<br />

für das verwendete Aluminiumpulver sind zwar relativ gering, da dieses<br />

schon sehr gute Verdichtungseigenschaften besitzt. Für weiterführende<br />

Untersuchungen an schwer pressbaren Pulvern werden größere Auswirkungen auf<br />

das Verdichtungsverhalten erwartet.<br />

Danksagung<br />

Die vorgestellten Ergebnisse entstanden im Rahmen des Forschungsprojekts „FEM-<br />

Simulation des Aluminium-Sinterschmiedeprozesses“ am Institut für <strong>Umformtechnik</strong><br />

und Umformmaschinen (IFUM) der Leibniz Universität Hannover (LUH). Die Autoren<br />

danken der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) für die finanzielle<br />

Unterstützung dieses Projektes.<br />

Literatur<br />

[1] Sewerdenko, W. P.; Klubowitsch, W. W.: Verteilung der Verformung<br />

über die Höhe der Probe beim Stauchen im Ultraschallfeld, Izv. VUZ<br />

Tschernaja Metallurgija 8, 1965<br />

[2] Lehfeld, E.: Beeinflussung metallischer Reibungsvorgänge durch Schall<br />

im 20 kHz-Bereich, Dissertation, Fakultät für Elektrotechnik der RWTH<br />

Aachen, 1968<br />

[3] Schöck, J.: Schall reduziert die Umformkräfte, Technica-Rupperswil,<br />

Band 49, Heft 18, 2000<br />

www.utfscience.de IV/2009 Behrens, et. al.: Untersuchung zum schwingungsüberlagerten Pressen..., S. 7/8<br />

Verlag Meisenbach GmbH, Franz-Ludwig-Str. 7 a, 96047 Bamberg, www.umformtechnik.net


[4] Rosato, A. D.; Vreeland, T.; Prinz, F. B.: Manufacture of powder<br />

compacts; International Materi<strong>als</strong> Review, Band 36, Heft 2, 1991<br />

[5] Boch, P.; Rogeaux, B.: Vibratory Assistance to the Pressing of Ceramic<br />

Powders; British Ceramic Proceedings, Novel ceramic Fabrication<br />

processes and Applications, Meetings of the Inst. of Ceramics, Univ. of<br />

Cambridge, 9.-11.4.1986, Band 38, 1986<br />

[6] Kitae, T. K.; Geonseog, S.: Cyclic Compaction of Ceramic Powders,<br />

Journal of the American Ceramic Society, vol. 75, issue 11, 1992<br />

[7] Schatt, W.; Wieters, K.-P.; Kieback, B.: Pulvermetallurgie -<br />

Technologien und Werkstoffe, 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin<br />

Heidelberg, 2007<br />

[8] Schlieper, G.; Hummert, K.; Arnhold, V.; Dirkes, H.: Gamma-Densomat<br />

- Ein neues Instrument zur Qualitätssicherung in der Keramikfertigung;<br />

Gamma densomet - A new instrument for quality assurance in the<br />

production of ceramics, CFI - Ceramic forum international, vol. 67, no.<br />

1/2, pp. 11-15, 1990<br />

Autoren<br />

Prof. Dr.-Ing. Bernd-Arno Behrens studierte Maschinenbau an der Universität<br />

Hannover und promovierte am Institut für <strong>Umformtechnik</strong> und Umformmaschinen<br />

(IFUM) in Hannover. Er war Leiter der Abteilung <strong>Umformtechnik</strong> bei der Salzgitter<br />

AG. Im Jahr 2002 wurde sein Verantwortungsbereich auf die gesamte<br />

Anwendungstechnik des Konzerns erweitert. Seit Oktober 2003 ist er Leiter des<br />

IFUM der Leibniz Universität Hannover (LUH).<br />

Dr.-Ing. Matthias Kammler studierte Bauingenieurwesen an der Universität Hannover<br />

und promovierte am IFUM. Seit 2001 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der<br />

Abteilung Numerische Methoden am IFUM, derzeitig in der Funktion des<br />

stellvertretenden Abteilungsleiters.<br />

Dipl.-Ing. Edin Gastan studierte Maschinenbau an der Universität Hannover. Seit<br />

2003 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Massivumformung am<br />

IFUM.<br />

Dipl.-Ing. Fabian Lange studierte Maschinenbau an der Universität Hannover. Seit<br />

2006 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Numerische Methoden am<br />

IFUM.<br />

www.utfscience.de IV/2009 Behrens, et. al.: Untersuchung zum schwingungsüberlagerten Pressen..., S. 8/8<br />

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