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Neu - HolzLand Roeren

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fein geriffelte<br />

Unterseite<br />

...wo Leben Vergnügen wird<br />

Terrassen mit der richtigen Lage<br />

Das Gartenjahr beginnt eigentlich<br />

erst richtig, wenn man<br />

das Essen auf der sonnengewärmten<br />

Terrasse einnehmen<br />

kann. Die Erholung beginnt<br />

direkt vor der Tür, wenn man<br />

dort unter dem Schatten eines<br />

Laubdaches den Zauber des<br />

Sommers und langer Abende<br />

genießen kann.<br />

Ideal: eine Gartengröße mit<br />

mehreren Sitzplätzen. Unverzichtbar<br />

ist die Terrasse direkt<br />

am Haus, das Bindeglied zwischen<br />

Innen und Außen. Sie<br />

sollte einen Holzbelag haben,<br />

der sich leicht säubern lässt.<br />

Ein besonders wichtiges Kriterium<br />

bei der Gestaltung und<br />

Nutzung einer Terrasse ist die<br />

geografi sche Ausrichtung. Hier<br />

einige Tipps dazu:<br />

Südlage:<br />

Eine Terrasse in Südlage sollte<br />

unbedingt genug Fläche haben,<br />

um auch Liegen aufstellen<br />

zu können. Ein Sonnenschutz<br />

ist unerlässlich. Bei der Ausstattung<br />

tut man gut daran,<br />

auf Weiß und helle Farben zu<br />

verzichten. Sie blenden im gleißenden<br />

Sonnenlicht.<br />

Ostlage:<br />

Der ideale Platz für Frühstück<br />

und Morgenlektüre, weil schon<br />

in den Morgenstunden sonnenbeschienen.<br />

Ist die Sonne<br />

weitergezogen, ist es hier angenehm<br />

schattig. Da dies vor<br />

allem im Frühjahr und Herbst<br />

nicht erwünscht ist, sollte noch<br />

eine „Hauptterrasse“ vorhanden<br />

sein. Gegen zugige Ostwinde<br />

ist es angebracht, einen<br />

stabilen Windschutz zu montieren.<br />

Nordlage:<br />

Besonders begehrt an heißen<br />

Sommertagen: Sitzplätze auf<br />

der Nordseite spenden wohltuende<br />

Kühle. Ihr Nachteil: Sie<br />

erwärmen sich schlecht und<br />

bewahren nach Regen lange<br />

die Feuchtigkeit.<br />

Lust auf ihren Freiluftplatz bekommen?<br />

Wenn die Kerzen<br />

flackern, der Wein im Glas<br />

leuchtet und der laue Nachtwind<br />

fl üstert, dann ist die Zeit<br />

zum Genießen gekommen.<br />

Vorher gilt es, zu gestalten.<br />

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Fragen gerne weiter.<br />

...für mehr<br />

Edle Gartengestaltung<br />

Es ist ein Holz für besonders<br />

hohe Beanspruchungen:<br />

Bangkirai. Extrem hart und widerstandsfähig!<br />

Das Holz wird<br />

wohl zu Recht als „Generationenholz“<br />

bezeichnet. Durch<br />

eingelagerte Säure wird ihm<br />

eine Lebensdauer über Dekaden<br />

– selbst ohne schützenden<br />

Anstrich – zugesprochen!<br />

So ist das südostasiatische Holz<br />

prädestiniert z. B. für Terrassen<br />

und Treppenbeläge. Die breite<br />

„Anti-Slip“-Riffelung sorgt beim<br />

Einsatz als Bodenbelag dafür,<br />

Material-Info<br />

Bangkirai 1 - Qualität:<br />

naturbelassene indonesische/malaysische<br />

Ware, luftgetrocknet und gehobelt,<br />

„standard und better“-sortiert.<br />

Zu tolerieren sind die typischen „pinholes“*,<br />

leichte Anbläue und vereinzelt<br />

vorkommende Äste. Transportbedingt<br />

kommen selten Wasser- und<br />

Stockfl ecken, leichtes Vergrauen und<br />

Oxidationsfl ecken vor.<br />

* Pinholes: kleine Wurmlöcher (Ø 1–1,5 mm)<br />

von Insekten. Ist der Baum gefällt, sind sie nicht<br />

mehr aktiv.<br />

Die Farbe: Der Splint von 3–8 cm ist<br />

hellgrau, der Kern gelblich bis hellbraun<br />

– je nach Wuchsgebiet auch<br />

rotbraun.<br />

Die Eigenschaften: mäßig schwindend,<br />

geringe Neigung zur Rissbil-

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