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Neu - HolzLand Roeren

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Material-Info<br />

Damit Sie lange Freude an den Gartenhölzern<br />

haben, ist eine sachgemäße<br />

Verarbeitung bei Erdkontakt<br />

besonders wichtig.<br />

Im Erdreich direkt eingesetztes Holz<br />

ist ständig mit Nässe in Kontakt. Dies<br />

fördert leider die Fäulnis im Holz. Zwei<br />

Grundregeln sind zu beachten:<br />

1. Imprägniertes Holz darf bei Erdkontakt<br />

auf keinen Fall gesägt, gehobelt<br />

oder gebohrt werden. An so bearbeiteten<br />

Stellen wäre das Holz nicht ausreichend<br />

geschützt.<br />

2. Staunässe schadet fast jedem Holz.<br />

Daher ist beim Einbau stets auf eine<br />

gute Drainage (Wasserablauf) zu<br />

achten. Der Verbau von Holz sollte in<br />

einem Bett aus grobem Kies erfolgen.<br />

Es steht so in einem Erdreich, das seine<br />

Feuchtigkeit schnell wieder abgibt.<br />

Ein Einbau direkt in den feuchten Mutterboden<br />

ist nicht zu empfehlen.<br />

Montierte „Holz im Garten“-Produkte<br />

ohne Erdkontakt können bearbeitet<br />

werden. Schnitte sollte man mit einem<br />

Holzschutzmittel nachbehandeln.<br />

Gartenholz zum Wohlfühlen: Sonnengenuss auf einem druckimprägnierten Holzdeck.<br />

...wie Gartenholz haltbar wird<br />

Die Kesseldruck-Imprägnierung für Kiefer, Fichte und Buche<br />

„Holz im Garten“ braucht eine<br />

Imprägnierung. Draußen ist es<br />

ständig der Feuchtigkeit ausgesetzt.<br />

Deswegen macht Joda ®<br />

Holz für den Garten dauerhaft.<br />

Wir schützen es mit einem speziellen<br />

Verfahren: der Kesseldruck-Imprägnierung.<br />

So ist das<br />

Loren mit Gartenholz – Beladen der Kesseldruckanlage.<br />

Holz im Außenbereich für Sie<br />

ideal einsetzbar. Dieser Holzschutz<br />

bewahrt die von uns verarbeiteten<br />

Hölzer bestmöglich<br />

vor Witterungseinfl üssen und<br />

Fäulnis.<br />

Das Vakuum-Verfahren. Bei<br />

unserer Imprägnierung nach<br />

dem Vakuum-Verfahren werden<br />

in einem geschlossenen<br />

System die Schutzmittel unter<br />

Druck in das Holz eingebracht.<br />

Nach der Fixierung der Salze im<br />

Holz ist die Imprägnierung nicht<br />

mehr auswaschbar. Das sichert<br />

Ihnen eine beständige Schutzwirkung.<br />

Das Holz erhält einen<br />

umfassenden, vorbeugenden<br />

Schutz gegen holzzerstörende<br />

Pilze, Insekten, Witterungseinflüsse<br />

und Moderfäule (nach<br />

DIN 68800).<br />

Mitten ins Holz. Die Imprägnierlösung<br />

gelangt in der Regel<br />

bis an das Kernholz des jeweiligen<br />

Stückes. Benutzt man ein<br />

„Nicht-Kernholz“ (Fichte) lässt<br />

sich nur der Rand bis in 2–3<br />

mm Tiefe imprägnieren. So<br />

geschütztes Gartenholz ist für<br />

Mensch, Tier und Pfl anze nach<br />

Abschluss der Fixierung unbedenklich.

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