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Vorschau Fruehjahr 2014 - Edition Nautilus

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Pressestimmen zu einigen unserer aktuellen Lieblingsbücher<br />

Corinna T. Sievers<br />

MARIA ROSENBLATT<br />

»Corinna T. Sievers verleiht<br />

hard-boiled im Krimi eine neue<br />

Bedeutung … Ein kurzer, ein<br />

knallharter Roman, wie ich ihn<br />

aus der Feder einer Frau noch<br />

nicht gelesen habe.«<br />

Denis Scheck<br />

Gail Jones<br />

EIN SAMSTAG IN SYDNEY<br />

»Vier Menschen, ein Tag, eine<br />

Stadt … Die vier begegnen sich nur flüchtig, doch ihre Gedanken<br />

kreuzen sich häufiger: Mal sind es Erinnerungen an<br />

russische Literatur, dann emen<br />

wie Tod, Vergebung und<br />

Schuld, manchmal ist es einfach<br />

der Anblick des Opernhauses.<br />

Verstreute Berührungspunkte,<br />

die die Geschichten dezent und<br />

elegant zusammenhalten.«<br />

Maren Keller, KulturSPIEGEL<br />

»Gail Jones erweitert das zentrale<br />

Motiv der Flüchtigkeit<br />

aller Existenz zu einer viel konkreteren<br />

Geschichte von vier<br />

Menschen, denen ein Samstag<br />

in Sydney das Gedächtnis zum<br />

Schwingen bringt, das Leben an einen Wendepunkt führt«<br />

Pia Horlacher, NZZ am Sonntag<br />

Hans-Christian Dany<br />

MORGEN WERDE ICH IDIOT<br />

Kybernetik und Kontrollgesellschaft<br />

»Dany verbreitet in seiner schönen, menschenfreundlichen<br />

Flugschri das original Bartleby-Gefühl – der Einzelne ist<br />

lediglich ein Kopist, er hinterlässt in der versiegelten Welt<br />

keine Spuren mehr und darf das Vorgefundene nur noch<br />

verdoppeln.« omas Assheuer, Die ZEIT<br />

»Hans-Christian Danys Essay ist ein Dokument aus dem<br />

Reich des Irrsinns, das üblicherweise Realität genannt wird.«<br />

Philipp Goll, ZEIT online<br />

»Brillant geschriebene Analyse unserer modernen kapitalistischen<br />

Welt«Vera Linß, Deutschlandradio Kultur<br />

»Dany zeigt, wie Ideen aus der Kybernetik in eine von permanenter<br />

Animation und Partizipationsermunterungen besessene<br />

Gesellscha eindringen konnten und welche Konsequenzen<br />

das hat.« Pascal Jurt, Konkret<br />

»Danys Buch schlägt aufweckende Funken und wirft<br />

Schlaglichter auf eine interessante<br />

Idee der Geschichte der<br />

Kybernetik«<br />

Oliver Leistert, netzpolitik.org<br />

»Brillant geschriebener Essay«.<br />

Philipp Holstein, Rheinische Post<br />

»Ein schön erzähltes, teils biografisches,<br />

teils literarisches Geschichtsbuch<br />

über ›Die Kunst<br />

des Steuerns‹, ihre Wurzeln und<br />

ihre Widergänger im Zeichen<br />

der neoliberalen Selbstverbesserung.«<br />

Nina Franz, De:Bug<br />

Lucien van der Walt / Michael Schmidt<br />

SCHWARZE FLAMME. Revolutionäre Klassenpolitik<br />

im Anarchismus und Syndikalismus<br />

»Die beiden südafrikanischen Autoren wollen ›eine wirkliche<br />

und globale Geschichte des Anarchismus und Syndikalismus‹<br />

von deren Auommen<br />

bis in die Gegenwart<br />

bieten. Den großen Anspruch<br />

haben sie eingelöst …<br />

Das von Holger Marcks und<br />

Andreas Förster kongenial<br />

übersetze Buch kann Linke<br />

anregen, sich wieder an die<br />

gemeinsamen Ziele, den<br />

Aufbau einer Welt ohne Kapitalismus,<br />

zu erinnern und<br />

Streit einzustellen.«<br />

Peter Nowak, ND<br />

»An diesem Buch sollte der Anarchist, die Anarchistin des<br />

21. Jahrhunderts nicht mehr vorbeikommen.«<br />

Gerhard Hanloser, analyse und kritik<br />

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