Die VIDMARhallen - Rykart Architekten AG
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Vidmar international (1950–1959)<br />
<strong>Die</strong> bauliche Entwicklung des Areals trägt auch in den 1950er-Jahren die Handschrift<br />
des <strong>Architekten</strong> Hans F. Sütterle: 1951 wird die neue Zuschneidehalle zur<br />
Bearbeitung von Stabeisen und Profilen erstellt. Zwei Jahre später erfolgt die<br />
Aufstockung des Bürobaus. Zeitgleich wird als markantes Volumen der Hochbau<br />
Süd-Ost für die Produktion von Betriebseinrichtungen errichtet. 1958 folgt die<br />
Shedhalle Nord für den Gehäusebau.<br />
Bauphasen 1950–1959<br />
<strong>Die</strong> Produktpalette wird laufend ausgebaut und verfeinert. <strong>Die</strong> Firma expandiert<br />
über die Landesgrenzen hinaus. Mittlerweile finden ihre Produkte weltweiten<br />
Absatz: Lizenznehmer in den USA und in Österreich stellen unter dem Namen<br />
„Vidmar“ Möbel und Schubladenschränke her. In aufwendigen Werbeprospekten<br />
werden die Produkte professionell inszeniert.<br />
Tresorbau, Werbeprospekt<br />
Hochbau Süd-Ost<br />
Büromöbel-Kollektion,<br />
Werbeprospekt<br />
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