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Konto, Geldanlage und Absicherung aus einer Hand

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OSPA Magazin Top-Thema 5<br />

Welche Lebensphase? Welche Versicherungsart? Was wird abgesichert?<br />

Ausbildung<br />

<strong>und</strong> Auszug bei den Eltern<br />

Erwerbsleben<br />

Familiengründung<br />

50 plus<br />

Haftpflichtversicherung<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

H<strong>aus</strong>ratversicherung<br />

Private Unfallversicherung<br />

Sparkonto mit „Notgroschen“<br />

Private Altersvorsorge<br />

Private Pflegeversicherung<br />

<strong>Absicherung</strong> der Angehörigen<br />

Finanzieller Gr<strong>und</strong>stock<br />

für den Nachwuchs<br />

Private Altersvorsorge /<br />

Pflegerente<br />

<strong>Absicherung</strong> des Vermögens <strong>und</strong><br />

Entlastung der Angehörigen<br />

Die richtige <strong>Absicherung</strong> zur richtigen Zeit hilft, genau den Fall der Fälle abfedern<br />

zu können, der für die aktuelle Lebensphase eintreten könnte.<br />

Ein Muss für jeden! Sie schützt vor den<br />

finanziellen Folgen von durch den Versicherten<br />

verursachten Sach- <strong>und</strong> Personenschäden.<br />

Bei hohen Schadenssummen<br />

(Unfallopfer trägt dauerhaft<br />

körperlichen Schaden davon) droht ohne<br />

Versicherung die Verschuldung bis<br />

ans Lebensende.<br />

Oft sind Kinder in der Ausbildungszeit<br />

noch über die Eltern versichert.<br />

Kompensiert Verdienst<strong>aus</strong>fall, wenn<br />

der <strong>aus</strong>geübte Beruf <strong>aus</strong> ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Gründen zu mindestens 50 Prozent<br />

nicht mehr <strong>aus</strong>geübt werden kann.<br />

Ersetzt u. a. den Neuwert zerstörter<br />

Sachen z. B. bei einem Wasser- oder<br />

Feuerschaden. Police regelmäßig den<br />

sich ändernden persönlichen Verhältnissen<br />

anpassen.<br />

Zahlt eine Kapitalleistung oder Rente<br />

bei allen Unfällen – die gesetzliche<br />

Unfallversicherung greift nur bei<br />

Arbeitsunfällen <strong>und</strong> Berufskrankheiten.<br />

Waschmaschine, Autoreparatur, Herd<br />

u. v. a.: Für den Ersatz bzw. die Reparatur<br />

wichtiger Dinge sollte genug Geld<br />

vorhanden sein.<br />

Deckt die r<strong>und</strong> 50 Prozent große Lücke<br />

zwi schen letztem Netto <strong>und</strong> Rente.<br />

Staatliche Fördermöglichkeiten nutzen.<br />

Kommt für die Kosten <strong>einer</strong> individuellen<br />

Pflege auf, die die Krankenkasse<br />

nicht übernimmt.<br />

Verschiedene Versicherungsmöglichkeiten<br />

sorgen dafür, dass der Lebensstandard<br />

gehalten werden kann, falls<br />

dem oder den Hauptverdienern etwas<br />

zustößt.<br />

Auslandsstudium, Führerschein, erste<br />

Wohnung oder Basis der Altersvorsorge<br />

für die Kinder: Wer rechtzeitig mit<br />

dem Sparen anfängt, kann Sohn <strong>und</strong><br />

Tochter mit <strong>einer</strong> größeren Summe<br />

unterstützen.<br />

Sind die Kinder <strong>aus</strong> dem H<strong>aus</strong>, sollten<br />

frei werdende Finanzen die idealerweise<br />

bereits vorhandene private Vorsorge<br />

noch einmal aufstocken. Auch das Eintreten<br />

eines Pflegefalls sollte noch einmal<br />

bedacht werden.<br />

Sicherheit der bestehenden Anlagen<br />

prüfen <strong>und</strong> an eine würdevolle Bestattung<br />

denken.<br />

Co. K<strong>einer</strong> kann sicher sein,<br />

dass nicht ges<strong>und</strong>heitliche<br />

Umstände ihn am Ausüben<br />

seines Berufs hindern – auf<br />

Jahrzehnte wegen <strong>einer</strong> Unfallverletzung<br />

oder für einige<br />

Monate wegen <strong>einer</strong> Krankheit.<br />

Jeder vierte Arbeitnehmer<br />

scheidet vorzeitig <strong>aus</strong><br />

dem Berufsleben <strong>aus</strong>. Die finanziellen<br />

Folgen sind immens,<br />

denn die gesetzliche<br />

Er werbsminde rungs rente<br />

greift nur für die, die am Arbeitsmarkt<br />

nicht mehr vermittelt<br />

werden können. Wenn<br />

der Ges<strong>und</strong>heitszustand es<br />

erlaubt, dass z. B. ein gelernter<br />

Schweißer noch für einige<br />

St<strong>und</strong>en im Callcenter oder<br />

ein Akademiker am Empfang<br />

arbeiten könnte, gibt es eingeschränkte<br />

oder gar keine<br />

Leistungen. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

(BU) zahlt hingegen,<br />

wenn im zuletzt <strong>aus</strong>geübten<br />

Beruf zu 50 Prozent nicht<br />

mehr gearbeitet werden<br />

kann. Sie sollte so früh wie<br />

möglich, auch schon wäh -<br />

rend der Schulzeit bzw. der<br />

Ausbildung, abgeschlossen<br />

werden, um die Beiträge<br />

niedrig zu halten <strong>und</strong> die Ges<strong>und</strong>heitsprüfung<br />

nicht zum<br />

Hindernis werden zu lassen.<br />

Für Notfälle <strong>und</strong> fürs Alter<br />

vorsorgen: 10 Prozent<br />

vom Einkommen sparen<br />

Ab dem Berufseinstieg empfehlen<br />

die Experten, etwa<br />

zehn Prozent des monatlichen<br />

Verdienstes zurück zu<br />

legen; mit jeder Gehaltserhöhung<br />

sollte auch die Sparsumme<br />

steigen. Die Hälfte<br />

des Geldes könnte in die<br />

Altersvorsorge, z. B. in staat-<br />

Fortsetzung auf Seite 6

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