27.02.2014 Aufrufe

Arbeitsunterlagen zur Bundestagung als pdf-Datei, 16 MB - DLRG

Arbeitsunterlagen zur Bundestagung als pdf-Datei, 16 MB - DLRG

Arbeitsunterlagen zur Bundestagung als pdf-Datei, 16 MB - DLRG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

7<br />

4.1. Schwimmen (Sven Pringal)<br />

Helmut Stöhr vertritt die <strong>DLRG</strong> im Verbandsrat der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen<br />

e.V. (DGfdB) und Dr. Harald Rehn (M.A.) ist für die <strong>DLRG</strong> Mitglied im Arbeitskreis<br />

Organisation (AK) und im Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der <strong>DLRG</strong>. In enger Zusammenarbeit<br />

mit Sven Pringal werden die inhaltlichen Fragen zum Schwimmen in<br />

der DGfdB bearbeitet.<br />

Der geplante Richtlinienentwurf der DGfdB <strong>zur</strong> „Sicherheit bei der Organisation und<br />

Durchführung von Schwimm- und auf das Schwimmen vorbereitenden Kursen“ war<br />

der bestimmende Arbeitsschwerpunkt im Arbeitskreis und im Ausschuss in der Legislaturperiode.<br />

Die Erstellung der Richtlinie begann nach der Sitzung des ABB in Göttingen<br />

2009 und 2013 wurde das „Blaudruckverfahren“ (Entwurfsfassung) eingeleitet.<br />

Der Verbandsrat der DGfdB hat sich mit der Änderung der Richtlinie 94.13 „Verkehrssicherungspflicht<br />

an Badestellen an Naturgewässern“ beschäftigt. Die durch die DGfdB<br />

vorgenommene Streichung eines Abschnittes ist nach <strong>DLRG</strong> Auffassung ein wesentlicher<br />

Bestandteil im Aufsichtsbereich. Dies wurde ebenfalls vom Leiter Ausbildung auf<br />

der letzten Ratstagung der DGfdB am 12. Oktober 2012 in Aachen in seiner Bedeutung<br />

sehr klar zum Ausdruck gebracht. Über diesen inhaltlichen Aspekt hinaus ist auch das<br />

Verfahren generell zu kritisieren, da für diese Änderung nach der Geschäftsordnung<br />

der DGfdB keine Einspruchsmöglichkeit mehr gegeben war.<br />

Mit der Einführung der neuen Prüfungsordnung in der <strong>DLRG</strong> ab 2009 bestand die Aufgabe<br />

aller Gliederungen darin, die Umstrukturierung auf die modulare Ausbildung umzusetzen<br />

und insbesondere den Ausbildungsassistenten und den Ausbilder Schwimmen<br />

einzuführen.<br />

Mit dem Anhang „Selbst- und Fremdrettung“ erschien 2011 der erste (zunächst nur<br />

digital verfügbare) Anhang zu den Ausbilderhandbüchern. „Selbst und Fremdrettung“<br />

sind <strong>als</strong> thematische Teilbereiche sowohl in der Schwimm- <strong>als</strong> auch der Rettungsschwimmausbildung<br />

enthalten und <strong>als</strong> Kriterium für die Abnahme einiger<br />

Schwimmabzeichen explizit in der Prüfungsordnung gefordert. Bisher fehlte aber für<br />

die Ausbilder eine Handlungsanleitung, was darunter zu verstehen ist und wie die<br />

Ausbildung ganzheitlich dafür erfolgen soll.<br />

Mit Zustimmung der Ressortfachtagung 2011 wurde die Grafik "Teilbereiche Lerneinheiten<br />

bei der Wasserbewältigung" (AHB „Schwimmen“, S. 18)im Ausbilderhandbuch<br />

Schwimmen neu konzipiert und gestaltet.<br />

Dauerbrenner bei der Arbeit im Schwimmen war und ist stets die Frage <strong>zur</strong> Definition<br />

des sicheren Schwimmens. Unter anderem wurde hier mit den Landesverbänden Bayern<br />

und Hamburg, der DSV-Jugend, der Stabstelle Kommunikation der Bundesgeschäftsstelle<br />

und der Bäderland GmbH Hamburg zu diesem Thema kommuniziert.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!