PDF herunterladen - Oldenburgische Landesbank
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[ die olb ] der nordwesten<br />
01 Die maritime Wirtschaft ist neben<br />
der Landwirtschaft und den Erneuerbaren<br />
Energien prägend für den<br />
Nordwesten.<br />
02 Eine breit gefächerte Hochschullandschaft<br />
macht den Nordwesten attraktiv<br />
für junge Talente.<br />
Erfolgreich, vielfältig<br />
und ganz dynamisch<br />
Deutschlands Nordwesten ist dynamisch. Hier weht ein frischer Wind über die grünen Landschaften<br />
und das rauschende Meer. Die wichtigen Zentren der Region sind Bremen, Oldenburg<br />
und Osnabrück. Der Blick reicht vielerorts bis an den Horizont – und in den Köpfen<br />
auch darüber hinaus. Im Nordwesten ist Platz für Besonderes. Fortschritt und Bodenständigkeit<br />
harmonieren. Auch deshalb ist die hiesige Wirtschaft in der Breite erfolgreich und sind<br />
die Lehr- und Forschungseinrichtungen auf der Höhe der Zeit. Hier im Nordwesten ist die<br />
<strong>Oldenburgische</strong> <strong>Landesbank</strong> AG (OLB) zu Hause.<br />
Seehäfen, Binnenhäfen, Flughäfen,<br />
Güterverkehrszentren und Autobahnen<br />
machen den Nordwesten logistisch zum<br />
wichtigen Knotenpunkt und knüpfen<br />
die Verbindungen zu den internationalen<br />
Märkten. Andererseits schafft die<br />
hier starke Landwirtschaft mit der regionalen<br />
Nähe von Erzeuger und Verbraucher<br />
Unabhängigkeit von Konjunkturzyklen<br />
und globalen Warenströmen. So<br />
profitiert der Nordwesten wirtschaftlich<br />
von der guten geografischen Lage.<br />
Und der gesunde Branchenmix nutzt<br />
Land und Leuten. Erneuerbare Energien<br />
und verarbeitende Industrie sind<br />
im Norden der Region ausgeprägt, im<br />
Süden vor allem die inlandsorientierte<br />
Nahrungsmittelindustrie. Strukturell<br />
liegt der Anteil des Exportgeschäfts im<br />
Weser-Ems-Raum etwas unter dem<br />
Bundesdurchschnitt: In wirtschaftlich<br />
global schwierigen Zeiten sorgt das für<br />
Stabilität. Neun von zwölf Landkreisen<br />
können hier auf zweistellige Wachstumsraten<br />
ihres Bruttoinlandsproduktes<br />
verweisen: Im Jahres-Vergleich<br />
zwischen 2005 und 2010 hat Weser-Ems<br />
gemäß Statistischem Bundesamt um<br />
16,5 % zugelegt, Niedersachsen insgesamt<br />
um 11,6 %, Deutschland um 10,5 %.<br />
Gegen den Trend bleibt auch die prognostizierte<br />
Einwohnerzahl für Weser-<br />
Ems recht stabil, während sich die<br />
Bevölkerungszahlen in Niedersachsen<br />
und in ganz Deutschland tendenziell<br />
spürbar verringern.<br />
Heute schon an die Zukunft zu denken,<br />
zeichnet die Region aus – nicht erst,<br />
seit Oldenburg nach Bremen / Bremerhaven<br />
zu Deutschlands „Stadt der<br />
Wissenschaft“ 2009 gekürt und als<br />
„Übermorgenstadt“ deklariert wurde.<br />
Dieser Name, sagen die Oldenburger,<br />
beinhalte keine Magnetschwebebahn<br />
oder fliegende Roboter. Es gehe vielmehr<br />
um ein Leitbild, um eine Vision<br />
für den fruchtbaren Dialog zwischen<br />
Wissenschaft und Gesellschaft. Fließender<br />
Wissens- und Technologietransfer<br />
ist kennzeichnend für den Nordwesten,<br />
wo insbesondere Wirtschaft und Wissenschaft<br />
eng verzahnt sind.<br />
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