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Dokument 1.pdf - RWTH Aachen University

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III BIOFILM-ANALYSE<br />

III.2 Material und Methoden<br />

III.2.1 Probenahme und Herkunft der Proben<br />

Dreizehn dunkel pigmentierte Biofilme (Tab.III-1) wurden an unterschiedlichen Stellen in<br />

fünf verschiedenen rheinischen Versorgungsgebieten gesammelt.<br />

Tabelle III-1: Herkunft der analysierten Biofilme B1-B13<br />

Biofilm<br />

Probenahmestelle<br />

Versorgungsgebiet<br />

B1 WC-Spülkasten Versorger I.1<br />

B2 WC-Schüssel Versorger II.2<br />

B3 WC-Spülkasten Versorger IV.1<br />

B4 Strahlregler Versorger II.1<br />

B5 WC-Schüssel Versorger III.1<br />

B6 Strahlregler Versorger II.1<br />

B7 Strahlregler Versorger II.1<br />

B8 Strahlregler Versorger II.1<br />

B9 Strahlregler Versorger I.1<br />

B10 Duschkopf Versorger I.1<br />

B11 Waschmaschine, Pulverfach Versorger I.1<br />

B12 Strahlregler Versorger I.1<br />

B13 Strahlregler Versorger II.1<br />

III.2.2 TEFAP und selektiv-kultureller Ansatz<br />

Die Zusammensetzung der Biofilme wurde mittels semi-quantitativem Tag Encoded FLX<br />

Amplicon Pyrosequencing (TEFAP) der ribosomalen Internal Transcribed Spacer 2 Region<br />

(ITS2) ermittelt. Um die Ergebnisse abzusichern, wurden die Biofilme parallel mittels eines<br />

herkömmlichen selektiv-kulturellen Ansatzes analysiert (Abb.III-6).<br />

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