Ziel- und Leistungsvereinbarung für die Schuljahre 2013/14

Umgang mit chronisch erkrankten Kindern
bzw. Jugendlichen.
Verbesserung des Hygienebewusstseins
an Schulen.
Durchführung von mind. einer Fachveranstaltung
pro Schuljahr ist erfolgt.
Max. 5 Beratungen pro Schuljahr wurden
durchgeführt.
6.6 Umsetzung des behördenübergreifenden
Handlungskonzepts (nicht verabschiedet,
wird aber inzwischen auch
bei Drs. zu Grunde gelegt) „Sexuelle
Identität entwickeln“ (bzw. „Akzeptanz
von sexueller Vielfalt“), Auftrag aus der
18. Wahlperiode (siehe Drs. 18/7670),
diverse Drucksachen, wie z.B. 20/4613
und 20/5064.
Umsetzung des Konzeptes „Akzeptanz von
sexueller Vielfalt“ an drei Schulen, in Kooperation
mit dem mhc und dem LI.
Ausweitung des Ansatzes auf weitere
Schulen in 2014
Entwicklung von Handlungsempfehlungen
und Fortbildungsformaten zum Umgang mit
Transgender und Intersexualität in Kooperation
mit dem IQSH.
Integration beider Themen (sexuelle Orientierung
sowie Geschlechteridentitäten) in
den JugendFilmTag (Kooperation mit BGV
und Beratungseinrichtungen).
Max. ein Abstimmungsgespräch mit
Schulbau Hamburg und den Bezirken pro
Schuljahr.
Schulbegleitung von drei Kooperationsschulen
mit mindestens jeweils 2 gemeinsamen
dreistündigen Fachveranstaltungen
pro Schuljahr fand statt.
Max. 6 dreistündige Sitzungen der Lenkungsgruppe
fanden statt.
Max. eine dreistündige Fachveranstaltung
zur Vorstellung der Ergebnisse wurde pro
Schuljahr durchgeführt.
Eine Dokumentation der Implementierungsprozosse
an den Schulen liegt Ende
2013 vor.
Handlungshilfen zur Umsetzung des
Themas wurden bis Ende 2014 erstellt.
Teilnahme am Runden Tisch (4x3 Std.)
und an der AG (5x3 Std.) ist erfolgt. Handlungsempfehlungen
zum Umgang mit
Transgender und Intersexualität sind Ende
2014 vorgelegt. Fortbildungsformat ist
bis Ende 2013 entwickelt und erprobt.
Der jährliche JugendFilmTag beinhaltet
einen Film zur Thematik. In der begleitenden
dreistündigen Fortbildung wurde
mind. eines der Themen aufgegriffen.
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