28.02.2014 Aufrufe

Courier herunterladen - Österreichische HochschülerInnenschaft Linz

Courier herunterladen - Österreichische HochschülerInnenschaft Linz

Courier herunterladen - Österreichische HochschülerInnenschaft Linz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

öh_courier Campusmagazin der ÖH <strong>Linz</strong><br />

KW 2 - Seite 2<br />

editorial<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial, Impressum Seite 2<br />

Wissenschaftsministerium abgeschafft Seite 3<br />

pro&contra: „Politische Bildung “ Seite 4<br />

Clemens Gruber<br />

ÖH <strong>Courier</strong> Chefredakteur<br />

studiert Kunststofftechnik und WIWI<br />

Liebe Kollegen!<br />

Ich hoffe, ihr habt die Silvesternacht<br />

ohne größere Schäden überstanden<br />

und das neue Jahr gebührend eingeleitet.<br />

Was erwartet uns im kommenden<br />

Jahr?<br />

Noch immer ist es den Europäern<br />

nicht gelungen, die großen Probleme<br />

in den Griff zu bekommen. Die Situation<br />

am Arbeitsmarkt hat sich weiter<br />

zugespitzt, der Schuldenstand wird<br />

in den meisten Ländern von Jahr zu<br />

Jahr größer und der alte Kontinent<br />

verliert immer mehr an seinem einstigen<br />

Vorsprung. Darum möchte ich die<br />

Europawahlen, die dieses Jahr wieder<br />

stattfinden, hervorheben – wenn<br />

auch nicht so bedeutend wie nationale<br />

Wahlen, sollte man aufgrund des<br />

immer größer werdenden Einflusses<br />

der Europäischen Union gut überlegen,<br />

wen man wählt.<br />

Mir kommt es so vor, als hätte die EU<br />

in einem Anfall von supranationaler<br />

Regulierungswut, vollkommen auf<br />

die wichtigste Funktion dieser Vereinigung<br />

vergessen: Die Sicherung der<br />

vier Freiheiten innerhalb Europas.<br />

Das ist meiner Meinung viel wichtiger<br />

als der ständige Versuch einen<br />

politischen Einheitsstaat zu formen;<br />

immer mehr Kompetenzen werden<br />

nach Brüssel abgegeben und immer<br />

öfter wird dabei auf das Subsidiaritätsprinzip<br />

vergessen. Unser Wohlstand<br />

gründet sich auf einer möglichst<br />

offenen und uneingeschränkten<br />

Handelstätigkeit und nicht auf eitlem<br />

Protektionismus. Das Freihandelsabkommen<br />

mit den USA ist ein wichtiger<br />

und guter Schritt, aber die EU sollte<br />

sich noch mehr auf diesen Bereich<br />

konzentrieren. Von der Abschaffung<br />

unfairer, national motivierter Subventionen,<br />

profitieren auf lange Sicht alle<br />

Menschen.<br />

• • •<br />

Leitartikel Studentenheime<br />

KHG Seite 6<br />

Raab-Heim Seite 8<br />

Mann wundert sich… / kurz & bündig Seite 10<br />

• • •<br />

News von den Studienrichtungen<br />

Soziologie Seite 12<br />

Blut für Punsch Seite 13<br />

Master COSOPO Seite 13<br />

Chemie Seite 14<br />

Informationselektronik Seite 15<br />

WiPäd Seite 16<br />

• • •<br />

Funpage Seite 17<br />

Causa Wissenschaftsministerium Seite 18<br />

Interview mit Professor Hans Irschik Seite 20<br />

ÖH LesBiSchwulTrans-Referat Seite 22<br />

ÖH ReMi Seite 24<br />

ÖH Refi Seite 26<br />

<strong>Linz</strong> goes Gangnam Style! Seite 29<br />

Impressum<br />

Impressum und Offenlegung gem. §24 f. Mediengesetz<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: ÖH <strong>Linz</strong>, Altenbergerstraße 69, 4040 <strong>Linz</strong>, www.oeh.jku.at<br />

Um den Lesefluss nicht zu stören wurde auf explizites Gendern verzichtet. Sämtliche Formulierungen<br />

umfassen beide Geschlechter.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!