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loos_trickfilmhandbuch.pdf

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besten vor wie bei der Ideensammlung für den eigentlichen Film:Jeder bringt seine<br />

Vorstellung ein, zusammen findet ihr bestimmt ein passendes Stück. Vielleicht könnt ihr ja<br />

auch selbst etwas “komponieren” oder einspielen! Auch gibt es Kassetten mit fertigen<br />

Filmmusiken zu kaufen. Doch nicht immer sind sie für einen Film auch wirklich gut.<br />

Wenn ihr verschiedene “Tonspuren” habt, d.h. Sprache, Geräusche und Musik, müßt ihr<br />

vor der Überspielung auf die Tonrandspur eine “Mischung” vornehmen. Dabei werden, je<br />

nach Filminhalt, einmal die Sprache, einmal die Musik bzw. die Geräusche akustisch in<br />

den Vordergrund gestellt, die Tonspuren werden aufeinander und auf das Bild<br />

abgestimmt. Dazu braucht man ein Mischpult und ein Mehrspurtonband bzw.<br />

-kassettenrekorder. Man kann das aber auch in einem professionellen Tonstudio nach<br />

Anweisung machen lassen, das kostet jedoch oftmals viel Geld. Aber mit der Zeit werdet<br />

ihr auch in “Sachen Sound” Routine haben und ein Gefühl für den Einsatz von Tönen in<br />

eurem Filmwerk entwickeln. Am besten auch hier langsam und nicht zu aufwendig<br />

anfangen, mit der Zeit (und den Filmen) wachsen eure künstlerischen und technischen<br />

Ansprüche ebenso wie eure Erfahrung.<br />

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