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PRESSESPIEGEL<br />

So schreibt die Presse über <strong>Honda</strong><br />

28.09.2013<br />

ADAC | KUNDENBAROMETER<br />

Beim Service liegen die Japaner vorne<br />

<strong>Honda</strong>, Toyota und Mitsubishi auf ersten Plätzen – BMW Nummer eins bei Wertung „Marke“<br />

Von Ralf Müller<br />

ie europäischen Hersteller sind in<br />

D Bedrängnis, wenn es um den Service<br />

in der Werkstatt und beim Autokauf<br />

geht. In der Studie „ADAC-Kundenbaro -<br />

meter“ bescheinigen die Verbraucher<br />

<strong>Honda</strong>, Toyota und Mitsubishi aktuell<br />

den besten Service.<br />

<strong>Honda</strong> macht einen Riesensprung.<br />

2012 war dieser Automobilproduzent<br />

noch auf dem elften Platz, jetzt belegt er<br />

Rang Eins. Toyota, jetzt an zweiter Posi -<br />

tion, war letztes Jahr im Service noch auf<br />

dem fünften Platz. Die Nummer Drei,<br />

Mitsubishi, konnte sich um eine Position<br />

verbessern.<br />

„Das Servicethema ist ein absolutes<br />

Differenzierungsmerkmal.“<br />

Reinhard Kolke, ADAC-Fachmann<br />

Volvo, vergangenes Jahr noch Nummer<br />

Eins, rutschte auf den fünften Platz<br />

ab und BMW – ehemals auf dem zweiten<br />

Platz – wurde jetzt bezüglich Service auf<br />

die vierte Position verdrängt. Schlusslicht<br />

im Service-Ranking, einem wichtigen<br />

Teilaspekt des Kundenbarometers, ist –<br />

wie auch schon 2012 – Chevrolet.<br />

In der Wertung „Marke“ führen immer<br />

noch die Deutschen: BMW ist hier die<br />

Nummer Eins, den zweiten Platz belegt<br />

Audi. Aber auch hier sind die Japaner im<br />

Kommen: <strong>Honda</strong> hat immerhin den<br />

dritten Rang inne.<br />

Der Club hat großen Aufwand getrieben,<br />

um zu erforschen, welches von den<br />

liebsten Kindern der Deutschen das allerliebste<br />

ist. Insgesamt wurden 20 000 Autofahrer<br />

im Alter zwischen 18 und 85 Jahren<br />

zu Händler, Werkstatt, Garantie und Pannenservice<br />

befragt.<br />

Dabei kamen Gesamtnoten heraus,<br />

die nicht unbedingt mit denen der ADAC-<br />

Auto- und Werkstatttests übereinstimm -<br />

ten. So konnte die „Billig-Marke“ Dacia<br />

in der Markenwertung einen achtbaren<br />

zwölften von 25 Plätzen erreichen, ob -<br />

wohl die Fahrzeuge in den Tests nicht gerade<br />

Bestnoten erhalten.<br />

Platzhirsche nicht unschlagbar<br />

Das Barometer zeige, dass deutsche Platzhirsch-<br />

und Premium-Marken von Import-Marken<br />

überholt werden können,<br />

wenn diese gezielt in den Service investierten,<br />

sagte der Leiter der ADAC-Abteilung<br />

Test und Technik Reinhard Kolke:<br />

„Das Servicethema ist ein absolutes Differenzierungsmerkmal.“<br />

Der Sieger heißt <strong>Honda</strong>: Der japanische Hersteller erhielt bei einer Online-<br />

Befragung von 20 000 Personen die besten Noten in Sachen Service.<br />

So haben sich die japanischen Marken Was den Service betrifft wird auch<br />

<strong>Honda</strong> und Toyota in der Gesamtwertung Mitsubishi besser als BMW benotet, so<br />

ziemlich nahe an die Erstplatzierten BMW dass drei japanische Importeure vor<br />

und Audi heran schieben können und die BMW an der Spitze liegen. Volvo und<br />

BMW-Submarke Mini, Mercedes, Volvo, Mercedes landen auf den weiteren<br />

VW und Mazda überholt. Grund dafür Plätzen, Audi erst auf Rang zehn und<br />

sind Bestnoten für <strong>Honda</strong> und Toyota Mini auf Platz 17. Die Gründe dafür<br />

beim Service.<br />

vermutet man beim ADAC auch beim<br />

vergleichsweise hohen Preis für Ser -<br />

viceleistungen, der die Zufriedenheit<br />

trübt.<br />

Echte Probleme haben Fiat und die<br />

US-Marke Chevrolet, die sowohl beim<br />

Service wie auch bei der Gesamtbewertung<br />

jeweils die beiden letzten Plätze (24<br />

und 25) belegen.<br />

Schlechte Noten beim Kundenbarometer<br />

Service sollten dem Marktführer<br />

VW (Platz 22 von 25) sowie Opel (Platz<br />

20) zu denken geben. In der Gesamtbewertung<br />

der Marken landet Opel nur auf<br />

dem viertletzten (22.) Platz, VW hingegen<br />

erreicht wegen der positiven Bewertung<br />

seiner Produkte doch noch Platz 9.<br />

25-2013<br />

KURZNACHRICHTEN<br />

MESSE-NEUHEITEN<br />

Fuldaer Zeitung | 16.10.2013<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

<strong>Honda</strong> macht<br />

das Biosphärenreservat<br />

mobil<br />

■ <strong>Honda</strong> Deutschland unterstützt das Biosphärenreservat Rhön (BRR) mit<br />

zwei Fahrzeugen. Schutzgebietsleiter Torsten Raab und der Vorsitzende des<br />

Vereins Natur- und Lebensraum Rhön, Dr. Hubert Beier, nahmen die Schlüssel<br />

für die <strong>Honda</strong> Civic von Frank Hofmann vom gleichnamigen Autohaus in<br />

Burglauer entgegen. Die Autos sind zwei von 16 emissionsarmen Dienstwagen<br />

in Deutschland. „Mit ihnen können wir die Umweltbelastung auf ein vertretbares<br />

Maß reduzieren“, sagte Raab. Beier betonte, dass mit einem Auto der Förder -<br />

verein des Reservates den Auftrag der Regionalentwicklung besser wahr -<br />

nehmen könne.<br />

nz, Foto: Stefan Kritzer<br />

<strong>Honda</strong> Uni-Cub<br />

D<br />

as Ding sieht aus wie eine Mischung<br />

aus Papierkorb und Barhocker mit<br />

Fußrasten eines Motorrads. Also wenig<br />

vertrauenserweckend. Trotzdem wage ich<br />

den Selbstversuch. Gesteuert wird der gepolsterte<br />

Eimer auf Rollen durch Ge wichts -<br />

verlagerung, nach wenigen Minu ten hat<br />

man den Dreh raus.<br />

Die Technologie des Uni-Cub Beta –<br />

ja, es ist schon die zweite Generation –<br />

25.11.2013<br />

HONDA | UNI CUB<br />

stammt aus der <strong>Honda</strong> Robotics For -<br />

schung, aus der auch der humanoide Roboter<br />

Asimo hervorgegangen ist. Neben<br />

der feinfühligen Gleich gewichtssteue -<br />

rung beeindruckt das in alle Richtungen<br />

fahrende Radsystem (<strong>Honda</strong> Omni Traction<br />

Drive System), was einem das Gefühl<br />

vermittelt, in alle Richtungen schweben<br />

zu können. Spielerei oder praktisches<br />

Fahrgerät? Letzteres, meint <strong>Honda</strong> und<br />

will den Uni-Cub in Serie bringen. Einsatzgebiet<br />

sind große Innenräume, etwa<br />

in Flughäfen, Museen oder Bürogebäu -<br />

den, in denen oft lange Wege zu Fuß zurückgelegt<br />

werden müssen.<br />

Jens Katemann<br />

Berliner Morgenpost | 23.11.2013<br />

KONZEPTFAHRZEUG<br />

<strong>Honda</strong> plant Elektroauto der<br />

nächsten Generation<br />

■ <strong>Honda</strong> treibt die Entwicklung der Brennstoffzelle fürs Auto voran. Bei<br />

dem neuen Konzeptfahrzeug FCEV Concept sei es erstmals gelungen, die<br />

Brenn stoffzelle zugunsten des Platzangebots für Fahrer und Passagiere kom -<br />

plett im Motorraum unterzubringen, teilt der japanische Hersteller mit. Das<br />

System erzeugt mit Wasserstoff Strom für den Elektroantrieb des Fünfsitzers.<br />

Die neue Brennstoffzelle sei ein Drittel kleiner, aber effizienter als die im Vorgängermodell<br />

FCX Clarity, das <strong>Honda</strong> 2007 vorgestellt und in Kleinserie<br />

gebaut hat. Mit einer Wasserstofffüllung soll das aktuelle Konzeptauto fast<br />

500 Kilometer weit kommen. Die verkleinerte Brennstoffzelle bietet laut<br />

<strong>Honda</strong> die Möglichkeit, den emissionsfreien Antrieb in unterschiedlichen<br />

Fahrzeugtypen zum Einsatz zu bringen. Das extrem aerodynamisch gestaltete<br />

FCEV Concept, das die Japaner auf der Motorshow in Los Angeles enthüllt<br />

haben, gebe einen Ausblick auf das Brennstoffzellen-Elektroauto der nächsten<br />

Generation – 2015 soll es fertig sein.<br />

Steuern durch Kippen<br />

Elektro-Einrad<br />

M<br />

it einer neuen Version seines intelligenten<br />

Einrads forciert <strong>Honda</strong><br />

sein Engagement für Kurzstrecken-Mobilität.<br />

Das Uni-Cub trägt eine Person bis 100 Kilo<br />

und lässt sich per Körperverlagerung<br />

steuern. Bei einer ersten Probefahrt auf<br />

der Tokio Motor Show funktionierte das<br />

Prinzip recht gut: Das 25 Kilo schwere<br />

Gerät rollt seitwärts, wenn der Fahrer sich<br />

Vorwärts!<br />

Beugt man sich vor, beschleunigt<br />

der <strong>Honda</strong>-Flitzer.<br />

dreht, beschleunigt beim Vorbeugen<br />

und bremst beim Zurücklehnen. Mit<br />

ein wenig Übung beherrscht man das<br />

Mono-Rad intuitiv, Unsicherheiten<br />

erkennt die Sensorik sofort und gleicht<br />

sie aus.<br />

Bei Tempo 4 hält der Akku etwa<br />

anderthalb Stunden oder sechs Kilometer.<br />

Zukünftig will <strong>Honda</strong> das Einrad<br />

zur Fortbewegung auf Messen<br />

oder Flug häfen anbieten.<br />

Der Preis dürfte dann bei etwa 5000<br />

Euro liegen – deutlich unterhalb des<br />

vergleichbaren zweirädrigen Segway.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>Honda</strong> Deutschland Niederlassung der <strong>Honda</strong> Motor Europe Ltd., Hanauer Landstraße 222-224, 60314 Frankfurt/Main, Telefon: 069 8309-0, Fax: 069 83 20 20, Internet: www.honda.de<br />

Verantwortlich: Peter Treutel-Freund, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, E-Mail: honda.presseabteilung@honda-eu.com<br />

Konzeption, Redaktion, Realisierung: Creativ Konzept Claudia Krämer, Bonn & Raynaud Media, Radolfzell raynaudmedia@t-online.de<br />

Druck: Druckerei Hartmut Kitz GmbH, Hanau. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers<br />

Kraftstoffverbrauch <strong>Honda</strong> Automobile in l/100 km:<br />

kombiniert 8,7-3,6. CO 2-Emission in g/km: 201-94<br />

(alle Werte gemessen nach 1999/94/EG).<br />

Bildnachweise:<br />

Soweit die Artikel nicht ausdrücklich<br />

mit Bildnachweisen versehen sind,<br />

handelt es sich um Herstellerfotos.<br />

16<br />

Ausgabe 1 | Februar 2014

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