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PRESSESPIEGEL So schreibt die Presse über Honda FAHRBERICHT 26-2013 HONDA CIVIC TOURER 1.6 i-DTEC Das futuristische Cockpit ist nach kurzer Einge - wöhnung leicht zu bedienen. Die Verarbeitung stimmt, die Ergonomie ist ebenfalls sehr ordentlich. Z Ab dem 1. Februar 2014 bereichert der neue Honda Civic Tourer das Feld der kompakten Lademeister Von Marcel Kühler wölf Jahre lang hat Honda das Segment der kompakten Kombis anderen Herstellern überlassen. Doch nun kehren die Japaner mit dem neuen, speziell für die europäischen Märk - te entwickelten Civic Tourer zurück in dieses hart umkämpfte Wettbewerbsumfeld. Dort soll sich der Honda mit seinem sportlichen Design und einer großen Portion Nutzwert gegen die etablierten Platzhirsche durchsetzen. NEUVORSTELLUNG 15.12.2013 rei nach einem bekannten Werbespruch formuliert: „Ohne Kombi fehlt dir was.“ Besonders in der Kompaktklasse gehört diese Karosserievariante bei den meisten Herstellern zum festen Bestandteil ihrer Modellpolitik. Der japanische Automobilbauer Honda verzichtete in den vergan - genen zwölf Jahren auf einen Kombiableger für den kompak - ten Civic. Für die neunte, seit 2012 erhältliche Generation, konnte die englische Honda-Europa-Dependance die Zentrale in Japan von der Notwendigkeit einer solchen ladeoptimierten Version überzeugen. Der Civic Tourer betritt offiziell am 1. Februar 2014 die deutschen Verkaufsbühnen und kostet in Verbindung mit einem 120 PS starken 1,6-Liter-Dieselmotor in der Basisversion ab 21 550 Euro. Ein Preisaufschlag von 1 100 Euro gegenüber der Limousine. Der in England und Deutschland für den europäischen Markt entwickelte Kombi übertrifft den Fünftürer um knapp Die Chancen dafür stehen gut, denn der Civic ist trotz seiner dynamisch gezeichneten Hülle tatsächlich ein sehr praktisches Auto. Vorn wie hinten bietet er großzügige Platzverhältnisse. Schnell finden selbst großgewachsene Zeitgenossen auf den bequemen Vordersitzen eine angenehme Sitzposition, und auch hinten fühlt man sich kommod untergebracht. Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung in Fleisch und Blut über. Die Kombi-Comeback bei Honda Nach zwölf Jahren bieten die Japaner mit dem Civic Tourer wieder Lademeister an F Keilförmig und sportlich flach: Der Kombi duckt sich wie der bisher angebotene Civic auf die Straße. 24 Zentimeter in der Länge und streckt sich auf 4,54 Meter. Das Kofferraumvolumen beträgt schon in der Grundstellung 624 Liter. Bei umgelegten Rückenlehnen steigt der zur Verfügung stehende Raum auf 1 668 Liter. Das Motorenangebot ist übersichtlich. Zur Wahl stehen der 1,8-Liter-Benziner mit 142 PS (ab 22 600 Euro, zweite Ausstattungslinie) sowie der 1,6-Liter-Diesel mit 120 PS. Serienmäßig erfolgt die Kraftübertragung über ein Sechsganggetriebe. Für den Otto gibt es alternativ eine Fünfgang- Automatik (Aufpreis 1 300 Euro). TECHNISCHE DATEN Motor 4-Zylinder, 4-Ventiler, Turbodiesel, Partikelfilter · Hubraum 1597 cm 3 · Leistung 88 kW/120 PS bei 4000/min · Max. Drehmoment 300 Nm bei 2000/min · Getriebe 6-Gang, manuell · Antrieb Vorderrad · Fahrwerk vorne: McPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator; hinten: Verbundlenkerachse, Federn, Dämpfer, Stabilisator; VSA (ESP) · Bremsen vorne: innenbelüftete Scheiben; hinten: Scheiben; ABS, Bremsassistent · Reifen 205/55 R 17 · L/B/H 4535/1770/1480 mm · Radstand 2595 mm · Leergewicht 1412 kg · Kofferraum 624 – 1668 l · Fahrleistungen 1 0-100 km/h in 10,1 s · Höchstgeschwindigkeit 1 195 km/h · EU-Verbrauch 1 3,8 l D/100 km · CO2-Ausstoß 1 99 g/km · Grundpreis 21.550 € 1 Werksangaben Material- und Verarbeitungsgüte liegt auf einem guten, klassen - üblichen Niveau. Das Gleiche gilt für die Sicherheitsausstattung. Sie umfasst eine ganze Flotte moderner, jedoch meist aufpreispflichtiger Assistenzsysteme wie City-Notbremsfunktion, Kolli - sionswarner, Fernlichtassistent sowie Spurhalte- und Spur - wechsel assistent. All diese Merkmale teilt sich der Tourer indes mit der eben erst modellgepflegten fünftürigen Limousine. Was den Kombi naturgemäß von ihr unterscheidet, ist der deutlich gestiegene Nutzwert. In das dank niedriger Ladekante einfach zu beladene Gepäckabteil passen schon im Normalfall satte 624 Liter. Bei umgelegten Rücksitzen entsteht ein Fassungsvermögen von 1668 Litern – das sollte in den meisten Fällen sogar für den Ausflug zum Mitnahme-Möbelmarkt ausreichen. Ein weiterer Pluspunkt ist der ebene Ladeboden, unter dem sich ein weiteres Fach verbirgt, das Gegenstände bis zu einer Größe kleinerer Koffertrolleys aufnimmt. Die so genannten Magic Seats, mit Das riesige Gepäckfach hält unter dem Ladeboden weiteren Stauraum parat. Insgesamt schluckt der gut zugängliche Kofferraum bis zu 1668 Liter. de nen der Tourer serienmäßig bestückt ist, erhöhen die Variabilität zusätzlich. Dabei handelt es sich um eine spezielle Rück - sitzanlage, deren Sitzflächen sich wie bei Kinosesseln mit einem Handgriff hochklappen lassen. Dadurch entsteht im Fond ein weiterer gut nutzbarer Stauraum für sperriges Gepäck. HOHER NUTZWERT UND DYNAMISCHE FAHREIGENSCHAFTEN Der Civic Tourer ist ein typischer Honda. Das heißt, dass er bei aller Praktikabilität die Fahrfreude nicht außer Acht lässt. Der von uns gefahrene 120 PS starke Diesel (1.6 i-DTEC) treibt den im merhin 1,4 Tonnen schweren Kombi flott voran und hält sich in puncto Geräusche und Durst vornehm zurück. 5,2 Liter re - gis triert der Bordcomputer bei unserer ersten Ausfahrt. Im Vergleich zu den von uns bereits erprobten Vorserienfahrzeugen hat das Fahrwerk spürbar dazugewonnen. Die Modi der optionalen adaptiven Hinterachsdämpfung sind nun deutlicher voneinander differenziert. Die Komforteinstellung glättet viele Unebenheiten geschickt, während der sportliche Modus spürbar straffer ausfällt. Der Normalmodus bietet einen guten Kompromiss aus Sportlich - keit und Komfort. Ebenfalls positiv: die Lenkung. Sie vermittelt ein gutes Gefühl für die Straße und ist relativ direkt ausgelegt. FAZIT: Mit dem neuen Civic Tourer bietet Honda ab Februar eine interessante Alternative im Segment der kompakten Kombis an. Der fahraktive Japaner ist sehr geräumig und liegt von den Sicherheitsoptionen her auf der Höhe der Zeit. Damit hat er gute Chancen, seinen Platz im hart umkämpften Wettbewerbsumfeld zu finden. BEWERTUNG (ohne Messwerte) Das dynamische Design spiegelt sich in den Fahr - eigenschaften wider. Der flotte Diesel empfiehlt sich zudem mit kleinem Durst. 2 Ausgabe 1 | Februar 2014
07.12.2013 15.12.2013 MOBILES LEBEN HONDA CIVIC TOURER Der neue Honda Civic Tourer bietet Laderaum wie kein anderer Kombi in dieser Klasse. Doch nicht nur durch seine „inneren Werte“ macht er auf sich aufmerksam. Sein futuristisches Design macht ihn zu einem echten Hingucker in der Klasse der kompakten Kombis. Darf‘s ein bisschen mehr sein Wow! Was für ein Kofferraum. Der neue Honda Civic Tourer ist sozu sagen der „King of Kofferraum“. Denn keiner in diesem Segment hat mehr zu bieten. Von Klaus H. Frank r ist gerade mal 4,54 Meter lang E (24 Zentimeter länger als der Fünftürer), der neue Civic Tourer und damit der kompakteste Kombi in seiner Klasse. Und trotzdem – kaum zu glauben – besitzt er den größten Kofferraum in diesem Segment. 624 Liter fasst das Gepäckabteil Die „Magic Seats“ in der zweiten Reihe lassen sich hochklappen wie Kinositze und schaffen viel Raum. hinter den Rücksitzen, wenn es bis zur Kofferraumabdeckung vollgepackt wird. Das hat keiner. Ein Golf Variant hat nur 605 Liter zu bieten, der riesige Skoda Octavia 610 Liter. Bei umgeklappten 14.12.2013 AB 1. FEBRUAR 2014 BEI DEN HÄNDLERN Sitzen und dachhoher Beladung schluckt der Civic Tourer sogar 1668 Liter. Da stellt sich die Frage: Wo kommt all dieser Platz her? Ganz einfach. Honda platziert den Tank des Civics nicht wie bei anderen Herstellern üblich im Un - terboden des Hecks, sondern unter den Vordersitzen. Das schafft natürlich ungeheuer viel Raum im Heckbereich und ermöglicht sogar einen zweiten Ladeboden, in den schon zwei Trolleys passen. Und im darüber liegenden großen Kofferraum können zusätzlich vier große Reisekoffer gestapelt werden. Damit das Ganze ohne großartige Schweißtreiberei vonstatten geht, hat Honda den Ladeboden ange - nehm tief herunter gesetzt. Nur 57 Zenti - meter hoch müssen die Koffer gewuchtet werden. Das schont den Rücken. Doch nicht nur der Kofferraum kann ungeahnt viel schlucken. Sogar die zweite Reihe des Fahrgastraums bietet geniale Nutzungsmöglichkeiten dank seiner „Magic Seats“. Die Sitzflächen der Rückbank näm lich lassen sich wie Kinositze nach oben klappen, wodurch ein praktischer Laderaum sogar für hohe Dinge, wie etwa Omas Gummibaum, gleich hinter den Vordersitzen entsteht. Sogar zwei Mountainbikes sollen dort reinpassen, wenn sie geschickt verstaut werden. Hohen Stellenwert im Tourer hat nicht nur der Alltagsnutzen, sondern auch der Fahrkomfort. Dafür sorgt ein adaptives Dämpfersystem (ausschließlich für die Hinterachse), das sich in Millisekunden der jeweiligen Fahrsituation oder dem Beladungszustand anpasst. Der Fahrer kann damit den Tourer per Knopfdruck über die drei Modi „Komfort“, „Normal“ und „Dynamic“ dem persönlichen Geschmack anpassen. Erstmals gibt es auch etliche kamera- und radargestützte Assis - tenzsysteme wie Verkehrsschildererkennung, City-Notbremsassistent oder die Querverkehrs-, Spurhalte- und Tot-Winkel-Warner. Als Motoren stehen vorerst ein 1,8- Liter-Benziner mit 142 PS (ab 22 600 Euro) sowie ein 1,6-Liter- Diesel 120 PS (21 550 Euro) zur Wahl. Der laufruhige Diesel entpuppt sich als idealer Antrieb für den Honda-Kombi, besitzt er doch mit 300 Nm Kraft ohne Ende und verbraucht nach Norm nur 3,8 Liter. Mit seinem außer - gewöhnlichen Heck-Design sticht der Civic Tourer hervor aus dem üblichen Kombi- Einerlei. Kombi für Europäer Erst zwei Jahre nach dem Start der neuen Civic-Limousine bringt Honda Anfang Februar den Tourer genannten Kombi zum Händler. Doch immerhin, nach 12 Jahren Abstinenz haben die Japaner eingesehen, dass es in der Kompaktklasse ohne diese Karosserievariante in Europa – und in Deutschland schon gar nicht – geht. Deshalb fährt die neunte Civic-Generation jetzt wieder mit einem Kombi vor – nur für die Europäer. Und die überzeugt man am besten mit Superlativen. Darum hat Honda „den kompaktesten, geräumigsten und va riabelsten“ Kombi im Kompaktsegment entwickelt. Tatsache ist, dass der 4,54 Meter lange Civic Tourer genau 23,5 Zentimeter länger ist als der Fünftürer. Und die wurden, deutlich zu sehen, ans Heck geflanscht. Schon normal passen 624 Liter in den Kofferraum, davon 117 Liter oder zwei Koffertrolleys unterhalb des Ladebodens. Wie die Limousine hat auch der Kombi in der zweiten Sitzreihe die sogenannten Magic Seats, die mit leichtem Einhandgriff zu einer topfebenen Fläche umklappen. Darauf lassen sich dann sogar bis zu 1 668 Liter stapeln. Bis zur Mitte ist der Civic-Kombi mit der Limousine identisch. Das Heck wur de 24 Zentimeter gestreckt und fasst in Normalstellung klassenbeste 624 Liter. Ebenso einfach klappen die Sitze wieder hoch und schaffen Platz für sperrige Gegenstände. Hinzu kommt eine 56 Zentimeter niedrige Ladekante auf Kniehöhe. Im Kombi stehen für den Antrieb nur der 1,8-l-Benziner mit 142 PS sowie der 1,6-l-Diesel mit 120 PS bereit. Der Selbstzünder glänzt mit 3,8 Liter Normverbrauch (99 g/km CO2). Ab 2000 Umdrehungen packt der Diesel ordentlich zu und verlangt allein in kurvigen Landstraßenetappen nach etwas mehr Schaltarbeit. Als weiteres Novum in der Klasse fährt der Civic Tourer in den beiden höheren Ausstattungen mit adaptivem Dämpfersystem an der Hinterachse. Je nach Fahrbahn und Beladung kann der Fahrer die Grundabstimmung auf Comfort, Normal oder Dynamic einstellen. Für den Kombi verlangt Honda je 1 100 Euro mehr als für die Limousine. So startet der Civic Tourer mit dem 1.6 i-DTEC Diesel ab 21 550 Euro, unter anderem mit Reifendruckkontrolle und Berganfahrhilfe. Ab der dritten Ausstattungsstufe gibt es bis zu sieben Assistenzsysteme im Paket (950 Euro), von der City-Notbremse über Spurhalte-, Kollisions- und Toter-Winkel-Warner bis zu Verkehrszeichenerkennung und Ausparkhilfe. In der Topversion ist auch noch der Radar-Abstandstempomat mit Notbremssystem dabei. wal Der Honda Civic riskiert die große Klappe Der Tourer ergänzt das Angebot für den kompakten Honda A uch wenn sich derzeit Gott und die Welt dem SUV ergibt: Kombis sind bei Familien und älteren Semestern mit Platzbedarf noch immer gefragt. In der Kompaktklasse haben sich die Lade - meister sogar während der allgemeinen Absatz krise behauptet. Kein Wunder also, dass vom Opel Astra über den VW Golf bis hin zu Skoda Octavia und Toyota Auris zahlreiche Kompaktmodelle mit dem hohen Hintern zu haben sind. Honda aber hat sich da bislang geziert. Doch ab 1. Feb ruar nächsten Jahres ist Schluss mit der falschen Bescheidenheit: Dann steht der Civic Tourer bei den Händlern. Wir hatten bereits Gelegenheit, dem Neuling unter den Kompaktkombis rund um Rom ausgiebig auf den Zahn zu füh - len. Und siehe da: Was lange währt, wird endlich gut. Das beginnt bei der Optik: Bis zur B-Säule entspricht der um knapp 24 Zentimeter gelängte Kombi der aktu - el len Generation des Fünftürers, danach EIN ÜPPIGES FRACHTABTEIL aber macht er einen langen Rücken. Das Und laden, das kann der civicsche Tourer: beschert Fondpassagieren zwar die Kopf - 624 Liter fasst das Frachtabteil, 117 davon freiheit eines Kastens, sieht dank spitz in einem separaten Fach unter dem Lade - zulaufender Seitenscheiben aber nicht boden. Bei eben umgelegten Fondsitzen nach Kasten aus. Das Ganze endet nach und Vollstopfung bis unters Dach passen insgesamt 4,54 Längenmetern in einer sogar bis zu 1668 Liter in die Bude. Doch beladefreundlich weit öffnenden Heckklappe mit hebefreundlich niedriger Kom bi noch mehr: Die Sitzflächen der in Sachen Variabilität kann der Honda- Ladekante. aus dem Fünftürer entliehenen Magic- VERWANDLUNG ZUM LADEMEISTER 24 Zentimeter Längenzuwachs und ein kombinöses Heck: So wird aus dem kompakten Honda Civic der über viereinhalb Meter lange Civic Tourer. Seats in zweiter Reihe können wie bei Klappstühlen hochgestellt werden, womit der hintere Fußraum zum breiten Ladetunnel wird. Ebenfalls aus dem Kompaktmodell entführt wurden die beiden für den Tourer angebotenen Motoren. Es bleibt vorerst beim 1,8-Liter-Benziner mit 142 PS (Spitze 210 km/h, Verbrauch im EU-Mix 6,2 l/ 100 km, 146 g/km CO 2 ) und dem 1,6-Li - ter-Turbodiesel mit 120 PS (195 km/h) und angenehm niedrigem Normverbrauch (3,8 l/100 km, 99 g/km). Für den Selbstzünder sind in Zukunft zwar weitere Ausbaustufen denkbar, doch zeigten unsere Wege nach Rom, dass schon das 120-Pferde-Gespann ein weites Spektrum an Ansprüchen abdecken kann: Dank eines ordentlichen Drehmoments von 300 Nm bei 2000 U/min zieht es kräftig durch, erweist sich aber auch darüber hinaus als agiler Geselle. Und der harmo niert gut mit dem se rien mäßigen Sechs gang getriebe (nur der Ben ziner ist alternativ und gegen 1300 Eu ro Aufpreis auch mit ei ner allerdings nur fünfstufigen Automatik zu haben) und knurrt während der Arbeit eher zurückhal - tend. Positiv bemerkbar macht sich außerdem, dass der Kombi vornehmlich in der Europa-Zentrale im eng lischen Swindon und im Entwicklungszentrum in Offen - bach konzipiert wurde: Fahrwerk und Fahrverhalten des Front trieb lers entsprechen europäischen Kunden wünschen. STATTLICHES VOLUMEN Zwei große und zwei mittlere Koffer passen locker in den Kofferraum – noch ohne umgeklappte Rückbank. PREISE AB 21 550 EURO Eigens für den Tourer gibt es zudem adaptive Dämpfer an der Hinterachse, serienmäßig in den beiden oberen von insgesamt fünf Ausstattungslinien und gegen 850 Euro Aufpreis in der mittleren Variante. Die Preispalette für den Civic Tourer reicht von 21 550 bis 30 075 Euro. Der Mehrpreis gegenüber dem Fünftürer liegt im Schnitt bei 1100 Euro, ein eher bescheidener Obo - lus angesichts des Raumgewinns. Matthias Huthmacher Ausgabe 1 | Februar 2014 3
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