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8 15. März 2013 Nachrichten Seepromenade in Lugano: Autos unter den See, damit die flanierenden Gäste frei atmen können Städteplanerisch nur schwierig umzusetzen DEN TÄGLICHEN STAUS WIRD DER KAMPF ANGESAGT Erst letztes Jahr hat die Stadt Lugano eine grosse Umgestaltung der Verkehrsführung in die Wege geleitet, um die sensiblen Zonen der Stadt vom Verkehr zu entlasten. Doch wer diesen Sommer in die Stadt am Ceresio fährt, um am Seeufer zu entspannen, wird nach wie vor neben einer Ab Ende 2017 sollen die Fahrzeuge im Verkehrskreuz von Mendrisio ungestört rollen, bis dahin müssen sich die Autofahrer aber in Geduld üben Strassenkreuz Mendrisio: geplant ist eine Erweiterung des Anschlusses der A2 an die Schnellstrasse Anklage gegen die Betreiber des „Nyx“ erhoben Den Fiskus betrogen Die Tessiner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen die beiden Betreiber der Luganeser Casinò-Diskothek "Nyx" erhoben. Den Männern werden Finanzdelikte sowie Mittäterschaft bei Freiheitsberaubung und einfacher Körperverletzung vorgeworfen, wie die Strafbehörde mitteilte. Der Fall kam im Oktober ans Licht. Die beiden Disko-Betreiber sollen Einnahmen in der Höhe von mehreren Millionen Franken am Fiskus vorbeigeschleust haben, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte. Die Männer wurden festgenommen und sitzen bis dato in Untersuchungshaft. Im Club, welcher derzeit geschlossen ist, soll auch mit körperlicher Gewalt gegen Schlange kohlenmonoxid- und kohlendioxidspeiender Wagen flanieren. Eine seit Jahrzehnten diskutierte Lösung ist der Bau eines Tunnels unterhalb der Seepromenade und die Umwandlung des Seeufers in eine Fussgängerzone (siehe Karikatur auf Seite 27). In der Tagespresse bestätigte unerwünschte Besucher vorgegangen worden sein. Einer der Verhafteten wird daher auch wegen Mittäterschaft bei Freiheitsberaubung und Körperverletzung sowie unterlassener Hilfeleistung vor Gericht stehen. Das Casinò Lugano, deren Mehrheitsaktionärin die Stadt ist, hat sich von den Machenschaften im "Nyx" immer distanziert. Mit den Clubbetreibern habe nur ein Mietverhältnis bestanden, betonte die Casinò-Direktion mehrfach. Den Fall prüft auch die Eidgenössische Spielbankenkommission. Die Untersuchungen sollen unter anderem zeigen, ob dem Casinò, beispielsweise durch zu wenig Kontrollen, eine Mitverantwortung angelastet werden muss. sda von Marianne Baltisberger der für das Mobilitäts-, Planungsund Umweltamt zuständige Stadtrat, dass es sich bei diesem Projekt um eine wichtige Herausforderung für Lugano handle, die jedoch städteplanerisch nur schwierig umsetzbar sei und eine grosse Anstrengung seitens der Politik verlange. Doch die jetzige Als einen der wichtigsten Momente in der Geschichte Mendrisios, nennt Gemeindepräsident Carlo Croci die Ausbauarbeiten am Verkehrskreuz zwischen der Autobahn A2 und der Superstrada A394 nach Stabio-Gaggiolo. Die täglichen Staus seien eine Belastung für die Bevölkerung. Croci präsentierte diese Woche zusammen mit Vertretern des Bundesamtes für Strassen (Astra) den Zeitplan für den Ausbau des Verkehrsknotenpunktes. Die Vorbereitungsarbeiten auf insgesamt sechs Kilometern Strassenlänge, zwei davon entlang der A2, dauern noch bis März nächsten Jahres, zwischen Mai 2014 und Juni 2015 wird an der Süd-Nord-Strecke gearbeitet, anschliessend in Gegenrichtung. Bis zur Fertigstellung der Umgebungsarbeiten im Dezember 2017 muss in der Region mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. „Wir versuchen, die Behinderungen so weit wie möglich zu beschränken“, verspricht Croci. Der Ausbau des Strassenkreuzes sei aber dringend notwendig. Täglich verkehrten dort rund 50’000 Fahrzeuge. „Eine Zahl, die sich vor zwanzig Jahren noch niemand hätte vorstellen können“, so Croci weiter. Marco Fioroni, zuständig für die Astra-Filiale in Bellinzona, spricht von einer Zunahme von rund 10’000 Fahrzeugen pro Tag in den vergangenen zehn Jahren. Als Grund nennt er die Schaffung von etwa 4’000 Arbeitsplätzen in der Region. „Der Lokalverkehr macht den Hauptanteil aus.“ Dazu kommen am Wochenende die Shopping-Touristen, die aus Süden und Norden ins der Autobahn nahe Outlet- Center strömen. Durch den Ausbau des Verkehrskreuzes sollen die verschiedenen Spuren besser voneinander getrennt werden. Die Ausfahrt nach Mendrisio soll die Ein- und Abfahrt der Schnellstrasse nach Stabio nicht mehr tangieren. Die Autobahn wird erweitert. An den Zufahrtsstrassen werden weitere Kreisel gebaut. Im kommenden Jahr eröffnet im San-Martino-Gebiet, nahe des FoxTowns, auch eine neue Tilo- Haltestelle. Bei einer Umfrage des Onlineportals Ticinonline haben immerhin 14,22 Prozent der Befragten angegeben, künftig auf die Bahn umsteigen zu wollen. Bauaufträge in Tourismusgebieten sind rückläufig Starker Rückgang im Tessin Situation bei der Piazza Riforma mit einer für Gehbehinderte schlecht zugänglichen Unterführung und Ketten, welche die Fussgängerzone von der Strasse trennten, müsse behoben werden. Es lägen verschiedene Pläne zur Vereinheitlichung dieses zentralen Raums vor. mk Ti-Press Die Einspracheflut nach Annahme der Zweitwohnungsinitiative zeigt laut Baumeisterverband starke Wirkung. In den Tourismuskantonen Tessin, Graubünden und Wallis war der Wohnungsbau im vergangenen Jahr deutlich rückläufig; nur im Berner Oberland nahm die Bautätigkeit zu (plus 17 Prozent). Dies teilte der Schweizerische Baumeisterverband diese Woche mit. Die Initianten des Volksbegehrens hätten seit dessen Annahme durch das Schweizer Stimmvolk am 11. März 2012 rund 2000 Einsprachen gegen Bauprojekte in Tourismusgebieten eingereicht. Im Tessin schlug sich dies in einem Rückgang der Bauaufträge um 24 Prozent nieder, in Graubünden 21 Prozent. Der Baumeisterverband zitiert in seiner Medienmitteilung eine Ende Februar veröffentlichte Studie des BAK Basel im Auftrag des SECO. Demnach werden bis 2015 im Alpenraum allein im Baugewerbe etwa 4800 Stellen wegfallen. Insgesamt dürften es 8600 sein. Dies gelte dann, wenn sich das Ausführungsgesetz an die geltende Verordnung anlehne. Im Szenario "Extrem", das mehr oder weniger einem totalen Baustopp für Zweitwohnungen entspricht, würden bis 2015 gar 7000 Stellen in der Bauwirtschaft und 13'000 insgesamt wegfallen. sda Kurz gefasst Darsteller gesucht Den historischen Osterprozessionen in Mendrisio fehlt es an Laiendarstellern. Für die Prozession von Karfreitag, auch „Enterro“ genannt, fehlen noch rund hundert Personen, insbesondere Kinder ab acht Jahren, aber auch etwa 50 Erwachsene, wie die Veranstalter diese Woche bekannt gaben. Die Zeit drängt, in zwei Wochen ist Ostern. Leichter sei es, Darsteller für den Gründonnerstag-Umzug, die „Funziun di Giudee“, zu finden. Auch dort seien jedoch noch einzelne Rollen frei. Interessierte melden sich: Tel. 091 646 65 26 (für Karfreitag) oder 091 646 15 73 (für Gründonnerstag). Martignoni kandidiert Der ehemalige Stadtpräsident von Bellinzona, Brenno Martignoni, kann’s nicht lassen: In der Tessiner Kantonshauptstadt gegen Mario Branda unterlegen, zieht er ins nahe Bündnerland und kandidiert nun in Roveredo für das Amt des Gemeindepräsidenten. Treu geblieben ist er einzig seiner Partei: „Il Noce“ (der Nussbaum). Rekord-Stau auf A2 Wegen einer technischen Störung blieb der Autobahntunnel Melide-Grancia in Richtung Norden am Mittwochmorgen bis 7.20 Uhr gesperrt. Der Verkehr musste einspurig geführt werden. Die Fahrzeuge stauten auf einer Länge von über 15 km bis zu den Grenzübergängen von Chiasso Brogeda und Stabio. Maximalstrafe gesprochen Ein junger Aargauer, der 2009 in Sessa eine damals 17-Jährige mit einem Holzscheit erschlug, wurde vom Jugendgericht Baden am Mittwoch zur Höchststrafe verurteilt. Er wurde des Mordes für schuldig befunden. Der zweitägige Prozess fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Stipendien für Studenten Der Harely-Davidson Club Ticino vergibt in diesem Jahr erstmals zwei Stipendien zu je 4’000 Franken für Studierende der Universität der italienischen Schweiz (USI). Die Übergabe erfolgt am Donnerstag, 21. März, 11 Uhr, vor dem Hauptgebäude der Universität in Lugano. Giulini weiter in Nöten Der Präsident des Fussballclubs Bellinzona, Gabriele Giulini, hat nicht nur finanzielle Probleme, laut Medienberichten wird im Kanton Graubünden jetzt gegen ihn wegen der Fälschung von Dokumenten ermittelt. Journalisten gesucht Matteo Cheda, Herausgeber der Konsumentenzeitschrift „L’Inchiesta“, sucht unabhängige Journalisten, um ein Buch mit dem Titel „La vita spericolata di Nano Bignasca“ (Das waghalsige Leben des Nano Bignasca) zu schreiben. Die erste, die über Facebook auf die Anzeige in der Tagespresse reagierte, war Lega-Nationalrätin Roberta Pantani: „Es ekelt mich an.“ tz/sda
15. März 2013 9 Vermischtes Kommende Woche startet „TicinoWeekend“ mit aktuellen Vorschlägen und Tipps in die neue Saison Für Wochenenden unter südlicher Sonne Der Frühling naht mit riesen Schritten: „TicinoWeekend“, das deutschsprachige Onlineportal mit Vorschlägen für vergnügliche Wochenenden in der Ferienregion Tessin, ist bereit für die neue Saison. „TicinoWeekend“ bietet allwöchentlich redaktionelle Beiträge zu aktuellen touristischen Themen und kulturellen Höhepunkten – für alle, die das Tessin besser kennenlernen möchten, und für diejenigen, die mit dem Ticino Film Commission: Eine Gruppe mit Vertretern aus der Tourismus- und der Filmbranche soll künftig auswärtige Teams bei Dreharbeiten im Tessin unterstützen Südkanton bereits vertraut sind. In übersichtlicher Form finden Tessin-Interessierte Anregungen für Ausflüge, Wanderungen, Konzerte, Ausstellungsbesuche und vieles mehr. Tipps für Restaurants, vom Grotto bis zum Feinschmeckerlokal, Weinkellereien sowie eine Auswahl an lokalen gastronomischen Produkten, runden das Angebot ab. „TicinoWeekend“ ist eine Initiative der „Tessiner Zeitung“ in Zusammenarbeit mit Ticino Turismo, den regionalen Tourismusbüros und den wichtigsten Tourismusanbietern des Südkantons, RailAway, Hotellerie Suisse sowie weiteren Partnern. tz Kopf der Woche Viola Tamis Herz schlägt für den Alto Malcantone BOLLYWOOD ENTDECKT DENCHARME DESTESSINS von Marianne Baltisberger 100 Familien aus der Deutschschweiz haben für San Giuseppe ein Wochenende im Tessin gewonnen Vatertag auf der Alpensüdseite Was Touristen schon seit Jahren schätzen, haben mittlerweile auch Film- und Fernsehteams aus aller Welt entdeckt: die Einzigartigkeit der Tessiner Landschaft. Wenn Christiane Hörbiger im ZDF-Fernsehfilm „Therese geht fremd“ mit einem ehemaligen Studenten flirtet oder sich Bollywood-Star Aamir Khan für „Dhoom 3“ in waghalsige Abenteuer stürzt, dienen der Luganer See beziehungsweise die Verzasca-Staumauer als Kulisse. „Von Produktionen wie derjenigen aus Indien profitieren verschiedenste Wirtschaftszweige“, sagt Elia Frapolli, Direktor der kantonalen Tourismusorganisation. Das rund 70-köpfige Team logiert in Hotels, verpflegt sich in lokalen Restaurants, für die Dreharbeiten werden Hubschrauber gechartert und Handwerker wie Schreiner verpflichtet, die für die passende Szenerie sorgen. Die indische Filmcrew lobt die abwechslungsreiche Landschaft des Südkantons, die spektakulären Bergkulissen und pittoresken Dörfer. Ein weiterer Pluspunkt: in der Südschweiz arbeitet das Team grösstenteils ungestört. Bollywood-Superstar Aamir Khan erscheint diese Woche zum Empfang des Filmfestivals im Hotel Orselina zwar in Jeans und Sweatshirt, aber mit drei Bodyguards. Die anderen Schauspieler – unter ihnen Abhishek Bachchan, Indische Filmstars zu Gast in Orselina: Aamir Khan und Abhishek Bachchan Ehemann der ehemaligen Miss World und Schauspielerin Aishwarya Rai, die 2003 am Locarneser Festival den Film „Chokher Bali“ präsentierte – lehnen lässig an der Bar. Vor kreischenden Fangruppen brauchen sie sich während den Dreharbeiten im Locarnese nicht zu fürchten. Zu unbekannt und fremd ist der Bevölkerung hier die Filmindustrie Indiens. „Egal ob Blockbusters wie Dhoom 3 oder kleinere Produktionen, für das Tessin ist es auf jeden Fall eine tolle Werbung“, freut sich Frapolli. Film-, Fernseh-, Video- oder Werbeaufnahmen sollen in Zukunft von einer „Film Commission“ koordiniert werden. Diese wird in den kommenden Tagen gegründet und setzt sich aus Vertretern von Ticino Turismo, dem Festival del Film Locarno, der Tessiner Vereinigung für Film und Audiovision und dem Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz zusammen. In- und ausländischen Film- oder Fernsehteams steht sie mit professioneller Unterstützung zur Seite. Sie hilft beispielsweise bei der Auswahl der Drehorte, holt Bewilligungen ein, rekrutiert Komparsen oder sucht nach Requisiten. „Die Drehtage sind das eine“, sagt Frapolli, „die Planung und Vorbereitung das andere. Diese können Wochen oder Monate dauern und bringen noch zusätzlich Gäste ins Tessin.“ In der deutschen Schweiz ist wenig bekannt, dass man auf der Südseite der Alpen am 19. März traditionell den Vatertag begeht, den Josephstag. Zur Tradition gehören beispielsweise die (süssen) frittierten Tortelli, die auf vielen Dorfplätzen mit oder ohne Füllung verkauft werden. Ticino Turismo hat sich in Zusammenarbeit mit dem Wurstwarenhersteller Rapelli aus Stabio zum Ziel gesetzt, San Giuseppe bekannter zu machen. Aus diesem Grund hat man 100 Familien eingeladen, das Wochenende vom 16. und 17. März 2013 im Tessin zu verbringen. Die Familien erhalten nicht nur den Hotelaufenthalt gratis, sondern werden auch mit einem Sonderzug von Zürich nach Bellinzona beziehungsweise Locarno gefahren. In diesem Sonderzug gibt es neben Verköstigungen mit Tessiner Spezialitäten auch Animation – etwa durch Schüler des Teatro Dimitri. Der über diverse Medien ausgeschriebene Wettbewerb war ein Riesenerfolg. Rund 10‘000 Bewerbungen gingen ein, wie Ticino Turismo mitteilte. Dank der Zusammenarbeit mit touristischen Partnern können die Väter der 100 Gewinner-Familien gratis von weiteren Attraktionen profitieren. Rapelli-Marketing-Chef Fabio Scartezzini freut sich über den Zuspruch: „Wir sind ein Familienunternehmen und daher wollen wir diese schöne Tradition des Vatertags mit der ganzen Schweiz teilen.“ gl Ti-Press „Im Tessin liegen meine Wurzeln. Das italienische Flair, das milde Klima, die Palmen und die pittoresken Gassen lassen mein Herz höher schlagen“, sagt TV-Moderatorin und Schauspielerin Viola Tami, die in der Kirche San Quirico in Minusio ihrem langjährigen Lebenspartner Roman Kilchsperger unlängst das Jawort gab. Die Tochter eines Tessiners und stolze Bürgerin der Gemeinde Alto Malcantone erinnert sich oft an jene Zeit, als sie ihre Sommerferien in einem eigens von ihrem Vater und Grossvater umgebauten kleinen Häuschen in der Nähe von Lurengo verbracht hatte. Heute bereut die 31-Jährige, dass sie die italienische Sprache nicht beherrscht. Umso lockerer agiert die mittlerweile zweifache Mutter vor der Kamera als Backstage-Moderatorin für die SRF-Castingshow „The Voice of Switzerland“. Die Musik spielt seit jeher eine wichtige Rolle in Viola Tamis Leben, und nicht selten denkt sie an eigene Erfahrungen als Sängerin in Deutschland zurück. Ihre Single „High on Your Love“ erreichte im Jahr 2000 immerhin Platz 63 der Schweizer Charts. Viola Tami tanzt auf vielen Hochzeiten und lässt sich nur ungern auf eine bestimmte Rolle festlegen. Wer sich auf verschiedene Terrains wagt, muss indes auch Kritik einstecken. „Ich möchte wissen, wie ich mich stetig verbessern kann und weshalb gewisse Abläufe nicht funktioniert haben. Handkehrum scheinen manche Menschen alles besser zu wissen. Das führt dazu, dass ich mich ein Stück weit auch distanzieren muss.“ Demnächst lässt die in Oetwil an der Limmat ZH lebende Moderatorin das TV-Blitzgewitter hinter sich und holt mit ihrem Mann die Flitterwochen auf den Malediven nach, bis sie ab 5. November als Ruth im Musical „Die kleine Niederdorfoper“ erneut auf der Bühne des Zürcher Bernhard- Theaters stehen wird. Nathalie Zeindler Im Finale von „The Voice of Switzerland“ am 16. März auf SRF 1 steht auch die Tessiner Gesangslehrerin Iris Moné.
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Seite 5 und 6: 15. März 2013 5 Nachrichten Rodolf
Seite 7: 15. März 2013 7 Nachrichten Dumpin
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