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Plan, Sozialzentrum Gepflegtes Wohnen Mayrhofen, Driendl (pdf ...

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SOZIALZENTRUM „GEPFLEGTES WOHNEN“<br />

MAYRHOFEN<br />

652759<br />

ANSICHTEN | SCHNITT_1:200<br />

SÜD<br />

WEST<br />

GRUNDRISS_1:200<br />

EBENE -1<br />

TIEFGARAGE<br />

136 STELLPLÄTZE<br />

EBENE 0<br />

ERDGESCHOSS<br />

WOHNHEIM / EINFAHRT<br />

TIEFGARAGE<br />

Im gesamten sind 420 PKW-Stellplätze auf 3 Ebenen untergebracht.<br />

Von den 420 Stellplätzen sind 10 Plätze als Stellplätze für Behinderte ausgebildet.<br />

Diese sind in der obersten Ebene und in der Nähe des Aufzugs<br />

situiert.<br />

Neben einem externen Hauptzugang zur öffentlichen Tiefgarage gibt es<br />

auch eine interne direkte Verbindung in das <strong>Sozialzentrum</strong> (für Mitarbeiter<br />

und Besucher). Weiters ist eine öffentliche WC-Anlage in die Tiefgarage<br />

integriert. Die gesamte Tiefgarage inkl. der WC-Anlagen ist barrierefrei<br />

ausgebildet.<br />

GARTENANLAGE<br />

Bauerngarten mit Erlebnischarakter, Obstbäume, Naschecken,<br />

Brunnen, Schattenplätze, Pergola, viele Hochbeete. Geräteschuppen<br />

/Abstellplatz unter der Rampe.<br />

GRUNDRISS_1:500<br />

ERSCHLIESSUNG | FLUCHTWEGE<br />

EBENE -3<br />

TIEFGARAGE<br />

142 STELLPLÄTZE<br />

EBENE -2<br />

TIEFGARAGE<br />

142 STELLPLÄTZE<br />

EBENE -1<br />

TIEFGARAGE<br />

136 STELLPLÄTZE<br />

EBENE 0 EBENE +1 EBENE +2 EBENE +3


SOZIALZENTRUM „GEPFLEGTES WOHNEN“<br />

MAYRHOFEN<br />

652759<br />

OST NORD LAGEPLAN_1-500<br />

ÜBERSICHT<br />

EBENE +1<br />

WOHNHEIM<br />

SOZIALZENTRUM<br />

KOMMUNIKATION UND IDENTITÄT<br />

Der Haupteingang (von Richtung – Zentrum) führt in einen öffentlichen Raum, der als Verteiler<br />

über alle Ebenen funktioniert und von dem aus man alle Gruppen der Wohneinheiten erreicht.<br />

Das Erdgeschoss ist das „Offene Haus“ und dient als Kommunikationspunkt für Jung und Alt.<br />

EG<br />

Veranstaltungen, große und kleine Feste auch im Freien (Cafe/Terrasse), Öffentliche Kurse<br />

(Mehrzweckraum). Möglichkeit, Andachten und Hl. Messe feiern und Veranstaltungen abhalten<br />

zu können. Die gesamte Ver- und Entsorgung wird zentral über die Garage geführt. Sozialsprengel<br />

und Pflegeleitung sind gut zugänglich<br />

1 OG<br />

Teilweise öffentlich (Tagesbetreuung, 5 Kurzzeitpflegebetten, Frisör, Arzt, Seminarraum,<br />

Wäscherei…). Gartenzugang vom ersten OG über eine Rampe, die gleichzeitig das Grundstück<br />

abgrenzt (dient als Zaun/Mauer), Geräteschuppen/Abstellplatz unter der Rampe<br />

2 OG / 3 OG<br />

„<strong>Gepflegtes</strong> <strong>Wohnen</strong>“ – je zwei Wohngruppen<br />

RAUMKLIMA<br />

SOMMER-ATRIUM _ Klimapuffer,<br />

Verschatteter Zwischenraum mit intensiver Nachtauskühlung<br />

- Lüftungslamellen im EG und Dachbereich<br />

- Zuluftführung über Wasserflächen zur adiabaten Kühlung im EG<br />

- Vermeidung von Wärmestau und Warmluftpolster durch Abluftlamellen im Dachbereich<br />

- Adiabate Kühlung über Wasserflächen, Mikrozerstäuber und begrünte, belaubte Flächen<br />

- Extensive Begrünung inkl. Nutzergärten als Hochbeete<br />

WINTER-ATRIUM _ Bestandteil des beheizten und gedämmten Volumens zur Verbesserung<br />

des Oberflächen/Volumen-Verhältnisses A/V<br />

„ALLES UNTER EINEM DACH“<br />

Förderung der Vernetzung von stationären, teilstationären und ambulanten Dienstleistungserbringern<br />

in der Region: Langzeit-, Kurzzeit- und Tagespflege, Sozialsprengel, Beratungsdienste<br />

etc.<br />

Alle Zimmer, „Stuben“, Wohnküchen und Erschließungsflächen sind abwechslungsreich um ein<br />

begrüntes Atrium organisiert, welches im Sommer und in den Übergangszeiten den Bewohnern<br />

Gelegenheiten für Spaziergänge innerhalb des Wohnverbandes gibt.<br />

Es gibt die Möglichkeiten für individuelles und gemeinsames “Indoor gärtnern” vor der Zimmertür,<br />

an den im Atrium situierten Pflanzentrögen. Es wird Wert darauf gelegt, dass alle Bewohner<br />

Zugang zu den Grünzonen haben und sich den “Gärten” barrierefrei widmen können.<br />

Die Pflanzentröge an der Außenfassade hingegen sind winterhart bepflanzt und werden über<br />

Retensionsbecken mit Wasser versorgt.<br />

EFFEKTIVITÄT<br />

Alle Räume sind natürlich belichtet, besonders die Wohnräume sind optimal zur Sonne orientiert,<br />

es gibt keine Dunkelzonen im Haus. Der Wohnverband wird wirtschaftlich kompakt gebaut<br />

und betrieben. Alle gängigen Arten des effizienten Umgangs mit Energie und Ressourcen sind<br />

vorgesehen.<br />

FLEXIBILITÄT<br />

Die Medienverteilung wird horizontal in den Decken geführt. Auf eine flexible Möglichkeit der<br />

Veränderung und Anpassung der Raumstruktur an sich möglicherweise ändernde Anforderungen<br />

des Wohnverbands und der Anordnung der Nebennutzflächen wurde großer Wert gelegt.<br />

MUSTERZIMMER_1-50<br />

EINZELZIMMER 25M²<br />

EBENE +2<br />

WOHNHEIM<br />

EBENE +3<br />

WOHNHEIM

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