Taetigkeitsbericht 2012 - Amt für Raumentwicklung - Kanton Zürich
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Personalbestand und -entwicklung<br />
Mitarbeitende im allernächsten Umfeld. Nach mehrmonatiger schwerer Krankheit verstarb der<br />
langjährige Auftragnehmer Beat Rufli. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Kreis von Familie<br />
und Mitarbeitenden der Denkmalpflege am 21. August <strong>2012</strong> im Friedhof Sihlfeld statt.<br />
Aus- und Weiterbildung. Die Anmeldungen <strong>für</strong> Kurse oder Workshops aus dem offiziellen<br />
Weiterbildungsangebot des Personalamts <strong>für</strong> Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung<br />
war auch im Jahr <strong>2012</strong> sehr verhalten. Der Grund ist sicher (auch) in der hohen Dichte an<br />
Tagesgeschäften und Projekten zu suchen.<br />
Besser besucht, da <strong>für</strong> den Austausch mit Fachkollegen und <strong>für</strong> die Erweiterung des Fachwissens<br />
von grosser Bedeutung, waren die verschiedenen Jahresversammlungen von schweizerischen<br />
Fachverbänden. Die Mitarbeitenden der Denkmalpflege nahmen an der Jahrestagung des<br />
Arbeitskreises Denkmalpflege (AKD) in Wald teil. Zusammen mit der Denkmalpflege der<br />
Stadt Winterthur stellte die <strong>Kanton</strong>ale Denkmalpflege ein attraktives Rahmenprogramm<br />
zusammen, das u.a. Führungen in historischen Bauensembles in Bäretswil, <strong>Zürich</strong> und<br />
Winterthur beinhaltete. Besucht wurde zudem die Tagung der Nationalen Informationsstelle<br />
<strong>für</strong> Kulturgütererhaltung (NIKE) in Lausanne mit dem Thema «Kulturgut in Bewegung. Über<br />
Ortsgebundenheit und Ortswechsel».<br />
Die in der Archäologie tätigen TechnikerInnen und WissenschafterInnen besuchten die<br />
entsprechenden Veranstaltungen der Vereinigung <strong>für</strong> das archäologisch-technische<br />
Grabungspersonal (VATG) resp. der epochenweise organisierten Arbeitsgemeinschaften<br />
<strong>für</strong> die Urgeschichtsforschung, die provinzialrömische Forschung, die Archäologie des<br />
Mittelalters und der Neuzeit sowie der Prospektion (AGUS, ARS, SAM, AGP). Ergänzend<br />
dazu gab es einzeln oder in Gruppen Besuche von spezifischen Tagungen und Symposien zu<br />
denkmalpflegerischen, architektonischen und städtebaulichen Aspekten: «Isoliert auf dem Land<br />
und nur sporadisch besucht? Table ronde zu Bauten und Anlagen ausserhalb von Siedlungen<br />
des 1.–3. Jh. », Veranstalter: Archäologie und Denkmalpflege <strong>Kanton</strong> Zug, Tagungsort Zug;<br />
«Inventare: Gestern, heute, morgen?», Veranstalter: Schweizer Heimatschutz, Tagungsort Biel;<br />
«Transformation – Alte Bausubstanz neu genutzt», Veranstalter: Institut <strong>für</strong> Kulturforschung<br />
Graubünden, Schweizerische Bauernhausforschung und Arbeitskreis Hausforschung Südtirol,<br />
Tagungsort Bergün; «Farbenlehre», anlässlich der Denkmalschutztagung <strong>2012</strong> der Sax-Farben<br />
AG in Urdorf; «Grundlagen der Kunstgeschichte in der Schweiz: Von Rahn bis Wölfflin»,<br />
Veranstalter: Universität <strong>Zürich</strong>, Kunsthistorisches Institut; Gartenerbe: Zur Erhaltung Historischer<br />
Gartenanlagen trotz Eigentümerwechsel, Veranstalter: Hochschule <strong>für</strong> Technik, Rapperswil.<br />
Der Abteilungsausflug führte<br />
uns im Jahr <strong>2012</strong> an verschiedene<br />
Schauplätze ins<br />
Glarnerland. Der Aufstieg<br />
auf den Vorderen Glärnisch<br />
musste wetterbedingt<br />
abgesagt werden, beeinträchtigte<br />
indes die lockere<br />
Stimmung keineswegs.<br />
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