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29. Juni 2013 - CHIO Aachen

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Samstag,<strong>29.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Einweiter, harmonischer Weg<br />

Ludo Philippaerts über denParcoursbeim Preisder <strong>Aachen</strong>Münchener<br />

<strong>CHIO</strong>Zeitung 11<br />

Der Blick auf das Blatt Papier zaubertein<br />

Lächeln auf die Lippen. Es<br />

ist der Parcoursplan für den Preis<br />

der <strong>Aachen</strong>Münchener heute<br />

Nachmittag im Springstadion.<br />

WasLudo Philippaerts da sieht, gefällt<br />

ihm offensichtlich. „Eine<br />

schöne Prüfung“, findet der belgische<br />

Springreiter. „Das sieht rund<br />

und harmonischaus.“<br />

DochPhilippaerts ertappte sich<br />

dabei, die Schwierigkeiten kleiner<br />

zu reden. Immerhin werden 13<br />

Hindernisse mit 16 Sprüngen in<br />

der Bahn stehen. „Klar,das isteine<br />

schwere Prüfung“, sagte er. „Hier<br />

wirddir kein leichter Parcoursvorgesetzt.<br />

Das ist<strong>Aachen</strong>, da istalles<br />

schwer.“ Philippaerts betrachtet<br />

die Bahn aus zwei Perspektiven.<br />

„Schön für die Zuschauer“ auf der<br />

einen, „schwer für die Pferde“ auf<br />

der anderen Seite. Für diese Prüfung<br />

wird die gesamte Fläche des<br />

Reitstadions genutzt. Das gefällt<br />

demBelgier,der die Atmosphärein<br />

der Soersliebt.<br />

Schwierige letzte Linie<br />

Danish<br />

Village<br />

▶ Ein Besuch lohnt sich in jedem<br />

Fall im „Danish Village“, einer<br />

530 Quadratmeter großen Ausstellerfläche<br />

des Partnerlandes<br />

vordem Soerser Zelt.<br />

Kurz vordem Ziel „wirdesein paar Fehler geben“. Ludo Philippaerts sieht<br />

die Schwierigkeiten des Parcours speziell auf der letzten Linie.<br />

„Die Zeit isteng, die Sprünge hoch,<br />

und es gibt fast ausschließlich<br />

Wendungen nach rechts“, beschreibt<br />

Philippaerts kurz die Charakteristikades<br />

Parcour.Die größte<br />

Klippe, die sich den Paaren in den<br />

Weg stellen wird, sieht der Belgier<br />

in der letzten Linie ab Hindernis<br />

10. „Die Dreifache und der Schlussoxer<br />

“, sagt er und wirdnachdenklich,<br />

„da wirdesein paar Fehler geben.“<br />

Als zweite Hauptschwierigkeit<br />

bewertet Philippaerts die Strecke,<br />

die es zu bewältigen gilt. „Das Galoppierenwirddas<br />

größte Problem<br />

sein“, glaubt der Flame. „Der Weg<br />

ist ziemlich weit. Da muss man<br />

sichschon beeilen und darfinkeiner<br />

Phase die Konzentration verlieren.<br />

Denn was dann passieren<br />

kann, hat Philippaerts im Nationenpreis<br />

am letzten Sprung erfahren.<br />

Doch das ist abgehakt. „Das<br />

Leben geht weiter“, schmunzelt<br />

der Routinier ein wenig gequält.<br />

„Aber darüber denkst du schon<br />

noch nach.“<br />

(gk)<br />

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