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Anmeldung zum Pfarrkindergarten vom 7. bis 10. Jänner 2014 ...

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Das geistliche Wort<br />

Zeit der Stille<br />

Wir sind für Sie da<br />

Pfarramt Fernitz:<br />

Schulgasse 10, 8072 Fernitz<br />

Tel.: 03135/55 400,<br />

Fax: 03135/55 400-6<br />

E-Mail: fernitz@graz-seckau.at<br />

Homepage:<br />

www.graz-seckau.at/pfarre/fernitz<br />

Pfarrer Josef Windisch<br />

Tel.: 03135 / 55400 oder<br />

0676 / 8742 6664<br />

Diakon Hans Hofer<br />

Tel.: 03135 / 49 247 oder<br />

0676 / 8742 6703<br />

PA Angela Lendl<br />

Tel.: 03135 / 55 400 - 14 oder<br />

0676 / 8742 6783<br />

Pfarrkanzlei: Ingrid Pechmann<br />

Mo., Mi., Fr. 8-12 Uhr,<br />

Do. 15 - 19 Uhr<br />

Impressum: DER WEG<br />

Herausgeber: R.k.Pfarramt, 8072 Fernitz<br />

Redaktionsteam:<br />

Andreas Patsch, Ingrid Pechmann, Karl<br />

Weinhandl, Ida Haugeneder, PA Angela Lendl,<br />

Pfr Josef Windisch<br />

Layout: Andreas Patsch<br />

Fotos: A. Patsch, Kindergarten (S. 12, 13),<br />

Pongratz (S.15), animo sport (S16)<br />

Druck: Druckhaus Scharmer GmbH<br />

Liebe Pfarrbevölkerung!<br />

Mit Freude, Dankbarkeit und auch Erleichterung darf ich zurückblicken auf das<br />

wunderbare Fest der Orgelweihe mit unserem Diözesan<strong>bis</strong>chof Dr. Egon Kapellari.<br />

Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei all jenen bedanken, die<br />

nicht nur für dieses Fest, sondern <strong>zum</strong> ganzen Gelingen beigetragen haben,<br />

dass unsere „Werner Orgel“ restauriert werden konnte.<br />

Rückblickend kann ich sagen, dass so eine Aufgabe mich mehr mit Freude als<br />

mit Belastungen erfüllt hat. Danke!<br />

Mit der Adventkranzweihe am Samstag, 30. 11. um 19.00 Uhr beginnt wieder<br />

die Vorbereitung auf das Fest der Geburt des Herrn. Das Wort „Advent“ stammt<br />

aus dem lateinischen „advenio“ und bedeutet: „ich komme…“ sprich` wir warten<br />

<strong>zum</strong> einen auf die Ankunft des Herrn und <strong>zum</strong> anderen sollen auch wir selbst<br />

uns innerlich vorbereiten, damit wir das Weihnachtsfest, die Geburt in unserem<br />

Herzen, verspüren können. Dazu beitragen kann auch ein Besuch der Roratemessen,<br />

die um 6.00 Uhr in der Früh (Mi. 4. und 11. 12.) nur mit Kerzenschein<br />

gefeiert werden.<br />

Die Antiphon (Antwortgesang) der katholischen Liturgie heißt im lateinischen:<br />

Rorate, caeli, de super, et nubes pluant iustum. Übersetzt heißt dieser Text: „Ihr<br />

Himmel, tauet den Gerechten, ihr Wolken regnet ihn herab“.<br />

Dieser Kehrvers stammt aus dem Buch Jesaja 45,8. Die große Sehnsucht nach<br />

unserem Erlöser und Herrn soll in diesem Kehrvers des „Seufzens“ spürbar werden.<br />

Gerade eben bei dieser Messe in der Früh, bei dieser Stille, bei Kerzenlicht<br />

soll dieses Verlangen nach unserem Retter spürbar werden. Ich lade Sie daher<br />

herzlichst ein, die Roraten zu besuchen, um diese innerliche Ruhe des Advents<br />

auch einen Moment verspüren zu können. Ich selbst habe mir zur Vorbereitung<br />

auf dieses große Fest der Geburt Jesu vorgenommen, keine Sitzungen zu halten,<br />

da es <strong>zum</strong> einen für meine Mitarbeiter und auch für mich ein Zeichen sein<br />

soll, um bewusst auch abends diese stille Zeit des Advent zu verspüren.<br />

Am Ende meiner Ausführung möchte ich noch einmal auf die Orgelweihe zu<br />

sprechen kommen, in der unser Diözesan<strong>bis</strong>chof bei der Predigt erwähnt hat,<br />

dass wir alle „Pfeifen“ sind. Um dieses Wort nicht negativ sondern positiv zu<br />

behaften wünsche ich allen, dass wir in der Pfarre ein harmonisierendes Gesamtwerk<br />

von „Pfeifen“ sind oder werden. Jede und Jeder mit seinem wohlklingenden<br />

Ton. Auch wenn es einmal dissonant klingt, so ist es immer wieder unser<br />

gemeinsamer Auftrag, das Leben untereinander zu harmonisieren.<br />

So verbleibe ich mit adventlichen und schon vorweihnachtlichen Grüßen für Ihr<br />

Leben in unserer Pfarre<br />

Pfarrer Josef Windisch<br />

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