Aktuelle Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für ... - DGPs
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<strong>Aktuelle</strong> <strong>Mitteilungen</strong> <strong>der</strong><br />
Wichtige Termine sind:<br />
1. November 2013–30. Januar 2014 Abstracteinreichung<br />
31. Januar 2014–28.August 2014 Teilnehmerregistrierung<br />
16. Juni 2014 Ende des Frühbuchertarifs<br />
III<br />
Nachrichten aus dem Vorstand<br />
3 „Fakultätentag Psychologie“<br />
Bei den beiden Treffen des Vorstands mit den Vertreterinnen und Vertretern <strong>der</strong> Institute<br />
(5.9.2013 in Hannover und 10.9.2013 in Frankfurt) und mit den Sprecherinnen und<br />
Sprechern <strong>der</strong> Fachgruppen (9.9.2013 in Frankfurt) wurde unter an<strong>der</strong>em die Einrichtung<br />
eines Fakultätentags Psychologie unter dem Dach <strong>der</strong> <strong>DGPs</strong> diskutiert. Von <strong>der</strong> Einrichtung<br />
eines Fakultätentags verspricht sich <strong>der</strong> Vorstand eine effektivere Vertretung <strong>der</strong> Interessen<br />
<strong>der</strong> wissenschaftlichen Psychologie, eine bessere politische Vertretung des Fachs, eine<br />
legitimierte Stimme <strong>für</strong> die Belange <strong>der</strong> Ausbildung sowie eine bessere Koordination und<br />
Abstimmung <strong>der</strong> Institute (bzw. Fachbereiche). Die Fachvertreter begrüßten den Vorschlag<br />
sehr, sodass <strong>der</strong> Vorstand in <strong>der</strong> kommenden Vorstandssitzung am 15./16. November in<br />
Erlangen-Nürnberg die Frage <strong>der</strong> konkreten Umsetzung diskutieren wird. In diesem<br />
Zusammenhang wird zu klären sein, wie eine Verzahnung zwischen dem <strong>DGPs</strong>-Vorstand<br />
und dem Fakultätentag realisierbar ist, welche Institute / Hochschulen Mitglied des<br />
Fakultätentags werden können und wie die Finanzierung eines Fakultätentags Psychologie<br />
zu gewährleisten ist. Zielvorstellung ist die Vorlage eines abstimmungsfähigen Vorschlages<br />
zur nächsten Mitglie<strong>der</strong>versammlung auf dem 49. Kongress in Bochum.<br />
4 Öffentlichkeitsarbeit<br />
Ziel <strong>der</strong> Öffentlichkeitsarbeit ist die För<strong>der</strong>ung und Verbreitung <strong>der</strong> wissenschaftlichen<br />
Psychologie, die mit dem Namen <strong>der</strong> <strong>DGPs</strong> verbunden werden soll. Die Öffentlichkeitsarbeit<br />
soll dazu beitragen, mehr Aufmerksamkeit auf die wissenschaftliche Psychologie zu lenken,<br />
Fehlwahrnehmungen zu korrigieren sowie Forschungs- und Anwendungsmöglichkeiten<br />
besser bekannt zu machen. Zur Zielgruppe <strong>der</strong> Öffentlichkeitsarbeit gehören Laien,<br />
professionelle Anwen<strong>der</strong>, Entscheidungsträger und Meinungsführer. Dazu werden seit<br />
Anfang 2012 mit Unterstützung von Milde-Marketing Pressemitteilungen und Rundbriefe an<br />
die Zielgruppe versendet. Geplant sind zudem Hintergrundgespräche, die sich an spezifische<br />
Zielgruppen wenden sollen.<br />
Aktuell wollen wir daran arbeiten, die Grundlage <strong>der</strong> Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern. Eine<br />
anhaltende Schwierigkeit besteht darin, dass aus <strong>der</strong> Mitgliedschaft zu wenig Vorschläge <strong>für</strong><br />
wissenschaftliche Publikationen eingereicht werden, die <strong>für</strong> eine Pressemitteilung<br />
journalistisch aufbereitet werden könnten. Appelle an die Mitglie<strong>der</strong>, relevante Artikel an Frau<br />
Milde weiterzuleiten, sind bislang erfolglos geblieben. Aus diesem Grund und be<strong>für</strong>wortet<br />
von den Institutsvertreter/innen und Fachgruppenvertretern/innen bittet die <strong>DGPs</strong> darum,<br />
dass alle Institutsvertreter <strong>für</strong> ihr Institut einen „<strong>DGPs</strong>-Öffentlichkeitsbeauftragten“ jeweils <strong>für</strong><br />
die Dauer eines Jahres benennen. Aufgabe des/<strong>der</strong> Öffentlichkeitsbeauftragten soll sein, <strong>der</strong><br />
Pressestelle einmal pro Quartal Abstracts von Artikeln aus seinem/ihren Institut, die <strong>für</strong> die<br />
Öffentlichkeitsarbeit relevant sein könnten, zu übermitteln. Um das Committment zu stärken<br />
und einen Anreiz zu bieten, sollen diese Öffentlichkeitsbeauftragten offiziell einer <strong>DGPs</strong>-<br />
Kommission „Öffentlichkeitsarbeit“ angehören. Da diese Kommission nicht tagt, wird sie<br />
keine zusätzlichen Kosten verursachen.<br />
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