Schulreferate - Kirchenkreis Unna

| Schulreferate
evangelische Kirchenkreise
Hamm und Unna
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1 | 2014
Schulreferate
evangelische Kirchenkreise
Hamm und Unna
Name, Vorname
Straße, Haus-Nr.
Postleitzahl, Ort
Telefon
E-Mail
Schule
Unterschrift
An das
Schulreferat Unna
Mozartstr. 18-20
59423 UNNA
fortbildungen
informationen
religionspädagogik
mediothek
programm
Anmeldung

Termin Veranstaltung und verantwortliches Schulreferat
1 | 2014
Schulreferate
der ev. Kirchenkreise
Hamm und Unna
Hamm
Martin-Luther-Str. 27 b
59065 Hamm
Tel. 0 23 81 / 142 110
Fax 0 23 81 / 142 100
schulreferat@kirchenkreis-hamm.de
sbuhl@kirchenkreis-hamm.de
| Schulreferent
Pfarrer Paul-Heinrich Blätgen
| Sekretariat und Mediothek
Susanne Buhl
ausleihe
Unna
di 9.00 - 12.00 uhr
14.00 - 17.00 uhr
mi + do 9.00 - 12.00 uhr
14.30 - 16.00 uhr
Mozartstr. 18 - 20
59423 Unna
Tel. 0 23 03 / 288 142
Fax 0 23 03 / 288 157
un-kk-mediothek@kk-ekvw.de
| Schulreferent
Pfarrer Andreas Müller
| Sekretariat
Anke Potthoff
fr 9.00 - 12.00 uhr
| Mediothek
Anke Potthoff und Ulrike Heinicke
Tel. 0 23 03 / 288 141
ausleihe mo, mi, fr 16.00 - 18.00 uhr
di + do 9.00 - 13.00 uhr
01 24.01.14 Vom weißen Feuer der Schrift | Unna ■
02 06./07.02.14 Der Islam gehört zu Deutschland | Unna ■
03 11.02.14 Neujahrsempfang Ev. Kirchenkreis Hamm | Hamm ■
04 12.02.14 Neujahrsempfang Ev. Kirchenkreis Unna | Unna ■
05 19.02.14 Lehrergesundheit und Ressourcenstärkung | Hamm ■
06 21.02.14 Lehrerkabarett „die daktiker“ | Unna ■
07 25.02.14 Brain-Gym-Kurs 1 | Unna ■
08 10.03.14 Implementation Lehrplan Sek II | Unna ■
09 12.03.14 Entdeckendes Lernen mit Paulus | Hamm ■
10 13./14.03.14 Klausurtagung Gesamtschulen Kirchenkreis Hamm | Hamm ■
11 26.03.14 Kompetenzsicherungsaufgaben entwickeln | Hamm ■
12 30.03.14 Ostergarten | Hamm ■
13 15.-25.04.14 Studienfahrt Toskana-Umbrien | Hamm ■
14 07.05.14 Amok - Vorbereitung auf den Ernstfall | Hamm ■
15 14.05.14 Christen in der Nachfolge - Museumskoffer gestalten | Hamm ■
16 14.05.14 Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen | Unna ■
17 16./17.05.14 Eglifiguren | Hamm ■
18 23./24.05.14 SCHiLF Leben an den Grenzen | Unna ■
19 29.-31.05.14 Studienfahrt Thüringen | Hamm ■
20 04.06.14 Schulinternes Curriculum Einführungsphase | Unna ■
21 24.06.14 Neue Bilderbuchkinos | Unna ■
Bitte melden Sie sich mit diesem Vordruck für jede der aufgeführten Veranstaltungen
im Sekretariat des Schulreferates an. Dieser neue Anmeldemodus verschafft uns
frühzeitig einen Überblick und erleichtert die Planung.
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Selbstverständlich besteht darüber hinaus die
Möglichkeit, sich kurzfristig vor der Veranstaltung telefonisch oder per E-Mail im
jeweiligen Schulreferat anzumelden.
Beurlaubung und Dienstbefreiung
Für Dienstbefreiung und Sonderurlaub gelten die Vereinbarungen des Landes
Nordrhein-Westfalen mit den Evangelischen Landeskirchen vom 22.01.1985.
Dienstunfallschutz wird gemäß Beamtenrecht bzw. Unfallvesicherungsschutz
gewährt nach § 2, Abs.1, Nr. 10 SGB VII.
Stand: 11.12.2013
Anmeldung

Vorwort
Gott nahe zu sein ist mein Glück. Ps. 73,28
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Die Jahreslosung 2014 kommt lieblich daher. Wer den Psalm 73 liest,
erkennt schnell auch die andere Seite der Wirklichkeit. Die Suche nach
Glück kann ein steiniger Weg sein. Der Psalmbeter weiß davon offenkundig
viel. Ihm erscheinen Menschen, die nicht nach Gott fragen, gesund und
unbeschwert, einflussreich und erfolgreich, reich und glücklich. Sich selbst
dagegen sieht er als arm, krank, resigniert, leidend und zutiefst unglücklich.
Glück stößt auf Widerstände: Lohnt sich der Glaube an Gott? Sind
Anstrengung und Verzicht eine Versicherung gegen Unglück?
Präses i.R. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), schreibt dazu:
„Die Jahreslosung erinnert an den Grund des Glaubens: Gott sucht die
Nähe zu uns Menschen. In Jesus Christus kam er uns unüberbietbar nahe.
Jesus öffnete die Herzen der Menschen, so dass sie Gottes Gegenwart
mitten in ihrem ganz alltäglichen Leben wahrnahmen. Im Blick auf Jesus
lernen auch wir es, der Nähe Gottes in unserem Leben zu vertrauen – auch
in unsicheren und leidvollen Zeiten. Denn schwere Zeiten sind nicht Gott
ferne Zeiten. Es ist mein Glück, Gott nahe zu sein, gerade dann, wenn ich
vom Unglück verfolgt bin. Gott nahe zu sein heißt beileibe nicht, jedes
irdische Alltagsglück gering zu schätzen.
Wir müssen uns Gottes Nähe nicht durch Verzicht und Entsagung
verdienen.
Glaube und leibliche Lebensfreude stehen nicht in Widerspruch
zueinander, wohl aber Glaube und ein selbstsüchtiges Glück auf Kosten
meiner Nächsten.
Gott nahe zu sein weitet mein Fühlen und Denken: Das Glück anderer
Menschen vermag ich wie eigenes Glück zu empfinden.
Gott sei Dank!“
Mit diesen Gedanken grüßen wir Sie zum neuen Jahr und laden Sie zu den
nachher beschriebenen Veranstaltungen ein.
Ihre
Paul Blätgen
Andreas Müller
1

Hinweis: alle genannten Veranstaltungen gelten für beide
Schulreferate (evtl. Ausnahmen werden besonders hervorgehoben)
01 DAS WEISSE FEUER DER SCHRIFT
Erste Schritte auf dem Weg zur Aneignung der Methode
Bibliolog gehen.
Bibel lebendig werden lassen, sie entdecken, verstehen, auslegen,
und das nicht im Monolog, sondern als Gemeinschaftserlebnis? Mit
Kindern, Schülern, Gemeindegruppen, im Unterricht, im Gottesdienst,
auf Freizeiten?
Der Bibliolog ist eine sehr lebendige, kreative Form, die Bibel
lebendig werden zu lassen. Er wurde entwickelt von Peter Pitzele,
der auf dem Hintergrund der jüdischen Auslegungstradition des
Midrasch die Texte neu reden lässt, in dem alle Anwesenden zu
Akteuren der Handlung werden und dem Text ungeahntes Leben
geben. So wird das weiße Feuer, der Raum zwischen dem, was da
mit schwarzen Buchstaben unverrückbar steht, entfacht.
An diesem Samstag wollen wir diese Methode erleben, ihren
Hintergrund kennenlernen und selbst erste Schritte gehen, um einen
eigenen Bibliolog zu entwickeln. Pfarrer Ralph Haitz arbeitet seit
vielen Jahren mit kreativen Auslegungsmethoden mit Kindern und
Erwachsenen und nimmt uns mit in die Arbeit an biblischen Texten,
deren Botschaft neu zum Leuchten gebracht werden will.
Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Samstag, 25. Januar 2014, 10.00-14.00 Uhr
Haus der Kirche, Mozartstraße, Unna
Andreas Müller
Ralpf Haitz, Hamm
Lehrer/innen aller Schulformen
02 DER ISLAM GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND
„Der Islam gehört zu Deutschland.“ Eine Beschreibung, eine Feststellung
und zugleich ein Appell. Zweifellos geben die zahllosen Moscheen dem
Islam ein eindrucksvolles Gesicht in vielen Städten des Ruhrgebietes.
Orientalische Geschäfte sind beliebt, Frauen mit Kopftuch gehören bei uns
zum Straßenbild. In manchen Stadtteilen scheinen die Bewohner auch
ohne Deutsch im Alltag klarzukommen.
Der Islam ist nicht nur sichtbar in Deutschland verwurzelt. An der
Universität Münster werden seit einigen Jahren Lehrer für islamischen
Religionsunterricht ausgebildet. In Bergkamen wird im kommenden
Schuljahr voraussichtlich erstmals islamsicher RU an der Willy-Brandt-
Gesamtschule eingeführt.
2

Der Islam in Deutschland gestaltet das gesellschaftliche Leben mit.
Deshalb wollen wir uns exemplarisch mit der Entwicklung der islamischen
Vielfalt und Nachbarschaft in Dortmund-Grimmelsiepen beschäftigen und
vor Ort mehr darüber erfahren, in welcher Vielfalt sich islamisches Leben
entwickelt hat.
Termin
Ort
Leitung
Referentin
Zielgruppe
Kosten
Donnerstag, 6. Februar 2014, 14.00 Uhr bis
Freitag, 7. Februar 2014, 14.00 Uhr
Haus Villigst, Iserlohner Str.112, Schwerte
Andreas Müller
Maike Imort, Islambeauftragte Kirchenkreis Unna
Bilgehan Fonk, Willy-Brandt-Gesamtschule,
Bergkamen
Nils Back, Islambeauftragter Kirchenkreis Dortmund
Gesamtschulen
45,00 Euro
03 HIRNFORSCHUNG. KONSEQUENZEN FÜR EIN
VERBESSERTES LERNEN
Neujahrsempfang des Superintendenten des
Ev. Kirchenkreises Hamm
Zu einer Zeit der Begegnung - nun mit Superintendent Frank Millrath - und
zum Mittagsimbiss treffen wir uns seit Jahren auf dem Caldenhof.
Diesmal haben wir Robin Malloy zu Gast. Er ist Volkswirt,
Erziehungswissenschaftler und Unternehmensberater. Er versucht, die
Erkenntnisse moderner Hirnforschung u.a. für den Bereich Schule fruchtbar
zu machen.
"Erleben Sie eine beeindruckende und einprägsame Reise durch das
menschliche Gehirn und entwickeln Sie in tieferes Verständnis über die
Gesundheit unseres Körpers und die Wirkungsweisen unserer Psyche.
Lernen Sie Methoden kennen, Stress und Emotionen besser zu regulieren,
für ein gelingendes berufliches und privates Leben."
Zitat: www.trainskill.de
Es wird ein beeindruckender Nachmittag.
Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Dienstag, 11. Februar 2014, 12.00 - 16.00 Uhr
Tagungsstätte Haus Caldenhof, Hamm
Sup. Millrath, Paul Blätgen, Matthias Grevel
Robin J. Malloy, Paderborn
Schulleitungen und Religionslehrer/innen
im Kirchenkreis Hamm
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04 FAMILIE UND SCHULE -
Wie wir Vielfalt und Wandel in der
Zusammenarbeit gestalten können
Neujahrsempfang des Kirchenkreises Unna für
Schulleitungen
Kein Sozialverband ist trotz massiver Wandlungsprozesse so stabil
wie das System Familie. Zugleich sind Rollen und Funktionen von
Frauen und Männern im Fluss und müssen immer wieder
ausgehandelt werden.
Damit einher geht die Ausdifferenzierung des Systems Familie,
wodurch sich das Verhältnis von Familien zu ihrer Umwelt verändert.
Welche Herausforderungen und Gestaltungschancen ergeben sich
daraus für die Schule?
Veränderte Herausforderungen, denen sich Familien heute stellen
müssen, spiegeln sich in den Lehrerkollegien. Wie gehen
Schulleitungen etwa damit um, dass LehrerInnen aufgrund der
eigenen Familiensituation Wünsche im Blick auf den Stundenplan
äußern? Welche Unterstützungsangebote sind vorstellbar, um die
Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern? Diesen und
ähnlichen Fragen nachzugehen macht die Weite der
Verhältnisbestimmung von Schule und Familie deutlich.
Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Mittwoch, 12. Februar 2014, 13.00-15.30 Uhr
Haus der Kirche, Mozartstraße, Unna
Andreas Müller
Dr. Remi Stork, Münster
Schulleitungen und Fachkonferenzvorsitzende
05 LEHRERGESUNDHEIT UND RESSOURCEN-
STÄRKUNG
Belastung, Überlastung, Stress, Burnout und dann?
Termine, Aufgaben, Pflichten, Allzuständigkeit, Doppel- und Dreifachbelastung
in Schule, Familie und Freizeit füllen unsere Tage aus, das
Hamsterrad wird Programm. Speziell der Schulalltag lässt nicht viel Raum
für den wirklichen Auftrag und schon gar nicht für Problemfälle.
Sie haben sich für Ihren Beruf entschieden, häufig war es Berufung. Ist dies
heute noch so, würden Sie das unterschreiben? Woran fehlt es? Sie sind
doch immer noch feinfühlig, engagiert, pflichtbewusst, ausdauernd,
erfolgreich und überall geschätzt. Man zählt auf Sie und hat Sie gern. Sie
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wirken ruhig und ausgeglichen und vermitteln den Eindruck, dem Leben
gewachsen zu sein.
Im Hintergrund fühlen Sie sich jedoch mit Ihren Sorgen um SchülerInnen
und allen anderen Pflichten alleingelassen, nicht verstanden oder ernst
genommen, die oftmals unbefriedigende Kommunikation mit SchülerInnen,
Kolleginnen und Eltern tut ein Übriges.
Ihre Ressourcen erschöpfen sich, am Ende sind Sie ausgebrannt und leer,
nehmen sich und andere nicht mehr mit ihren Bedürfnissen wahr.
In diesem Vortrag werden die Belastungen, Rollenkonflikte und Grenzen
auf Seiten der LehrerInnen und u.a. anhand der Hattie–Studie (Lernen
sichtbar machen, 2013) sowie der Schaarschmidt-Studie aufgezeigt und
demgegenüber Strategien zur Erhaltung der eigenen Gesundheit
entwickelt.
Mittels einzelner Problemfälle - von den Teilnehmern mitgebracht -
werden neue kreative Lösungsansätze in der Gruppe gemeinsam
erarbeitet bzw. angedacht. Die gefundenen Handlungsansätze können
direkt umgesetzt werden.
Es werden verschiedene Methoden u.a. aus Psychodrama, Soziometrie
und Mediation aufgezeigt, die zur Rückgewinnung und Erweiterung von
Handlungskompetenzen führen, die nicht nur im Schulalltag eingesetzt
werden können.
Dieser Vortrag wird neue Ideen, Herangehensweisen und, ganz wichtig,
neue Perspektiven, eröffnen.
In der abschließenden Feedback-Runde werden die Teilnehmer
erarbeiten, wie man dauerhaft auf den gefundenen Wegen bleiben und
sie erfolgreich weitergehen kann.
Nur so können Ressourcen gestärkt und erhalten bleiben.
Sie verfügen wieder über mehr Gelassenheit und Achtsamkeit, nicht nur in
Ihrem (Schul-)Alltag
Termin
Ort
Leitung
Referenten
Zielgruppe
Teilnehmerbeitrag
Mittwoch, 19. Februar 2014, 15.30 - 18.30 Uhr
Tagungsstätte Haus Caldenhof, Hamm
Paul Blätgen
Ernestine Hakea Graf, Frank Klüner, Hamm
Religionslehrer/innen aller Schulformen
10,00 Euro
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06 „MISCHEN IMPOSSIBLE“
Lehrerkabarett „die daktiker“ mit ihrem aktuellen
Bühnenprogramm
Aus Anlass des 40. Geburtstags der Evangelischen Mediothek im
Kirchenkreis Unna gastiert das renommierte Lehrerkabarett „die daktiker“ in
Unna. Die vier Akteure präsentieren ihr aktuelles Bühnenprogramm
„Mischen Impossible“, in dem es diesmal um die Reaktionen auf eine
Fusion des altehrwürdigen Gymnasium Adolphinum mit der benachbarten
Gesamtschule geht. Ja und dann ist da ja noch die drohende Inklusion,
durch die die letzte Bastion hehrer Bildungsziele geschleift zu werden
droht.
In Kooperation mit der Fachkonferenz Religion der Peter-Weiss-
Gesamtschule lädt das Schulreferat Sie zu diesem humorvollen Abend ein.
21. Februar 2014
20 Uhr
Aula der Peter-Weiss-Gesamtschule, Herder Str. 16, Unna
Karten erhalten Sie für 10 Euro an der Abendkasse und im Vorverkauf in
der Mediothek, Mozartstr. 18, und in der Buchhandlung Hornung in Unna.
Telefonische Bestellung nimmt die Mediothek gern unter 02303-288141
entgegen.
Nutzer der Evangelischen Mediothek Unna erhalten 50% Rabatt.
6

07 ZERTIFIKATSKURS BRAIN GYM® 1
Ein Kurs für Pädagogen
Brain Gym® ist eine Methode der Erweiterung der Lernfähigkeit aus
Erfahrungen der Angewandten Kinesiologie, der Lernpsychologie, der
Gehirnforschung und der chinesischen Meridianlehre.
Kinder und Erwachsene kennen Stress beim Lesen, Schreiben und
anderen alltäglichen Tätigkeiten. Sie können sich schlecht erinnern oder
nutzen ihr Lernpotential nicht.
Diese oder andere Schwierigkeiten sind oft Blockaden im Gehirn. In diesem
Kurs werden wir uns dieser Blockaden bewusst und mit Hilfe einfacher
Bewegungsübungen gleichen wir vorhandenen Stress aus.
Schwerpunkte des Kurses:
- Hilfestellungen bei Lern-, Lese- und
Rechtschreibproblemen
- Emotionaler Stressabbau
- Einführung in Aufbau und Funktionsweise des Gehirns
- Zusammenarbeit beider Augen, Ohren und Gehirnhälften
- der Muskeltest als Feedback-System
Eingeladen sind auch die, welche für sich selbst Erfahrungen von
Entspannung und Konzentration sammeln wollen.
Bitte bequeme, leichte Kleidung und eine Decke mitbringen.
Der Kurs muss fortlaufend besucht werden! Mit Kursteilnahme erwirbt man
das Zertifikat Brain Gym® 1
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss ist der 10. Februar.
Termine Start am Dienstag, 25.02.2014 18.00 – 21.00 Uhr
Dienstag, 04.03.2014
18.00 – 21.00 Uhr
Dienstag, 11.03.2014
18.00 – 21.00 Uhr
Dienstag, 18.03.2014
18.00 – 21.00 Uhr
Ort
Haus der Kirche, Mozartstr. 18, Unna
Leitung
Manuela Fischer
Kosten 100,00 €
Zielgruppe Lehrer/innen aller Schulformen
08 IMPLEMENTATION LEHRPLAN SEK II
Nach Einführung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne
für das Gymnasium und die Gesamtschule steht als nächster
Schritt die Implementation des Kernlehrplans für die
Sekundarstufe II an. Da das Zentralabitur 2017 erstmals den
neuen Kernlehrplan voraussetzen wird, ist das entsprechende
schulinterne Curriculum zu erarbeiten und ab dem Schuljahr
2014/2015 einzuführen.
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Die Endfassung steht zum Download unter der Adresse
www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de bereit.
In der Einführungsveranstaltung der Bezirksregierung
Arnsberg wird der neue Kernlehrplan vorgestellt und die
Verschränkung der inhaltsfeldbezogenen Kompetenzen für die
Einführungs- und die Qualifikationsphase aufgezeigt.
Die Einladung erfolgt durch die Bezirksregierung und richtet
sich an Fachkonferenzvorsitzende. Bitte sprechen Sie ihre
Schulleitung an, um zu der Einführungsveranstaltung entsandt
zu werden.
Termin
Ort
Leitung
Zielgruppe
Montag, 10. März 2014, 9.00-16.00 Uhr
Haus der Kirche, Mozartstraße, Unna
LRSD Johanne Nau-Wiens, Bezirksregierung Arnsberg
Fachkonferenzvorsitzende Ev. Religion an Gymnasien
und Gesamtschulen
Die Einladung erfolgt auf dem Dienstweg!
09 ENTDECKENDES LERNEN MIT PAULUS
für die Klassen 3 bis 6
"Jesus begegnen. Entdeckendes Lernen mit Paulus für die Klassen 3
bis 6" ist der Titel des bei Vandenhoeck & Ruprecht neu erschienenen
Buches von Cornelia Bussmann und Manfred Karsch.
Dr. Manfred Karsch, Schulreferent im Ev. Kirchenkreis Herford, wird
das Buch und seine Methoden vorstellen und einüben.
"Sehlandschaft" - wissen Sie, was das ist? Kommen Sie an diesem
Nachmittag und Sie werden sehen lernen!
Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Mittwoch, 12. März 2014, 15.30-18.30 Uhr
Tagungsstätte Haus Caldenhof, Hamm
Paul Blätgen
Dr. Manfred Karsch, Herford
Lehrer/innen der Primarstufe und Sekundarstufe I
8

10 DAS KURZGESPRÄCH IN SEELSORGE UND
BERATUNG
Klausurtagung Gesamtschulen im Kirchenkreis Hamm
Alle zwei Jahre - so ungefähr jedenfalls - treffen sich die Religionslehrer/innen
unserer Gesamtschulen im Kirchenkreis Hamm zu einer
Intensivtagung.
Diesmal geht es um das Kurzgespräch zwischen Tür und Angel. Nicht jede
Beratung benötigt zwingend ein Setting und nicht jeder Ratschlag ist ein
Schlag.
Dr. Christian Klein wird mit uns arbeiten. Zwei intensive Tage in Villigst.
Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Teilnehmerbeitrag
Donnerstag, 13. März bis Freitag, 14. März
Haus Villigst, Iserlohner Str. 25, 58239 Schwerte
Paul Blätgen
Dr. Christian Klein, Wickede (Ruhr)
Lehrer/innen an Gesamtschulen im Kirchenkreis Hamm
30,00 Euro im Einzelzimmer
11 KOMPETENZSICHERUNGSAUFGABEN
ENTWICKELN
Gemeinsames Erarbeiten von KSAs zum jeweiligen
schulinternen Lehrplan Sek I und Sek II
Kompetenzorientierte Lehrpläne haben wir nun - von der Grundschule bis zur
Sekundarstufe II.
Die Kompetenzorientierung ist zum einen ein Planungsinstrument für die langfristige
Vorbereitung von Unterricht. Kompetenzorientierung will aber auch offenlegen,
welche Kompetenzen in welchem Umfang erworben werden.
"Kompetenzorientierungsaufgaben" (KSAs) sollen dazu dienen. Welche gibt es
bereits? Wie sehen sie aus? Was ist der Unterschied zu Klassenarbeit, Test, Hausaufgaben,
Referat?
Lassen Sie uns an diesem Nachmittag die ersten Schritte zur Erstellung eigener
KSAs tun!
Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Mittwoch,26. März 2014, 15.30 - 18.30 Uhr
Tagungsstätte Haus Caldenhof, Hamm
Paul Blätgen
N.N.
Lehrer/innen der Sek I und II
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12 OSTERGARTEN
Mit allen Sinnen Bibel erleben. Eine Einführung in die
Stationen des Ostergartens 2014
Ein Ostergarten will die Stationen und Vorkommnisse der Passions- und Osterzeit
erlebbar machen. Ein Team bereitet für 2014 zum 3. Mal einen Ostergarten in der
Pauluskirche Hamm vor.
Unsere Lehrerinnen und Lehrer haben die Möglichkeit, für sich und ihre Lerngruppen
Führungen zu buchen: Telefon 02381-142110.
Vorab hier die Möglichkeit, den Ostergarten 2014 in einer reinen Lehrergruppe zu
sehen, zu genießen, zu verstehen.
Ein Sonntagnachmittag in der Kirche. Mal etwas anderes.
Termin
Ort
Leitung
Referentin
Zielgruppe
Sonntag 30. März 2014, 16.00 - 17.30 Uhr
Pauluskirche Hamm, Marktplatz, Hamm
Paul Blätgen
Susanne Buhl, Hamm
Lehrer/innen aller Schulformen
13 STUDIENFAHRT TOSKANA-UMBRIEN
"Lebenslust und Ewigkeit"
Vom 15. - 25. April 2014 (Osterferien), Preis ab 1.196 Euro.
Programm-Download
http://www.kirchenkreis-hamm.de/arbeitsbereiche/bildung-underziehung/schule/studienreisen.html
Oder fordern Sie die Reiseausschreibung an: Telefon 02381/142-110.
(Vonseiten des EKK Hamm verschickten Heften liegt ein Flyer bei)
14 AMOK - VORBEREITUNG AUF DEN ERNSTFALL
Erfurt 2002. Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium. Das war der Anlass für
Heinz Kraft, sich intensiv mit dem "Phänomen" zu befassen.
Amok kann keiner verhindern. Keiner will ihn herbeireden. Aber wir können
uns gedanklich damit auseinandersetzen, Handlungsmöglichkeiten auf
Vorrat erwerben und auf Halde legen.
Wir arbeiten mit und für Kinder und Jugendliche. Wir empfinden und haben
Verantwortung und würden sie - soweit als möglich - gerne schützen.
Hier ist eine Möglichkeit!
10

Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Teilnehmerbeitrag
Mittwoch, 7. Mai 2014, 15.30 - 18.30 Uhr
Tagungsstätte Haus Caldenhof, Hamm
Paul Blätgen
Heinz Kraft, Deeskalationstrainer, Ennepetal
Lehrer/innen der Sek I und Interessierte
12,00 Euro
15 CHRISTEN IN DER NACHFOLGE
Museumskoffer gestalten
Nachfolge heute? Eine sehr praxisnahe Möglichkeit, Nachfolge erlebbar zu
machen, anzustiften zu einem Leben in der Nachfolge Christi, hat Birgit
Beckmannshagen mit Schülern erarbeitet und probiert.
Museumskoffer gestalten - nennt sie es. Lassen Sie sich bezaubern, auf
welche nicht digitale Weise Jugendliche heute arbeiten und lernen können.
Es macht Freude und Mut und lädt ein, Ähnliches zu versuchen.
Termin
Ort
Leitung
Referentin
Zielgruppe
Mittwoch, 14. Mai 2014, 15.30 - 18.30 Uhr
Tagungsstätte Haus Caldenhof, Hamm
Paul Blätgen
Birgit Beckmannshagen und Schüler/innen der
Fritz-Winter-Gesamtschule Ahlen
Lehrer/innen der Sek I
16 SUIZIDPRÄVENTION BEI KINDERN UND
JUGENDLICHEN
Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen. Die Hauptursache
für suizidale Krisen bei Kindern und Jugendlichen liegen nicht
ausschließlich im schulischen Bereich, sondern sind Folge eines
vielschichtigen und längeren Prozesses, aber schulische Probleme
können schnell zum Auslöser suizidalen Verhaltens werden. Deshalb
trägt die Schule bei der Prävention eine große Mitverantwortung.
Zumal die entsprechenden Signale oft zuerst gegenüber Mitschülern,
Freunden und Lehrkräften zum Ausdruck gebracht werden. Woran
solche Signale erkannt werden können, welche ersten Schritte der
Prävention es gibt, wie ein Gespräch dazu aufgebaut werden kann
und wie Unterricht und die Arbeit des Krisenteams prophylaktisch
wirken können, wird in dieser Fortbildung thematisiert.
Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Mittwoch, 14. Mai 2014, 15.30-18.00 Uhr
Haus der Kirche, Mozartstraße, Unna
Andreas Müller
Hans Hallwass, Schulreferent Kirchenkreis Iserlohn
Lehrer/innen aller Schulformen
11

17 EGLI-FIGUREN - GLAUBEN GESTALTEN,
ERFAHREN UND FEIERN
Kurs zum Erstellen von biblischen Erzählfiguren
Egli-Figuren? Altmodisch und teuer - von wegen!
Das Arbeiten mit den sogenannten Egli-Figuren kommt gerade wieder aufs
Neue in die Schulen.
In den 60er Jahren schuf Doris Egli zusammen mit ihrem Mann erste
bewegliche Figuren, um ihren Kindern biblische Geschichten besser
erzählen und bildlich nahe bringen zu können. In den folgenden
Jahrzehnten perfektionierte sie Aufbau und Funktion der Figuren
konsequent weiter, sodass die heutigen Figuren auf höchstem
ästhetischem, technischem, funktionalem und auch ökologischem Niveau
sind.
Das sagt Doris Egli: „Die fertigen Figuren, Abbilder der Menschen zur Zeit
des Alten und Neuen Testaments, aber auch Abbilder von uns selber, sind
bereit, geführt, geformt, verändert, lebendig zu werden. Sie helfen uns,
komplizierte Texte besser zu verstehen, wenn wir uns ganz in die
Erlebniswelt hineinbegeben. Wir lernen die Dramatik eines Textes in die
Bildersprache zu übersetzen und können so im Arbeiten mit unseren
Figuren Botschaften, Zusammenhänge und Antworten erkennen und zum
Ausdruck bringen. Gerade die außerordentliche Beweglichkeit des
Materials und die große Standfestigkeit ermöglichen es, die Figuren immer
wieder anders zu uns sprechen zu lassen.“
Hier ist die Möglichkeit, auf einem Wochenendseminar (ohne
Übernachtung) zwei eigene Egli-Figuren anzufertigen und zu lernen,
weitere selbst zu gestalten.
Begrenzte Platzzahl. Veranstaltung wird aber bei Bedarf wiederholt.
Termin
Ort
Leitung
Referentin
Zielgruppe
Teilnehmerbeitrag
Freitag, 16 Mai 2014, 15.00 - ca. 22.00 Uhr und
Samstag,17. Mai 2014, 10.00 - 18.00 Uhr
Lutherzentrum, Martin-Luther-Str. 27 b, Hamm
Paul Blätgen
Eva Maria Jansen, Sendenhorst
Lehrer/innen der Primarstufe und Interessierte
55,00 Euro plus Materialkosten (für eine große Figur
ca. 40 Euro)
12

18 WACHKOMA - was macht das Menschsein aus?
(SCHILF)
Leben an der Grenze
Wann ist der Mensch ein Mensch? Wenn er im „Vollbesitz seiner geistigen
Kräfte“ ist, über ein Bewusstsein seiner selbst verfügt, autonom
entscheiden kann? Die moderne Medizin stellt diese alten Fragen neu im
Hinblick auf den Umgang mit Menschen, die aufgrund eines Unfalls mit
schwerem Hirntrauma oder etwa nach einem Schlaganfall, ihr Bewusstsein
scheinbar verloren haben und in ein Wachkoma gefallen sind.
Von manchen Medizinethikern als „lebendes Gemüse“ bezeichnet, stellt
sich die Frage nach einem angemessenen Umgang mit Wachkoma-
Patienten gegenwärtig mit neuer Brisanz. Neu entdeckte Zugänge, etwa
durch die Musiktherapie, werfen die Frage auf, inwieweit
Wachkomasituationen irreversibel sind?
Ort der Ethik ist der Konflikt. Hier geht es darum, nach christlichen Motiven
des Umgangs mit Wachkomapatienten zu fragen und dabei zu klären, was
das Menschsein angesichts dieser Extremsituation ausmacht.
Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Freitag, 23. Mai, 14.00 Uhr
bis Samstag, 24. Mai , 14.00 Uhr
Tagungsstätte der Ev. Frauenhilfe Soest
Andreas Müller
Dr. Ansgar Herkenrath, Unna
Lehrer/innen der Peter-Weiss-Gesamtschule Unna
19 STUDIENFAHRT THÜRINGEN
Kultur - Geschichte - Reformation
Studienfahrt vom 29. - 31. Mai 2014 (über Himmelfahrt)
in Kooperation mit der AG Kirche-Schule Bönen
Kosten: ab 299,00 Euro.
Programm-Download
http://www.kirchenkreis-hamm.de/arbeitsbereiche/bildung-underziehung/schule/studienreisen.html
Oder fordern Sie die Reiseausschreibung an: Telefon 02381/142-110.
(Vonseiten des EKK Hamm verschickten Heften liegt ein Flyer bei)
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20 SCHULINTERNES CURRICULUM SEK II
Für die Einführungsphase 2014/2015
Mit der Einführung des kompetenzorientierten Lehrplanes für die
Sekundarstufe II stellt sich für die Fachkonferenzen Ev. Religion die
Aufgabe, ein entsprechendes kompetenzorientiertes schulinternes
Curriculum zu entwickeln. Im Blick auf das Zentralabitur 2017, das
dem neuen Kernlehrplan folgt, ist bereits die Einführungsphase mit
Beginn des Schuljahres 2014/2015 zu gestalten.
In einem ersten Schritt werden alle teilnehmenden Mitglieder der
Fachkonferenzen auf einen einheitlichen Sachstand gebracht und
Rückfragen zum Kernlehrplan geklärt. Im Anschluss daran soll
Raum sein, schulspezifische Überlegungen anzustellen und
Absprachen innerhalb der Fachkonferenz zu treffen. Ziel ist es,
konkrete Unterrichtsvorhaben für die Einführungsphase zu
erarbeiten und Materialien zu sichten.
Dr. Albrecht Willert, Mitglied der Lehrplankommission, hat sich
bereit erklärt, geeignete Materialien vorzustellen und allen
Teilnehmenden zugänglich zu machen. Um die Umsetzung des
Lehrplan vor Ort zu fördern, richtet sich die Fortbildungs-
Veranstaltung ausdrücklich an alle Mitglieder der Fachkonferenz.
Termin
Ort
Leitung
Referent
Zielgruppe
Mittwoch, 4. Juni, 12.00-16.00 Uhr
Haus der Kirche, Mozartstraße, Unna
Andreas Müller
Dr. Albrecht Willert, Recklinghausen
Unterrichtende der Sek II an Gymnasien und
Gesamtschulen
21 NEUE BILDERBUCHKINOS
Ursprünglich machten Bilderbuchkinos den Versuch, Bilderbücher auch in
größeren Gruppen zu präsentieren. Es entstanden zu den Bilderbüchern
OHP-Folien (etwa zu der bekannten Kinderbibel mit Illustrationen von Kees
de Kort) oder Diareihen, zuweilen auch Bildtafeln, die sich mit Hilfe eines
Kamishibais nutzen lassen, um diese Bildergeschichten zu erzählen.
Inzwischen erscheint eine wachsende Zahl von Bilderbuchkinos auch auf
DVD, das heißt zumeist als Bildpräsentation oder auch in einer
Zeichentrickversion wie die biblischen Geschichten von Tanja Jeschke.
Gerade in den letzten beiden Jahren haben viele neue Bilderbuchkinos
ihren Weg in die Mediothek Unna gefunden. Das Spektrum reicht von
Lorenz Paulis „Pipilothek“, das von Wundern erzählt, die eine Bibliothek
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wirkt, über Bilderbuchkinos zu Festen im Kirchenjahr bis zu Ute Krauses
„Wann gehen die wieder?“, das aus dem Leben einer ganz besonderen
Patchworkfamilie erzählt.
Zu dem Unterrichtsbuch „Religion mit Kindern 1“ gibt es jetzt auch eine
Sammlung von Bilderbuchkinos, in denen es um „Frieden und
Verständigung“ oder „Freunde fürs Leben“ geht.
Im Mittelpunkt stehen die Präsentation ausgewählter Bilderbuchkinos und
die Einladung, zu stöbern, um zu eigenen Themen gute Bilderbuchkinos zu
entdecken.
Termin
Ort
Leitung
Referentin
Zielgruppe
Dienstag, 24. Juni, 15.30-17.30 Uhr
Haus der Kirche, Mozartstraße, Unna
Andreas Müller
Ulrike Heinicke, Mediothek Unna
Lehrer/innen Primarstufe, Erzieherinnen.
Die Mediotheken in Hamm und Unna sind mit aktuellem
Bestandskatalog online unter neuer gemeinsamer
Adresse erreichbar.
http://hamm-unna.cidoli.de
Sie können von dieser Seite aus jeweils in einem der
beiden Kataloge recherchieren und sofort sehen, in
welcher Mediothek das für Sie interessante Buch oder
Medium vorhanden ist.
Viel Spaß beim Stöbern!
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Unser Partner für Studienreisen:
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WEGBESCHREIBUNG HAMM
Tagungsstätte Haus Caldenhof
Caldenhof 28
59063 Hamm
Mit dem Pkw:
Von Süden, Norden und Westen
A 2 (Hannover-Oberhausen) Abfahrt Hamm, Ampel links (Werler Str.)
Richtung Hamm, 5. Ampel (bei Mc Donald´s) rechts (Dr. Loeb-Caldenhof-
Str.) ca. 3 km, rechts = Haus Caldenhof - ausgeschildert. Bis zum Ende
durchfahren, kleine Brücke (passt), danach aufpassen - Bodenwelle!
Danach links parken. Der Tagungsbereich ist ausgeschildert.
Von Osten:
A 2 Richtung Dortmund bis Hamm-Uentrop; nach rechts (Uentroper
Dorfstraße); erste große Linksabbiegung (Zollstraße) über die Lippe-
Brücke; dann rechts in die Lippestraße; geradeaus Richtung Hamm (ca. 10
km); Straße heißt später Ostenallee (Kurpark und Kurhaus Hamm liegen
auf der rechten Seite); hinter Kurhaus - Kreuzung nach links in die Soester
Straße, heißt dann Hohefeldweg. Hinter der großen Kreuzung (mit der
Ahorn-/Birkenallee) links ausgeschildert "Haus Caldenhof".
Aus Richtung Münster (B 63) Münsterstraße,
nach der Kanal/Lippe-Brücke links (Adenauerallee/Nordring), an der großen
Kreuzung (links liegt die Musikschule) geradeaus in die Heßlerstr., an der
2. Ampelkreuzung (nach Oberlandesgericht) links in den Caldenhofer Weg,
bis zum Ende, dann rechts, über die große Kreuzung geradeaus
weiterfahren, dann links Schild "Haus Caldenhof.
Mit der Bahn:
Hamm Hbf. ; von da mit Taxi ca. 4 km. Buslinie 30 fährt im Stundentakt
vom Busbahnsteig direkt zum Caldenhof – s. Fahrpläne im Internet:
http://www.ruhr-lippe-fahrplaene.de/hamm/linien.php?LID=70
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WEGBESCHREIBUNG UNNA
Haus der Kirche
Mozartstraße 18-20
59423 Unna
Mit dem Pkw
Sobald Sie auf den Unnaer Ring gelangt sind, bleiben Sie auf dem Ring bis
Sie die Unterführung passiert haben und anschließend an der Ampel auf
der Höhe der Polizeiwache (rechts) vorbeigefahren sind. Wechseln sie auf
die äußerste linke Fahrspur. An der nächsten Ampel dann scharf links in
die Mozartstraße einbiegen.
Nach ca. 400 m liegt als letztes Gebäude vor der Kreuzung rechts das
„Haus der Kirche“. Bevor Sie an dem Gebäude vorbeifahren befindet sich
rechts eine Zufahrt zum Parkplatz hinter dem Haus. Die Zugangsschranke
öffnet sich automatisch bei Annäherung.
Zu Fuß vom Bahnhof Unna aus
Vom Bahnhof aus nehmen Sie die Treppen auf der Straßenseite
gegenüber rechts neben dem Hotel Katharinenhof und gehen nach rechts
über den Rathausplatz Richtung „Peek und Cloppenburg“ in die
Nordstraße. Diese mündet in die Mozartstraße. An der Kreuzung
Mozartstraße/Obere Husemannstraße befindet sich das Haus der Kirche.
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HINWEISE
Anmeldung
Für die Anmeldung zu einer Veranstaltung (nach Möglichkeit bis
zwei Wochen vorher) schicken Sie uns bitte Ihre Anmeldung
(Rückseite dieses Heftes) oder rufen Sie uns an:
Hamm 02381/142-110 oder Unna 02303/288-141.
Muss die Veranstaltung aufgrund nicht ausreichender
Anmeldezahlen ausfallen, werden Sie benachrichtigt (bitte Angabe
der Telefonnummern bzw. e-mail-Adresse).
Rechtsstatus
Bei den in diesem Heft angebotenen Veranstaltungen (mit
Ausnahme der Freizeiten u. Studienreisen) handelt es sich um vom
Kultusministerium NW (über das Pädagogische Institut Villigst)
genehmigte Lehrerfortbildungen.
Auf Wunsch erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.
Beurlaubung
Für die Teilnahme an ganz- und mehrtägigen Veranstaltungen
beantragen Sie bitte parallel zu Ihrer Anmeldung beim Schulreferat
bei Ihrer Schulaufsichtsbehörde Urlaub nach § 5 SUrlV. Diesen
Anträgen wird in der Regel entsprochen (sofern nicht wichtige
dienstliche Gründe entgegenstehen).
Dienstunfallschutz
Die Teilnahme beamteter Lehrkräfte an Veranstaltungen der
kirchlichen Lehrerfortbildung ist unter den Voraussetzungen des §
144, Abs. 2, des Landesbeamtengesetzes in den Dienstunfallschutz
einbezogen. Dienstunfallschutz wird gewährt, wenn im Einzelfall die
materielle Dienstbezogenheit festgestellt wird. Im Übrigen richtet
sich der Unfallschutz nach den Vorschriften der
Reiseversicherungsordnung (Erlass KMNW vom 12.12.1976-IVb-2-
08-40-2852-76).
Auch der Besuch von Fortbildungsseminaren am Nachmittag,
Abend und an Wochenenden muss der Schulleitung angezeigt
werden.
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