43. Ausgabe - Januar/Februar 2013 - Stadt Freyung
43. Ausgabe - Januar/Februar 2013 - Stadt Freyung
43. Ausgabe - Januar/Februar 2013 - Stadt Freyung
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<strong>Freyung</strong>er Waldpost:<br />
<strong>Stadt</strong> INFORMATION<br />
<strong>Januar</strong>/<br />
<strong>Februar</strong><br />
<strong>2013</strong><br />
<strong>Freyung</strong><br />
www.freyung.de<br />
Sehr geehrte<br />
Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
ich danke Ihnen herzlich<br />
für knapp 40 % Wahlbeteiligung<br />
beim Bürgerentscheid<br />
„Weniger Durchgangsverkehr<br />
in unserer<br />
Innenstadt“ am 20. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2013</strong>. All denjenigen, die<br />
bei dieser so wichtigen<br />
Grundsatzentscheidung<br />
für unsere <strong>Stadt</strong> mitgewirkt<br />
haben, gebührt unser<br />
aller Dank. In meinen<br />
Augen gibt es keine demokratischere<br />
Vorgehensweise,<br />
als die Bürger bei einer<br />
zentralen Richtungsentscheidung<br />
abstimmen<br />
zu lassen.<br />
Es gab eine Mehrheit, das<br />
Quorum wurde erfüllt.<br />
Selbstverständlich nehme<br />
ich die Anregungen der<br />
Grundstückseigentümer<br />
und Anlieger ernst, ebenso<br />
die „Nein“-Stimmen<br />
und werde in den nächsten<br />
Monaten das Gespräch mit<br />
möglichst vielen Betroffenen<br />
suchen. Mir geht es<br />
darum, dass wir eine Planung<br />
entwickeln, mit der<br />
möglichst viele, bestenfalls<br />
alle Beteiligten leben können.<br />
Nur durch ein echtes<br />
miteinander Sprechen und<br />
Diskutieren in dieser wichtigen<br />
Frage wird es zu einem<br />
Ergebnis kommen,<br />
das <strong>Freyung</strong> wirklich voranbringt.<br />
Die vom <strong>Stadt</strong>rat einstimmig<br />
beschlossene Arbeitsgruppe<br />
„Verkehr“ wird<br />
ebenfalls im Jahr <strong>2013</strong> tagen<br />
und interessierten<br />
Bürgern, Fachleuten und<br />
Interessenten die Möglichkeit<br />
eröffnen, sich an der<br />
Überlegung zu beteiligen,<br />
wie der Verkehrsfluss in<br />
unserer schönen <strong>Stadt</strong> op-<br />
timiert werden kann. Einbindung und Bürgerbeteiligung<br />
bleiben wichtige Anliegen von mir persönlich und<br />
der gesamten <strong>Stadt</strong>verwaltung.<br />
In der Hoffnung, dass wir auch diese Diskussion mit „offenem<br />
Visier“, gegenseitigem Respekt und hoffentlich<br />
in Zukunft ohne persönliche Angriffe oder gar zahlreiche<br />
anonyme Briefe (wie sie nicht nur mich erreicht haben,<br />
sondern auch einige <strong>Stadt</strong>räte!) führen können,<br />
verbleibe ich<br />
mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Dr. Olaf Heinrich<br />
1. Bürgermeister
LOURDES<br />
01.–06.04.<strong>2013</strong><br />
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STADTinformationen<br />
<strong>43.</strong> <strong>Ausgabe</strong> – <strong>Januar</strong>/<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
3<br />
Informationen zur Nahwärme <strong>Freyung</strong><br />
Wann kann ich als Abnehmer mit einem Anschluss rechnen?<br />
In den vergangenen Wochen haben eine<br />
Vielzahl von <strong>Freyung</strong>erinnen und <strong>Freyung</strong>ern<br />
Interesse an einem Anschluss Ihres Gebäudes<br />
an das geplante Nahwärmenetz der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong> gezeigt. Dieses Vertrauen<br />
freut uns sehr! Noch im alten Jahr wurden<br />
den Interessenten kostenlose und unverbindliche<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />
für Ihre Gebäude vorgestellt, welche auch<br />
die wirtschaftliche Attraktivität des Projekts<br />
für jeden einzelnen verdeutlichten.<br />
Seit Beginn des neuen Jahres steht die Erstellung<br />
und der Versand der Wärmelieferungsverträge<br />
im Mittelpunkt. Jedem Wärmeabnehmer<br />
wird ein individuelles und auf<br />
seine Bedürfnisse abgestimmtes Vertragsexemplar<br />
präsentiert. Mit einer Unterschrift<br />
kann der Einstieg in eine sowohl ökonomische<br />
wie auch ökologische Heizung besiegelt<br />
werden.<br />
Die Zahl der Anfragen ist enorm. Bis heute<br />
wurden für annähernd 100 Gebäude Berechnungen<br />
erstellt und präsentiert – und<br />
noch immer kommen neue Interessenten<br />
auf die <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong> zu.<br />
Um bei der Verwirklichung des Netzes einen<br />
reibungslosen Ablauf garantieren zu können,<br />
möchten wir das Netz in zwei Schritten<br />
auf den Weg bringen:<br />
• In <strong>2013</strong> soll vom Standort des künftigen<br />
Heizwerks auf dem Gelände der „Alten<br />
Kläranlage“ eine Verbindung zum <strong>Stadt</strong>zentrum<br />
hergestellt werden. Dies ist nötig<br />
um die Neubauten an den Wolfsteiner<br />
Werkstätten und am <strong>Stadt</strong>platz im nächsten<br />
Winter mit Wärme versorgen zu können.<br />
Anwohner dieser verbindenden Wärmetrasse<br />
können somit schon in diesem<br />
Herbst mit einem Anschluss an das Nahwärmenetzes<br />
rechnen.<br />
Im Wesentlichen beinhaltet das Anschlussgebiet<br />
<strong>2013</strong> folgende Straßenzüge:<br />
- <strong>Stadt</strong>platz (gerade Hausnummern) und<br />
Schulgasse<br />
- Rathausplatz und Rathausgasse<br />
- Am Hammerberg und Hammer<br />
- Dreisesselweg, Ludwig-Hedyn-Straße<br />
und Lusenstraße (bis Hausnummer 6)<br />
- Passauer Straße (bis Hausnummer 10)<br />
• In 2014 ist der Anschluss der restlichen Abnehmer<br />
des bisherigen Untersuchungsgebiets<br />
geplant. Darin enthalten sind:<br />
- <strong>Stadt</strong>platz (ungerade Hausnummern)<br />
- Abteistraße bis Kreuzung Kolpingstr.,<br />
- Kolping-, Bahnhof- und Waldschmidtstr.<br />
- Krankenhaus- und Geyersberger Straße<br />
(ggf. Sepp-Weidinger-Straße)<br />
- Passauer- und Zuppinger Straße<br />
2014 wird sich auch das <strong>Freyung</strong>er Krankenhaus<br />
an das Nahwärmenetz anschließen.<br />
Für Fragen stehen wir gerne und jederzeit<br />
zur Verfügung. Ihr Ansprechpartner im Rathaus<br />
ist Herr Linkenheil (Tel.: 08551/588-131<br />
oder E-Mail: linkenheil@freyung.de)<br />
Anzeigenbuchung:<br />
Tel. 08551/96290,<br />
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Zwischenergebnisse wurden präsentiert:<br />
„Senioren im Wandel“ auch in <strong>Freyung</strong><br />
Aldersbach. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong> beteiligt sich<br />
seit dem vergangenen Jahr an einem grenzüberschreitenden<br />
Projekt, bei dem in drei<br />
bayerischen und drei österreichischen Gemeinden<br />
eine Erhebung zum Thema „Was<br />
brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können,<br />
in Ihrer <strong>Stadt</strong> alt zu werden und im Alter<br />
gut leben zu können“, durchgeführt<br />
wird. Bei einer Präsentation im Rathaus von<br />
Aldersbach konnten das „kifas“-Institut aus<br />
Waldmünchen und die „SPES“-Akademie<br />
aus Schlierbach in Oberösterreich nun die<br />
Befragungsergebnisse vorstellen.<br />
Der Familien- und Seniorenbeauftragte des<br />
<strong>Freyung</strong>er <strong>Stadt</strong>rats, Josef Geis, zeigte sich<br />
schon vor der Präsentation sehr gespannt. Er<br />
betonte, dass seiner Meinung nach die zahlreichen<br />
öffentlichen Einrichtungen, das kulturelle<br />
Angebot und die hervorragende medizinische<br />
Versorgung in der Kreisstadt sicherlich<br />
ein wichtiger Grund seien, wieso die<br />
Bevölkerung in <strong>Freyung</strong> auch im Alter gut leben<br />
kann. „Dass jetzt durch eine neutrale<br />
Stelle eine Erhebung durchgeführt wird um<br />
die Frage zu beantworten, was die <strong>Stadt</strong> tun<br />
kann, damit älter werdende Menschen sich<br />
bei uns weiter wohlfühlen, halte ich für die<br />
zukünftige <strong>Stadt</strong>entwicklung für ganz wichtig“,<br />
so <strong>Stadt</strong>rat Josef Geis.<br />
Lebensqualität ist hoch<br />
Bernhard Eder, Soziologe und Mitarbeiter<br />
der „kifas“-GmbH aus Waldmünchen hatte<br />
gemeinsam mit Antonia Illecker von der<br />
„SPES“-Zukunftsakademie in Schlierbach die<br />
Befragung der Bevölkerung im Alter von über<br />
50 Jahren durchgeführt und ausgewertet.<br />
Schwerpunkt der durchgeführten Befragung<br />
war unter anderem das Thema Lebensqualität.<br />
Hier konnte die Bevölkerung bewerten,<br />
ob sie mit der Lebensqualität in <strong>Freyung</strong> zufrieden<br />
sind, und welche Service- und Unterstützungsangebot<br />
zusätzlich angeboten werden<br />
sollen. Auch wurde die Frage gestellt, wie<br />
die Einwohner der <strong>Stadt</strong> ihre Wohnsituation<br />
ändern würden, wenn sie umziehen könnten.<br />
So kreuzten in <strong>Freyung</strong> 58 % der Befragten<br />
an, dass sie sich vorstellen können, in eine<br />
Wohnung „mit gesicherter Betreuung bei<br />
Krankheit und Pflegebedürftigkeit“ umzuziehen.<br />
„Es wurde nun ziemlich eindeutig<br />
nachgewiesen, dass es in <strong>Freyung</strong> einen<br />
Markt für „Betreutes Wohnen“ gibt“, kommentierte<br />
Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.<br />
Auch das Thema Pflegedienstleistungen,<br />
Serviceleistungen für ältere Menschen und<br />
der öffentliche Personennahverkehr wurden<br />
ebenfalls thematisiert.<br />
Gute medizinische Versorgung<br />
Im Vergleich zu den anderen fünf untersuchten<br />
Gemeinden, zu denen auf bayerischer<br />
Seite die <strong>Stadt</strong> Hauzenberg und die Gemeinde<br />
Aldersbach gehören, wurde in <strong>Freyung</strong><br />
deutlich, dass insbesondere die Erreichbarkeit<br />
von Ärzten und Apotheken, Behörden,<br />
Banken und Gottesdiensten sehr posi-<br />
tiv bewertet wird. Neben der Tageszeitung<br />
wird auch das <strong>Stadt</strong>informationsblatt als<br />
wichtige Informationsquelle geschätzt. Verbesserungspotential<br />
gibt es u. a. im Bereich<br />
der Lebensmittelversorgung und Erreichbarkeit<br />
von Lebensmitteleinzelhandel im<br />
<strong>Stadt</strong>zentrum.<br />
Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich sagte nach<br />
der Veranstaltung, dass in der nächsten Sitzung<br />
des Ausschusses für Familie, Jugend<br />
und Soziales ein Referent des „kifas“-Instituts<br />
die Ergebnisse der Befragung vorstellen<br />
solle. <strong>Stadt</strong>rat Josef Geis ergänzte: „Für mich<br />
als Familien- und Seniorenbeauftragten<br />
stellt die Untersuchung eine wichtige Diskussionsgrundlage<br />
dar, um zukünftige Investitionen<br />
und Schwerpunkte besser planen zu<br />
können. Gerade da sich im Zentrum unserer<br />
<strong>Stadt</strong> auch in Zukunft sehr viel tun wird, sind<br />
die Ergebnisse der Fragebögen eine hochinteressante<br />
Informationsquelle. In vielen Bereichen<br />
sind wir weit überdurchschnittlich<br />
gut in <strong>Freyung</strong>, in anderen besteht noch Entwicklungspotential“,<br />
stellte <strong>Stadt</strong>ratsmitglied<br />
Josef Geis fest.
STADTinformationen<br />
<strong>43.</strong> <strong>Ausgabe</strong> – <strong>Januar</strong>/<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
4<br />
China zu Gast in <strong>Freyung</strong><br />
Am Technologie Campus <strong>Freyung</strong><br />
bekommen chinesische Hochschuldozenten<br />
Einblick ins deutsche<br />
Bildungswesen<br />
Die Hochschule Deggendorf hat ein Projekt<br />
gestartet, bei dem Dozenten von chinesischen<br />
Hochschulen kennenlernen, wie Lehre<br />
in Deutschland funktioniert. Die teilnehmenden<br />
Dozenten kommen aus verschiedenen<br />
Provinzen Chinas und reisen für vier Wochen<br />
nach Deggendorf, um sich darüber zu<br />
informieren, wie die Lehre an deutschen<br />
Hochschulen funktioniert. So bekommen sie<br />
auch am Technologie Campus <strong>Freyung</strong> Einblick<br />
in die verschiedenen Fachdisziplinen<br />
und informieren sich, wie man die Thematiken,<br />
die in <strong>Freyung</strong> geforscht werden, am<br />
besten in die Lehre einbinden kann. Die 30<br />
chinesischen Hochschuldozenten aus verschiedenen<br />
Fachrichtungen verbringen so<br />
einen ganzen Tag in <strong>Freyung</strong> und nehmen<br />
einige interessante Impulse mit nach China.<br />
Diese Veranstaltung fand im <strong>Januar</strong> dieses<br />
Jahres zum ersten Mal in <strong>Freyung</strong> statt, soll<br />
aber zu einer regelmäßigen Veranstaltung<br />
werden.<br />
Info-Veranstaltung<br />
für die 4. Irlandreise<br />
von 31.7.–06.08.<strong>2013</strong><br />
• Termin: 09.03.,16.00 Uhr im<br />
Gasthof zur Post <strong>Freyung</strong><br />
• Reiseleiter Heinrich Vierlinger<br />
stellt die Reise vor.<br />
• Anmeldungen:<br />
bis 08.03.13 an Prager-Reisen<br />
08551/916 30 30<br />
Instrumentalausbildung bei der <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Freyung</strong> ab sofort möglich<br />
Die <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Freyung</strong> e.V. bietet ab sofort<br />
wieder eine professionelle Instrumentalausbildung<br />
für alle Altersklassen an. Das<br />
Ausbildungsrepertoire umfasst unter anderem<br />
Trompete, Bariton, Tuba, aber auch Klarinette<br />
und Saxophon. Es besteht die Möglichkeit<br />
ein Leihinstrument zu vermitteln.<br />
Vereinsmitglieder erhalten die Ausbildung<br />
finanziell bezuschusst. Bespielt wird ein umfangreiches<br />
Repertoire von traditionellen<br />
bis modernen Stücken. Das Gelernte wird bei<br />
zahlreichen Festen, Konzerten, aber auch<br />
bei Ausflügen mit Auftritten im In- und Ausland,<br />
in den letzten Jahren zum Beispiel nach<br />
Kroatien oder in unsere Partnerstädte Seewalchen<br />
am Attersee und Vimperk, zu Gehör<br />
gebracht.<br />
Darüber hinaus kann die <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Freyung</strong><br />
als Mitglied des Musikbund von Oberund<br />
Niederbayern e.V. (MON) dessen umfangreichen<br />
Aus- und Fortbildungskatalog<br />
mit Teilnahme an Wettbewerben und Leistungsabzeichen<br />
anbieten.<br />
Ob nun Wiedereinstieg oder Neuanfang, die<br />
seit 1990 bestehende <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Freyung</strong><br />
freut sich über neue Mitglieder jeden Alters,<br />
die mit Begeisterung ein Instrument spielen<br />
oder erlernen wollen.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bei der <strong>Stadt</strong>kapelle<br />
<strong>Freyung</strong>, e-mail: info@stadtkapellefreyung.de,<br />
oder telefonisch unter 08551<br />
4610. Gerne stehen die Mitglieder des Blasmusikorchesters<br />
für weitere Auskünfte zur<br />
Verfügung, aber auch der Besuch einer Orchesterprobe<br />
ist jederzeit möglich. Weitere<br />
Info´s dazu unter<br />
www.stadtkapelle-freyung.de/ausbildung.<br />
Kreisjugendring-Spielmobil <strong>2013</strong><br />
Jetzt vormerken<br />
Auch im kommenden Jahr wird das Spielmobil<br />
des Kreisjugendring <strong>Freyung</strong>-Grafenau<br />
wieder in den Verleih gehen können.<br />
Der Wohnanhänger, 2010 von der Firma<br />
Knaus Tabbert in Jandelsbrunn gespendet,<br />
wurde im vergangenen Jahr vom Kreisjugendring<br />
ganz neu mit Spiel- und Kreativmaterial<br />
ausgestattet. Im Vordergrund des<br />
Angebotes für Kinder von 6 bis 10 Jahre stehen<br />
für die kommende Saison <strong>2013</strong> kreatives<br />
Gestalten und Material zum Spielen und Bewegen.<br />
Auch einige Geschicklichkeits- und<br />
Gesellschaftsspiele gibt es im Spielmobil zu<br />
entdecken.<br />
Das Spielmobilprogramm wird aus Mitteln<br />
des Landkreises und des Kreisjugendring<br />
<strong>Freyung</strong>-Grafenau finanziert und ist gedacht<br />
für Gemeinden, Schulen, Vereine und andere<br />
gemeinnützige Organisationen, die Ferien-<br />
und Freizeitangebote für Kinder durchführen<br />
wollen. Der Verleih wird über die KJR<br />
Geschäftsstelle in <strong>Freyung</strong> organisiert. Der<br />
Spielmobil-Wohnanhänger kann tageweise<br />
ausgeliehen werden und muss vom Entleiher<br />
zum Einsatzort und zurück transportiert werden.<br />
Die Leihgebühr beträgt 120.00 € pro<br />
Tag. Bei mehrtätigem Verleih sind Sonderkonditionen<br />
möglich.<br />
Neu ist, dass das Spielmobil nur mehr mit 2<br />
Kreisjugendring Betreuern zum Einsatz<br />
kommt. Die beiden KJR Betreuer weisen in<br />
den Gebrauch der Materialien ein und unterstützen<br />
die Spielaktionen. Werden vor Ort<br />
aufgrund der Teilnehmeranzahl mehr Betreuer<br />
benötigt, so sind diese vom Entleiher<br />
zu stellen.<br />
Der Kreisjugendring bietet als zusätzlichen<br />
Service <strong>2013</strong> daher erstmalig eine Spielmobil-<br />
Schulung für interessierte Freiwillige aus Gemeinden,<br />
Vereinen und aus interessierten Organisationen<br />
an. Bei diesem eintägigen Seminar<br />
(Termin Samstag, 20.04.<strong>2013</strong>) werden<br />
die potentiellen Spielmobilbetreuer gründlich<br />
auf ihre Aufgabe vorbereitet. Auch rechtliche<br />
Fragen wie die Aufsichtsführung über<br />
Kinder am Spielmobil und Verkehrssicherungs-<br />
und Sorgfaltspflichten werden dabei<br />
behandelt.<br />
Anfragen und Anmeldungen zum Spielmobilseminar<br />
sind in der Geschäftsstelle möglich.<br />
Die Geschäftsstelle, nimmt ab sofort auch die<br />
Vormerkungen für den Spielmobilverleih in<br />
der Saison <strong>2013</strong>, Mai bis einschließlich September,<br />
entgegen. Wir informieren Sie dann<br />
ausführlich über die Vertragsbedingungen<br />
und den Ablauf des Verleihs.<br />
Ansprechpartner für die Vormerkung ist in<br />
der KJR- Geschäftsstelle Manfred Schmid,<br />
Verwaltungsmitarbeiter, Tel. 08551-915423.<br />
Für allgemeine Beratung und Fragen zum<br />
Konzept des Spielmobils wenden Sie sich bitte<br />
an die Geschäftsführung, Martina Kirchpfening,<br />
Tel. 08551-914261.
STADTinformationen<br />
<strong>43.</strong> <strong>Ausgabe</strong> – <strong>Januar</strong>/<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
5<br />
Kinderfasching der <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong> am Faschingssonntag<br />
2 Veranstaltungen für verschiedene Altersklassen<br />
Am Faschingssonntag, 10.02.<strong>2013</strong> findet<br />
traditionell der Kinderfasching in <strong>Freyung</strong><br />
statt.<br />
Die <strong>Stadt</strong>jugendpflegerin Melanie Haselberger<br />
hat auch dieses Jahr die Veranstaltungsorte<br />
für die kleineren Kinder und die<br />
Älteren ab 9 Jahren getrennt.<br />
Im Kurhaus sollen sich – wie die letzten Jahre<br />
auch – die jüngeren Kinder ab 3 Jahren<br />
austoben können. Ab 13.30 Uhr steigt hier<br />
der „Kunterbunte Kinderfasching“, den dieses<br />
Jahr die Erzieherinnen des Kindergartens<br />
St. Josef gestalten. Bis 16.00 Uhr gibt Spiele,<br />
Spaß, Musik und Süßigkeiten gratis für Alle!<br />
„Zauberer Klaus“ wird dieses Jahr mit Luftballontierchen<br />
und einer Zaubervorstellungen<br />
die kleinen Gäste magisch unterhalten.<br />
Derweilen können es sich die Eltern mit Kaffee<br />
und Kuchen gemütlich machen.<br />
Kids von 9 bis 12 Jahren sind – altersgemäß<br />
etwas später, von 16.00 bis 18.00 Uhr – herzlich<br />
ins <strong>Freyung</strong>er Jugendtreff YOU im<br />
Mehrgenerationenhaus zur „Weltraum“ –<br />
Faschingsparty eingeladen. Nachdem letztes<br />
Jahr eine „bayrische Faschingsgaudi“<br />
und auch schon eine „Comic-Party“ gefeiert<br />
wurde, gestalten die Betreuerinnen des Jugendtreffs<br />
diesmal die Räumlichkeiten „intergalaktisch“<br />
mit viel Glitzer, Planeten und<br />
Ufos.<br />
Es werden Saftcocktails an der „Enterprise-<br />
Bar“ gemixt, im Discoraum kann auf heiße<br />
Rhythmen getanzt werden und außerdem<br />
wird es eine Kostümprämierung geben,<br />
denn einfallsreiche (Space-)Kostüme sind<br />
ausdrücklich erwünscht!<br />
Die Betreuer des YOU werden die Gäste mit<br />
lustigen Party- und Tanzspielen bei Laune<br />
halten.<br />
Spiele, Spaß, billige Getränke und Snacks<br />
warten auf die Besucher.<br />
Für die beiden Veranstaltungen ist der Eintritt<br />
frei.<br />
Alle Kinder sind herzlich zu den Partys<br />
eingeladen und der Kindergarten St. Josef,<br />
der <strong>Freyung</strong>er Jugendtreff sowie die <strong>Stadt</strong>jugendpflegerin<br />
Melanie Haselberger freuen<br />
sich auf viele Gäste und einfallsreiche<br />
Kostüme.<br />
Am Faschingsdienstag ab 13.30 Uhr: Großer Faschingszug<br />
der <strong>Freyung</strong>er Faschingsaktiven durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong><br />
Einer der Höhepunkte der <strong>Freyung</strong>er Faschingssaison ist sicherlich der große Faschingszug durch die <strong>Stadt</strong>, veranstaltet von den <strong>Freyung</strong>er<br />
Faschingsaktiven. Zahlreiche Vereine aus <strong>Freyung</strong> und Umgebung beteiligen sich mit Ihren sehr aufwendig gebauten und geschmückten<br />
Wägen an diesem Spektakel! Der Zug führt vom Schloss Wolfstein durch die Innenstadt bis zum Busbahnhof und wieder zurück. Die Beteiligten<br />
machen zusammen mit den immer sehr, sehr zahlreichen Zuschauern <strong>Freyung</strong> an dem Tag zu einer Partyzone. Anschließend wird<br />
dann in den <strong>Freyung</strong>er Kneipen und Lokalen noch kräftig weitergefeiert!<br />
Wir<br />
gratulieren!
STADTinformationen<br />
<strong>43.</strong> <strong>Ausgabe</strong> – <strong>Januar</strong>/<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
6<br />
Bekanntmachung<br />
Aufforderung zur Einreichung<br />
von Wahlvorschlägen<br />
für die Wahl der Schöffen<br />
Für die Schöffenperiode 2014 – 2018 findet<br />
im Jahr <strong>2013</strong> wieder die Wahl der<br />
Schöffen statt.<br />
Schöffen sind ehrenamtliche Richter am<br />
Amtsgericht und bei den Strafkammern<br />
des Landgerichts. Das Amt eines Schöffen<br />
ist ein Ehrenamt, das nur von Deutschen<br />
versehen werden kann. Nach der Bayerischen<br />
Verfassung sind alle Bewohner Bayerns<br />
zur Übernahme von Ehrenämtern<br />
verpflichtet.<br />
Sie haben die Möglichkeit, sich selbst für<br />
das Amt des Schöffen zu bewerben oder<br />
Personen vorzuschlagen, die für dieses<br />
Ehrenamt geeignet sind.<br />
Bitte schicken Sie Ihre Vorschläge bis zum<br />
28.02.<strong>2013</strong> an die <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong>, Rathausplatz<br />
1, 94078 <strong>Freyung</strong> oder geben<br />
Sie sie persönlich im Rathaus bei Herrn<br />
Weber (Bürgerbüro) ab. Weitere Informationen<br />
und ein Formblatt zur Einreichung<br />
von Vorschlägen finden Sie auch im<br />
Internet unter www.freyung.de.<br />
Für Rückfragen stehen wir persönlich<br />
oder telefonisch (Tel. 08551/588-118) gerne<br />
zur Verfügung.<br />
STADT FREYUNG<br />
<strong>Freyung</strong>, 24.01.<strong>2013</strong><br />
Dr. Olaf Heinrich<br />
1. Bürgermeister<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong><br />
Bekanntmachung des Ergebnisses<br />
des Bürgerentscheids<br />
- Weniger Durchgangsverkehr in<br />
unserer Innenstadt -<br />
vom 20.01.<strong>2013</strong><br />
Der Abstimmungsausschuss hat in seiner<br />
Sitzung vom 21.01.<strong>2013</strong> folgendes Ergebnis<br />
des Bürgerentscheids festgestellt:<br />
1. Anzahl<br />
- die Zahl der Stimmberechtigten 5.918<br />
- die Zahl der Personen,<br />
die abgestimmt haben: 2.277<br />
- die Zahl der abgegebenen Stimmen<br />
und Stimmzettel: 2.277<br />
Dabei wurde wie folgt abgestimmt:<br />
- gültige Ja-Stimmen 1.201<br />
- gültige Nein-Stimmen 1.060<br />
- gültige Stimmen insgesamt 2.261<br />
- ungültige Stimmen 16<br />
2. Der Abstimmungsausschuss hat festgestellt,<br />
dass der Bürgerentscheid mit<br />
1.201 gültigen Ja-Stimmen angenommen<br />
wurde.<br />
Das erforderliche Quorum (20 v. H. der<br />
Stimmberechtigten = 1.184 Stimmen)<br />
wurde erreicht.<br />
<strong>Freyung</strong>, 24.01.<strong>2013</strong><br />
Dr. Olaf Heinrich<br />
1. Bürgermeister und Abstimmungsleiter<br />
Nächste<br />
STADTRATS-<br />
SITZUNG<br />
Die nächste <strong>Stadt</strong>ratssitzung<br />
findet (vorbehaltlich<br />
kurzfristiger Änderungen,<br />
die ggf. in der Tagespresse<br />
bekanntgegeben werden)<br />
statt am: Montag,<br />
18. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />
wie immer um 18.30 Uhr<br />
im Tagungsraum des<br />
Kurhauses.<br />
Die Service GmbH der <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong> stellt<br />
zum 01.September <strong>2013</strong> eine/n Auszubildende/n<br />
als Kaufmann/Kauffrau<br />
für Tourismus und<br />
Freizeit ein.<br />
Wir erwarten:<br />
• einen guten Schulabschluss (mind.<br />
Qualifizierender Hauptschulabschluss)<br />
• gute Leistungen in Fremdsprachen und<br />
EDV<br />
• Kontakt- und Anpassungsfähigkeit<br />
• Kommunikationsstärke<br />
• Flexibilität<br />
• sehr gute Umgangsformen, gepflegtes<br />
Auftreten, Höflichkeit und freundliches<br />
Wesen<br />
• Belastbarkeit und Überzeugungskraft<br />
• Einsatzbereitschaft auch an Wochenenden.<br />
Wir bieten:<br />
• eine vielseitige Ausbildung u.a. in den<br />
Bereichen Marketing, Veranstaltungskonzeption<br />
und -organisation sowie<br />
im kaufmännischen Bereich<br />
• abwechslungsreiche und interessante<br />
Aufgabengebiete<br />
• einen spannenden Arbeitsplatz in<br />
einem motivierten Team<br />
• tarifgerechte Bezahlung<br />
Während der dreijährigen Ausbildung<br />
findet die praktische Ausbildung in der<br />
Tourismusverwaltung der <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong><br />
und am Ferienpark Geyersberg statt. Die<br />
theoretischen Kenntnisse werden in<br />
Blockkursen an der Berufschule Freilassing<br />
vermittelt. Eine Übernahme nach<br />
Beendigung der Ausbildung kann nicht<br />
garantiert werden.<br />
Wenn wir Ihr Interesse an diesem Ausbildungsplatz<br />
geweckt haben, bewerben Sie<br />
sich bitte bis zum 15.03.<strong>2013</strong> in schriftlicher<br />
Form mit den üblichen Unterlagen<br />
(tabellarischer Lebenslauf, Lichtbild und<br />
Zeugnisse) bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong> Service<br />
GmbH, Rathausplatz 1, 94078 <strong>Freyung</strong>.<br />
Dr. Olaf Heinrich<br />
1. Bürgermeister<br />
Bäume in Biotopen erhalten<br />
<strong>Stadt</strong> ahndet Zuwiderhandlungen<br />
Impressum:<br />
Verantwortlich für den Inhalt: <strong>Stadt</strong> <strong>Freyung</strong><br />
Satz: Druckerei Fuchs, <strong>Freyung</strong><br />
Druck: Druckerei Fuchs, <strong>Freyung</strong><br />
Kreuzberg-Anger. In diesem Herbst wurde von der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
mehrfach festgestellt, dass Bäume in kartierten Biotopen im Baugebiet<br />
Kreuzberg-Anger verstümmelt oder sogar ganz beseitigt wurden. Die<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesen<br />
Biotopgrundstücken um stadteigene Grundstücke handelt. Die Bäume<br />
sind städtisches Eigentum. Ein Zuschneiden oder Zurückschneiden von<br />
Ästen ist ausdrücklich nur nach Rücksprache mit der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
gestattet. Zuwiderhandlungen werden nicht toleriert und konsequent<br />
verfolgt. Die <strong>Stadt</strong>verwaltung bittet um Beachtung.
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