ingenieurvereins ETH Zürich - GUV

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Masterreise Umweltingenieure 2012 Zürich – Wilna – Klaipeda – Riga – Zürich, 31.8 - 9.9 Nach rund einem Jahr intensiver Vorbereitung führte uns unsere Masterreise letzten Herbst nach Lettland und Litauen. Zu zwölft zogen wir los, um die beiden eher unbekannten Länder kennenzulernen. 1. Tag Am Flughafen Zürich feierten wir mit Kuchen, Wein und Bier Julias Geburtstag und den Einstieg in unsere Reise. Von da aus flogen wir via Riga nach Wilna. Auf der kurzen Busfahrt ins Hotel loste unsere Glücksfee Julia die Zimmer-Einteilung aus, was Stoff für Gerüchte, Klatsch und Tratsch lieferte. Beim anschliessenden, allgemeinen Geldabheben sorgte der Wechselkurs erst mal für Verwirrung, was sich aber im Vergleich zum Essenbestellen leicht meistern liess. Wir lernten an diesem Abend: - Die Bestellung in einer Mischung aus englisch, litauisch und Zeichensprache aufzugeben führt nicht immer zum erhofften Ergebnis - Das vermeintlich bestellte Essen aus den servierten Menüs zu identifizieren ist nicht einfach - Wir Schweizer sind punkto Trinkwasser verwöhnt: kohlensäurehaltiges Salzwasser schmeckt auch mit viel Bereitschaft für interkulturelles Lernen nicht ;-) 20
2. Tag Aufgrund eines kapitalen Hardwarefehlers unseres Tageberichteschreibers konnten die Ereignisse auf der Stadtführung durch Wilna nur aus Einzelteilen rekonstruiert werden. Eine Auswahl: - Die Verfassung von Užupis: Užupis, das Viertel der Künstler und Gauner hat eine eigene Verfassung, die unter anderem jedem Menschen das Recht zuschreibt am Fluss Vilnelé zu wohnen. Arme Vilnelé, bei 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050…. - Biergarten Wilna: viele komische Gesichter, leicht ungeniessbares Bier, verschiedene Noten prägen die Bar, René fotografiert und Julia erzählt – alles ist so wie es sein muss! 3. Tag Am Morgen starteten wir zu einer Kajaktour auf dem Fluss Vilnia. Jaa die Vilnia, sie soll anspruchsvoll zu befahren sein…und deshalb sollen alle 2er-Kajakteams unbedingt die Telefonnummer des charmantes Guides für den Notfall haben… In Wirklichkeit ist die Vilnia ein relativ ruhiger Bach, der uns vor allem wegen dem niedrigen Wasserstand zu schaffen machte! Trotz nicht idealer Wasserbedinungen vergeben wir die Masterreise-Kajak-Trophy in den drei Hauptkategorien: - Julia gewinnt überlegen die Einzelwertung der wenigsten Paddelschläge. Ihre insgesamt 5 Paddelschläge während 4h bleiben unangetastet. Es ist jedoch anzumerken, dass sie gleichzeitig ihre Rolle als Tagesfotografin prima wahrgenommen hat. - Christa und Meili gewinnen die Wertung des Kajaks mit den wenigsten Paddelschlägen. Wieso auch paddeln, man fährt ja auch ohne…. - Adi gewinnt die Wertung, wo es darum ging, wie oft man den Bootspartner ins Nass schicken kann ohne das Kajak selbst zu verlassen...Hätten sie doch bloss die Mobiltelefone und die übrigen Wertsachen im Auto gelassen…. 4. Tag Heute stand endlich etwas Kultur auf dem Programm! Wir besuchten 21
Seite 1 und 2: y Studienzeitschrift des Geomatik u
Seite 3 und 4: Inhalt Informationen aus dem Vorsta
Seite 5 und 6: Neue Präsidentin! WANTED Und haupt
Seite 7 und 8: Helferliste Der GUV organisiert jed
Seite 9 und 10: Port Authority führt eine eigene V
Seite 11 und 12: Wie, wo und was macht man eigentlic
Seite 13 und 14: Abb. 2: Wie lange hat das Praktikum
Seite 16 und 17: Meine erste Arbeitsstelle Abb1: Die
Seite 18 und 19: der vergangenen Jahre zu erarbeiten
Seite 20 und 21: Abb4: Zwei Einwohnerinnen des Dorfe
Seite 25 und 26: die Trinkwasserversorgungsanlage vo
Seite 27 und 28: anwesende chinesische Reisegruppe b
Seite 31 und 32: Notenstatistik Umweltingenieurwisse
Seite 33 und 34: Notenstatistik Geomatik und Planung
Seite 36: FS 2013 Fachverein des 1-18 EVEN OD

ingenieurvereins ETH Zürich - GUV

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?