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Fakten R E H A ZENTRUM SCHWERIN Inhaber Sparwasser & Ross GbR (Rehazentrum Schwerin) Geschäftsführung Stephan Sparwasser & German Ross Wenn das Baby viel schreit Mit Osteopathie sind Spätfolgen der Geburt behandelbar Schwerin • Der kleine Tom ist 10 Monate alt. Von Geburt an hat er viel geweint, war sehr unruhig und hat wenig geschlafen. Für die Eltern und den Nachwuchs eine anstrengende Zeit. Hilfe bekamen sie nun von Olaf Rauf, der im Rehazentrum Schwerin als Osteopath unter anderem auf die Behandlung von Neugeborenen spezialisiert ist. www.reha-schwerin.de Seite 26 | hauspost-Anzeige September 2013 Ärzte Chefarzt Dr. G. Perkams FA für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sozialmedizin, Manuelle Medizin Dr. A. Hensel FA für Orthopädie, Chirotherapie, Akupunktur Dr. P. Jokisch FA für Physikalische und Rehabilitative Medizin, FA für Sportmedizin I Wuppertaler Straße • Hauptverwaltung • Tagesklinik für Rehabilitative Medizin • Praxis für neurologische Physiotherapie • Praxis für Ergotherapie • Praxis für Osteopathie Adresse Wuppertaler Str. 38 a 19063 Schwerin Telefon (0385) 39 57 80 Fax (0385) 3 95 78 78 E-Mail info@reha-schwerin.de Internet www.reha-schwerin.de Am Grünen Tal • Praxis für orthopädische Physiotherapie • Praxis für medizinisches Training Adresse Am Grünen Tal 22 19063 Schwerin Telefon (0385) 3 26 16 94 Fax (0385) 3 26 16 97 „Der Kleine hat soviel geweint, ist nachts oft aufgewacht und auch tagsüber schwer zur Ruhe gekommen“, erinnert sich Katharina Tiedemann an die erste Zeit mit ihrem Nachwuchs. „Wir waren am Ende unserer Kräfte“. Eine Schwägerin empfahl ihr den Osteopathen im Rehazentrum. Nun ist sie mit Tom das dritte Mal bei der Behandlung gewesen und vollauf zufrieden. „Bereits zwei Tage nach unserem ersten Termin hat er weniger geweint. Nach zwei Wochen wurden auch die Nächte ruhiger und Tom entwickelte seine motorischen Fähigkeiten schnell weiter, begann zu krabbeln und zu stehen“, erzählt die Mutter erleichtert. Was genau bei der Behandlung geschieht, ist für Außenstehende oft schwer nachzuvollziehen, denn Olaf Rauf legt seine Hände auf den Kopf und augenscheinlich passiert nichts. Doch der Ostheopath erspürt die Stellenausschreibung Mitarbeiter/in für die Sozialberatung Schwerin • Das Rehazentrum Schwerin sucht für die Unterstützung der Sozialberatung einen Dipl.-Sozialpädagogen/Dipl.-Sozialarbeiterin für 20 Stunden pro Woche. Das Aufgabenfeld umfasst 10 Stunden im Psychosozialen Dienst als Ergänzung der bereits tätigen Sozialpädagogin. Hier steht die sozialrechtliche Beratung und Unterstützung der Patienten im Vordergrund. Weitere 10 Stunden sind für den Patientenservice im Team Reha vorgesehen als Ergänzung und Vertretung der Verwaltungsmitarbeiter. Zu den Aufgaben gehören hier die Verwaltung der Patientenakten sowie die Termindisposition für die Therapiepläne. Die Bewerber sollten über gute Kenntnisee im Sozialrecht und dem ICF-Konzept verfügen. Erfahrungen im Bereich der beruflichen oder medizinischen Reha sind von Vorteil. Interessierte finden alle Informationen zur Bewerbung unter www.reha-schwerin.de. Bewerbungsschluss ist der 30. September. Bereits zum dritten Mal ist Katharina Tiedemann mit ihrem Sohn bei Osteopath Olaf Rauf im Rehazentrum Schwerin in Behandlung Foto: maxpress/ca Schwerin • Immer mehr Krankenkassen nehmen die osteopathische Behandlung in ihren Leistungskatalog mit auf und übernehmen einen Teil oder die gesamten Kosten für diese alternative Behandlungsmethode. Voraussetzung: Der Osteopath verfügt über eine anerkannte Ausbildung. Dynamik der Gewebeflüssigkeit im Körper, die bereits seit der embryonalen Entwicklung des Menschen vorhanden ist. Die Bewegung ist geprägt durch ein ständiges Ausdehnen und Zusammenziehen. Dieser Rhythmus kann zum Beispiel durch die bei der Geburt wirkenden Kräfte gestört werden. Ein Osteopath kann dann mit seinen Händen Impulse geben. So ist der Körper in der Lage mit seinen ganz eigenen regulierenden Kräften diese Dysfunktion zu beseitigen. Diese von Olaf Rauf angewandte biodynamische Behandlungsmethode unterscheidet sich maßgeblich vom mechanischen Ansatz, bei dem durch physiotherapeutische Techniken wie Positionierung und Mobilisierung ein Impuls gegeben wird. Auch die Behandlungssituation gestaltet sich unterschiedlich. Um sich auf den Patienten konzentrieren zu können, braucht Olaf Rauf Ruhe. Geredet wird fast gar nicht während der einstündigen Behandlung. „Tom ist zwischenzeitlich ganz ruhig geworden und sogar eingeschlafen und auch ich konnte in der Behandlungsatmosphäre zur Ruhe kommen“, erzählt Katharina Tiedemann. Auch wenn bei dem kleinen Jungen angesichts der ungewohnten Situation auch Tränen geflossen sind, seine Mutter ist vom Erfolg der Behandlung überzeugt und empfiehlt diese gern weiter. ca Nach Richtlinien zertifiziert und von den Krankenkassen anerkannt Kinder osteopathisch behandeln Osteopath Olaf Rauf Diese kann Olaf Rauf vorweisen, bereits im Jahr 1995 begann er seine fünfjährige Ausbildung zum Osteopathen, die er mit Erfolg abgeschlossen hat. Bis heute hat er sein Wissen rund um die Osteopathie ausgebaut und seine Fähigkeiten weiterentwickelt. So ist er auch in der Therapeutenliste zu finden, in der alle von den Krankenkassen anerkannten Osteopathen aufgeführt sind. Die Therapeutenliste ist im Internet unter www.osteopathie.de einsehbar. Die Behandlung muss vom Patienten zunächst selbst gezahlt werden. Eine Erstattung durch die Krankenkassen erfolgt nachträglich. Welche Kassen osteopathische Behandlungen übernehmen, kann man unter www.osteokompass.de in der Rubrik Patienteninformation nachlesen. Im Regelfall übernehmen die Krankenkassen 80 Prozent der Kosten für sechs Behandlungen. Genaue Informationen können bei den entsprechenden Anbietern abgefragt werden. Besondere Qualifikation für die Behandlung von Kindern Der osteopathischen Behandlung von Kindern kommt eine besondere Bedeutung zu, denn hier muss das sich im Wachstum befindliche Gewebe berücksichtigt werden. In seiner Arbeit als Osteopath hat sich Olaf Rauf in den vergangenen Jahren gezielt für die Behandlung von Neugeborenen und Kindern weiterqualifiziert. Die hohe Qualität seiner Arbeit bestätigt ein Siegel. Dieses wird von der Arbeitsgemeinschaft „osteopathische Behandlung von Kindern“ verliehen. Es bedeutet, dass sich der Osteopath nach seiner Ausbildung entsprechend den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft weitergebildet hat und bereits eine langjährige praktische Arbeit in diesem Bereich vorweisen kann. ca
hauspost-Anzeige September 2013 | Seite 27 www.augustenstift.de / www.sozius-schwerin.de Fakten Am 25. September findet in Schwerin ein Fachtag zum Thema Demenz statt Leben für den Augenblick Schwerin • Angesichts der Bedeutung der demenziellen Erkrankungen und der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden Neuerkrankungen veranstaltet das Zentrum Demenz am 25. September von 13.30 Uhr bis 19 Uhr einen Fachtag zum Thema „Selbstbestimmt?! – Menschen mit Demenz zwischen Selbst- und Fremdbestimmtheit“. Bis zu 1,4 Millionen Menschen sind heute in Deutschland an Demenz erkrankt, davon etwa 2.000 in Schwerin. Ihre Betreuung und Versorgung stellt vor dem Hintergrund des demographischen Wandels eine immer größere Herausforderung für die Gesellschaft und insbesondere für das Gesundheits- und Sozialwesen dar. In Abhängigkeit von statistischen Grundannahmen könnte sich die Zahl der Demenzkranken bis zum Jahr 2030 deutschlandweit auf etwa 2,2 Millionen erhöhen. Das >>Zentrum Demenz>Augustenstift zu Schwerin
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