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Facharbeit in Physik Bau und Variation von Eigenschaften eines ...

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Rechnung:<br />

Gegeben: A Ges = 273,319cm²; r = 0,5cm<br />

Gesucht: n<br />

Rechnung: A Ges = n · (π · r²) => n = A Ges / (π · r²)<br />

n = 273,319cm² / (π · (0,5cm)²)<br />

n ≈ 348<br />

Ich zeichnete e<strong>in</strong> Muster auf die Teichfolie, welches 348 Löcher besaß.<br />

Für die Anordnung dachte ich mir, dass ich vermehrt Löcher <strong>in</strong> den Bereich schneide, der, bei<br />

aufgeblasenem Luftwulst, senkrecht zum Boden steht (e<strong>in</strong> R<strong>in</strong>g d ≈ 30cm). Löcher, die zu<br />

weit außerhalb, oder <strong>in</strong>nerhalb dieses R<strong>in</strong>ges s<strong>in</strong>d, blasen die Luft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em zu spitzen W<strong>in</strong>kel<br />

auf den Boden, was e<strong>in</strong>en zu ger<strong>in</strong>gen Abtrieb verursacht (s. Anhang, Abb. 1).<br />

Nachdem ich die theoretischen Arbeitsschritte beendet hatte, startete ich mit dem praktischen<br />

Teil <strong>und</strong> schnitt die Teichfolie zurecht (s. Anhang, Abb. 9).<br />

Um die neue Teichfolie anzubr<strong>in</strong>gen, musste ich zuerst die alte Teichfolie entfernen, um die<br />

Neue anzubr<strong>in</strong>gen. Die Teichfolie wird so an die Holzplatte angebracht, dass die beiden<br />

Pumpenlöcher genau über den Aussparungen der Löcher liegen. Wie schon die erste<br />

Teichfolie dichtete ich diese wieder mit Silicon, Tackernadeln <strong>und</strong> Klebeband ab.<br />

Somit war e<strong>in</strong> etwas anderer Gleiter gebaut, mit dem ich wiederum den Versuch der<br />

maximalen Traglast durchführte.<br />

Gewicht der Person Gesamtgewicht Bewegungszustand<br />

25,0kg 41,7kg gleitet<br />

68,2kg 84,9kg gleitet, m<strong>in</strong>imale Reibung<br />

93,8kg 110,5kg reibt stark<br />

Die Teichfolie, die ich entwarf, kann nicht die Auftriebskraft aufweisen, wie die Teichfolie<br />

aus der Anleitung. Da beide Teichfolien die gleiche Gesamtlochfläche besitzen, kann es nur<br />

an der Position der Löcher liegen, oder daran, dass viele kle<strong>in</strong>e Löcher nicht die gleiche Kraft<br />

aufweisen können wie wenig große Löcher.<br />

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