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Du bist ein Wunder! - Iserlohn

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Verrücktes Blut<br />

Der Mann, der sich nicht traut<br />

Mittwoch, 13. Februar 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Abo Schauspiel & freier Verkauf<br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />

Preise im Abo Schauspiel: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Freitag, 15. Februar 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Abo Boulevard Extra & freier Verkauf<br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im Abo: € 20,67 / 19,00/ 17,33<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Das Erfolgsstück vom Berliner Theatertreffen, der Ruhrtriennale<br />

und den Mülheimer Theatertagen!<br />

Tournee-Premiere<br />

Schauspiel von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

Im Anschluss an die Vorstellung Diskussion mit dem Regisseur<br />

und den Schauspielern<br />

Stück-Beschreibung siehe Seite 38<br />

Pressestimmen<br />

„Verrücktes Blut“ ist das Stück der Stunde: <strong>ein</strong> Spiel, das mit<br />

sozialem Sprengstoff jongliert. Es ist grotesk, realistisch, bitter<br />

ernst, schallend komisch. Muss man gesehen haben. Atemberaubender,<br />

heiterer, klüger kann <strong>ein</strong> Theaterabend nicht s<strong>ein</strong>.<br />

„Verrücktes Blut“ ist <strong>ein</strong>e Amok-Komödie vom Zusammenprall der<br />

Kulturen (…), <strong>ein</strong> well-made play voller überraschender Wendungen<br />

und greller Scherze.<br />

Hier wird Theater <strong>ein</strong>mal als aktuelle politische Kunstform begriffen,<br />

als Abfolge von Befreiungsschlägen, die den Zuschauer zum<br />

Lachen bringen und ihm doch das eigene Denken nicht abnehmen<br />

wollen. Der Hit der Saison!<br />

„Verrücktes Blut“ ist <strong>ein</strong> großartiger Abend, gerade weil die<br />

Schauspieler echte Komödienfiguren erschaffen, und die weltanschaulichen<br />

Sackgassen rund um Gewalt und Ehrenmord, um<br />

Kopftuch-Emanzipation und Gutmenschentum, um Demokratieverständnis<br />

und Idealismus durch die Leichtigkeit ihrer Präsentation<br />

echte Frustrationsgefühle erwecken.<br />

„Verrücktes Blut“ ist klug genug, um schließlich zu unterstreichen,<br />

dass die Loslösung von den vorgeschriebenen Rollen, die Freiheit<br />

von den kulturellen Konflikten vorläufig nur auf dem Theater<br />

möglich sind.<br />

Um 18.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

Mit freundlicher Unterstützung<br />

Lustpiel von Curth Flatow<br />

Mit Jacques Breuer, Viola Wedekind, Simone Pfennig u.a.<br />

Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof, München,<br />

in Zusammenarbeit mit dem Contra-Kreis-Theater, Bonn<br />

Wolfgang Jäger traut sich nicht. Seit s<strong>ein</strong>e Frau und er sich getrennt<br />

haben, führt er <strong>ein</strong> gut organisiertes Junggesellenleben. Er wohnt<br />

mit s<strong>ein</strong>em erwachsenen Sohn Ulrich zusammen, den er mit Sorgfalt<br />

zu <strong>ein</strong>em unabhängigen und freizügigen Single erzogen hat.<br />

Und weil er für geordnete Verhältnisse ist, trifft er sich <strong>ein</strong>mal in der<br />

Woche „privat“ mit s<strong>ein</strong>er Sekretärin. Denn: „Wer nicht zusammenlebt,<br />

kann sich nicht aus<strong>ein</strong>anderleben.“ Außerdienstlich ist Jäger<br />

also <strong>ein</strong> erbitterter Gegner der Institution Ehe - beruflich ist er Standesbeamter.<br />

S<strong>ein</strong>e Überzeugung: Höchstens zehn Prozent aller Ehen<br />

gehen gut aus: Das sind die, die wieder geschieden werden. K<strong>ein</strong><br />

<strong>Wunder</strong> also, dass nach jeder Hochzeit, wenn er wieder „das Tor<br />

zur Hölle für zwei Menschen“ geöffnet hat, s<strong>ein</strong> Magen rebelliert.<br />

Doch damit nicht genug: Eines Tages eröffnet ihm s<strong>ein</strong> Sohn, dass<br />

er s<strong>ein</strong>e Freundin Gaby heiraten möchte. Und als sei dieser Schlag<br />

nicht schwer genug, begegnet ihm am selben Tag auch noch <strong>ein</strong>e<br />

attraktive Dame, die s<strong>ein</strong> streng geregeltes Gefühls- und Liebesleben<br />

gehörig durch<strong>ein</strong>anderbringt.<br />

In dieser turbulenten Komödie bleibt k<strong>ein</strong> Auge trocken. Traut sich<br />

der eiserne Junggeselle am Ende etwa doch in den Hafen der Ehe?<br />

Und welche Rolle spielen der temperamentvolle Pizzabäcker, der<br />

charmante Flugkapitän und die flotte Krankenschwester?<br />

Pressestimmen<br />

Jürgen Wölffer entfacht <strong>ein</strong> flottes Pointengewitter, in dem die<br />

frechen Bonmots prasseln. Wenn Simone Pfennig sich am Telefon<br />

schäfchensanft als „Lamm“ meldet, bleibt k<strong>ein</strong> Auge trocken. Filmund<br />

Fernsehstar Jacques Breuer hat als begnadeter Komödiant s<strong>ein</strong><br />

Publikum schon nach wenigen Minuten im Griff. Ein Spaß, der jede<br />

Familienministerin in <strong>ein</strong>en Glückstaumel versetzen kann! Eine<br />

Lachstürme am laufenden Band entfesselnde Aufführung.<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

Förderver<strong>ein</strong> der Freunde<br />

Lions <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis e.V.<br />

www.lions-iserlohn-hemendis.de<br />

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