Itertal Express Juli/August 2013 - Itertalklinik Seniorenzentrum
Itertal Express Juli/August 2013 - Itertalklinik Seniorenzentrum
Itertal Express Juli/August 2013 - Itertalklinik Seniorenzentrum
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<strong>Itertal</strong> <strong>Express</strong><br />
Hauszeitung für die <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentren<br />
Walheim – Roetgen – Kornelimünster<br />
Ausgabe <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2013</strong>
Inhalt:<br />
Seite:<br />
Editorial 3<br />
Geburtstage <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> 4-5<br />
Neueinzüge 6<br />
Bewohnerbeiräte 7<br />
Termine Walheim/Roetgen/Kornelimünster 8-9<br />
Gedanken zu den Monaten <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> 10-11<br />
Jean-Paul 12-13<br />
Alles über Eva 14-15<br />
Das rote Strümpfchen 16-17<br />
Rechtsinformationen Teil 6 18<br />
Werbeseite 19<br />
Abenteuer wilde Sommerwiese 20<br />
Berichte aus dem ITSZ Walheim 21<br />
Berichte aus den ITSZ Kornelimünster 22<br />
Berichte aus dem ITSZ Roetgen 1 und 2 23-24<br />
Sudoku 25<br />
Rätselseiten 26<br />
Mandala 27<br />
Lösungen 28<br />
Aus der Welt der Bücher 29<br />
Wir gedenken 30<br />
Lieblingsgedichte 31<br />
Übersicht – Termine in Kornelimünster 32<br />
Übersicht – Termine in Roetgen 1 33<br />
Übersicht – Termine in Roetgen 2 34<br />
Übersicht – Termine in Walheim 35<br />
Ansprechpartner 36<br />
Impressum:<br />
An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet:<br />
Michaela Albracht Elke Cziesla Silvana Durissini<br />
Karin Fiseni Anke Förster Marina Goffin<br />
Christiane Hartmann Eva Maria Kaiser Hilde Kirchhart<br />
Susanne Nellessen Agathe Pokorski Doris Radermacher<br />
Kerstin Specht<br />
Fotokopiert und gebunden durch Druckerei Ralf Küster, Im Erdbeerfeld 20, 52078<br />
Aachen<br />
Wir weisen darauf hin, daß die Redaktion des <strong>Itertal</strong> <strong>Express</strong> keine<br />
Verantwortung für den Inhalt von Beiträgen übernimmt, die nicht aus der Feder<br />
der Redaktionsmitglieder stammen. Die Beiträge der Hausbewohner und deren<br />
Angehörigen werden unzensiert übernommen.<br />
Seite 2
Editorial<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe Angehörige, liebe Leser!<br />
Kräht der Hahn heut auf dem Mist, wird es regnen oder nicht.<br />
Dies besagt eine Bauernregel und für wahr, damit müssen wir uns<br />
begnügen, was die vergangenen Monate uns wieder mal gezeigt haben.<br />
Zwischen 30° mit Sonnenschein und verregneten 15° liegt manchmal nur<br />
eine Nacht.<br />
Nun steht der Sommer vor der Tür und wir alle erwarten, dass die Sonne<br />
uns beehrt, möglichst aber nicht zu heiß, am liebsten mit einem lauen<br />
Lüftchen. Ab uns zu regnen, muss es ja auch, sonst vergeht ja alles, aber<br />
bitte nicht an meinem freien Tag oder gar im Urlaub.<br />
So hoffen und bangen wir und müssen uns am Ende trotzdem damit<br />
begnügen, dass es egal ist, ob der Hahn nun kräht oder nicht, das Wetter<br />
macht trotzdem was es will.<br />
Trotzdem wünsche ich Ihnen allen einen wunderschönen Sommer, eine<br />
erholsame und aktive Zeit. Allen Häusern ein gelungenes Sommerfest mit<br />
vielen Besuchern, schöner Musik und kulinarischen Freuen. Schöne<br />
Ausflüge ins blühende Land, viele Spaziergänge an der frischen Luft und<br />
natürlich gutes Wetter :-)<br />
Herzlichst Ihre<br />
Agathe Pokorski<br />
Seite 3
Geburtstage Personal<br />
<strong>Juli</strong><br />
<strong>August</strong><br />
1.7 Lütfiye Akbas 3.8 Horst Kiefer<br />
4.7 Maria Engel 4.8 Karin Kulms<br />
4.7 Roswitha Podborny- 6.8 Elke Knuppertz<br />
Habsch<br />
8.7 Andreas Stärkelings 6.8 Esmeralda Valjevac<br />
11.7 Melanie Cryns 9.8 Veronika Bongard<br />
12.7 Gabriele Schlenter 9.8 Noresty Laeven<br />
14.7 Sylvie Ngoumezo 10.8 Olga Steinhauer<br />
Niguimgo<br />
15.7 Sevkiye Akbulut 10.8 Simone Laumen<br />
16.7 Silvana Kirch 11.8 Craita Puscas<br />
18.7 Antimba Kobalay 11.8 Lara Hartmann<br />
18.7 Mark Frantzen 13.8 Waltraud Lindemann<br />
20.7 Manuela Grochalski 14.8 Wilhelmine Vandyck<br />
20.7 Nadine Bück 15.8 Anna Heckmann<br />
20.7 Cornelia Hrabrowski 18.8 Senay Erdogan<br />
21.7 Dennis Wagemann 18.8 Angelika Bosshammer<br />
22.7 Anna Weber 21.8 Oliver Kall<br />
24.7 Hildegard Barth 24.8 Ali Arslan<br />
26.7 Doris Dunke 26.8 Yvonne Pastwa<br />
26.7 Jennifer Schmidt 27.8 Claudia Diederichs<br />
28.7 Niraldys Keldenich 29.8 Stefanie Scharfe<br />
28.7 Irina Kempf 30.8 Alexandra Janser<br />
31.7 Sabrina Jacquemot 31.8 Brigitte Schmeling<br />
Geburtstage Betreutes Wohnen<br />
<strong>Juli</strong><br />
<strong>August</strong><br />
6.7 Marlies Tembrink 3.8 Christa Herberg<br />
13.7 Willi Paul 14.8 Marianne Schoel<br />
16.7 Gloria Palenberg 16.8 Joseph Bourgeret<br />
17.7 Grete Hamacher 21.8 Kurt Adamek<br />
26.7 Marlene Brennecke<br />
26.7 Christiane Emmerich<br />
30.7 Franziska Lockner<br />
Geburtstage Haus Roetgen I<br />
<strong>Juli</strong><br />
<strong>August</strong><br />
3.8 Lothar Vorm Walde<br />
11.8 Charlotte Zurek<br />
12.8 Sibille Beyel<br />
13.8 Claire Koch<br />
16.8 Margarete Drews<br />
30.8 Hedwig Franke<br />
Seite 4
Geburtstage Haus Roetgen 2<br />
<strong>Juli</strong><br />
<strong>August</strong><br />
1.7 Johann Ziemons 6.8 Rudolf Kaulen<br />
5.7 Hermine Recker 15.8 Helma Rollmann<br />
20.8 Gertrud Baurmann<br />
26.8 Margarete Bremer<br />
27.8 Angela Ritschel<br />
30.8 Therese Peters<br />
Geburtstage Haus Walheim<br />
<strong>Juli</strong><br />
<strong>August</strong><br />
2.7 Karin Kirchner 4.8 Lore Clar<br />
7.7 Willi Seidel 5.8 Karl-Ludwig Scholl<br />
13.7 Anni Bleilefens 7.8 Henny Brackhaus<br />
15.7 Anna Til 7.8 Maria Peters<br />
17.7 Angela Breidenich 7.8 Gisela Reichelt<br />
17.7 Anni Wieczorek 9.8 Gerhard Gyo<br />
20.7 Ottfried Sturm 17.8 Eva Bellingradt<br />
21.7 Ingrid Woytschaetzky 17.8 Albert Karbach<br />
23.7 Erna Engel 28.8 Lucie Hildebrandt<br />
23.7 Gertrud Neumann<br />
25.7 Waltraud Hartig<br />
30.7 Therese Leymann<br />
Geburtstage Haus Kornelimünster<br />
<strong>Juli</strong><br />
<strong>August</strong><br />
9.7 Maria Becker 2.8 Maria Dittmar<br />
11.7 Brunhilde Schlacht 4.8 Theodor Ritt<br />
19.7 Berta Münch 6.8 Helene Hübbers<br />
26.7 Josefine Kruppert 7.8 Josef Doemens<br />
26.7 Susanne Roelly 7.8 Ursel Schulz<br />
31.7 Gertrud Offermanns 15.8 Martha Kathage<br />
Herzlichen Glückwunsch!!!<br />
Sollten Sie wünschen hier nicht namentlich<br />
erwähnt zu werden, teilen Sie uns dies bitte mit,<br />
falls nicht schon geschehen.<br />
Seite 5
Neueinzüge seit der letzten Ausgabe<br />
Name<br />
Sibille Beyel<br />
Yorck Timme<br />
Karl-Heinz Thelen<br />
Maria Schmitz<br />
Hermann Clemens<br />
Angela Breidenich<br />
Albert Karbach<br />
Anni Bleilefens<br />
Ottfried Sturm<br />
Brigitte Victor<br />
Barbara Nelles<br />
Josefine Schmitz<br />
Marlies Tembrink<br />
Traute Wolf<br />
Maria Augsten<br />
Wilhelm Fleck<br />
Anneliese Kretzschmar<br />
Klaus-Hermann Peters<br />
Maria Becker<br />
Wolfgang Fink<br />
Marianne Schoel<br />
Haus<br />
Roetgen I<br />
Roetgen I<br />
Roetgen II<br />
Roetgen II<br />
Roetgen II<br />
Walheim<br />
Walheim<br />
Walheim<br />
Walheim<br />
Walheim<br />
Walheim<br />
Walheim<br />
BW Walheim<br />
BW Walheim<br />
Kornelimünster<br />
Kornelimünster<br />
Kornelimünster<br />
Kornelimünster<br />
Kornelimünster<br />
BW Kornelimünster<br />
BW Kornelimünster<br />
Herzlich<br />
Willkommen!<br />
Seite 6
Bewohnerbeiräte unserer Häuser<br />
Walheim:<br />
Vorsitz: Hans Joachim Eichenseher (Ehrenamtler 0177-8386655)<br />
stellv. Vorsitz: Erika Kleinsteinberg (Ehrenamtlerin)<br />
Gerhard Merzenich (Bewohner Zi. 302)<br />
Helmut Kreuselberg (Bewohner Zi. 307)<br />
Manfred Roßkamp ( Bewohner Zi. 118)<br />
Kornelimünster:<br />
Frau Ursula Lütten (Bewohnerin Zimmer 121)<br />
Frau Anneliese Wojakiewicz (Bewohnerin Zimmer 116)<br />
Frau Wilhelmine Boßhammer (Ehrenamtlerin 02408-1557)<br />
Herr Franz Keutgen (ehemaliger Angehöriger 02408-3946)<br />
Roetgen 1 :<br />
Vorsitz: Frau Marianne Esser (Bewohnerin Zimmer 208)<br />
stellv. Vorsitz: Frau Liebgard Döbbelin (Bewohnerin Zimmer 301)<br />
Frau Margarethe Drews (Bewohnerin Zimmer 310)<br />
Roetgen 2 :<br />
Vorsitz: Frau Hermine Recker (Bewohnerin)<br />
stellv. Vorsitz: Herr Heinz-Jürgen Büttgenbach (Bewohner)<br />
Herr Heinz Wenzlaff (Bewohner)<br />
Herr Hellmuth Gottwald (Bewohner)<br />
Seite 7
Termine in Kornelimünster<br />
am Dienstag, den 9.7.13, 14.00 Uhr<br />
Ausflug zum Aachener Dom<br />
am Mittwoch, den 10.7.13, 10.00 Uhr<br />
Besuch des Kindergartens Alfons-Gersson-Strasse (Generationsbrücke)<br />
am Samstag, den 13.7.13, 16.00 Uhr in der Caféteria<br />
Singen zum Akkordeon mit Hr. Krings<br />
am Freitag, den 19.7.13, 16.00 Uhr<br />
Großes Sommerfest im ganzen Haus<br />
am Sonntag, den 28.7.13, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />
Eiscafé<br />
am Samstag, den 10.8.13, 16.00 Uhr in der Caféteria<br />
Singen zum Akkordeon mit Hr. Krings<br />
am Dienstag, den 27.8.13, 14.00 Uhr<br />
Ausflug zum Hangeweiher<br />
Am Donnerstag, 29.08.<strong>2013</strong>, um 15.30 Uhr in der Caféteria<br />
Besuch von Ulla Schmidt: "Fragen und Antworten zum Thema<br />
Gesundheit"<br />
Geplant sind für <strong>August</strong> noch Ausflüge zum Café Henn in Rurberg und<br />
zum Aachener Rathaus. Genaue Termine entnehmen Sie bitte den<br />
Aushängen.<br />
Termine in Roetgen 1<br />
am Samstag, den 13.7.13, 14.00 Uhr<br />
Großes Sommerfest<br />
am Samstag, den 27.7.13, 15.30 Uhr<br />
Kreative Stunde<br />
am Donnerstag, den 15.8.13,12.00 Uhr<br />
Grillfest<br />
Termine Roetgen 2<br />
am Dienstag, den 2.7.13, 15.30 Uhr<br />
Kinderkonzert der Klavier- und Flötenschülerinnen<br />
am Mittwoch, den 3.7.13, 15.30 Uhr im Konferenzraum<br />
Demenzcafé<br />
am Sonntag, den 7.7.13<br />
Großes Sommerfest<br />
am Dienstag, den 16.7.13, 15.30 Uhr<br />
Tanzcafé mit Hr. Kohnen<br />
Seite 8
am Dienstag, den 23.7.13, 10.00 Uhr<br />
Ausflug zum Rursee<br />
am Mittwoch, den 7.8.13, 15.30 Uhr im Konferenzraum<br />
Demenzcafé<br />
am Donnerstag, den 8.8.13, 12.00 Uhr<br />
Grillfest<br />
am Donnerstag, den 8.8.13, 15.30 Uhr im Rummel<br />
Konzert des Konzrur Trios<br />
Termine in Walheim<br />
am Dienstag, den 2.7.13, 16.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Konzert mit „Die Schwestern“<br />
am Dienstag, den 9.7.13, 14.00 Uhr<br />
Fahrt ins Blaue<br />
am Freitag, den 12.7.13, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Geburtstagskaffee für alle Mai-Juni Geborenen<br />
am Sonntag, den 14.7.13, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Bingo<br />
am Freitag, den 19.7.13, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Mode-Mobil<br />
am Sonntag, den 28.7.13, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Eiscafé<br />
am Mittwoch, den 7.8.13, 16.00 Uhr Terrasse vor der Walheimer Stube<br />
Grillfest der Pflege 1<br />
am Sonntag, den 11.8.13, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Bingo<br />
am Dienstag, den 13.8.13, 14.00 Uhr<br />
Fahrt ins Blaue<br />
am Mittwoch, den 14.8.13, 16.00 Uhr im Garten<br />
Grillfest der Pflege 2<br />
am Mittwoch, den 21.8.13,16.00 Uhr Terrasse vor der Walheimer Stube<br />
Grillfest der Pflege 3<br />
am Sonntag, den 25.8.13, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Eiscafé<br />
am Mittwoch, den 28.8.13, 16.00 Uhr Dachterrasse<br />
Grillfest der Pflege 4<br />
Weitere Termine standen bei Redaktionsschluss noch<br />
nicht fest.<br />
Bitte achten Sie auf die Aushänge<br />
Seite 9
Gedanken zu den Monaten <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Karin Fiseni<br />
Das Glück des Lebens besteht nicht darin,<br />
wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben,<br />
sondern sie alle<br />
siegreich und glorreich zu überwinden.<br />
Carl Hilty<br />
Was war das für ein Mai! Und ich hatte ihn hoch gelobt mit dem<br />
Gedicht:“Der Mai“ (s.<strong>Itertal</strong>-<strong>Express</strong>, Mai-Juni). Hier hieß es:“ O, gäb es<br />
doch ein Jahr aus lauter Mai....“, Bitte, nicht ein ganzes Jahr Regen und<br />
Kälte!!! Erich Kästner hatte das Gedicht sicher nach einem persönlich<br />
erlebten glücklichen Mai geschrieben. So hatte der Juni die Chance, alles<br />
wieder gut zu machen! Wünschen wir uns nicht alle einen trockenen<br />
(regnen kann es nachts) sonnigen Sommer!?<br />
Der Monat <strong>Juli</strong> ist nach dem bekannten Feldherrn Gaius <strong>Juli</strong>us Caesar<br />
benannt, der 46 vor Christus im römischen Reich die Kalenderreform<br />
vornahm. Vorher hieß der Monat Quintilius, aber zu Caesars Ehren wurde<br />
er in <strong>Juli</strong> umbenannt.<br />
Zwei Länder der Welt feiern im <strong>Juli</strong> bedeutende Tage ihrer Geschichte:<br />
Am 4. <strong>Juli</strong> feiern die Nordamerikaner ihren Unabhängigkeitstag und<br />
gedenken dabei John Adams, der 1776 die Unabhängigkeitserklärung<br />
unterzeichnete. Damals waren es 13 Staaten, die ihre Unabhängigkeit von<br />
England verkündeten.<br />
In Frankreich erinnert man sich am 14. <strong>Juli</strong> an den Sturm auf die Bastille,<br />
mit dem 1789 die Französische Revolution ihren Anfang nahm.<br />
Astrologisch steht die Sonne bis 22. <strong>Juli</strong> im Zeichen des Krebses und<br />
wechselt dann bis 22. <strong>August</strong> ins Zeichen des Löwen.<br />
Seite 10
Der verdrehte Schmetterling<br />
Ein Metterschling<br />
mit flauen Bügeln log durch die Luft.<br />
Er wurde einem Computer entnommen,<br />
dem war was durcheinander gekommen:<br />
Irgend ein Rädchen,<br />
irgendein Drähtchen,<br />
und als man es merkte,<br />
da war’s schon zu spätchen.<br />
Da war der Metterschling schon feit wort...<br />
wanz geit.....<br />
Mir lut er teid.<br />
Mira Lobe<br />
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit,<br />
das ist der Grund,<br />
weshalb die meisten sich vor ihr fürchten.<br />
George Bernard Shaw<br />
Der Monat <strong>August</strong> wurde nach dem ersten Kaiser des römischen<br />
Weltreiches genannt: Gaius Octavius <strong>August</strong>us, der von 63 v. Chr. bis 14<br />
nach Chr. lebte und in diesem Monat sein erstes Konsulat durchsetzte und<br />
Ägypten eroberte.<br />
Am 24. <strong>August</strong> 1910 wurde Mutter Teresa in Skopje geboren. Sie trat mit<br />
18 Jahren bei den Schwestern von Loreto ein, wirkte als Misssionslehrerin<br />
und widmete ihr Leben den Armen der Slums von Kalkutta. 1950 gründete<br />
sie die Missionare der Liebe, die für Waisen, Kranke und Sterbende<br />
sorgen. Sie erhielt 1971 den Friedenspreis des Papstes und 1979 den<br />
Friedensnobelpreis.<br />
Am 15. <strong>August</strong> ist Mariä Himmelfahrt, einer der sechs großen Festtage,<br />
an denen in der katholischen Kirche die Gottesmutter Maria verehrt wird.<br />
Dies Hochfest gilt der Aufnahme Mariens in den Himmel.<br />
Wie die meisten Marienfeiern, hat sich auch dieses Fest etwa seit dem 5.<br />
Jahrhundert zuerst im christlichen Osten entfaltet. Kaiser Mauritius (582-<br />
604) hat den Festtag für alle Kirchen des Reiches verbindlich gemacht.<br />
Die Feiern wurde verbunden mit Prozessionen und Kräuterweihen. In<br />
Bernried am Starnberger See findet an diesem Tag eine prachtvolle<br />
Lichterprozession statt: Häuser, Büsche und Bäume sind mit Lichtern<br />
geschmückt; Blumenteppiche säumen die Plätze und es werden<br />
Marienlieder gesungen.<br />
Seite 11
250. Geburtstag von Jean Paul ( 1763 - 1825 )<br />
Karin Fiseni<br />
Meine Tochter lebt seit 5 Jahren in Bayreuth. Mir fiel in diesem Jahr die<br />
Beflaggung der Stadt mit Fahnen auf, die abwechselnd das Konterfei von<br />
Richard Wagner und Jean Paul zeigen. Ich muss zugeben, Wagner und<br />
seine Musik war mir bekannt, aber wer war bitte Jean Paul? Der Name<br />
war mir bekannt, aber gelesen hatte ich von ihm noch nie etwas. Das<br />
stimmt nicht ganz, denn ich habe ein Faible für Sinnsprüche, und<br />
folgenden kannte ich, wusste aber nicht, dass er von Jean Paul war: Die<br />
Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben<br />
werden können!<br />
Der 250. Geburtstag von Schriftsteller und Philosoph Jean Paul, der<br />
eigentlich Johann Paul Friedrich Richter hieß, wird besonders in<br />
Bayern/Franken begangen, da er hier gelebt hat und auch hier gestorben<br />
und begraben ist.<br />
Helmut Pfotenhauer, der Biograf Jean Pauls, beschrieb ihn in der ZEIT<br />
ONLINE (<strong>2013</strong>-03) als „einen bilderseligen, metaphersüchtigen Autor“, der<br />
„ein strategischer Trinker gewesen sei, der sich gerne als Gottvater<br />
aufspiele“.<br />
Wenn er mal verreiste, hinterließ er seiner Familie „zehn Gebote“, die sie<br />
zu befolgen hatten. „An erster Stelle steht da, dass bei einem Feuer seine<br />
Exzerpte und die anderen Bände der Einfälle gerettet werden müssten.<br />
Nicht die Familie, sondern die Texte müssen in Sicherheit gebracht<br />
werden.“ Seit seinem 15. Lebensjahr betreibt er seine Textwerkstatt. Er<br />
sammelt Aussagen von theologischen und philosophischen Texten, die bis<br />
zum Ende seines Lebens auf 12 000 Seiten angewachsen war.<br />
Jean Paul hatte ansonsten keine große Bibliothek. „Selbst seine von ihm<br />
geschriebenen Bücher hat er oft nicht parat gehabt... Das fertige Werk war<br />
für ihn eher uninteressant. Ihm geht es um das dauernde<br />
Schreiben....Jean Pauls Werk ist Work in Progress, ein unabschließbarer<br />
Schreibprozess.“<br />
Worin gründet sich die große Bewunderung seiner Zeitgenossen? „Er<br />
wollte auf seinem Grabstein stehen haben, dass niemand so viele<br />
Vergleiche gemacht habe wie er.....Lineare Geschichten sind ihm<br />
eigentlich unwichtig. Er möchte keine Spannung aufbauen, sondern es<br />
sind einzelne Blöcke, die er aufeinander schichtet - ein nicht-lineares<br />
Schreiben, würde man heute sagen.“ Um in den Schreibrausch zu<br />
kommen, braucht Jean Paul meist ein Rauschmittel - den Alkohol. „Jean<br />
Seite 12
war meines Erachtens kein Trinker im herkömmlichen Sinn, sondern ein<br />
ganz strategischer Trinker. Er rechnet sich genau aus, wann er was<br />
trinken muss, um seine Fantasie möglichst zu befeuern.“<br />
Am Ende seines Lebens wird er von unterschiedlichen Krankheiten<br />
geplagt, wie auch dem Grauen Star, der zwar damals schon behandelbar<br />
war, aber bei ihm gelang das nicht. Schließlich erblindet er.<br />
Jean Paul stirbt am 14. November 1825 in Bayreuth.<br />
Seite 13
Alles über Eva<br />
Eine Geschichte mit Fortsetzung von Hilde Kirchhart<br />
1932<br />
Eva war jetzt eine schöne 17 Jährige mit ebenmäßigen, klaren<br />
Gesichtszügen, kräftigen Armen, stark durch die Arbeit und durch das<br />
viele Gehen. Sie trug ihre Haare zu Zöpfen geflochten oder mit Spangen<br />
am Kopf festgesteckt. Klara hätte am liebsten die kleine Schwester von<br />
jedem Jungenkontakt ferngehalten.<br />
Verlieben sollte Eva sich, als sie im Kirchchor ein wenig zu früh zur Probe<br />
erschien, und der Organist eine Einzelprobe mit einem jungen Mann<br />
durchführte.<br />
Der junge Mann, schwarz gewellte Haare, große Augen, ein feines<br />
Gesicht, hohe Wangenknochen...er gefiel Eva sofort. Sie ließ sich von<br />
dem wunderbar warmen Bariton verzaubern. Was sang er da? Still schlich<br />
sie zur Seite des Soprans und lauschte:<br />
Beati sunt, Beati sunt.......<br />
Eva konnte die Augen nicht von dem hochkonzentrierten Sänger lassen. „<br />
Es ist gut, Mattjö“ meinte der Musiker, er sollte Platz nehmen. Der Raum<br />
füllte sich mit schwatzenden, lachenden Sängern. Es musste der „ andere<br />
„ Blick sein, den Mädchen in einer bestimmten Phase haben. Mattjö war<br />
Evas Aufmerksamkeit nicht entgangen.<br />
Nach der nächsten Probe bat er sie, sie nach Hause begleiten zu dürfen.<br />
Die junge Frau interessierte ihn, da machte er einen weiten Umweg gerne.<br />
Eva erfuhr in vielen gemeinsamen Heimwegen, dass Mattjö seine<br />
Gesellenprüfung bestanden hatte, dass er Schreiner war, dass er in einem<br />
kleinen Haus mit den Eltern und seinem Bruder lebte. Seine Werkstatt<br />
betrieb er in einem Hinterhof der Steinstraße.<br />
Erst, als Eva spürte, dass sie eine Zukunft mit diesem Mann hatte, reichte<br />
sie ihm schüchtern die Hand. Eva, die sonst niemand berühren durfte, die<br />
alle abwies, die den Jungen die kalte Schulter zeigte, stand durch diesen<br />
Mattjö in Flammen.Nach einer Wanderung mit den Freunden ließ sie sich<br />
umarmen. Der Weg nach Hause war lang, die Männer, allesamt<br />
Chorsänger, stimmten an jeder Wegbiegung ein Lied an.<br />
Seite 14
So war es späte Nacht, als Eva in ihr Elternhaus schlich, leise, ohne Licht<br />
die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer.<br />
Aber sich gerade in Sicherheit wiegte, traf sie eine zischende<br />
Schimpfkanonade ihrer ältesten Schwester Klara. Es folgte ein Verhör, wo<br />
in Gottes Namen sie denn gesteckt habe. Zur Strafe für ihr ungebührliches<br />
Verhalten musste sie die Nacht auf einem Stuhl sitzend verbringen. Klara<br />
ließ die Schwester nicht in das gemeinsame Bett.<br />
Eva und Mattjö versprachen sich zu heiraten, sobald Mattjö Meister im<br />
Handwerk war.<br />
Ein großes Ziel: Eva sparte jetzt eisern für die Aussteuer, die aus der<br />
gesamten Wäsche und dem Hausrat bestand, Mattjö sollte die Möbel in<br />
die Ehe einbringen. Eva bestand auf Möblierung von Wohn-Schlafzimmer<br />
und einer großen Wohnküche.<br />
Mattjö war der Sohn einfacher Eltern, er hatte Not das nötige Holz<br />
zusammenzubringen und für seine Meisterprüfung zu lernen. Aber für Eva<br />
war er bereit, alles zu geben, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen.<br />
An einem freien Abend der Woche verbrachte er die Zeit in Evas Familie,<br />
man ging herzlich miteinander um, es wurden Kartenspiele gespielt.<br />
Mit den Freunden unternahmen die beiden eine Rheintour. An der Reeling<br />
stehend fotografierte Mattjö die Drei so, dass die kleine Hakenkreuzfahne<br />
sichtbar war. Die jungen Leute waren völlig unpolitisch. Sie hatten den<br />
Zusammenbruch der Weimarer Republik gesehen und gelassen im Januar<br />
1933 die Machtergreifung Adolf Hitlers registriert.<br />
Nur die Mitglieder der NSDAP sahen sie jubeln. In Eilendorf dachte man<br />
nur bis zum Kirchgang am nächsten Sonntag und nicht weiter.<br />
Seite 15
Für die aktuelle Ausgabe des <strong>Itertal</strong>expresses habe ich Ihnen eine kleine<br />
Geschichte ausgesucht, die mich sehr bewegt hat. Manchmal ist nur ein<br />
kleiner Wechsel der Blickrichtung notwendig, um eine ausweglose<br />
Situation, Ängste oder Ärger in neuem Licht erscheinen zu lassen. Aber<br />
lesen Sie selbst.<br />
Herzliche Grüße,<br />
Eva Kaiser<br />
Das rote Strümpfchen<br />
Als ich eines Tages wie immer traurig durch den Park schlenderte und<br />
mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in<br />
meinem Leben schiefläuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu<br />
mir.<br />
Sie spürte meine Stimmung und fragte:<br />
„Warum bist du so traurig?“<br />
„Ach“, sagte ich, „ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich.<br />
Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es<br />
weitergehen soll.“<br />
„Hmmm“, meinte das Mädchen. „Wo hast du denn dein rotes<br />
Strümpfchen? Zeig es mir mal. Ich möchte da mal hineinschauen.“<br />
„Was für ein rotes Strümpfchen?“, fragte ich sie verwundert. „Ich habe<br />
nur ein schwarzes Strümpfchen.“<br />
Wortlos reichte ich es ihr.<br />
Vorsichtig öffnet sie mit ihren zarten kleinen Fingern den Verschluss und<br />
sah in mein schwarzes Strümpfchen hinein. Ich bemerkte, wie sie<br />
erschrak.<br />
„Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer<br />
Erlebnisse!“<br />
„Was soll ich machen? Es ist eben so. Daran kann ich doch nichts<br />
ändern.“<br />
„Hier, nimm“, meinte das Mädchen und reichte mir ein rotes<br />
Strümpfchen. „Sieh hinein!“<br />
Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das rote Strümpfchen und<br />
konnte sehen, dass es voll war mit Erinnerungen an schöne Momente<br />
des Lebens. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an<br />
Menschenjahren war!
„Wo ist dein schwarzes Strümpfchen?“, fragte ich neugierig.<br />
„Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter<br />
darum“, sagte sie. „Für mich besteht der Sinn des Lebens darin, mein<br />
rotes Strümpfchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da stopfe ich<br />
so viel wie möglich hinein. Und immer wenn ich Lust dazu habe oder ich<br />
beginne, traurig zu werden, dann öffne ich mein rotes Strümpfchen und<br />
schaue hinein. Dann geht es mir sofort besser. Wenn ich einmal alt bin<br />
und mein Ende droht, dann habe ich immer noch mein rotes Strümpfchen.<br />
Es wird voll sein bis obenhin und ich kann sagen, ja, ich hatte etwas vom<br />
Leben. Mein Leben hatte einen Sinn!“<br />
Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab sie mir<br />
einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der<br />
Bank lag ein rotes Strümpfchen mit der Aufschrift: Für dich! Ich öffnete es<br />
zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis auf einen kleinen<br />
zärtlichen Kuss, den ich von einem kleinen Mädchen auf einer Parkbank<br />
erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir<br />
wurde warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht<br />
vergessend, mich am nächsten Papierkorb meines schwarzen<br />
Strümpfchens zu entledigen.<br />
Seite 17
Serie: Rechtsinformationen Teil 6<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich möchte heute die Gelegenheit nutzen und Sie über<br />
zwei interessante Gerichtsurteile informieren.<br />
1.Urteil des Oberlandesgerichts Schleswig<br />
Holstein vom 05.06.<strong>2013</strong><br />
Ich möchte Sie heute über ein interessantes Urteil<br />
vom 05.06.<strong>2013</strong> des OLG Schleswig Holstein<br />
informieren (AZ: 7 U 11/12)<br />
Das OLG Schleswig Holstein hat in dem o.g. Urteil entschieden, dass<br />
eine Kollision eines Radfahrers im öffentlichen Straßenverkehr mit<br />
einem anderen Verkehrsteilnehmer, der sich verkehrswidrig verhält, ein<br />
Mitverschulden des Radfahrers auslöst, wenn dieser stürzt und sich<br />
Kopfverletzungen zuzieht da er keinen Fahrradhelme getragen hat.<br />
Das OLG führte in seiner Urteilsbegründung aus, dass die Radfahrerin<br />
zu Ihrer eigenen Sicherheit Schutzmaßnahmen, wie das Tragen eines<br />
Fahrradhelmes, unterlassen habe. Das Urteil wurde damit begründet,<br />
dass es zwar für den Fahrradfahrer per Gesetz keine Helmpflicht gibt,<br />
jedoch heutzutage Radfahrer im täglichen Straßenverkehr besonderen<br />
Verletzungsrisiken ausgesetzt sind.<br />
Im konkreten Fall hat das Oberlandesgericht Schleswig Holstein einen<br />
Mitverschuldensanteil von 20 % festgelegt.<br />
2.Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 02.04.<strong>2013</strong><br />
Wird ein Kraftfahrzeug auf einer abschüssigen Straße abgestellt, ohne<br />
dass eine doppelte Sicherung gegen Wegrollen mittels Handbremse<br />
und Einlegen eines Ganges erfolgt, rechtfertigt dies grundsätzlich den<br />
Vorwurf der groben Fahrlässigkeit, so dass OVG Lüneburg 5. Senat,<br />
Beschluss vom 02.04.<strong>2013</strong>, 5 LA 50/12.<br />
In diesem Fall hat eine Beamtin ihr Dienstfahrzeug auf einer<br />
abschüssigen Straße abgestellt ohne eine doppelte Sicherung<br />
vorzunehmen, sodass sich das Auto in Gang setzte.<br />
Der Dienstherr hat aufgrund des Unfalls von der Beamtin<br />
Schadensersatz gefordert und durch das OVG Lüneburg aus den o.g.<br />
Gründen Recht bekommen.<br />
Ich hoffe Ihnen hat der Beitrag<br />
gefallen und verbleibe bis zum<br />
nächsten <strong>Itertal</strong>-<strong>Express</strong><br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Kerstin Specht<br />
Rechtsanwältin<br />
Seite 18
Seite 19
Abenteuer wilde Sommerwiese<br />
Anke Förster<br />
Neulich hatte ich eine ganz schlichte aber eindrucksvolle Idee für die<br />
gemeinsame Freizeit mit meinem Enkelkind. Das Wetter war<br />
wunderschön, die Sonne schien, das Thermometer zeigte 22 °C.<br />
Aus dem Urlaub hatte ich meiner Enkeltochter eine Lupe, also quasi ein<br />
Vergrößerungsglas mitgebracht und das wollte sie umgehend<br />
ausprobieren. Also packte ich eine Picknickdecke, etwas zu trinken und<br />
zu knabbern ein und los ging es ins Grüne. Mit unseren Rädern hielten<br />
wir an einer sonnenbeschienenen großen Wildwiese direkt am Wald an.<br />
Zuerst breiteten wir die Picknickdecke aus, legten uns nebeneinander<br />
auf den Rücken und schauten in den Himmel. Ließen die Wolken über<br />
uns ziehen und zogen Vergleiche zu ihrer Form und Gestalt mit Tieren<br />
oder Gegenständen aus unserem Lebensraum.<br />
Dann bat ich meine 5jährige Enkeltochter einmal ganz still zu sein, die<br />
Augen zu schliessen und ganz intensiv auf alle Geräusche zu hören und<br />
zu versuchen sie zu bestimmen: z. B. Vogelgezwitscher, das Rauschen<br />
der Blätter in den Bäumen, Bienengesumm usw.<br />
Jetzt wurde es endlich Zeit die Lupe zum Einsatz zu bringen. Auf<br />
unserer decke krabbelten Käfer, landeten kurzfristig Bienen und andere<br />
Insekten und verharrten lange genug um sie genau zu studieren.Ich<br />
zeigte Nahla zu ihrem Staunen die Säckchen an den Beinen der Bienen,<br />
in denen sie den Blütenstaub von den Blumen gesammelt hatten.<br />
Jetzt landete ein Schmetterling auf einer blühenden Distel und Nahla<br />
konnte genau beobachten, wie er mit seinem Rüssel den Nektar trank.<br />
Eine Heuschrecke zirpte ganz in unserer Nähe. Wir konnten sie schnell<br />
aufspüren und durch die Lupe sehen, wie sie das Zirpgeräusch mit den<br />
Hinterbeinen verursachte. Wir bestaunten einen Marienkäfer und zählten<br />
seine Punkte, bis er seine Flügel ausbreitete und davonflog.<br />
Das alles fand meine Kleine total spannend und sie stellte Fragen über<br />
Fragen, die Oma gerne beantwortete, wenn sie konnte. Uns beiden<br />
machte das so viel Spaß, dass die Zeit wie im Flug verging und wir<br />
verspätet zu Hause eintrafen.<br />
Wir nahmen uns fest vor, demnächst einen Ausflug an einen<br />
naturbelassenen Bach zu machen und dort einmal die darin lebende<br />
Kleintierwelt zu untersuchen.
Rolli-Ausflug zum Hangeweiher<br />
Elke Cziesla<br />
Nachdem unser Rollstuhlausflug zum Hangeweiher wegen schlechten<br />
wetters schon einmal verschoben wurde, war es am 6. Juni endlich so<br />
weit. 8 Bewohner und genauso viele Betreuer machten sich auf den Weg<br />
zum Hangeweiher um bei diesmal schönem Wetter den Ausflug in die<br />
Natur zu genießen und im Café ein leckeres Stück Kuchen zu essen.<br />
.<br />
Seite 21
Ausflug zum Dorffest nach Mulartshütte mit den<br />
Bewohnern von Roetgen 1 und 2<br />
Christiane Hartmann<br />
Am 09.05.<strong>2013</strong> (Christi Himmelfahrt) hieß es für die Bewohner aus<br />
Roetgen 1 und 2 früh aufstehen, schnell ins Brötchen beißen und ab in<br />
den Bus, denn bereits um 09:30 Uhr startete die Freiluftmesse in<br />
Mulartshütte, draußen am Dorfkreuz.<br />
Durch den leichten Regen während der Prozession ließen wir uns<br />
unsere gute Laune nicht verderben und wurden anschließend doch<br />
tatsächlich mit strahlendem Sonnenschein und leckerem<br />
selbstgebackenen Kuchen belohnt.<br />
Jetzt hatten wir nicht nur Glück mit dem Wetter, auch bei der Tombola<br />
lief es für einige Bewohner fantastisch. Diese durften sich über prall<br />
gefüllte Süßigkeitenkisten, Picknickdecken und Dekorationsgegenstände<br />
freuen.<br />
Allen hat es sehr gut gefallen, sodass wir uns fürs nächste Jahr diesen<br />
Termin schon mal notieren werden.
Zu Gast bei uns: "Die Pfefferschoten"<br />
Von Susanne Nellessen<br />
Es ist schon etwas Besonderes, den Frauenchor "Die Pfefferschoten"<br />
live genießen zu dürfen. Geboten wurde den Zuhörerinnen und Zuhörern<br />
des <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong>s Kornelimünster ein buntes Potpourrie<br />
aus Kabarettistischem und Liedern von den Zwanziger bis zu den<br />
Sechziger Jahren. Voll war die Cafetéria, da hätte keine Briefmarke<br />
mehr dazwischen gepasst, und die Stimmung war ausgezeichnet.<br />
Das Programm war durchweg kunstvoll inszeniert und wurde mit großem<br />
Können vorgetragen von den ganz in rot und schwarz mit feschen<br />
Federboas gewandeten Damen des Chores aus Brand. Das Solo der<br />
Chorleiterin fand besonderen Applaus, der Publikumsliebling war<br />
Christian, der kleine Schornsteinfeger, der zu einem Mary-Poppins-Song<br />
eine flotte Sohle aufs Parkett legte. Bei dem bekannten Lied von Trude<br />
Herr "Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann" regnete es<br />
doch tatsächlich Schokoladenstückchen"!<br />
Eine Zugabe durfte natürlich nicht fehlen. Und gefeiert mit einem<br />
Gläschen Sekt haben wir den Anlass auch. Ein herzliches Dankeschön<br />
an dieser Stelle an den Förderverein, der dieses schöne Event<br />
unterstützt hat.
Etwas über Kaffeeproben<br />
Von Susanne Nellessen<br />
Ein Tässchen Kaffee am Nachmittag ist nicht zu verachten, Kaffee weckt<br />
die Lebensgeister und gibt Anlass zu gemütlichen Plaudereien. Gleich<br />
zweimal im Laufe des letzten beiden Monate lud das <strong>Itertal</strong>klinik<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> Kornelimünster ein, um Kaffeehauskultur zu zelebrieren.<br />
Da war die Veranstaltung "Wiener Café Melange", musikalisch untermalt<br />
von Kaffeehausmusik, auf dem Piano gespielt von Herrn Rüttgers, mit<br />
Melodien, die zum Tanzen einluden. Bei Wiener Sachertorte mundete die<br />
österreichische Kaffeespezialität (Melange bedeutet Mischung<br />
verschiedener Kaffeesorten mit Milch oder Sahne) besonders gut.<br />
Und weil es so schön war, wurde das Angebot erweitert und wir luden zur<br />
Kaffeeprobe ein. Groß war der Andrang, gut die Stimmung. Verschiedene<br />
Kaffeesorten aus diversen Anbaugebieten, im Geschmack von mild bis<br />
kräftig, wurden in dekorativen Tässchen zum Probieren geboten, ergänzt<br />
von süßer Schokolade zum Naschen. Dazu gab es Wissenswertes und<br />
Unterhaltsames zum Thema "Kaffee".<br />
Jetzt, im Sommer, widmen wir uns wohl am besten dem Eiskaffee.<br />
So wird er gemacht:<br />
Gekühlter Kaffee in<br />
einem hohen Glas<br />
dazu eine Kugel Vanilleeis<br />
ein Häubchen aus Schlagsahne<br />
oben drauf<br />
Zucker nach Belieben<br />
mit einem Strohhalm genießen!<br />
Seite 24
S U D O K U<br />
Karin Fiseni<br />
Und so geht’s: Ziel des Rätsels ist es, alle leeren Felder auszufüllen.<br />
In jeder Zeile, in jedem Mini-Quadrat und in jeder Spalte dürfen die Zahlen<br />
von 1-9 jeweils nur einmal vorkommen. Übrigens: Der wird als Optimist<br />
bezeichnet, der sein Sudoku mit Kugelschreiber statt mit Bleistift ausfüllt!<br />
Seite 25
Sommergefühle<br />
Wie sieht für Sie ein „richtiger Sommer“ aus?<br />
Was haben Sie früher im Sommer Besonderes gemacht?<br />
Sind Sie im Sommer gerne verreist? Lieber in wärmere<br />
oder kühlere Gebiete?<br />
Haben Sie gerne Postkarten geschrieben oder lieber<br />
welche bekommen? Von wo aus kam eine Postkarte, an die<br />
Sie sich besonders erinnern können?<br />
Im Folgenden ist die getippte Zahlenfolge einer<br />
Kurznachricht übers Handy aufgeführt. Können Sie die<br />
Nachricht entschlüsseln? Aus welchem Land wird sie<br />
geschickt?<br />
8435 (=Viel)<br />
3736540 (=ERFOLG!)<br />
1 2<br />
ABC<br />
3<br />
DEF<br />
4<br />
GHI<br />
7<br />
PQRS<br />
5<br />
JKL<br />
8<br />
TUV<br />
0<br />
,.!<br />
6<br />
MNO<br />
9<br />
WXYZ<br />
84353 4783773 287 775480 _______________<br />
667436 32473 424 6224 9247320 _______________<br />
247 22530 _______________<br />
© Michaela Albracht, Fachtherapeutin für Hirnleistungstraining©
M A N D A L A<br />
Karin Fiseni<br />
Denken Sie sich einen klaren Bach. Sie stehen auf der Brücke und<br />
sehen in diesem hellen Bach Forellen vorüber schwimmen. Auch sie<br />
freuen sich über die Sonne, die bunte Kringel auf ihre Haut malt.<br />
Es ist Ihr Bach und es sind Ihre Fische, die Sie so anmalen, wie Sie sie<br />
vor Ihrem inneren Auge haben. Viel Vergnügen!<br />
Viel Freude beim Ausmalen!<br />
Aus: Energie und Kraft durch Mandalas, M.u.W.Küstenmacher
Lösungen:<br />
Sudoku:<br />
Lösung Sommergefühle:<br />
Viele Gruesse aus Split!<br />
Morgen fahre ich nach Zagreb!<br />
Bis bald!<br />
Der Schreiber der Nachricht befindet sich in Kroatien.
Aus der Welt der Bücher<br />
Heute: Die Märchen von Hans Christian Andersen<br />
Außergewöhnliches Glück kann man es wohl nennen, wenn der Sohn<br />
eines armen Schusters im neunzehnten Jahrhundert eine so<br />
märchenhafte literarische Karriere hinlegt. Die Rede ist hier von Hans<br />
Christian Andersen, dem berühmten Verfasser von mehr als 160<br />
Märchen, die in acht Bänden erschienen sind. Genau genommen<br />
bearbeitet der Dichter überlieferte Märchenstoffe, bis sie seinen eigenen<br />
kunstvollen Ansprüchen genügen, wie es auch die berühmten Gebrüder<br />
Grimm gemacht haben.<br />
Wir haben uns in unserem Buchclub in Kornelimünster näher mit Hans<br />
Christian Andersen beschäftigt. Dem armseligen Elternhaus<br />
entkommen, will er zunächst Theaterschauspieler werden, doch schnell<br />
offenbart sich sein schriftstellerisches Talent. Er reist viel und verarbeitet<br />
seine Erfahrungen in seinen Werken. Privat läuft es allerdings nicht so<br />
gut für ihn, er bleibt sein Leben lang allein.<br />
Besonders bekannte und lesenswerte Märchen von Hans Christian<br />
Andersen sind "Das hässliche junge Entlein", "Das kleine Mädchen mit<br />
den Schwefelhölzern", "Die Prinzessin auf der Erbse" oder<br />
"Däumelinchen". Mit diesen Stoffen hat der Dichter sich durchaus an<br />
erwachsene Leser oder Zuhörer gerichtet.<br />
Traurig, aber dennoch auch schön und magisch ist die Geschichte von<br />
der kleinen Seejungfrau, die für einen schönen Prinzen alles opfert,<br />
sogar ihr Leben, ohne dass der Angebetete dessen gewahr wird. Wir<br />
hätten ihr so gerne geholfen. Diese ergreifende Liebesgeschichte ist<br />
übrigens auch verfilmt worden.<br />
Entrüstet reagierten wir aber bei den geradezu tölpelhaft naiven<br />
Entscheidungen des "Hans im Glück", der seinen erarbeiteten Reichtum<br />
mehrfach eintauscht, wobei er regelmäßig Verluste macht. Aber, so<br />
ergab es sich in unserer Diskussion über dieses bekannte Märchen, ist<br />
es nicht die Hauptsache, dass Hans mit seinen eigenen Entscheidungen<br />
immer höchst zufrieden ist? Darüber kann man nachdenken.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Susanne Nellessen
Seit der letzten Ausgabe sind in unseren Häusern<br />
verstorben:<br />
In Roetgen:<br />
Frau Adelheid Delling 21.04.<strong>2013</strong><br />
Frau Raphaele Zobel 29.04.<strong>2013</strong><br />
Herr Karl Reinmold 13.05.<strong>2013</strong><br />
Frau Katharina Wiesemüller 28.05.<strong>2013</strong><br />
Frau Ursula Reichhold 08.06.<strong>2013</strong><br />
Frau Erika Alt 13.06.<strong>2013</strong><br />
Frau Helene Prinz 16.06.<strong>2013</strong><br />
Frau Magdalene Klee 20.06.<strong>2013</strong><br />
In Kornelimünster:<br />
Frau Veronika Ratzke 03.05.<strong>2013</strong><br />
Herr Wilhelm Sauerbier 15.05.<strong>2013</strong><br />
Herr Hubert Debye 19.06.<strong>2013</strong><br />
In Walheim:<br />
Frau Barbara Barth 01.05.<strong>2013</strong><br />
Frau Ruth Hillen 06.05.<strong>2013</strong><br />
Frau Waltraud Lieck 17.05.<strong>2013</strong><br />
Herr Siegfried Schüttler 21.06.<strong>2013</strong><br />
Frau Adelheid Bradel 23.06.<strong>2013</strong><br />
Herr, schenke ihnen das ewige Leben !
Die Lieblingsgedichte der Deutschen<br />
Mittag<br />
Am Waldessaume träumt die Föhre,<br />
am Himmel weiße Wolken nur;<br />
es ist so still, dass ich sie höre,<br />
die tiefe Stille der Natur.<br />
Rings Sonnenschein auf Wies und Wegen,<br />
die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach,<br />
und doch, es klingt, als ström ein Regen<br />
leis tönend auf das Blätterdach.<br />
Theodor Fontane ausgesucht von Karin Fiseni
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Kornelimünster<br />
Tag vormittags nachmittags<br />
Montag 10.00 Uhr Gedächtnistraining im WB<br />
II mit Fr. Nellessen<br />
10.00 Uhr Nähkästchen (InTa-<br />
Angebot) im WB I mit Fr. Papihin<br />
11.15 Uhr Presseclub im WB II mit<br />
Fr. Hammelstein<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Kunstwerkstatt<br />
(InTa-Angebot) im WB I mit Fr.<br />
Nellessen<br />
11.15 Uhr Presseclub im WB II mit<br />
Hr. Wilms<br />
10.00 Uhr Aktuelle Stunde (InTa-<br />
Angebot) im WB I mit Fr. Nellessen.<br />
Im Anschluss Leihbibliothek im WB I<br />
mit Fr. Nellessen<br />
11.15 Uhr Bibelclub im WB II mit<br />
Frau Durissini<br />
Vormittags: 14-tägig Frisiersalon mit<br />
Fr. Rees<br />
10.00 Uhr Buchclub (InTa-Angebot)<br />
im WB I mit Frau Nellessen<br />
10.30 Uhr jeden 2.+ 4. Donnerstag<br />
Andacht/Messe in der Caféteria<br />
11.15 Uhr jeden 1+3 Donnerstag<br />
Presseclub im WB II mit Fr. Durissini<br />
10.00 Uhr Erinnerung (InTa-<br />
Angebot) im WB I mit Fr. Nellessen<br />
10.30 Uhr Singen in der Caféteria<br />
mit<br />
Hr. Koch<br />
16.00Uhr „Der Natur auf der<br />
Spur“ (InTa-Angebot) im<br />
WB II mit Fr. Gerards<br />
15.30Uhr Sitztanz im WB II<br />
mit Fr. Foitzik<br />
16.00 Uhr Spiele und<br />
Geschicklichkeit (InTa-<br />
Angebot) im WB I mit Fr.<br />
Papihin<br />
15.30 Uhr Basteln &<br />
Klönen in der Cafeteria mit<br />
Fr. W. Boßhammer<br />
16.00 Uhr Spielerunde<br />
(InTa-Angebot) im WB II<br />
mit Fr. Gerards<br />
15.00 Uhr Kaffeeklatsch in<br />
der Caféteria und WB II<br />
mit<br />
Fr. Boßhammer, Hr. Kallas<br />
16.00 Uhr Training von<br />
Alltagskompetenzen (InTa-<br />
Angebot) im WB I mit Fr.<br />
Papihin.<br />
16.00Uhr Küchenparty<br />
(InTa- Angebot) im WB II<br />
mit Fr. Gerards<br />
16.00 Uhr jeden 2. Samstag Akkordeonspiel in der Caféteria mit Hr.<br />
Krings<br />
16.00 Uhr jeden 1. und 3. Offenes Angebot im WB I mit Fr. A.<br />
Boßhammer<br />
16.00 Uhr jeden 2. und 4. Offenes Angebot im WB I mit Fr.<br />
Gerards<br />
15.00 Uhr Kaffeeklatsch in der Caféteria<br />
16.00 Uhr jeden 1. und 3. Offenes Angebot im WB I mit Fr. A.<br />
Boßhammer<br />
16.00 Uhr jeden 2. und 4. Offenes Angebot im WB I mit Fr.<br />
Gerards
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Roetgen 1<br />
Tag Vormittags nachmittags<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
10.30 Uhr Backstube mit Fr.<br />
Kirschke im Wintergarten<br />
10.30 Uhr kreative Stunde mit<br />
Fr. Jacobs im Raum Eifelblick<br />
10.30 Uhr Rhythmik und<br />
Bewegung mit Fr. Scharfe im<br />
Wintergarten<br />
15.30 Uhr Sitzgymnastik mit Fr.<br />
Scharfe im Wintergarten<br />
15.30 Uhr Gedächtnistraining mit<br />
Fr. Scharfe im Raum Eifelblick<br />
17.00 Uhr Aktivierungsgruppe mit<br />
Fr. Scharfe<br />
14.30 Uhr Waffelbacken mit Fr.<br />
Nowak im Wintergarten<br />
15.30 Uhr abwechselnd Bingo<br />
und Kegeln mit Fr. Kirschke im<br />
Wintergarten<br />
17.00 Uhr Wohlfühlabend mit Fr.<br />
Kirschke<br />
Donnerstag 10.30 Uhr „Fit für 100“ mit Fr.<br />
Albracht im Raum Eifelblick<br />
15.30 Uhr Musikgruppe mit Fr.<br />
Kirschke im Raum Eifelblick<br />
17.00 Uhr Lesezirkel mit Fr.<br />
Kirschke im Wintergarten<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
10.30 Uhr Handwerklich<br />
Kreativ mit Fr. Scharfe im<br />
Raum Eifelblick<br />
15.30 Uhr Kosmetikstudio mit Fr.<br />
Meier im Raum Eifelblick<br />
15.30 Uhr alle 2 Wochen<br />
Gartengruppe mit Fr. Kirschke<br />
17.30 Uhr alle 2 Wochen Filmcafé<br />
mit Fr. Kirschke im Wintergarten<br />
15.00 Uhr alle 2 Wochen<br />
Musikcafé mit Fr. Kirschke im<br />
Wintergarten<br />
17.30 Uhr alle 2 Wochen<br />
Literaturcafé<br />
mit Fr. Kirschke im Wintergarten
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Roetgen 2<br />
Tag Vormittags nachmittags<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
9.30 Uhr Frühstücksgruppe<br />
mit Fr. Hartmann im<br />
Vennstein<br />
10.30 Uhr Fit für 100 mit Fr.<br />
Albracht im Gymnastikraum<br />
10.00 Uhr Spaziergänge bei<br />
gutem Wetter<br />
10.30 Uhr Kegeln bei<br />
schlechtem Wetter<br />
10.30 Uhr einmal monatlich<br />
Heilige Messe im Rummel<br />
10.30 Uhr restliche<br />
Vormittage Schönheitsgruppe<br />
mit Fr. Schneiders und Fr.<br />
Hartmann im Rummel<br />
Wintergarten<br />
15.30 Uhr Gesellschaftsspiele mit<br />
Fr. Albracht im Rummel<br />
15.30 Uhr Aktivierungsgruppe mit<br />
Fr. Hildebrandt im Vennstein<br />
15.30 Uhr Gedächtnistraining 2<br />
mit Fr. Albracht im Winkel<br />
Wintergarten<br />
Donnerstag 10.30 Uhr Rollstuhlgymnastik<br />
mit Fr. Hartmann im<br />
Gymnastikraum<br />
15.30 Uhr Kochstube mit Fr.<br />
Schneiders und Fr. Meier in der<br />
kleinen Küche<br />
15.30 Uhr Gedächtnistraining 1<br />
mit Frau Albracht im Rummel<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
10.30 Uhr Sitztanz mit Fr.<br />
Hildebrandt im<br />
Gymnastikraum<br />
10.00 Uhr alle 2 Wochen<br />
Singen mit Fr. Albracht und Fr.<br />
Meier<br />
10.30 Uhr Erzählrunde mit<br />
den Alltagsbegleitern im<br />
Winkel Vennstein<br />
10.30 Uhr Skat und Rommé<br />
mit Fr. Albracht im Rummel<br />
10.30 Uhr Zeitungsrunde mit<br />
den Alltagsbegleitern im<br />
Vennstein Winkel<br />
15.00 Uhr Vorleserunde mit Fr.<br />
Schneiders
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Walheim<br />
Tag Vormittags nachmittags<br />
Montag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
9.45 Uhr WB II; Küche<br />
Sonnenschein und Abendrot<br />
Singen mit Fr. Böckelmann<br />
und<br />
Hr. Eichenseher<br />
11.00 Uhr Küche Konzen<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Dienstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.00 Uhr Küche Konzen<br />
Gedächtnistraining mit Hr.<br />
Pütz<br />
11.00 Uhr Küche Konzen<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Mittwoch 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.30 Uhr Walheimer Stube<br />
Gymnastik mit Fr. Stead<br />
11.15 Uhr Walheimer Stube<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Donnerstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
11.00 Uhr Küche Konzen<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.30 Uhr Walheimer Stube<br />
<strong>Itertal</strong> Chor mit Fr. Sewera<br />
10.00 Uhr Küche Konzen<br />
Kunstwerkstatt mit Fr. Gülpen<br />
11.30 Uhr Grüner Saal<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.00 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 2. Sonntag im Monat<br />
Skip-Bo mit Fr. Kleinsteinberg<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />
Gespräche mit Frau Kaiser<br />
16.00 Uhr Einfach nur Malen mit<br />
Fr. Schäfer<br />
14.30 Uhr Hundetherapie mit Jule<br />
und Fr. Lennartz-Rader<br />
15.30 Uhr Stationsküchen<br />
Küchenleben mit Fr. Engel<br />
15.00 WB II; Gymnastik mit Fr.<br />
Stead<br />
15.30 Uhr Grüner Saal<br />
Sitztanz mit Fr. Foitzik<br />
16.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />
Gespräche mit Frau Kaiser<br />
14.30 Uhr Hundetherapie mit Jule<br />
und Fr. Lennartz-Rader<br />
15.45 Uhr Grüner Saal<br />
Singen mit Hr. Koch<br />
17.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Gottesdienst<br />
15.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Kaffeeklatsch mit ehrenamtl.<br />
Mitarbeiterinnen<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />
Gespräche mit Frau Kaiser<br />
15.00 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 3. Samstag im Monat<br />
Skat und Rummiekub mit Hr. Pütz<br />
15.30 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 2. Sonntag im Monat Bingo<br />
mit Fr. Radermacher<br />
15.00 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 4. Sonntag im Monat Café<br />
Stube
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.<br />
Herr Dr. med. Kösters Geschäftsführung 02408 9650-154<br />
c.koesters@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Turkalj - Heim- und Pflegedienstleitung Walheim 02408 9650-158<br />
z.turkalj@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Schlenter – stellv. Pflegedienstleitung Walheim 02408/9650-357<br />
g.schlenter@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Pütz – Heimleitung und Soziale Betreuung 02408 9650-155<br />
h.puetz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Cziesla – Sozialdienst Walheim 02408 9650-141<br />
e.cziesla@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Kaiser – Sozialdienst Walheim 02408 9650-140<br />
e.kaiser@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Heckmann – Einrichtungsleitung Roetgen 1 und 2 02471 13361-39<br />
r.heckmann@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Fr. Pokorski – stellv. Einrichtungsleitung Roetgen 1 und 2 02471 1216-11<br />
und Sozialdienst Roetgen 1 und 2 02471 1336-0<br />
a.pokorski@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Fr. Möllers – Pflegedienstleitung Roetgen 1 02471 1216-12<br />
b.moellers@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Schotten – Pflegedienstleitung Roetgen 2 02471 1336-153<br />
s.schotten@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Fr. Dr. Kösters – Einrichtungsleitung Kornelimünster 02408 14588-0<br />
g.koesters@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Henk – Pflegedienstleitung Kornelimünster 02408 14588-13<br />
m.henk@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Durissini – Sozialdienst Kornelimünster 02408 14588-26<br />
s.durissini@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Nellessen – Sozialdienst Kornelimünster 02408 14588-51<br />
s.nellessen@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Pütz – Bewohnerverwaltung, Abrechnung alle Häuser 02408 9650-147<br />
i.puetz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Schatz - Bewohnerverwaltung, Abrechnung alle Häuser 02408 9650-146<br />
a.schatz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Horstmann und Frau Laumen – Küchenleitung alle Häuser 02408 9650-156<br />
kueche@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Radermacher - Betreutes Wohnen 02408 9650-101<br />
d.radermacher@itertalklinik-seniorenzentrum.de o. 02408 9650-<br />
159<br />
Fax 02408 9650-19<br />
Internetpräsenz: www.itertalklinik-seniorenzentrum.de