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Itertal Express November/Dezember 2012 - Itertalklinik ...

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<strong>Itertal</strong> <strong>Express</strong><br />

Hauszeitung für die <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentren<br />

Walheim – Roetgen – Kornelimünster<br />

Ausgabe <strong>November</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>


Inhalt: Seite:<br />

Editorial 3<br />

Geburtstage <strong>November</strong>/<strong>Dezember</strong> 4-5<br />

Neueinzüge 6<br />

Bewohnerbeiräte 7<br />

Termine Walheim/Roetgen/Kornelimünster 8-11<br />

Gedanken zu den Monaten <strong>November</strong>/<strong>Dezember</strong> 12-13<br />

Weihnachtslied 14<br />

Wie viele Sterne kennt der Mond 15<br />

Berichte aus dem ITSZ Walheim 16-18<br />

Rechtsinformationen Teil 2 19-20<br />

Werbeseite 21<br />

Berichte aus dem ITSZ Kornelimünster 22-24<br />

Berichts aus den ITSZ Roetgen 1 und 2 25-27<br />

Sudoku 28<br />

Rätselseite 29<br />

Mandala 30<br />

Lösungen 31<br />

Aus der Welt der Bücher 32<br />

Wir gedenken 33<br />

Lieblingsgedichte 34<br />

Übersicht – Termine in Kornelimünster 35<br />

Übersicht – Termine in Roetgen 1 36<br />

Übersicht – Termine in Roetgen 2 37<br />

Übersicht – Termine in Walheim 38<br />

Ansprechpartner 39<br />

Impressum:<br />

An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet:<br />

Michaela Albracht Elke Cziesla Silvana Durissini<br />

Karin Fiseni Eva Maria Kaiser Susanne Nellessen<br />

Agathe Pokorski Yvonne Pokorski H.-J. Pütz<br />

Doris Radermacher<br />

Fotokopiert und gebunden durch Druckerei Ralf Küster, Im Erdbeerfeld 20, 52078 Aachen<br />

Wir weisen darauf hin, daß die Redaktion des <strong>Itertal</strong> <strong>Express</strong> keine Verantwortung für<br />

den Inhalt von Beiträgen übernimmt, die nicht aus der Feder der Redaktionsmitglieder<br />

stammen. Die Beiträge der Hausbewohner und deren Angehörigen werden unzensiert<br />

übernommen.<br />

Seite 2


Editorial<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Angehörige, liebe Leser!<br />

Heute sind viele Dinge selbstverständlich geworden, die es in ihrer Kindheit und<br />

Jugend sicherlich nicht waren. Der Kühlschrank ist stets gut gefüllt und um<br />

“Nachschub“ brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.<br />

Die meisten Supermärkte “um die Ecke“ haben bis 21.00 Uhr oder länger auf und<br />

sogar am Wochenende ist es ein Leichtes, mal eben über die Grenze in die<br />

Niederlade oder nach Belgien zu fahren, um frische Lebensmittel zu bekommen.<br />

Doch viele von Ihnen sind in einer Zeit aufgewachsen, in der dies nicht so war.<br />

Viel mehr Lebensmitttel wurden im Garten und auf dem Feld selbst angepflanzt<br />

und konnten im Herbst nur geerntet oder eingefahren werden, wenn im Frühjahr<br />

auch gesät wurde, der Sommer nicht zu feucht oder zu trocken war und Sie auch<br />

in dieser Monate genügend Zeit und Liebe in das Bestellen ihres Gartens/ Feldes<br />

gelegt hatten.<br />

Der morgendliche Blick in den Himmel ist mir von meinem Opa Anton- ich<br />

erzählte ihnen schon häufiger von ihm- nur zu gut bekannt. Auf dem Land<br />

aufgewachsen habe auch ich “die anderen Zeiten“ noch kennengelernt.…und<br />

wenn dann im Herbst die Ernte eingefahren wurde, gab es auch Grund mit allen<br />

zu feiern und dankbar zu sein.<br />

Dass diese schöne Tradition in Walheim so intensiv aufrechterhalten wird, finde<br />

ich deshalb sehr schön.<br />

…und so lasse ich es mir auch nicht nehmen, beim alljährlichen Erntedankzug als<br />

Zuschauerin mit dabei zu sein und möglichst viele von Ihnen zu motivieren sich<br />

die toll geschmückten Wagen, Trecker und Fusstruppen anzusehen.<br />

Wenn dann auch noch das ein oder andere Gläschen Federweißer gereicht wird ist<br />

der Tag bei Ihnen und bei mir sicherlich lange unvergessen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen wunderschönen Herbst.<br />

Genießen Sie die Farben und Gerüche- die Dekoration im ganzen Haus ist ja<br />

schon entsprechend gestaltet.<br />

Herzlichst<br />

Ihre Eva-Maria Kaiser<br />

aus Walheim<br />

Seite 3


Geburtstage Personal<br />

<strong>November</strong> <strong>Dezember</strong><br />

1.11 Sakine Arslan 3.12 Petra Wagemann<br />

1.11 Alexandra Schatz 5.12 Irina Schewkun<br />

2.11 Tamara Jansen 8.12 Annegret Schella<br />

2.11 Mona Geldner 8.12 Kathinka Schumacher<br />

3.11 Linda Seyffart 9.12 Birgit Heuschen<br />

7.11 Katrin Hentschel 9.12 Danuta Gawenda<br />

15.11 Sabine Frings 12.12 Barbara Möllers<br />

17.11 Sanya Schneiders 12.12 Melanie Lesmeister<br />

21.11 Dietmar Briem 12.12 Monika Liebl<br />

24.11 Elke Bau 15.12 Jan Frantzen<br />

24.11 Michaela Tallarico 15.12 Grazyna Szczygiel<br />

25.11 Bouchra Haddadi 15.12 Carolina Mendoza<br />

25.11 Rita Bongartz 19.12 Petra Merkelbach<br />

28.11 Ursula Baron 19.12 Longina Banat<br />

28.11 Engin Ayan 22.12 Stefan Schotten<br />

30.11 Rostapisheh Zahra 23.12 Corinna Hehn-Bitea<br />

29.12 Jessica Prior<br />

29.12 Monika Thielen<br />

30.12 Olga Bayer<br />

Geburtstage Betreutes Wohnen<br />

<strong>November</strong> <strong>Dezember</strong><br />

6.11 Magdalena Hilbich 9.12 Elfriede Pompe<br />

9.11 Anna Walter 11.12 Diana Reinshagen<br />

10.11 Slavica Zelenka 12.12 Therese Claßen<br />

11.11 Elsa Becker 19.12 Inge Adamek<br />

23.11 Franziska Graff 25.12 Richard Bergmann<br />

24.11 Gerda Linzen<br />

25.11 Josefine Schütt<br />

Geburtstage Haus Roetgen 1<br />

<strong>November</strong> <strong>Dezember</strong><br />

18.11 Ottilie Carl 6.12 Christa Lürken<br />

18.11 Wilma Ley<br />

24.11 Inge Zander<br />

Seite 4


Geburtstage Haus Roetgen 2<br />

<strong>November</strong> <strong>Dezember</strong><br />

2.11 Elisabeth Recker 14.12 Dieter Sengersdorf<br />

13.11 Heinz-Jürgen Büttgenbach<br />

Geburtstage Haus Walheim<br />

<strong>November</strong> <strong>Dezember</strong><br />

3.11 Cecilia Speigl 1.12 Adelheid Bradel<br />

6.11 Günther Plum 1.12 Gertrud Braun<br />

8.11 Maria Tauschwitz 8.12 Elisabeth Röntgen<br />

9.11 Friedrich Leermann 11.12 Wilhelm Jacobi<br />

22.11 Anita Netzel 12.12 Maria Nießen<br />

24.11 Franz-Josef Fähnrich 13.12 Else Bartsch<br />

13.12 Friedrich Schmid<br />

14.12 Hildegard Hoheisel<br />

18.12 Elisabeth Van der Broeck<br />

22.12 Karl-Heinz Lintzen<br />

Geburtstage Haus Kornelimünster<br />

<strong>November</strong> <strong>Dezember</strong><br />

6.11 Veronika Ratzke 12.12 Heinz Roger<br />

12.11 Elfriede Vassen 14.12 Georg Zidorn<br />

30.11 Elfriede Dürr 19.12 Hermann Briel<br />

22.12 Ursula Lütten<br />

25.12 Maria Leunissen<br />

Herzlichen Glückwunsch!!!<br />

Sollten Sie wünschen hier nicht namentlich erwähnt zu<br />

werden, teilen Sie uns dies bitte mit, falls nicht schon<br />

geschehen.<br />

Seite 5


Neueinzüge seit der letzten Ausgabe<br />

Name Haus<br />

Martha Paul BW Walheim<br />

Willi Paul BW Walheim<br />

Horst Eiteneuer Roetgen I<br />

Peter Ferken Roetgen I<br />

Johanna Heyll Roetgen II<br />

Rudolf Esser Roetgen II<br />

Johann Baumstark Roetgen II<br />

Gertrud Braun Walheim<br />

Elisabeth Van der Broeck Walheim<br />

Elisabeth Krings Walheim<br />

Ingeborg Bertel Walheim<br />

Friederika Geilen Walheim<br />

Siegfried Schüttler Walheim<br />

Ursula Andrien Walheim<br />

Wilhelm Sauerbier Kornelimünster<br />

Herzlich<br />

Willkommen!<br />

Seite 6


Bewohnerbeiräte unserer Häuser<br />

Walheim:<br />

Vorsitz: Gerhard Merzenich (Bewohner Zi. 302)<br />

stellv. Vorsitz: Hans Joachim Eichenseher (Ehrenamtler 0177-8386655)<br />

Günter Plum (Bewohner Zi. 121)<br />

Helmut Kreuselberg (Bewohner Zi. 307)<br />

Erika Kleinsteinberg (Ehrenamtlerin)<br />

Kornelimünster:<br />

Frau Ursula Lütten (Bewohnerin Zimmer 121)<br />

Herr Walter Mackens (Bewohner Zimmer 114)<br />

Frau Anneliese Wojakiewicz (Bewohnerin Zimmer 116)<br />

Frau Wilhelmine Boßhammer (Ehrenamtlerin 02408-1557)<br />

Herr Franz Keutgen (ehemaliger Angehöriger 02408-3946)<br />

Roetgen 1 :<br />

Vorsitz: Hildegard Sonntag (Bewohnerin)<br />

stellv. Vorsitz: Inge Zander (Bewohnerin)<br />

Gertrud Stevens (Bewohnerin)<br />

Roetgen 2:<br />

Vorsitz: Herr Horst Sonntag (Bewohner)<br />

stellv. Vorsitz: Frau Hermine Recker (Bewohnerin)<br />

Herr Heinz-Jürgen Büttgenbach (Bewohner)<br />

Herr Heinz Wenzlaff (Bewohner)<br />

Frau Irene Greven (Betreuerin einer Bewohnerin)<br />

Seite 7


Termine in Kornelimünster<br />

am Donnerstag, den 1.11.12, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />

Festlicher Kaffeeklatsch<br />

am Donnerstag, den 8.11.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />

Andacht der ev. Gemeinde<br />

am Donnerstag, den 8.11.12, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />

Martinsfeier<br />

am Samstag, den 10.11.12, 16.00 Uhr in der Caféteria<br />

Singen zum Akkordeon mit Hr. Krings<br />

am Mittwoch, den 14.11.12, 10.00 Uhr in der Caféteria<br />

Schuh-Mobil<br />

am Mittwoch, den 21.11.12, 10.00 Uhr<br />

Besuch des Kindergartens Alfons-Gersson-Strasse im Rahmen der<br />

Generationsbrücke<br />

am Sonntag, den 2.12.12, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />

Adventscafé<br />

am Donnerstag, den 6.12.12, 15.00 Uhr<br />

Der Nikolaus kommt<br />

am Samstag, den 8.12.12, 16.00 Uhr in der Caféteria<br />

Singen zum Akkordeon mit Hr. Krings<br />

am Montag, den 9.12.12, 15.15 Uhr in der Caféteria<br />

Adventscafé mit musikalischer Begleitung durch Hr. Rüttgers<br />

am Dienstag, den 11.12.12, 10.00 Uhr im Wohnbereich 2<br />

Besuch der Inda Apotheke<br />

am Donnerstag, den 13.12.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />

Andacht der ev. Gemeinde<br />

am Freitag, den 14.12.12, 16.00 Uhr in der Caféteria<br />

Weihnachtskonzert mit Catherine Koschmieder<br />

am Mittwoch, den 19.12.12, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />

Weihnachtsfeier Wohnbereich 2<br />

am Mittwoch, den 21.12.12, 15.30 Uhr in der Caféteria<br />

Weihnachtsfeier Wohnbereich 1<br />

am Heiligabend, 10.00 Uhr<br />

Besinnliches Weihnachtsprogramm<br />

am 1. Weihnachtstag, 16.00 Uhr<br />

Besinnliches Weihnachtsangebot<br />

am 2. Weihnachtstag, 16.00 Uhr<br />

Besinnliches Weihnachtsangebot<br />

an Sylvester, 17.00 Uhr in der Caféteria<br />

„Dinner for One“<br />

Seite 8


Termine in Roetgen 1<br />

am Donnerstag, den 1.11.12 vormittags<br />

Messebesuch in Roetgen<br />

am Freitag, den 2.11.12, 15.30 Uhr im Wintergarten<br />

Konzert des Konzrur Trios<br />

am Mittwoch, den 14.11.12 vormittags<br />

Besuch im Haus Kornelimünster zum Schuhverkauf<br />

am Samstag, den 17.11.12 abends<br />

Besuch im Haus Roetgen 2 zum Martinsfest<br />

am Dienstag, den 27.11.12, 14.00 Uhr<br />

Fahrt ins Blaue<br />

am Mittwoch, den 28.11.12, 10.30 Uhr im Eifelblick<br />

Messe<br />

am Donnerstag, den 6.12.12, 15.30 Uhr im Wintergarten<br />

Nikolauscafé<br />

am Montag, den 10.12.12, 10.30 Uhr<br />

gemeinsames Plätzchen backen<br />

am Donnerstag, den 20.12.12 im Wintergarten<br />

Adventscafé mit Angehörigen<br />

am Heiligabend, 12.00 Uhr im Wintergarten<br />

gemeinsames Mittagsessen mit anschließender Bescherung<br />

am Donnerstag, den 27.12.12, 14.00 Uhr<br />

Kaffeefahrt mit Krippenbesuch<br />

Termine Roetgen 2<br />

am Donnerstag, den 1.11.12 vormittags<br />

Messebesuch in Roetgen<br />

am Mittwoch, den 14.11.12 vormittags<br />

Besuch im Haus Kornelimünster zum Schuhverkauf<br />

am Samstag, den 17.11.12 abends<br />

Martinsfest<br />

am Dienstag, den 27.11.12, 14.00 Uhr<br />

Fahrt ins Blaue<br />

am Dienstag, den 4.12.12<br />

Adventscafé mit Klavierkonzert der Schüler von Fr. Lönartz<br />

am Mittwoch, den 12.12.12, 10.30 Uhr im Rummel<br />

Messe<br />

am Sonntag, den 16.12.12, ab 9.00 Uhr<br />

gemeinsame Weihnachtsfeier mit den Angehörigen und einem Konzert der<br />

Europameister der Countrymusik<br />

Seite 9


am Heiligabend, 10.30 Uhr<br />

Heiligabendgottesdienst<br />

am Heiligabend, 12.00 Uhr<br />

gemeinsames Mittagsessen mit anschließender Bescherung<br />

am Donnerstag, den 27.12.12, 14.00 Uhr<br />

Kaffeefahrt mit Krippenbesuch<br />

Termine in Walheim<br />

am Freitag, den 2.11.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Modemobil<br />

am Montag, den 5.11.12. 17.00 Uhr In der Walheimer Stube<br />

Martinsfeier mit Musik, Gesang und Feuer<br />

am Freitag, den 9.11.12, 15.30 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Geburtstagskaffee für alle September-Oktober Geborenen<br />

am Sonntag, den 11.11.12, 15.30. Uhr in der Walheimer Stube<br />

Bingo<br />

am Dienstag, den 13.11.12, 14.00 Uhr<br />

Fahrt ins Blaue<br />

am Sonntag, den 18.11.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Caféteria<br />

am Samstag, den 24.11.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Skat und Rummiekub<br />

am Sonntag, den 2.12.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Adventscaféteria<br />

am Dienstag, den 4.12.12, 14.00 Uhr<br />

Fahrt ins Blaue<br />

am Donnerstag, den 6.12.12<br />

Der Nikolaus kommt<br />

am Samstag, den 8.12.12, 16.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Ukrainische Folklore<br />

am Sonntag, den 9.12.12, 15.30. Uhr in der Walheimer Stube<br />

Bingo<br />

am Montag, den 10.12.12, 16.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Weihnachtsfeier der Pflege 1<br />

am Dienstag, den 11.12.12, 16.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Weihnachtsfeier der Pflege 2<br />

am Mittwoch, den 12.12.12, 16.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Weihnachtsfeier der Pflege 3<br />

am Donnerstag, den 13.12.12, 16.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Weihnachtsfeier der Pflege 4<br />

am Sonntag, den 16.12.12, 15.00 Uhr im Eurogress<br />

Weihnachtskonzert „Gold & Silber“<br />

Seite 10


am Heiligabend, 14.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Wortgottesdienst<br />

am Heiligabend, 16.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Weihnachtslieder mit Hr. Koch und Willi Becker am Klavier<br />

am 2. Weihnachtstag, 16.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Der Förderverein lädt ein zum Weihnachtskonzert mit Agata und Rafael<br />

Sewera<br />

am Sonntag, den 7.10.12, 12.00 Uhr<br />

Erntedankzug in Walheim<br />

Sylvester, 20.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />

Sylvesterparty<br />

Weitere Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />

Bitte achten Sie auf die Aushänge<br />

Das Ehepaar Peters am 90sten Geburtstag von Hr. Dr. Peters<br />

Seite 11


Gedanken zu den Monaten <strong>November</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />

Karin Fiseni<br />

Statt zu jammern, dass der Rosenbusch Dornen trägt,<br />

sollte ich mich freuen, dass der Dornbusch Rosen trägt.<br />

( unbekannt)<br />

Nun naht unaufhaltsam die kalte Jahreszeit. Wettermäßig gemischt, wie das ganze<br />

vergangene Jahr, hat sich uns auch der Herbst präsentiert. Die Blätter haben sich<br />

bunt gefärbt, in herrlich bunten Farben grüßen Dahlien und Astern aus den<br />

Gärten. Die Natur verabschiedet sich aber auch mit heftigen Stürmen und<br />

peitschendem Regen. Es gibt tief in uns drinnen aber die Gewissheit, dass alles im<br />

Frühling neu beginnt, und das tut gut!<br />

Schließen wir die Augen und speichern die bunte Pracht des Herbstes für die<br />

dunklen Tage der kommenden Zeit, dann können wir sie jederzeit beliebig wieder<br />

abrufen. Nach der Zählung des altrömischen Kalenders ist der <strong>November</strong> der<br />

neunte Monat (novem=neun). Andere Namen waren Herbistmanoth<br />

(Herbstmonat) oder auch Nebelung in der Bedeutung „Monat des Nebels“.<br />

Am 1. <strong>November</strong> ist Allerheiligen. Schon im 4. Jahrhundert beging man einen<br />

solchen Tag im Gedächtnis an alle Märtyrer. Darunter verstand man Personen, die<br />

für ihren Glauben ihr Leben hingegeben hatten. Am 2. Nov. ist Allerseelen. Der<br />

11. <strong>November</strong> ist der Gedenktag des Bischofs Martin von Tours, außerdem ist<br />

dieser Tag Tauf- und Namenstag von Martin Luther. Vor allem in katholisch<br />

geprägten Gegenden werden an diesem Tag Laternenumzüge der Schulen und<br />

Vereine veranstaltet. Am 18. <strong>November</strong> ist Volkstrauertag, am 21. Buß -und<br />

Bettag und am 25. <strong>November</strong> Totensonntag. Damit sind die traurigeren<br />

Gedenktage vorbei und wir können uns auf die Adventszeit freuen, die mit dem 1.<br />

Advent am 2. <strong>Dezember</strong> beginnt.<br />

Advent kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Ankunft. In den vier<br />

Adventswochen bereiten sich Christen auf die Ankunft Jesu vor. Sie schmücken<br />

am ersten Adventssonntag ihre Wohnung mit einem Adventskranz und<br />

Tannengrün. Kinder hängen am 1. <strong>Dezember</strong> einen Adventskalender auf mit 24<br />

Türchen, an dem sie jederzeit nachzählen können, wie viele Tage es noch dauert,<br />

bis der Heilige Abend da ist.<br />

Wünsche zu haben ist beglückend,<br />

denn mehr als auf ihre Erfüllung<br />

kommt es auf ihre Entfaltung an.<br />

( unbekannt )<br />

Seite 12


Nun beginnt auch die Zeit der Kerzen, die uns warmes Licht in die Stuben<br />

bringen. Und vergessen wir nicht, dass Licht stärker ist als Dunkelheit. Den<br />

Versuch können Sie selber machen: Öffnen Sie am Abend, wenn es dunkel ist, ihr<br />

Fenster. Der Schein des Lichtes fällt nach draußen in die Dunkelheit. Diese hat<br />

aber keine Chance, das Licht zu verdrängen! Wenn uns also die Dunkelheit zu<br />

sehr bedrückt, zünden wir einfach ein Licht an, in uns oder außerhalb!<br />

Nach dem altrömischen Kalender ist der <strong>Dezember</strong> der 10. Monat (decem=zehn).<br />

Weil es sich um den Weihnachtsmonat handelt, gilt der <strong>Dezember</strong> auch als<br />

Heiligmond oder Christmonat. Am 4. <strong>Dezember</strong> ist Sankt Barbara. An diesem<br />

Tag holt man Obstbaumzweige ins Haus, damit sie mit etwas Glück zu<br />

Weihnachten blühen. Die heilige Barbara ist eine der 14 Nothelferinnen und<br />

Schutzheilige der Bergleute, Bauleute, Waffenschmiede und Glockengießer. Der<br />

Legende nach lebte Barbara in Nikomedien als Tochter reicher Eltern. Ihr Vater,<br />

ein Heide, wollte verhindern, dass Barbara zum Christentum übertrat. Als sie von<br />

dem neuen Glauben nicht ablassen wollte, hat ihr Vater sie im Jahr 306 n.Chr. mit<br />

dem Schwert getötet. Am 6. <strong>Dezember</strong> ist Nikolaustag und am 24. <strong>Dezember</strong> der<br />

Heilige Abend. In früheren Zeiten war der 25. <strong>Dezember</strong> der Höhepunkt des<br />

Weihnachtsfestkreises. Geschenke gab es am Morgen des Weihnachtstages.<br />

Oft wird noch in Deutschland das Weihnachtsfest in Stille und Besinnlichkeit<br />

gefeiert, während in einigen südlichen Ländern außerhalb des Hauses in<br />

geselliger, fröhlicher Runde gefeiert wird.<br />

Die Nacht wird nicht ewig dauern.<br />

Es wird nicht finster bleiben.<br />

Die Tage, von denen wir sagen, sie gefallen uns nicht,<br />

werden die letzten Tage sein.<br />

Wir schauen durch sie hindurch vorwärts auf ein Licht,<br />

zu dem wir schon jetzt gehören<br />

und das uns nicht loslassen wird.<br />

Helmut Gollwitzer<br />

Ich möchte Ihnen allen eine gute Zeit wünschen, entspannte, frohe Feiertage<br />

und für das kommende Jahr Frieden innen und außen und vor allem<br />

Gesundheit.<br />

Ihre Karin Fiseni.<br />

Seite 13


Weihnachtslied<br />

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte<br />

ein milder Stern hernierderlacht;<br />

vom Tannenwalde steigen Düfte<br />

und hauchen durch die Winterlüfte,<br />

und kerzenhelle wird die Nacht.<br />

Mir ist das Herz so froh erschrocken,<br />

das ist die liebe Weihnachtszeit!<br />

Ich höre fernher Kirchenglocken,<br />

mich lieblich, heimatlich verlocken<br />

in märchenstille Herrlichkeit.<br />

Ein frommer Zauber hält mich wieder,<br />

anbetend, staunend muss ich steh'n;<br />

es sinkt auf meine Augenlider<br />

ein gold'ner Kindertraum hernieder,<br />

ich fühl's, ein Wunder ist gescheh'n.<br />

Theodor Storm ausgesucht von Karin Fiseni<br />

Seite 14


Wie viele Sterne kennt der Mond?<br />

Sarah Bosse ausgesucht von Karin Fiseni<br />

»Papa, wie viele Sterne gibt es?«, fragt Jonas beim Abendbrot.<br />

Papa lacht. »Das weiß niemand«, sagt Papa. »Sicher sind es unendlich viele.«<br />

»Man kann sie ja nicht zählen«, fügt Mama hinzu.<br />

Als Jonas im Bett liegt, muss er immer an die Sterne denken. Kaum hat Mama<br />

Jonas einen Kuss gegeben und ist zur Tür hinausgegangen, da schlüpft Jonas aus<br />

dem Bett und zieht die Vorhänge auf. So viele Sterne!, denkt er. An dem kleinen<br />

Stück Himmel, das er sehen kann, sind schon so viele, dass man sie wirklich nicht<br />

zählen kann. Und mittendrin scheint der große runde Mond. Er sieht aus, als hätte<br />

er ein Gesicht.<br />

Der Mond, denkt Jonas, der muss doch eigentlich wissen, wie viele Sterne es gibt!<br />

Jonas öffnet das Fenster und winkt. »Hallo, Mond, weißt du, wie viele Sterne es<br />

gibt?«, ruft er.<br />

Da grinst der Mond und sagt: »Natürlich weiß ich das. Es gibt so viele Sterne wie<br />

Träume. Für jeden Traum gibt es einen Stern.«<br />

»Du meinst, jedes Mal, wenn ich träume, kommt ein neuer Stern dazu?«, fragt<br />

Jonas erstaunt. Der Mond nickt und lächelt.<br />

Jonas überlegt. »Es gibt so viele Menschen, und jeder Mensch träumt tausende<br />

von Träumen«, sagt er.<br />

»Vergiss die Tiere nicht«, sagt der Mond. »Auch Tiere träumen.«<br />

»Dann gibt es wirklich unendlich viele Sterne«, sagt Jonas. »Und warum gibt es<br />

große und kleine Sterne und welche, die ganz hell leuchten, und andere, die nur<br />

ganz schwach leuchten?«<br />

»Weil es unterschiedliche Träume gibt«, erklärt der Mond. »Es gibt wilde Träume<br />

und sanfte, angenehme und solche, die uns erschrecken.«<br />

Das ist ja klar!, denkt Jonas und kriecht wieder unter seine Decke. »Gute Nacht,<br />

Mond!«, flüstert er und denkt:<br />

Der Stern von meinem nächsten Traum strahlt bestimmt besonders hell am<br />

Nachthimmel!<br />

Seite 15


Impressionen vom Erntedankzug in Walheim<br />

Seite 16


Für den guten Zweck…<br />

Eva-Maria Kaiser<br />

…schnürten wir am 16. September diesen Jahres mal wieder die Turnschuhe und<br />

machten uns im Rahmen des 7. Aachener Solidaritätslaufs auf den Weg “Rund um<br />

Dom und Rathaus“.<br />

Ziel war es, möglichst viele Runden für den guten Zweck zu erlaufen.<br />

Ein Teil des Erlöses ging in diesem Jahr zugunsten von Arbeitslosenprojekten in<br />

Aachen; die andere Hälfte an einen selbstgewählten Spendenempfänger.<br />

Das <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentrum unter der Geschäftsführung von Dr. Christoph<br />

Kösters unterstützt schon seit Jahren die offene Kinder- und Jungendarbeit<br />

SPACE in Walheim.<br />

Im SPACE sind- davon habe ich mich selbst überzeugt- alle jungen Leute aus<br />

Walheim und Umgebung herzlich willkommen und dürfen “einfach nur dasein“,<br />

und nach ihren Wünschen freie Zeit verbringen.<br />

Um einen möglichst hohen Betrag in die Kasse von Space zu erzielen, waren<br />

möglichst viele Runden zu laufen. Bei einer ausgeschriebenen Rundenlänge von<br />

knapp einem Kilometer (es waren aber “nur“ 750 Meter) fand ich unser Ergebnis<br />

von 569 Runden sehr sehenswert.<br />

Die Laufzeit war auf 90 Minuten festgelegt und mit einem 31 Personen starken<br />

Team kamen wir auf eine durchschnittliche Laufleistung von 13,8 Kilometern pro<br />

Mann oder Frau.<br />

Am Tag selbst konnte ich es nicht oft genug sagen- und ich wiederhole es hier<br />

gern: Diese Leistung finde ich absolut grandios! Gerade unter dem Gesichtspunkt,<br />

dass neben einigen ambitionierten Läufer auch viele Kinder und Jugendliche vom<br />

Space und von Mitarbeitern des Seniorenzentrums mit an den Start gegangen sind,<br />

ist die Leistung vorbildlich.<br />

Aber auch nach oben war altersmäßig keine Grenze gesetzt und so konnte auch<br />

unser Heimleiter Herr Pütz mit seinen Nordic Walking Stöcken (er war einer von<br />

wenigen Walkern) eine sehr gute Figur machen.<br />

Selbstverständlich zeigten uns die jungen Sportler (einige von ihnen trainieren<br />

sich auch im Boxsport und sind physisch gut gerüstet) mehr als einmal gezeigt<br />

was sie leisten können.<br />

Wenn von hinten mal wieder ein Schrei “rechts“ oder “links“ kam wussten alle, da<br />

hat es jemand eilig und möchte eben schnell vorbei.<br />

Seite 17


Bringen wir es auf den Punkt: es kann gesagt werden: wir wurden überrundet.<br />

Was ich aber am Wichtigsten finde: es kann mit Fug und Recht gesagt werden:<br />

ein JEDER hat im Rahmen seiner Möglichkeiten ALLES gegeben.<br />

Zur besonderen Motivation bekam jeder Teilnehmer unserer Gruppe vor dem Lauf<br />

ein Logoshirt, das mit dem Vorderdruck Space und dem Rückendruck<br />

“sponsorend by <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentrum“ versehen war.<br />

In Kürze ist die offizielle Scheckübergabe in Höhe von 1400 Euro an Space<br />

geplant.<br />

Ich bin sicher, dass das Geld wie auch in der Vergangenheit wieder für sehr<br />

sinnvolle Projekte und Anschaffungen genutzt wird und wir auch in Zukunft noch<br />

viele gemeinsame Projekte erlaufen werden.<br />

An dieser Stelle nochmal Dankeschön an alle Teilnehmer und ich freue mich<br />

schon jetzt auf nächstes Jahr, wenn es heißt: auf zum achten Aachener Benefizlauf<br />

unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Marcel Philipp.<br />

Herzliche Grüße,<br />

Eva Kaiser<br />

Seite 18


Neue Serie: Rechtsinformationen Teil 2<br />

Rechtsanwältin Kerstin Specht<br />

Das Testament<br />

Was ist der Unterschied zwischen einem privaten und öffentlichen<br />

Testament?<br />

Bei einem privaten Testament kann der letzte Wille vom Erblasser alleine<br />

festgehalten werden, d.h. ohne Mitwirkung von Dritten.<br />

Bei einem notariellen Testament wird dagegen der letzte Wille durch eine<br />

öffentliche Urkunde festgehalten.<br />

Beide Formen der Testamentserrichtung sind rechtlich wirksam, soweit sie nicht<br />

an Formfehlern leiden. Um mögliche Formfehler von vorneherein zu vermeiden,<br />

empfiehlt es sich daher ein notarielles (öffentliches) Testament zu errichten.<br />

Einzeltestament oder gemeinschaftliches Testament?<br />

Ein Einzeltestament kann jeder alleine errichten, wohingegen ein<br />

gemeinschaftliches Testament nur durch Ehegatten errichtet werden kann.<br />

Worauf sollte geachtet werden, wenn ein privates Testament errichtet wird?<br />

Es sollte darauf geachtet werden, dass der Testamentstext vom Testierenden selbst<br />

d.h. eigenhändig aufgeschrieben wird.<br />

Das Testament sollte des Weiteren mit Datum und Ort versehen und<br />

unterschrieben werden.<br />

Bei einem gemeinschaftlichen Testament reicht es aus, wenn ein Ehegatte den<br />

Testamentstext eigenhändig schreibt. Ort und Datumsangabe dürfen auch hierbei<br />

nicht fehlen. Wichtig ist, dass beide Ehegatten das Testament unterschreiben.<br />

Welche Nachteile hat das private gegenüber dem öffentlichen Testament?<br />

Gehört zum Nachlass auch Immobilienbesitz so muss bei einem privaten<br />

Testament ein kostenpflichtiger Erbschein beim Nachlassgericht beantragt<br />

werden.<br />

Seite 19


Bei einem öffentlichen Testament hingegen kann sofort unter Vorlage des<br />

Testaments und der Niederschrift der Testamentseröffnung beim zuständigen<br />

Grundbuchamt ein Antrag auf Eigentumsumschreibung vorgenommen werden.<br />

Ein weiterer Vorteil des öffentlichen Testaments gegenüber dem privaten<br />

Testament besteht darin, dass das öffentliche Testament vor Missbrauch von<br />

Dritten geschützt ist, d.h. die Gefahr durch Verfälschung oder Zerstörung besteht<br />

hierbei nicht.<br />

Was ist ein Vermächtnis?<br />

Wenn bestimmte Personen nicht Erben werden sollen, aber trotzdem z.B. einzelne<br />

Vermögensgegenstände aus dem Nachlass erhalten sollen, so kann dies in einem<br />

Vermächtnis geregelt werden. Der Gegenstand der vermacht wurde geht jedoch<br />

nicht sofort mit dem Tod des Erblassers in das Eigentum desjenigen, der bedacht<br />

wurde, über.<br />

Der Bedachte hat einen Anspruch auf Herausgabe des Vermögensgegenstandes<br />

gegen die Erben.<br />

Ich hoffe, der Beitrag hat Ihnen gefallen.<br />

Bis zur nächsten Rechtsinformation<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Kerstin Specht<br />

Rechtsanwältin<br />

Seite 20


Seite 21


Fünfjähriges Jubiläum<br />

Susanne Nellessen<br />

Im Jahre 2007 öffnete das ITSZ Kornelimünster seine Pforten. Und als eine der<br />

ersten Bewohnerinnen zog damals im Oktober Frau Christine Meier bei uns ein.<br />

Frau Meier erzählt: "Ich habe mir ein Zimmer aussuchen können, das mir am<br />

besten gefällt. Damals war ja alles noch im Aufbau. Meine Familie hat mir beim<br />

Einräumen geholfen und von Anfang an habe ich mich hier sehr wohl gefühlt. Die<br />

ersten vier Jahre war ich auch aktiv im Heimbeirat tätig. Jeden Tag lese ich meine<br />

Zeitung und ich nehme gerne an Angeboten teil."<br />

Frau Meier ist auch unsere Dichterin. Oft hat sie das gesellige Beisammensein mit<br />

einem Beitrag aus eigener Feder bereichert. Fünf Enkelkinder und sogar ein<br />

Urenkelkind gehören zur Familie der Bewohnerin. Das fünfjährige Jubiläum wird<br />

natürlich gebührend gefeiert.<br />

Seite 22


Ein Mensch...<br />

Susanne Nellessen<br />

Zum Glück haben wir Herrn Rudi Peters. Herr Peters kennt seitenweise Gedichte<br />

und Lieder auswendig. Eugen Roth, der bekannte Dichter humoristischer Verse,<br />

zählt zu seinen Lieblingsautoren. Wenn es etwas zu feiern gibt, ist unser<br />

Bewohner gerne bereit, frei aus dem Gedächtnis heitere Verse zu zitieren, mit<br />

sicherer Stimme und ohne einen einzigen Fehler. "Der Unentschlossene" von<br />

Eugen Roth gefällt vielleicht auch unseren Leserinnen und Lesern:<br />

Ein Mensch ist ernstlich zu beklagen,<br />

der nie die Kraft hat, "nein" zu sagen,<br />

obwohl er's weiß, bei sich ganz still:<br />

Er will nicht, was man von ihm will!<br />

Nur, dass er Aufschub noch erreicht,<br />

sagt er, er wolle seh'n, vielleicht...<br />

Gemahnt, nach zweifelsbitter'n Wochen,<br />

dass er's doch halb und halb versprochen,<br />

verspricht er's, statt es abzuschütteln,<br />

aus lauter Feigheit zu zwei Dritteln,<br />

um endlich, ausweglos gestellt,<br />

als ein zur Unzeit tapf'rer Held,<br />

in Wurt und Grobheit sich zu steigern,<br />

und das Versproch'ne zu verweigern.<br />

Der Mensch gilt bald bei jedermann<br />

als hinterlistiger Grobian -<br />

und ist im Grund' doch nur zu weich,<br />

um "nein" zu sagen - aber gleich!<br />

Seite 23


Ausflug zum Aachener Tierpark<br />

Silvana Durissini<br />

Am 18.10.<strong>2012</strong> war es wieder soweit. Unser Besuch im Aachener Tierpark stand<br />

auf dem Programm. Jetzt werden sicherlich einige Leser denken, dass es schon<br />

sehr gewagt ist, einen Rollstuhlfahrerausflug im letzten Quartal des Jahres zu<br />

planen - genau, dass haben wird auch gedacht, aber es gab nicht den geringsten<br />

Grund zur Sorge, denn schöner hätte das Wetter nicht sein können! Der goldene<br />

Oktober machte seinem Namen mehr als Ehre und verwöhnte uns zusätzlich mit<br />

traumhaften Temperaturen. Und noch einen Vorteil brachte dieser Tag mit sich:<br />

wir durften ein wunderschönes Farbspiel der Bäume und Sträucher bewundern.<br />

Auch Neuzugänge gab es wieder reichlich zu bestaunen. So amüsierten wir uns<br />

über die neugierigen und im wahrsten Sinne des Wortes "sprunghaften"<br />

Kapuzineräffchen, staunten über die beeindruckenden Geparden und freuten uns<br />

über den Nachwuchs der Servale (und das waren nicht wenige! Genau sieben auf<br />

einen Streich!).<br />

In diesem Sinne freue ich mich<br />

schon auf das nächste Jahr, wenn<br />

es wieder heißt: auf in den<br />

Aachener Tierpark!<br />

Seite 24


Feiern in Roetgen<br />

Agathe Pokorski<br />

Im Oktober wurde in Roetgen wieder mächtig gefeiert und getanzt. Begonnen hat<br />

es mit unserem Tanzcafé in Roetgen 2, bei dem Herr Kohnen uns wieder einmal in<br />

Bewegung versetzte. Bei Volksliedern und alten Schlagern wurde laut gesungen<br />

und über das Parkett gefegt. Doch dieses fast schon traditionell alle paar Monate<br />

stattfindende Angebot war nur der Beginn der feierlichen Wochen von Roetgen,<br />

denn dann kam noch unser sehr geschätzter Herr Krings mit dem Akkordeon, bot<br />

wieder seinen musikalischen Fundus für uns an und spielte uns die schönsten<br />

alten Lieder. Und dann gab es da noch das kleine Highlight im Oktober in beiden<br />

Häusern Roetgens: Oktoberfest<br />

Und gestalten wir unsere Oktoberfeste in Roetgen:<br />

Wir dekorieren unsere Wände und Decken mit den schönen blau weißen<br />

Girlanden, hüllen die Tische in blau-weißes Karo und packen die großen Plakate<br />

an die Wände.<br />

Wir bestellen uns eine nette Musikkapelle oder einen Alleinunterhalter und<br />

spannen die Küche in die Pläne mit ein und dann geht es auch schon los mit der<br />

Gaudi.<br />

Am 3.10. in Roetgen 2 und am 23.10. in Roetgen 1 ging es rund in den<br />

Tagesräumen.Es wurde gefeiert, geschunkelt, gesungen und auf die Tische<br />

geklopft.<br />

In Roetgen 2 beehrten uns die Spritnasen aus Roetgen mit herrlich zünftiger<br />

Blasmusik!<br />

In Roetgen 1 hatten wir Herrn Kohnen mit seinem Keyboard zu Gast, der die<br />

Hütte in Stimmung brachte!<br />

Mit Brezeln fing der kulinarische Teil des Nachmittags an, dazu wurden<br />

verschiedene Biersorten ausgeschenkt. Geschmeckt hat es uns allen und erfreut<br />

haben wir uns an dieser Abwechslung. Zwischendurch konnte man bei der<br />

Bewirtung doch tatsächlich denken man wäre in München.<br />

Dann die musikalischen Höhepunkte des Tages, bei denen jeder auf seine Weise<br />

und nach seinen Möglichkeiten mitmachte. Die einen tanzten, die anderen<br />

schunkelten und einige sangen mit und feuerten an.<br />

Das Tanzen und Feiern hatte uns reichlich erschöpft, so dass nach den Auftritten<br />

der Musiker eine kleine Ruhepause ganz gut tat. Einige ruhten sich aus, andere<br />

räumten auf und bereiteten das Abendessen vor, was das letzte Highlight dieses<br />

Seite 25


Tages sein sollte. Denn zum Abendbrot gab es dann noch standesgemäß<br />

Weißwurst mit süßem Senf.<br />

So viel Spaß und Freude hat uns das Oktoberfest geboten, dass wir schon kaum<br />

das nächste erwarten können :-)<br />

Seite 26


Vorstellung der stellvertretenden<br />

Pflegedienstleitung<br />

im Haus Roetgen 2:<br />

Yvonne Pokorski<br />

Mein Name ist Yvonne Pokorski.<br />

Ich bin am am 22.03.1963 in Laura Hütte/OS<br />

Polen geboren. Vor 21 Jahren bin ich mit<br />

meinem Mann und Tochter Agathe (auch im<br />

<strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentrum beschäftigt)<br />

nach Deutschland gezogen.<br />

Zuerst wohnten wir in Aachen – Brand. Vor<br />

10 Jahren zogen wir dann nach Roetgen, wo<br />

wir uns sehr wohl fühlen.<br />

Seit 2003 war ich im Haus Jennepeter (später Eifelresidenz und heutige<br />

<strong>Itertal</strong>klinik) als Pflegehelferin tätig, 2005 habe ich erfolgreich mein Examen zur<br />

Altenpflegerin absolviert, seit 2006 bin ich als Wohnbereichsleitung auf dem<br />

Wohnbereich "Am Vennstein" tätig und seit 2008 als stellvertretende PDL<br />

eingesetzt.<br />

Zusätzlich bin ich ausgebildete Wundexpertin und betreue alle Bewohner unseres<br />

Hauses, die Wundbehandlung benötigen.<br />

Diese vielfältigen Aufgaben machen mir Spaß und ich freue mich auf die weitere<br />

Zeit mit Ihnen und verbleibe<br />

mit freundlichen Grüßen,<br />

Ihre Yvonne Pokorski.<br />

Seite 27


S U D O K U<br />

Karin Fiseni<br />

Und so geht’s: Ziel des Rätsels ist es, alle leeren Felder auszufüllen.<br />

In jeder Zeile, in jedem Mini-Quadrat und in jeder Spalte dürfen die Zahlen von 1-<br />

9 jeweils nur einmal vorkommen. Übrigens: Der wird als Optimist bezeichnet, der<br />

sein Sudoku mit Kugelschreiber statt mit Bleistift ausfüllt!<br />

Seite 28


Märchen<br />

Welche Märchen kennen Sie?<br />

Wer hat sie Ihnen erzählt, wem haben Sie sie weiter<br />

erzählt?<br />

In welchen Märchen spielen folgende Dinge jeweils<br />

eine herausragende Rolle?<br />

1. Kissen<br />

___________<br />

3. Kreide<br />

___________<br />

5. Stiefel<br />

____________<br />

7. Nase<br />

____________<br />

9. Erbse<br />

____________<br />

11.Stern<br />

___________<br />

13.Haar<br />

____________<br />

15.Goldklumpen<br />

_____<br />

2. Schuh<br />

____________<br />

4. Spiegel<br />

____________<br />

6. Spindel<br />

____________<br />

8. Stroh<br />

____________<br />

10.Lebkuchen<br />

_________<br />

12.Ziege<br />

____________<br />

14.Gürtel<br />

____________<br />

16.Perle<br />

_____________<br />

Gelingt es Ihnen mit 4 der oben genannten Worte<br />

selber eine Geschichte zu erzählen?<br />

© Michaela Albracht , Fachtherapeutin für Hirnleistungstraining ©<br />

Seite 29


M A N D A L A<br />

Karin Fiseni<br />

Heute habe ich ein Mandala ausgesucht, das wir unterschiedlich deuten können.<br />

Außen sehen wir einen Stern, der acht Ecken hat - also eine Verbindung zum<br />

Aachener Dom, dessen Grundriss ebenfalls achteckig ist.<br />

Die inneren acht Spitzen könnten Weihnachtsbäume sein, die von uns malerisch<br />

geschmückt werden können - Erinnerung an schöne, frohe Weihnachten!<br />

Viel Freude beim Ausmalen!<br />

Aus: Energie und Kraft durch Mandalas, M.u.W.Küstenmacher<br />

Seite 30


Lösungen:<br />

1. Frau Holle 2. Aschenputtel<br />

3. Der Wolf und die 7 Geißlein 4. Schneewittchen<br />

5. Der gestiefelte Kater 6. Dornröschen<br />

7. Zwergnase 8. Rumpelstilzchen<br />

9. Prinzessin auf der Erbse 10. Hänsel und Gretel<br />

11. Sterntaler 12. Tischlein deck dich<br />

13. Rapunzel 14. Das tapfere Schneiderlein<br />

15. Hans im Glück 16. Jorinde und Joringel<br />

Seite 31


Aus der Welt der Bücher<br />

Heute: "Robinson Crusoe" von Daniel Defoe<br />

Winterzeit ist Schmökerzeit. Wenn es früh dunkel wird, haben wir viel Zeit zum<br />

Lesen oder auch Zuhören. Besonders schön ist es dann, sich auf gedankliche<br />

Abenteuerreisen in ferne und exotische Gegenden zu begeben.<br />

Jeder kennt wohl Robinson Crusoe, den einzigen Überlebenden eines<br />

Schiffbruchs in der Karibik, gestrandet auf einer einsamen Insel. Sein Schicksal<br />

wurde im Jahre 1719 vom englischen Dichter Daniel Defoe erzählt: Robinson<br />

baut sich nach kurzer Orientierungsphase auf seiner Insel schon bald eine kleine<br />

Festung, pflanzt Getreide an, zähmt wilde Ziegen und hält sich an einen<br />

geregelten Tagesablauf. So übersteht er 28 Jahre Einsamkeit fern der Zivilisation.<br />

Freitag, ein vor den Kannibalen geflohener Eingeborener, wird sein einziger und<br />

treuer Gefährte. Dann ankert eines Tages ein englisches Schiff vor der Insel,<br />

dessen meuternde Mannschaft vorhat, den Kapitän auf der vermeintlich<br />

unbewohnten Insel auszusetzen. Robinson erobert das Schiff, setzt seinerseits die<br />

Meuterer auf der Insel aus und kehrt nach England zurück.<br />

Das Werk darf auch als Spiegelbild der Entwicklung der Menschheit verstanden<br />

werden. Aus dem ursprünglichen Jäger wird ein Ackerbauer, Viehzüchter und<br />

Handwerker, der politische und religiöse Ansichten entwickelt und vorlebt.<br />

Die spannende Geschichte wird auf ein reales Vorbild zurück geführt. Das Leben<br />

des schottischen Matrosen Alexander Selkirk wurde von Daniel Defoe mit viel<br />

Phantasie zu diesem Klassiker der Abenteuerliteratur ausgeschmückt. Verfilmt<br />

wurde der Stoff auch schon mehrmals.<br />

Und nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen oder Zuhören.<br />

Herzlichst<br />

Ihre Susanne Nellessen<br />

Seite 32


Seit der letzten Ausgabe sind in unseren Häusern verstorben:<br />

In Roetgen:<br />

Frau Barbara Jungbluth 23.09.<strong>2012</strong><br />

Herr Rudolf Daniel 25.09.<strong>2012</strong><br />

Herr Arnold Hilgers 08.10.<strong>2012</strong><br />

In Walheim:<br />

Frau Ilse Speidel 26.09.<strong>2012</strong><br />

Frau Gertrud Miethe 30.09.<strong>2012</strong><br />

Frau Agnes Willekin 10.10.<strong>2012</strong><br />

Frau Josefine Thyssen 20.10.<strong>2012</strong><br />

In Kornelimünster:<br />

Frau Elfriede Zander 19.10.<strong>2012</strong><br />

Frau Johanna Zimmermann 19.10.<strong>2012</strong><br />

Herr, schenke ihnen das ewige Leben !<br />

Seite 33


Die Lieblingsgedichte der Deutschen<br />

Selbstkritik<br />

Die Selbstkritik hat viel für sich.<br />

Gesetzt den Fall, ich tadle mich;<br />

so hab' ich erstens den Gewinn,<br />

dass ich so hübsch bescheiden bin;<br />

zum zweiten denken sich die Leut',<br />

der Mann ist lauter Redlichkeit;<br />

auch schnapp' ich drittens diesen Bissen<br />

vorweg den andern Kritiküssen;<br />

und viertens hoff' ich außerdem<br />

auf Widerspruch, der mir genehm.<br />

So kommt es dann zuletzt heraus,<br />

dass ich ein ganz famoses Haus.<br />

Wilhelm Busch ausgesucht von Karin Fiseni<br />

Seite 34


Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentrum Kornelimünster<br />

Tag vormittags nachmittags<br />

Montag 10.00 Uhr Gedächtnistraining im WB II mit<br />

Fr. Nellessen<br />

10.00 Uhr Nähkästchen (InTa Angebot) im<br />

WB I mit Fr. A. Boßhammer<br />

11.15 Uhr Presseclub im WB II mit Fr.<br />

Hammelstein<br />

Dienstag 10.00 Uhr Kunstwerkstatt<br />

(InTa Angebot) im WB I mit Fr. Nellessen<br />

11.15 Uhr Presseclub im WB II mit<br />

Hr. Wilms<br />

Mittwoch 10.00 Uhr Aktuelle Stunde (InTa Angebot)<br />

im WB I mit Fr. Nellessen. Im Anschluss<br />

Leihbibliothek im WB I mit Fr. Nellessen<br />

11.15 Uhr Bibelclub im WB II mit Frau<br />

Durissini<br />

Vormittags: 14-tägig Frisiersalon mit Fr.<br />

Rees<br />

Donnerstag 10.00 Uhr Buchclub (InTa Angebot) im WB I<br />

mit Frau Nellessen<br />

10.30 Uhr jeden 2.+ 4. Donnerstag<br />

Andacht/Messe in der Caféteria<br />

11.15 Uhr jeden 1+3 Donnerstag Presseclub<br />

im WB II mit Fr. Durissini<br />

Freitag 10.00 Uhr Erinnerung (InTa-Angebot) im<br />

WB I mit Fr. Nellessen<br />

10.30 Uhr Singen in der Caféteria mit<br />

Hr. Koch<br />

16.00Uhr „Der Natur auf der<br />

Spur“ (InTa-Angebot) im WB II<br />

mit Fr. Gerards<br />

14.30 Uhr Spiele und<br />

Geschicklichkeit (InTa-<br />

Angebot) im WB I mit Fr.<br />

Nellessen<br />

15.30Uhr Sitztanz im WB II<br />

mit Fr. Foitzik<br />

15.30 Uhr Basteln & Klönen<br />

in der Cafeteria mit<br />

Fr. W. Boßhammer<br />

16.00 Uhr Spielerunde (InTa<br />

Angebot) im WB II mit Fr.<br />

Gerards<br />

15.00 Uhr Kaffeeklatsch in der<br />

Caféteria und WB II mit<br />

Fr. Boßhammer, Hr. Kallas<br />

16.00 Uhr Training von<br />

Alltagskompetenzen (InTa<br />

Angebot) im WB I mit Fr.<br />

Boßhammer.<br />

16.00Uhr Küchenparty (InTa<br />

Angebot) im WB I oder II mit<br />

Fr. Gerards und Fr.<br />

Boßhammer<br />

16.00 Uhr jeden 2. Samstag Akkordeonspiel in der Caféteria mit Hr. Krings<br />

Samstag 16.00 Uhr jeden 1. und 3. Offenes Angebot im WB I mit Fr. A. Boßhammer<br />

16.00 Uhr jeden 2. und 4. Offenes Angebot im WB I mit Fr. Gerards<br />

Sonntag 15.00 Uhr Kaffeeklatsch in der Caféteria<br />

16.00 Uhr jeden 1. und 3. Offenes Angebot im WB I mit Fr. A. Boßhammer<br />

16.00 Uhr jeden 2. und 4. Offenes Angebot im WB I mit Fr. Gerards<br />

Seite 35


Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentrum Roetgen 1<br />

Tag Vormittags nachmittags<br />

Montag 10.30 Uhr Backstube mit Fr.<br />

Kirschke im Wintergarten<br />

10.30 Uhr <strong>Itertal</strong>er Filmtheater<br />

mit Mareike im Raum Hatzevenn<br />

Dienstag 10.30 Uhr kreative Stunde mit Fr.<br />

Jacobs im Raum Eifelblick<br />

Mittwoch 10.30 Uhr Spaziergänge mit Fr.<br />

Nowak<br />

Donnerstag 10.30 Uhr „Fit für 100“ mit Fr.<br />

Albracht im Raum Eifelblick<br />

Freitag 10.30 Uhr Spaziergänge mit Fr.<br />

Nowak und Fr. Faymonville<br />

Samstag 10.30 Uhr alle 2 Wochen<br />

Hauswirtschaftsrunde mit Fr.<br />

Schmitz im Wintergarten<br />

Sonntag 10.30 Uhr Zeitungsrunde im<br />

Wintergarten<br />

Seite 36<br />

15.30 Uhr Gedächtnistraining mit Fr.<br />

Schneiders im Raum Eifelblick<br />

14.30 Uhr Waffelbacken mit Fr.<br />

Nowak im Wintergarten<br />

15.30 Uhr abwechselnd Bingo und<br />

Kegeln mit Fr. Kirschke im<br />

Wintergarten<br />

15.30 Uhr Musikgruppe mit Fr.<br />

Kirschke im Raum Eifelblick<br />

15.30 Uhr Schönheitsgruppe mit Fr.<br />

Schneiders im Raum Eifelblick<br />

15.30 Uhr Spaziergänge mit Fr.<br />

Schneiders 1 mal monatlich<br />

15.30 Uhr alle 2 Wochen<br />

Gartengruppe mit Fr. Kirschke<br />

17.30 Uhr alle 2 Wochen Filmcafé<br />

mit Fr. Kirschke im Wintergarten<br />

15.30 Uhr Aktuelle Stunde mit Fr.<br />

Schneiders 1 mal monatlich im<br />

Wintergarten<br />

15.00 Uhr alle 2 Wochen Musikcafé<br />

mit Fr. Kirschke im Wintergarten<br />

17.30 Uhr alle 2 Wochen Literaturcafé<br />

mit Fr. Kirschke im Wintergarten


Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentrum Roetgen 2<br />

Tag Vormittags nachmittags<br />

Montag 9.30 Uhr Frühstücksgruppe mit<br />

Fr. Hartmann im Vennstein<br />

10.30 Uhr Fit für 100 mit Fr.<br />

Albracht im Gymnastikraum<br />

Dienstag 10.00 Uhr Einzelbetreuungen und<br />

Spaziergänge<br />

Mittwoch 10.30 Uhr einmal monatlich<br />

Heilige Messe im Rummel<br />

10.30 Uhr restliche Vormittage<br />

Schönheitsgruppe mit Fr.<br />

Schneiders und Fr. Hartmann<br />

Donnerstag 10.00 Uhr Rollstuhlgymnastik mit<br />

Fr. Hartmann<br />

Freitag 10.30 Uhr Sitztanz mit Fr.<br />

Hidebrandt im Gymnastikraum<br />

Samstag 10.00 Uhr Spaziergänge mit Fr.<br />

Albracht<br />

Sonntag 10.30 Uhr alle zwei Wochen<br />

Kartenspiele mit Fr. Albracht<br />

Seite 37<br />

15.30 Uhr Spielerunde mit Fr.<br />

Albracht im Rummel<br />

15.30 Uhr Aktivierungsgruppe mit Fr.<br />

Hildebrandt im Vennstein<br />

15.30 Uhr Gedächtnistraining 2 mit<br />

Fr. Albracht im Wintergarten Winkel<br />

15.30 Uhr Vorlesekreis mit Fr.<br />

Schneiders im Wintergarten<br />

15.30 Uhr Gedächtnistraining 1 im<br />

Rummel mit Frau Albracht<br />

15.30 Uhr einmal monatl. Presseclub<br />

mit Fr. Pokorski im Rummel<br />

15.30 Uhr einmal monatl.<br />

Kreativgruppe mit Frau Pokorski im<br />

Rummel<br />

15.30 Uhr alle zwei Wochen Kochund<br />

Backstube im Vennstein mit Frau<br />

Pokorski<br />

15.30 Uhr Kaffeeklatsch mit den<br />

Alltagsbegleitern<br />

15.30 Uhr Zeitungsrunde mit den<br />

Alltagsbegleitern


Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentrum Walheim<br />

Tag Vormittags nachmittags<br />

Montag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />

Frühstücksbuffet<br />

9.45 Uhr WB II; Küche<br />

Sonnenschein und Abendrot<br />

Singen mit Fr. Böckelmann und<br />

Hr. Eichenseher<br />

11.00 Uhr Küche Konzen<br />

Presseclub mit Hr. Pütz<br />

Dienstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />

Frühstücksbuffet<br />

10.00 Uhr Küche Konzen<br />

Gedächtnistraining mit Hr. Pütz<br />

11.00 Uhr Küche Konzen<br />

Presseclub mit Hr. Pütz<br />

Mittwoch 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />

Frühstücksbuffet<br />

10.30 Uhr Walheimer Stube<br />

Gymnastik mit Fr. Stead<br />

11.15 Uhr Walheimer Stube<br />

Presseclub mit Hr. Pütz<br />

Donnerstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />

Frühstücksbuffet<br />

11.00 Uhr Küche Konzen<br />

Presseclub mit Hr. Pütz<br />

Freitag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />

Frühstücksbuffet<br />

10.00 Uhr Walheimer Stube<br />

<strong>Itertal</strong> Chor mit Fr. Sewera<br />

10.00 Uhr Küche Konzen<br />

Kunstwerkstatt mit Fr. Gülpen<br />

11.00 Uhr Grüner Saal<br />

Presseclub mit Hr. Pütz<br />

Samstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />

Frühstücksbuffet<br />

Sonntag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />

Frühstücksbuffet<br />

Seite 38<br />

15.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />

Gespräche mit Frau Kaiser<br />

16.00 Uhr Einfach nur Malen mit Fr.<br />

Schäfer<br />

14.30 Uhr Hundetherapie mit Jule und<br />

Fr. Lennartz-Rader<br />

15.30 Uhr Stationsküchen<br />

Küchenleben mit Fr. Engel<br />

15.00 WB II; Gymnastik mit Fr. Stead<br />

15.30 Uhr Grüner Saal<br />

Sitztanz mit Fr. Foitzik<br />

16.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />

Gespräche mit Frau Kaiser<br />

14.30 Uhr Hundetherapie mit Jule und<br />

Fr. Lennartz-Rader<br />

15.45 Uhr Grüner Saal<br />

Singen mit Hr. Koch<br />

17.00 Uhr Walheimer Stube<br />

Gottesdienst<br />

15.00 Uhr Walheimer Stube<br />

Kaffeeklatsch mit ehrenamtl.<br />

Mitarbeiterinnen<br />

15.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />

Gespräche mit Frau Kaiser<br />

15.00 Uhr Walheimer Stube<br />

jeden 3. Samstag im Monat<br />

Skat und Rummiekub mit Hr. Pütz<br />

15.30 Uhr Walheimer Stube<br />

jeden 2. Sonntag im Monat Bingo mit<br />

Fr. Radermacher<br />

15.00 Uhr Walheimer Stube<br />

jeden 4. Sonntag im Monat Café Stube


Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.<br />

Herr Dr. med. Kösters Geschäftsführung und 02408 9650-154<br />

Einrichtungsleitung Roetgen 2 02471 1336-153<br />

c.koesters@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Herr Turkalj - Heim- und Pflegedienstleitung Walheim 02408 9650-158<br />

z.turkalj@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Frau Schlenter – stellv. Pflegedienstleitung Walheim 02408/9650-357<br />

g.schlenter@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Herr Pütz – Heimleitung und Soziale Betreuung 02408 9650-155<br />

h.puetz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Frau Cziesla – Sozialdienst Walheim 02408 9650-141<br />

e.cziesla@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Frau Kaiser – Sozialdienst Walheim 02408 9650-140<br />

e.kaiser@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Hr. Turkalj – komm. Pflegedienstleitung Roetgen 1 02408 960-158<br />

z.turkalj@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Fr. Pokorski – komm. Einrichtungsleitung Roetgen 1 02471 1216-16<br />

und Sozialdienst Roetgen 2 02471 13361 - 253<br />

a.pokorski@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Herr Heckmann – Pflegedienstleitung Roetgen 2 02471 13361-39<br />

r.heckmann@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Herr Schotten – stellv. Pflegedienstleitung Roetgen 2 02471 13361-53<br />

s.schotten@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Fr. Dr. Kösters – Einrichtungsleitung Kornelimünster 02408 14588-0<br />

g.koesters@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Herr Henk – Pflegedienstleitung Kornelimünster 02408 14588-13<br />

m.henk@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Frau Durissini – Sozialdienst Kornelimünster 02408 14588-26<br />

s.durissini@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Frau Nellessen – Sozialdienst Kornelimünster 02408 14588-51<br />

s.nellessen@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Frau Pütz – Bewohnerverwaltung, Abrechnung alle Häuser 02408 9650-147<br />

i.puetz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Frau Schatz - Bewohnerverwaltung, Abrechnung alle Häuser 02408 9650-146<br />

a.schatz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Herr Horstmann und Frau Laumen – Küchenleitung alle Häuser 02408 9650-156<br />

kueche@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

Frau Radermacher - Betreutes Wohnen 02408 9650-101<br />

d.radermacher@itertalklinik-seniorenzentrum.de o. 02408 9650-159<br />

Fax 02408 9650-19<br />

Internetpräsenz: www.itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />

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