Itertal Express Mai/Juni 2012 - Itertalklinik Seniorenzentrum
Itertal Express Mai/Juni 2012 - Itertalklinik Seniorenzentrum
Itertal Express Mai/Juni 2012 - Itertalklinik Seniorenzentrum
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<strong>Itertal</strong> <strong>Express</strong><br />
Hauszeitung für die <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentren<br />
Walheim – Roetgen – Kornelimünster<br />
Ausgabe <strong>Mai</strong>/<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>
Inhalt: Seite:<br />
Editorial 3<br />
Geburtstage <strong>Mai</strong>/<strong>Juni</strong> 4-5<br />
Neueinzüge 6<br />
Bewohnerbeiräte 7<br />
Termine Walheim/Roetgen/Kornelimünster 8-10<br />
Förderverein 11<br />
Gedanken zu den Monaten <strong>Mai</strong>/<strong>Juni</strong> 12-13<br />
Hundeerziehung 14<br />
Zwischen den Stühlen 15-16<br />
Taxi 17<br />
Geschichten wie das Leben 18<br />
Zukunftsvisionen 19-20<br />
Portrait einer Serviceleistung 21<br />
Jung und Alt 22<br />
Sudoku 23<br />
Rätselseiten 24-25<br />
Mandala 26<br />
Lösungen 27<br />
Aus der Welt der Bücher 28<br />
Wir gedenken 29<br />
Lieblingsgedichte 30<br />
Übersicht – Termine in Kornelimünster 31<br />
Übersicht – Termine in Roetgen 1 32<br />
Übersicht – Termine in Roetgen 2 33<br />
Übersicht – Termine in Walheim 34<br />
Ansprechpartner 35<br />
Impressum:<br />
An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet:<br />
Michaela Albracht Elke Cziesla Silvana Durissini<br />
Karin Fiseni Eva Maria Kaiser Hilde Kirchhardt<br />
Susanne Nellessen Agathe Pokorski Doris Radermacher<br />
Fotokopiert und gebunden durch Druckerei Ralf Küster, Im Erdbeerfeld 20, 52078 Aachen<br />
Wir weisen darauf hin, daß die Redaktion des <strong>Itertal</strong> <strong>Express</strong> keine Verantwortung für den<br />
Inhalt von Beiträgen übernimmt, die nicht aus der Feder der Redaktionsmitglieder<br />
stammen. Die Beiträge der Hausbewohner und deren Angehörigen werden unzensiert<br />
übernommen.<br />
Seite 2
Editorial<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe Angehörige, liebe Leser!<br />
Der römische Philosoph, Dramatiker und Staatsmann Lucius Annaeus Seneca hatte<br />
wohl Recht mit seiner Bemerkung: „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben,<br />
sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen“. Darüber kann man nachdenken.<br />
Was tun wir also in der nächsten Zeit?<br />
Am 1. <strong>Mai</strong> begrüßen wir den „Wonnemonat“ mit einem bunt geschmückten<br />
<strong>Mai</strong>baum und einer zünftigen <strong>Mai</strong>bowle mit Waldmeister. Am 13. <strong>Mai</strong> folgt dann<br />
der Muttertag, den wir auch gebührend begehen wollen. Ein Blick in den<br />
Veranstaltungskalender des <strong>Itertal</strong> <strong>Express</strong>, den Sie gerade in der Hand halten, gibt<br />
zusätzlich Aufschluss über mannigfaltige Vorhaben in allen Häusern der<br />
<strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentren in den Monaten <strong>Mai</strong> und <strong>Juni</strong>. Wählen Sie aus, was<br />
Ihnen am besten gefällt.<br />
Ein Blick in den astronomischen Kalender für das Jahr <strong>2012</strong> offenbart eine<br />
Besonderheit. Am 5. und 6. <strong>Juni</strong> nimmt unser innerer Nachbarplanet Venus eine<br />
Stellung zwischen Sonne und Erde ein. Zum letzten Mal für 105 Jahre kommt es<br />
dabei zu einem Venustransit. Dies ist ein seltenes astronomisches Ereignis, bei dem<br />
die Venus als dunkler Punkt vor der Sonne vorbeizieht. Wir hier in Mitteleuropa<br />
können lediglich das Ende dieses Himmelsschauspiels bei Sonnenaufgang<br />
beobachten, aber immerhin sind wir dabei.<br />
Sodann steuern wir auf den Sommeranfang am 21. <strong>Juni</strong> zu, der zugleich der längste<br />
Tag des Jahres ist. Erst um 21.42 Uhr geht an diesem Tag die Sonne unter. In der<br />
Zwischenzeit werden wir das hoffentlich schöne Wetter auf Balkon, Terrasse und<br />
bei Ausflügen in die Umgebung genießen können. Dies und eine schöne Zeit<br />
wünsche ich uns allen.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Susanne Nellessen<br />
aus dem <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Kornelimünster<br />
Seite 3
Geburtstage Personal<br />
<strong>Mai</strong> <strong>Juni</strong><br />
2.5 Beatrix Förster 1.6 Elke Cziesla<br />
4.5 Beate Winkler 1.6 Jutta Bicker<br />
5.5 Natalia Kraiwanez 3.6 Pia Jansen-Zinken<br />
5.5 Jana Luisa Breuer 4.6 Barbara Clemens<br />
6.5 Simone Kluck 5.6 Martha Hoffmann<br />
6.5 Angelika Collette 7.6 Arlina Selmani<br />
7.5 Jens Kohlmann 7.6 Sandra Catkhada<br />
7.5 Peter Theißen 8.6 Inge Vorpahl<br />
7.5 Jolanta Osma 8.6 Denise Frahsonek<br />
7.5 Elfriede Schillings 8.6 Elvin Valjevac<br />
8.5 Jenny Pannewitz 11.6 Germina Knaub<br />
8.5 Zorica Ostojic 11.6 Saba Wondafrash<br />
10.5 Leopoldine Kouetcheu 13.6 Mohamed Ahmed Gafar<br />
10.5 Zeljko Turkalj 13.6 Rosemarie Catkhada<br />
13.5 Brigitte Gubelt 16.6 Michaela Albracht<br />
13.5 Denise Adolph 18.6 Sarah Baldus<br />
14.5 Emefa Agbotounou 20.6 Lilly Amponsah<br />
17.5 Gabriele Koch 21.6 Gaby Schnettler<br />
18.5 Doris Ganser 21.6 Mehmet Kocak<br />
19.5 Erika Sinn 23.6 Ralf Heckmann<br />
20.5 Rabiye Ergül 24.6 Fereshteh Taheri<br />
20.5 Tim Wenzel 24.6 Helga Sander<br />
20.5 Benjamin Rahel 25.6 Regine Keulen<br />
21.5 Gisela Fengler 26.6 Lidia Korobko<br />
22.5 Jasmine Leppak<br />
22.5 Masoud Zahabi<br />
25.5 Sandra Schleese<br />
26.5 Andreas Hermanns<br />
27.5 Antje Lumpe<br />
27.5 Katja Malz<br />
31.5 Katrin Kloubert<br />
Geburtstage Betreutes Wohnen<br />
<strong>Mai</strong> <strong>Juni</strong><br />
11.5 Elisabeth Bock 1.6 Marianne Salm<br />
16.5 Sibille Wollgarten 2.6 Marianne Butz<br />
20.5 Irmgard Hensell 3.6 Margot Schwiesow<br />
20.5 Horst Clar 6.6 Heinrich Dick<br />
21.5 Josef Clemens 10.6 Orsel Hellenbroich<br />
22.5 Franz Peter Goll<br />
Seite 4
Geburtstage Haus Roetgen 1<br />
<strong>Mai</strong> <strong>Juni</strong><br />
20.5 Liebgard Döbbelin<br />
Geburtstage Haus Roetgen 2<br />
<strong>Mai</strong> <strong>Juni</strong><br />
4.5 Roswitha Werker<br />
5.5 Erich Eckart<br />
5.5 Lieselotte Rappe<br />
26.5 Helene Schreiber<br />
Geburtstage Haus Walheim<br />
<strong>Mai</strong> <strong>Juni</strong><br />
3.5 Katharina Nicolai 1.6 Erna Voell<br />
6.5 Josefine Boden 7.6 Katharina Daschek<br />
6.5 Christel Schmitz 14.6 Adolf Ksellmann<br />
8.5 Erna Keus 14.6 Hedwig Van Wesel<br />
8.5 Irmgard Leider 17.6 Hilde Kaussen<br />
11.5 Erich Heinen 18.6 Maria Hagemann<br />
15.5 Käthe Linzenich 18.6 Hilde Utsch<br />
17.5 Gertrud Beissel 19.6 Wolfgang Knof<br />
28.5 Annemarie Diener 19.6 Michael Netzel<br />
31.5 Karla Vormbaum 22.6 Käthe Hamers<br />
28.6 Gisela Max<br />
Geburtstage Haus Kornelimünster<br />
<strong>Mai</strong> <strong>Juni</strong><br />
1.5 Norbert Schneiders 12.6 Erika Stuppi<br />
3.5 Josef Bildstein 13.6 Frieda Kasper<br />
3.5 Gerta Keske 14.6 Traute Zorn<br />
14.5 Hans Hompesch 19.6 Irmgard Kuchta<br />
24.5 Hans-Peter Engels 23.6 Walter Mackens<br />
25.6 Katharina Braun<br />
Herzlichen Glückwunsch!!!<br />
Sollten Sie wünschen hier nicht namentlich erwähnt zu<br />
werden, teilen Sie uns dies bitte mit, falls nicht schon<br />
geschehen.<br />
Seite 5
Neueinzüge seit der letzten Ausgabe<br />
Name Haus<br />
Dr. Franz Josef Ostrop BW Walheim<br />
Lore Clar Walheim<br />
Christine Goertz Walheim<br />
Käthe Linzenich Walheim<br />
Anneliese Mayer Walheim<br />
Gisela Max Walheim<br />
Cäcilia Lambertz Roetgen I<br />
Hedwig Eheleben Roetgen I<br />
Johann Scherf Roetgen I<br />
Carl Rüdiger Leverkus Roetgen I<br />
Hildegard Cremer Roetgen I<br />
Anneliese Wilden Roetgen I<br />
Liebgard Döbbelin Roetgen I<br />
Adelheid Duisberg Kornelimünster<br />
Regina Muhlen Kornelimünster<br />
Georg Zidorn Kornelimünster<br />
Elfriede Vassen Kornelimünster<br />
Peter Josef Rombach Kornelimünster<br />
Josefine Kruppert Kornelimünster<br />
Spyridon Tzoulas Kornelimünster<br />
Susanne Roelly Kornelimünster<br />
Hubert Aretz BW Kornelimünster<br />
Herzlich<br />
Willkommen!<br />
Seite 6
Bewohnerbeiräte unserer Häuser<br />
Walheim:<br />
Helmut Kreuselberg (Bewohner Zi. 307)<br />
Gerhard Merzenich (Bewohner Zi. 302)<br />
Günter Plum (Bewohner Zi. 121)<br />
Rosemarie Schwarzenberg (Bewohnerin Zi. 318)<br />
Hans Joachim Eichenseher (Ehrenamtler 0177-8386655)<br />
Kornelimünster:<br />
Frau Ursula Lütten (Bewohnerin Zimmer 121)<br />
Herr Walter Mackens (Bewohner Zimmer 114)<br />
Frau Anneliese Wojakiewicz (Bewohnerin Zimmer 116)<br />
Frau Wilhelmine Boßhammer (Ehrenamtlerin 02408-1557)<br />
Herr Franz Keutgen (ehemaliger Angehöriger 02408-3946)<br />
Roetgen 2:<br />
Herr Heinz-Jürgen Büttgenbach (Bewohner)<br />
Herr Horst Sonntag (Bewohner)<br />
Frau Hermine Recker (Bewohnerin)<br />
Herr Heinz Wenzlaff (Bewohner)<br />
Frau Irene Greven (Betreuerin einer Bewohnerin)<br />
Im Haus Roetgen 1 stehen die Wahlen noch aus.<br />
Seite 7
Termine in Kornelimünster<br />
am Dienstag, den 1.5.12, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />
Festlicher Kaffeeklatsch<br />
am Montag, den 7.5.12, 10.00 Uhr in der Caféteria<br />
Schuhe Mobil<br />
am Donnerstag, den 10.5.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />
Andacht der ev. Gemeinde<br />
am Samstag, den 12.5.12, 16.00 Uhr in der Caféteria<br />
Singen zum Akkordeon mit Hr. Krings<br />
am Sonntag, den 13.5.12, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />
Muttertagscaféteria<br />
am Dienstag, den 15.5.12, 10.00 Uhr in der Caféteria<br />
Besuch der Inde Apotheke mit Infos zum Thema Blutdruck und Herz-Kreislauf<br />
am Donnerstag, 17.5.12, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />
Festlicher Kaffeeklatsch<br />
am Dienstag, den 22.5.12, 10.00 Uhr<br />
Ausflug zum Vennbahnweg<br />
am Donnerstag, den 24.5.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />
Messe der kath. Pfarre<br />
am Sonntag, 27.5.12, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />
Festlicher Kaffeeklatsch<br />
am Mittwoch, den 6.6.12, 14.00 Uhr<br />
Ausflug zum Historischen Jahrmarkt in Kornelimünster<br />
am Donnerstag, 7.6.12, 15.00 Uhr in der Caféteria<br />
Festlicher Kaffeeklatsch<br />
am Samstag, den 9.6.12, 16.00 Uhr in der Caféteria<br />
Singen zum Akkordeon mit Hr. Krings<br />
am Donnerstag, den 14.6.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />
Andacht der ev. Gemeinde<br />
am Dienstag, den 26.6.12, 14.30 Uhr<br />
Ausflug zur Eisdiele<br />
am Donnerstag, den 28.6.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />
Messe der kath. Pfarre<br />
Seite 8
Termine in Roetgen 1<br />
am Mittwoch, den 2.5.12, 11.15 Uhr im Wintergarten<br />
Eurythmiegymnastik<br />
am Sonntag, den 13.5.12 im ganzen Haus<br />
Muttertagsaktion<br />
am Donnerstag, den 17.5.12<br />
Vatertagsaktion<br />
am Mittwoch, den 18.5.12, 11.15 Uhr im Wintergarten<br />
Eurythmiegymnastik<br />
am Mittwoch, den 23.5.12, 10.30 Uhr im Wintergarten<br />
Messe<br />
am Mittwoch, den 6.6.12, 11.15 Uhr im Wintergarten<br />
Eurythmiegymnastik<br />
am Samstag, den 16.6.12<br />
Sommerfest<br />
am Mittwoch, den 20.6.12, 11.15 Uhr im Wintergarten<br />
Eurythmiegymnastik<br />
am Mittwoch, den 27.6.12, 10.30 Uhr im Wintergarten<br />
Messe<br />
Termine in Roetgen 2<br />
am Sonntag, den 13.5.12<br />
Muttertagsaktion<br />
am Mittwoch, den 16.5.12, 10.30 Uhr<br />
Messe<br />
am Donnerstag, den 17.5.12<br />
Vatertagsaktion<br />
am Montag, den 4.6.12<br />
Ausflug zum Simmerather Markt<br />
am Mittwoch, den 13.6.12, 10.30 Uhr<br />
Messe<br />
am Sonntag, den 24.6.12<br />
Sommerfest<br />
Seite 9
Termine in Walheim<br />
am Dienstag, den 1.5.12, 15.30 Uhr in der Walheimer Stube<br />
<strong>Mai</strong>feier mit musikalischer Unterstützung von Hans Gerd Kohnen<br />
am Sonntag, den 6.5.12, 15.30 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Bingo<br />
am Freitag, den 11.5.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Geburtstagsfeier für alle Geburtstagskinder von März/April mit<br />
musikalischer Unterstützung von Catherine Koschmieder<br />
am Sonntag, den 13.5.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Muttertagscaféteria mit musikalischer Unterstützung von Heinz Schroeteler<br />
am Donnerstag, den 17.5.12, 10.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Frühschoppen zum Vatertag<br />
am Freitag, den 18.5.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Kaffeeklatsch mit Mode Callas<br />
am Freitag, den 18.5.12, 14.00 Uhr<br />
Fahrt ins Blaue<br />
am Montag, den 28.5.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Pfingstcaféteria<br />
am Sonntag, den 10.6.12, 15.30 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Bingo<br />
am Dienstag, den 12.6.12, 14.00 Uhr<br />
Fahrt ins Blaue<br />
am Samstag, den 16.6.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Skat und Rummiekub<br />
am Sonntag, den 24.6.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Caféteria<br />
Zur Fußball Europameisterschaft <strong>2012</strong> vom 8.6 bis 1.7 werden wir uns die Spiele<br />
gemeinsam bei einem Glas Bier in der Walheimer Stube ansehen<br />
Weitere Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />
Bitte achten Sie auf die Aushänge<br />
Seite 10
Unser Förderverein<br />
Der Förderverein <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Walheim-Roetgen-Kornelimünster<br />
ist ein Zusammenschluss verantwortungsbewusster Menschen, die sich zum Ziel<br />
gesetzt haben, die Bewohner der vier Seniorenzentren zu unterstützen, damit sie im<br />
Rahmen ihrer Möglichkeiten auch weiterhin am gesellschaftlichen Leben<br />
teilnehmen können.<br />
Den Mitgliedern des Fördervereins ist es wichtig, die Bewohner bei der<br />
Wahrnehmung einer Vielzahl von Aktivitäten insoweit finanziell unterstützen, wie<br />
von anderer Seite keine oder nur eingeschränkt Mittel zur Verfügung stehen.<br />
Hierzu zählen neben Besuchen von Veranstaltungen außerhalb der Häuser auch<br />
Aktivitäten in den Häusern, wie z. B. Aufführungen von Konzerten zur<br />
Weihnachts- oder Osterzeit, sowei eine aktive teilnahme an Spiel-, Bewegungsund<br />
Sportveranstaltungen.<br />
Auch die Unterhaltung der Bewohner durch therapeutisch ausgebildete Personen<br />
und die Anschaffung von Sportgeräten, die zur Aufrechterhaltung der körperlichen<br />
Beweglichkeit dienlich sind, wird vom Förderkreis finanziell unterstützt.<br />
Die finanziellen Mittel des Fördervereins stammen aus Mitgliedsbeiträgen und<br />
Spenden. Um eine auf Dauer sinnvolle und wichtige Förderung der Bewohner der<br />
Seniorenzentren zu gewährleisten, ist der Verein auf eine breite Unterstützung<br />
angewiesen.<br />
Es besteht die Möglichkeit der Förderverein ganz allgemein zu unterstützen, auch<br />
ohne Mitglied des Vereins sein zu müssen. Man kann sich auch für ein bestimmtes<br />
Projekt entscheiden und dieses speziell finanziell unterstützen:<br />
z. B. - Kulturausflüge (Museumsbesuche, kleine Stadtrundfahrten etc.)<br />
- hausinterne Theater- und Gesangsgruppen<br />
- soziokulturelle Veranstaltungen<br />
- Besuche in Erholungsgebiete<br />
Möchten Sie Kontakt aufnehmen wenden Sie sich bitte an eines der Mitglieder des<br />
Vorstandes oder an den Sozialdienst der <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentren.<br />
Vorstand: Wilhelmine Boßhammer (Vorsitzende)<br />
Resi Gülpen (stellvertr. Vorsitzende)<br />
Grazyna Szcygiel (Schriftführerin)<br />
Agnes Remer (stellvertr. Schriftführerin)<br />
Dieter Schilz (Schatzmeister)<br />
Otto Remer (stellvertr. Schatzmeister)<br />
Seite 11
Gedanken zu den Monaten <strong>Mai</strong>/<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Karin Fiseni<br />
Die Sonne lehrt alle Lebewesen<br />
die Sehnsucht nach dem Licht.<br />
Doch es ist die Nacht,<br />
die uns alle zu den Sternen erhebt.<br />
Khalil Gibran<br />
<strong>Mai</strong>feiertag – 1.<strong>Mai</strong> -, Tag der Arbeit. Oder woran denken Sie bei diesem Datum?<br />
An rote Fahnen und Gewerkschaftsumzüge zum Tag der Arbeit, an den<br />
zusätzlichen Feiertag ( in diesem Jahr praktischer Weise ein Dienstag, da lohnt es<br />
sich „die Brücke zu machen“) oder an aufkommende Frühlingsgefühle,<br />
Vogelgezwitscher und Wonnemonat? Oder denken Sie an <strong>Mai</strong>bäume, <strong>Mai</strong>feuer und<br />
Tanz in den <strong>Mai</strong>?<br />
An manchen Orten auf dem Land wird heute noch der alte Brauch des <strong>Mai</strong>baum -<br />
Aufstellens gepflegt; in der Stadt lebt er nur noch im “Richtmai”, beim Richtfest<br />
eines Hauses fort. Der <strong>Mai</strong>baum – ursprünglich nur Birken, weil sie als erste aus<br />
ihrer Winterruhe erwachen – stand als Symbol für Fruchtbarkeitsriten früherer<br />
Zeiten. Auch Fichten werden als <strong>Mai</strong>bäume verwendet. Sie treiben im <strong>Mai</strong> aus und<br />
gelten daher als festliches Symbol für die Ankunft des Lichtes, der Wärme und der<br />
Fruchtbarkeit. Früher mussten <strong>Mai</strong>bäume in der Walpurgisnacht (Nacht zum 1.<br />
<strong>Mai</strong>) geschlagen werden, damit sie ihren Zauber entwickeln können.<br />
Besonders im Süden Deutschlands tragen viele <strong>Mai</strong>bäume der Gemeinden die<br />
Symbole der regionalen Gilden, bzw. des Handwerks. Je nach Reichtum der<br />
Gemeinde sind diese Symbol – Tafeln mehr oder wenig aufwändig beschaffen.<br />
Seinen Namen hat der <strong>Mai</strong> von der Erd- und Wachstumsgöttin <strong>Mai</strong>a. Ebenso hat<br />
der Monatsname etwas mit Göttervater Jupiter <strong>Mai</strong>us zu tun.<br />
In diesem Jahr fällt das wichtigste kirchliche Fest Pfingsten, auf den 27./28.<strong>Mai</strong>.<br />
Die Bezeichnung Pfingsten stammt von dem Wort pentekoste ab, das auf<br />
Griechisch “der 50. Tag” (nach Ostern) bedeutet. Die Kirche feiert Pfingsten als<br />
Fest der Vollendung der Auferstehung Jesu, seiner Gegenwart durch das Wirken<br />
des Heiligen Geistes und als Gründungsfest der Kirche.<br />
Seite 12
Kürzlich hatte ich eine Einsicht:<br />
Wohin ich auch gehe,<br />
immer muss ich mich selbst mitnehmen!<br />
Das kann einem ja den Spaß<br />
am Weglaufen verderben.<br />
Ron Fischer<br />
Der <strong>Juni</strong> ist nach der römischen Göttin Juno benannt, der Frau des Göttervaters.<br />
Sie war die Göttin der Gestirne und Hüterin der Ehe.<br />
Am 9. <strong>Juni</strong> wird in den USA der „Tag des älteren Mitbürgers“ gefeiert. Dieser<br />
„Senior Citizen Day“ wird mit gemeinschaftlichen Unternehmungen und kleinen<br />
Festlichkeiten begangen, zu denen insbesondere alleinstehende ältere Nachbarn,<br />
Verwandte und Kollegen eingeladen werden.<br />
Am 21. <strong>Juni</strong> ist Sommeranfang und wir wünschen uns einen sonnigen, warmen,<br />
nicht zu heißen, nicht zu nassen, also einen angenehmen Sommer.<br />
Geh aus, mein Herz, und suche Freud<br />
in dieser lieben Sommerszeit<br />
an deines Gottes Gaben:<br />
Schau an der schönen Gärten Zier,<br />
und siehe, wie sie mir und dir<br />
sich ausgeschmücket haben.<br />
Seite 13<br />
Paul Gerhardt
Hundeerziehung für die Katz<br />
Anke Förster<br />
Heute möchte ich noch einmal eine Geschichte meines erziehungsresistenten und<br />
selbstbestimmenden Dackels Maximus zum Besten geben.<br />
Es war ein Morgen wie alle anderen, nur hatte ich mir erlaubt, im Supermarkt ein<br />
Sonderangebot für Hundenahrung einzukaufen, da es als preiswert und lecker<br />
propagiert worden war. Nach unserem üblichen Morgenspaziergang bereitete ich<br />
mir das gewohnte Frühstück zu und bedachte auch meinen Hund mit einer der<br />
erwähnten Hundemahlzeiten.<br />
So weit, so gut! Dackel Maximus marschierte wie immer freudig, weil hungrig, auf<br />
seinen Fressnapf zu, nahm eine Geruchsprobe und stutzte! Vorwurfsvoll warf er<br />
mir einen Blick zu, verdrehte die Augen zum Himmel und nahm einen<br />
angewiderten Ausdruck an als wolle er sagen: „Du glaubst doch wohl nicht, dass<br />
ich das fresse?“ „Hör mal zu,“ antwortete ich, „das ist Lammfleischragout, und das<br />
frisst du jetzt oder lässt es stehen. Es gibt jedenfalls nichts Anderes!“<br />
Maximus war nun beleidigt. Er schob den Fressnapf vor sich her und gab knurrende<br />
Geräusche von sich. Als das nichts zu nützen schien, schnappte er sich ein paar<br />
Brocken Fleisch und verteilte sie um den Futternapf herum. Typischer Fall von ’auf<br />
sich aufmerksam machen’. Ich ignorierte die Schweinerei und ging ins<br />
Wohnzimmer, um die Zeitung zu lesen.<br />
Das Dackelviech folgte mir, baute sich vor dem Lesesessel auf und bellte mich an.<br />
Ich zischte: „Halt die Klappe, es gibt nichts Anderes, es wird gefressen, was im<br />
Napf ist!“<br />
Maximus war nun klar, dass er schwerere Geschütze auffahren musste. Er sprang<br />
mir einfach auf den Schoß, zerknitterte die Zeitung dabei und fixierte mich mit<br />
seinem Blick, der „Hunger“ sagte. Ich antwortete: „Nichts da, dann machst du eben<br />
eine Diät!“ Aber weil er mir doch ein wenig leid tat - er schaffte es tatsächlich<br />
seinen Magen knurren zu lassen – trug ich ihn in die Küche und stupste ihn mit der<br />
Nase ins Futter. Kaum war das kleine Ungeheuer mit der ‚ekelhaften’ Mahlzeit in<br />
Berührung gekommen, begann es sich ausgiebig die Nase an meinem guten<br />
Wohnzimmerteppich abzuputzen, untermalt von frustriertem Gemurre.<br />
Es war ein harter Kampf zwischen uns beiden – Auge um Auge, Zahn um Zahn.<br />
Wer gewann den Disput? Dreimal dürfen Sie raten! Am Ende hatte er mich doch<br />
wieder so weit, dass ich das Fressen im Napf umtauschte gegen sein<br />
Lieblingsfutter. Triumph blitzte in den Augen des kleinen Biestes auf, als er mich<br />
weichgekocht hatte und zufrieden und satt wieder Position auf meinen Schoß<br />
bezog, um sein Verdauungsschläfchen zu halten.<br />
Seite 14
Zwischen den Stühlen<br />
Gertrud Osterloh aus: „Wenn sich die Jahre neigen“ gefunden von K.Fiseni.<br />
Wer heute alt ist, sitzt zwischen den Stühlen. Wissen Sie noch, wie es damals war<br />
in unserer Kinderzeit? Vor dem ersten Weltkrieg und auch noch später? Wer die<br />
Suppe nicht aufaß, musste alleine nachtafeln. Das Bild des Suppenkaspers stand<br />
jedem Kind vor Augen. Er war am fünften Tage tot. Wer Medizin brauchte und den<br />
Mund zukniff, der kam damit nicht durch. Wer klein ist, muss gehorchen. Die<br />
Eltern wissen immer, was für ein Kind gut ist. Und es klang wie ein Versprechen,<br />
wenn es dann hieß: „Wenn du erst einmal so alt bist wie ich...“Ach, da würden gute<br />
Tage kommen. Dann würden wir das Sagen haben. Ob wir deshalb so viel eifriger<br />
mit Puppen gespielt haben als heutige Kinder? Puppen, die wir umsorgten und die<br />
wir nie nach ihrem Willen fragen mussten, die wuchsen uns ans Herz. Bei ihnen<br />
konnten wir schon die spätere Rolle einüben. Wir wussten alles besser und konnten<br />
tun, was für sie das „Beste“ war.<br />
Aber dann sind wir erwachsen geworden, und es wurde alles anders. Als nach dem<br />
ersten Weltkrieg die große Inflation kam, wurden die Älteren zutiefst unsicher. Sie<br />
hatten ihre Lebensverhältnisse sorgsam geplant und geordnet, und plötzlich war<br />
nichts mehr übrig von der alten Sicherheit. Da war es schwer, Kinder zu<br />
Sparsamkeit und Verantwortung für einen alten Familienbesitz zu erziehen. Später<br />
zogen die Väter noch einmal in einen großen Krieg und kamen enttäuscht und<br />
verunsichert zurück. Da war es zu Ende mit dem Vorrecht der Älteren, den<br />
Jüngeren ihren Weg vorzuschreiben.<br />
Nun muss jede Generation ihre eigenen Lebensregeln finden und auch<br />
ausprobieren. Wir Alten von heute widersprechen dem nicht. Es gibt schon zu viele<br />
Situationen, in denen die Jüngeren besser zu entscheiden wissen als wir. Nicht nur<br />
beim Autohändler und beim Computerfachmann sind sie uns überlegen. Wir fühlen<br />
uns auch nicht mehr zuständig, wenn sie in jungen Jahren als Freund und Freundin<br />
eine gemeinsame Wohnung beziehen. Wir fürchten um die Beständigkeit ihrer<br />
Verbindung. Aber: Kann man es denn wissen?<br />
So waren unsere Mütter und Großmütter, Väter und Großväter nicht. Wenn wir sie<br />
heute auf alten Fotos betrachten, sind sie würdig anzusehen. Im dunklen Anzug mit<br />
Vollbart und in aufrechter stolzer Pose sitzen sie dem Fotografen. Da sind sie uns<br />
seltsam fremd. Würden wir mit ihnen einig werden über das, was unsere Enkel vom<br />
Leben erhoffen? Ich glaube nicht. Wir erheben keinen Anspruch mehr darauf, dass<br />
wir so vieles besser wüssten als die Jüngeren. Den Platz des würdigen<br />
Familienoberhauptes, das früher allen deutlich machen konnte, wo es langgehen<br />
muss, den lassen wir gern leer.<br />
Es stimmt: Unser Platz ist wirklich zwischen den Stühlen. Aber wir bedauern das<br />
nicht. Das Leben ändert sich so rasch. Man kommt nicht immer mit. Man muss<br />
hören und immer neu dazulernen. Wir haben nicht viel zu sagen. Aber wir können<br />
Seite 15
im Gespräch mit Jüngeren Erlebtes und Erfahrenes austauschen. Sie wissen wenig<br />
von unserer Vergangenheit, uns ist ihre Gegenwart und erst recht ihre Zukunft oft<br />
rätselhaft. Was können Menschen da anderes tun, als einander zuzuhören? Was wir<br />
verloren haben an Möglichkeiten zu raten und auch für sie zu entscheiden, das<br />
haben wir nun gewonnen an Freude über den Austausch mit Kindern und Enkeln.<br />
Zu guter Letzt finden wir, dass wir auf keinen schlechten Platz geraten sind.<br />
Seite 16
Taxi<br />
Hilde Kirchhart<br />
Im Taxi roch es nach Nikotin. Ihr war ohnehin übel.<br />
Aber besser fahren, als den langen Weg in der Hitze gehen.<br />
Der Fahrer, ein Türke, sah ihr bleiches Gesicht.<br />
„Du Problem?<br />
Wenn Du Problem, geh zu Heiligem neben Dom“,<br />
sagte er, ohne eine Antwort abzuwarten.<br />
„Da ist Schild in deutscher Sprache.<br />
Egal, ob Du Moslem oder Christ, für alle da.<br />
Scheißegal!“<br />
Sie wollte nur, dass er die gestikulierenden Hände auf<br />
das Steuer legt, nicht während der Fahrt zu ihr<br />
herübersieht.<br />
„Ich warte auf wichtigen Anruf, Jahre, Monate, Tage!<br />
Ich geh zu Heiligem und bete,<br />
zünde Kerze an, dass Anruf endlich kommt.<br />
Ich geh raus aus Kirch – und, was sag ich,<br />
draußen klingelt Handy!“<br />
Seite 17
Geschichten wie das Leben<br />
In dieser Ausgabe des <strong>Itertal</strong>expresses möchte ich mal wieder die Gelegenheit<br />
nutzen, Ihnen eine kleine Geschichte vorzustellen, die mich beim Lesen sehr<br />
bewegt hat. Der Anspruch nicht perfekt zu sein und dies auch nicht sein zu<br />
brauchen wird in dieser Erzählung auf bezeichnende Weise dargestellt. Ich<br />
wünsche Ihnen ein paar Minuten Zeit zum Lesen und ein bisschen Ruhe im<br />
Nachklang.<br />
Viele Grüße, Eva Kaiser<br />
Typisch Mensch...<br />
In einer Tierhandlung war ein großes Schild zu lesen, auf dem stand:<br />
"Welpen zu verkaufen".<br />
Ein kleiner Junge kam vorbei und sah das Schild. Da der Ladenbesitzer gerade an<br />
der Tür stand, fragte er ihn: "Was kosten die Hundebabys?"<br />
"Zwischen 50,- und 80,- EUR." sagte der Mann.<br />
Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog einige Münzen heraus. "Ich<br />
habe 7 Euro und 65 Cents." sagte er. "Darf ich sie mir bitte anschauen?"<br />
Der Ladenbesitzer lächelte und pfiff nach seiner Hündin. Fünf kleine Hundebabys<br />
stolperten hinter ihr her. Eines von ihnen war deutlich langsamer als die anderen<br />
und humpelte auffällig.<br />
"Was hat der Kleine dahinten?" fragte der Junge.<br />
Der Ladenbesitzer erklärte ihm, dass der Welpe einen Geburtsschaden hatte und nie<br />
richtig laufen würde.<br />
"Den möchte ich kaufen." sagte der Junge.<br />
"Also den würde ich nicht nehmen, der wird nie ganz gesund." antwortete der<br />
Mann. "Aber, wenn du ihn unbedingt willst, schenke ich ihn dir."<br />
Da wurde der kleine Junge wütend. Er blickte dem Mann direkt in die Augen und<br />
sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Dieser kleine Hund ist jeden Cent<br />
wert, genauso wie die anderen auch. Ich gebe Ihnen meine 7,65 EUR und werde<br />
jede Woche einen Euro bringen, bis er abgezahlt ist."<br />
Der Mann entgegnete nur: "Ich würde ihn wirklich nicht kaufen - er wird niemals in<br />
der Lage sein, mit dir zu rennen und zu toben wie die anderen."<br />
Da hob der Junge sein Hosenbein und sichtbar wurde eine Metallschiene, die sein<br />
verkrüppeltes Bein stützte. Liebevoll auf den Hund blickend sagte er: "Ach, ich<br />
renne selbst auch nicht gut und dieser kleine Hund wird jemanden brauchen, der<br />
ihn versteht."<br />
Seite 18
Zukunftsvisionen<br />
Sicherlich haben Sie es der Tageszeitung Ende März schon entnommen, dennoch<br />
möchten auch wir es nicht verpassen, Ihnen diese Informationen zukommen zu<br />
lassen...<br />
Stolberg. Das Lob hört man im Rathaus gerne: «Die Unterstützung der Verwaltung<br />
kann man kaum toppen», würdigt Investor Heinrich Sangerhausen die<br />
konstruktiven Fortschritte zur Realisierung einer Seniorenresidenz in Alt Breinig.<br />
Erst im Sommer vergangenen Jahres wurde die Idee geboren. Am Donnerstag wird<br />
der Ausschuss für Stadtentwicklung die frühzeitige Bürgerbeteiligung am<br />
geänderten Bebauungsplan beschließen. Für den Herbst wird Baurecht auf der<br />
Fläche neben dem Friedhof erwartet; spätestens Anfang 2014 soll das Objekt<br />
bezogen werden können.<br />
Am Mittwoch präsentierten der Investor aus Bad Driburg und der zukünftige<br />
Betreiber das Projekt mit einem Investitionsvolumen von rund zehn Millionen<br />
Euro: Die <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenresidenz GmbH aus Aachen wird das Objekt mit<br />
Pflegeheim und betreuten Wohnungen, die Aachener Visitatis GmbH die<br />
Tagesklinik betreiben. «Der Bedarf an Wohnraum im Alter ist groß», freute sich<br />
Bürgermeister Ferdi Gatzweiler im Kreise der Fraktionsführungen von SPD und<br />
CDU sowie deren Breiniger Vertretern vor dem Hintergrund des demografischen<br />
Wandels ein Angebot realisieren zu können, das in erster Linie den Bedarf in dem<br />
Stadtteil decken soll.<br />
Solaranlage und Blockkraftwerk<br />
Für diesen Bedarf sensibilisiert hatte Willi Classen, wie Dr. Christoph Kösters die<br />
Entscheidung zum Standort erläuterte. Als regional agierender Betreiber von vier<br />
Einrichtungen in Roetgen, Walheim und Kornelimünster werden rund 400 Senioren<br />
- davon 287 im Pflegebereich - umsorgt. «Die Seniorenresidenz in Breinig ergänzt<br />
unser Angebot wunderbar», verweis Dr. Kösters auch auf eine Optimierung der<br />
personellen Ressourcen.<br />
Seit 15 Jahren präge die <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenresidenz den regionalen Markt auch<br />
durch ihre Grundsätze und Qualitätsansprüche, die durchweg mit sehr gut bewertet<br />
worden seien. «Die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Bewohner werden in den<br />
Vordergrund gestellt», so Pflegedienstleiter Zeliko Turkalj, wobei sich die<br />
Einrichtung durchaus als Veranstaltungs- und Begegnungsstätte verstehe. «Wir<br />
kooperieren mit Jugendeinrichtungen, Vereinen und Pfarren», verwies Eva Kaiser,<br />
die Leiterin der Sozialen Dienste, auf ein vielfältiges Programm bis hin zu<br />
Ausflügen, medizinischen und altersgerechten Fitness-Angeboten.<br />
Seite 19
Von gemeinsamen Aktivitäten, Ausflüge und Mittagessen bis zu Angeboten zur<br />
Rückführung ins Gedächtnis reicht auch das Angebot der Tagespflege, die in<br />
Breinig der ambulante Pflegedienst Visitatis, mit rund 200 Kunden und seit 1996<br />
am Markt, übernimmt. Geschäftsführerin Astrid Siemens führt bereits eine<br />
Tagespflegeeinrichtung in Laurensberg, und übernimmt die zusätzlich in Breinig<br />
entstehenden zwölf Tagespflegeplätze. Sie gelten als ideale Ergänzung zu den<br />
entstehenden 78 Pflegeplätzen und den 30 betreuten Wohneinheiten, die als<br />
Einzelzimmer bereits auf zukünftige Standards ausgelegt und behindertengerecht<br />
ausgestaltet werden. Die Wohnungen sollen gemietet oder auch gekauft werden<br />
können.<br />
Auch beim Bau des zweiflügeligen Gebäudes, die durch die Gemeinschaftsbereiche<br />
in Form eines Mitteltraktes verbunden werden, setzt Heinrich Sangerhausen auf<br />
zukunftsträchtige Standards: energieschonende Bauweise, Solaranlage,<br />
Pelletheizung und Blockheizkraftwerk machen die Breiniger Seniorenresidenz als<br />
«Insel» weitgehend autark, so dass niedrige Energiekosten den Betrieb und damit<br />
die Tagessätze positiv beeinflussen.<br />
Durch leicht versetzte Baukörper und das Staffelgeschoss nimmt die<br />
Seniorenresidenz Rücksicht auf das benachbarte und denkmalgeschützte Gut<br />
Stockem. Der Großteil der Parkplätze ist hinter dem Objekt angeordnet, die Zufahrt<br />
erfolgt von der Friedhofsseite. Sie ist mit Blick auf den Brandschutz als Umfahrt<br />
für die Feuerwehr ausgelegt und kann bei Bedarf in Richtung Weißdornweg<br />
verlängert werden. Mit seiner funktionalen und komprimierten Bauweise lässt das<br />
5200 Quadratmeter große Gelände ausreichend Freiraum für eine Grüngestaltung<br />
und Erholungsflächen. Nicht zuletzt werden durch die Seniorenresidenz 80 neue<br />
Arbeitsplätze in Breinig entstehen.<br />
Informierten im Rathaus über das Projekt in Alt Breinig: Astrid Siemens<br />
(Tagespflege Visitatis) und Heinrich Sangerhausen (Investor) sowie von der<br />
<strong>Itertal</strong>klinik Seniorenresidenz Zeljko Turkalj (Leiter Pflegedienst), Dr. Christoph<br />
Kösters (Geschäftsführer) und Eva Kaiser (Leitung Sozialer Dienst/v.l.).<br />
Foto: J. Lange<br />
Seite 20
Portrait einer Serviceleistung<br />
Susanne Nellessen<br />
Pünktlich zur Mittagszeit steht das warme Essen auf dem Tisch. Der Kuchen zum<br />
Kaffeeklatsch steht auch immer rechtzeitig bereit. Besondere Delikatessen zu<br />
Feierlichkeiten kommen auf Abruf. Doch wie funktioniert dies eigentlich?<br />
Dafür haben wir Holger Wrede. Mit seinem weißen Lieferwagen stemmt er täglich<br />
ca. acht Zentner Lebensmittel und Getränke und fährt etliche Kilometer nach einem<br />
ausgeklügelten Plan, der ihn von Walheim über Kornelimünster und Roetgen in alle<br />
Häuser der <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentren führt. Auf dass alles warm und frisch<br />
rechtzeitig vor Ort ankomme. Dabei gibt es manchmal unerwartete Hindernisse, wie<br />
diese lustige Anekdote zeigt: Immer im Frühjahr treibt ein Schäfer seine<br />
Schafherde über eine Straße in Walheim. Just in diesem Moment fuhr Herr Wrede<br />
mitsamt dem Mittagessen für alle Häuser im Laderaum seines Lieferwagens diesen<br />
Weg entlang und sah sich von rund tausend wolligen Vierbeinern umzingelt, die<br />
mit lautem "Mäh" in aller Ruhe ihres Weges zogen. Das Essen kam trotzdem<br />
rechtzeitig und war auch noch schön heiß.<br />
Herr Wrede übernimmt auch Transporte für die interne Hauspost, und das schon<br />
seit acht Jahren an 365 Tagen im Jahr, auch an Feiertagen. Urlaub macht er<br />
natürlich wie jeder andere Mensch, aber dann übernimmt ein Vertreter die<br />
umfangreichen Aufgaben.<br />
Seite 21
Jung und Alt begegnen sich<br />
Susanne Nellessen<br />
Die Liste der gemeinsamen vergnüglichen Aktionen ist mittlerweile schon recht<br />
lang. Im Rahmen der Kooperation der Kindertagesstätte mit dem <strong>Itertal</strong>klinik<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> Kornelimünster haben wir viel Schönes erlebt. Begonnen hat<br />
diese Zusammenarbeit bereits im Jahre 2008. Wir haben gemeinsam Plätzchen<br />
gebacken, der Märchenerzählerin gelauscht, uns zum Laternensingen und zu<br />
Karnevalsfeiern getroffen und sogar schon einmal alle zusammen eine<br />
Theateraufführung besucht.<br />
Und nun Ostern. Ein gut gelaunter Trupp der Vorschulkinder besuchte unsere<br />
Bewohnerinnen und Bewohner zum Basteln und Eierfärben. Das war ein<br />
Vergnügen, und es ist nicht leicht zu entscheiden, wer mehr Spaß hatte, die Jungen<br />
oder die Senioren. Kreativ verzierte Eier und Körbchen aus buntem Papier wurden<br />
fachkundig hergestellt und danach schreckten wir auch vor einem<br />
anspruchsvolleren Projekt nicht zurück, dem Backen von Osterhefezöpfen.<br />
Schnell war ein Rezept gefunden und bald waren wir alle voller Mehl, das Kneten<br />
der Teigstränge und Flechten derselben war sozusagen ein Kinderspiel und es ist<br />
uns auch nichts angebrannt. Stolz konnte jedes Kind ein selbst fabriziertes Werk<br />
mit nach Hause nehmen und die Bewohnerinnen und Bewohner haben das süße<br />
Gebäck dann zum Kaffee genossen. Am Schluss waren sich alle einig: Wir haben<br />
noch viel zusammen vor!<br />
Seite 22
S U D O K U<br />
Karin Fiseni<br />
Und so geht’s: Ziel des Rätsels ist es, alle leeren Felder auszufüllen.<br />
In jeder Zeile, in jedem Mini-Quadrat und in jeder Spalte dürfen die Zahlen von 1-9<br />
jeweils nur einmal vorkommen. Übrigens: Der wird als Optimist bezeichnet, der<br />
sein Sudoku mit Kugelschreiber statt mit Bleistift ausfüllt!<br />
Lösung auf Seite 34<br />
Seite 23
Rätselseite/Gedächtnistraining<br />
Mutter- und Vatertag<br />
1. Welche Erinnerungen haben Sie noch an Ihre Eltern?<br />
2. Welche zusammengesetzten Worte fallen Ihnen ein, in denen Mutter<br />
oder Vater drin vorkommen?<br />
3. Sind Ihnen vergangene Mutter- oder Vatertage noch in Erinnerung?<br />
Im Folgenden ist ein Zitat der Schriftstellerin Friedl Beutelrock über eine<br />
gute Eigenschaft (auch von Eltern) in 4 Spalten zu je 2 Buchstaben<br />
auseinandergenommen worden. Wie lautet die richtige Reihenfolge der<br />
Spalten, damit das Zitat richtig (Reihe für Reihe, jeweils von rechts nach<br />
links) gelesen werden kann?<br />
____ ____ ____ ____<br />
IS TE TW GÜ<br />
AN NM DA EN<br />
SE EI TU SL<br />
DI AS EA TW<br />
EN ER LA ND<br />
GE SA N! UT<br />
© Michaela Albracht, Ganzheitliche Gedächtnistrainerin (BVGT)<br />
Seite 24
Hier noch ein Zitat von Theodor Fontane:<br />
____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ _1._<br />
HE TU LU ND CH FT IL LI<br />
LT DR EH UH UN EI AB EN<br />
AL NB TE ES DE NB SA ER<br />
EI ND DO ET PE CH NG MS<br />
GE ER SH TI Z! UE<br />
© Michaela Albracht, Ganzheitliche Gedächtnistrainerin (BVGT)<br />
Seite 25
M A N D A L A<br />
Karin Fiseni<br />
Blauer Himmel und kleine, weiße Schönwetterwölkchen – ein wahrhaft Bayrischer<br />
Himmel! So kann der Sommer beginnen, das sehnen wir alle nach dem „echten“<br />
April dieses Jahres herbei. Haben Sie auch in früheren Jahren auf dem Rücken<br />
liegend in den Himmel geschaut und geträumt? Stellen Sie sich das noch einmal<br />
vor und malen Sie Ihren Himmel in Ihrer Farbe!<br />
Viel Vergnügen beim Ausmalen!<br />
Aus: Energie und Kraft durch Mandalas, M.u.W.Küstenmacher<br />
Seite 26
Lösungen<br />
Lösung:<br />
z. B. Mutterboden, -erde, -genesungswerk, -liebe, -mal,<br />
-milch,-schutz,-tier,-tag<br />
Großmutter, Katzenmutter<br />
bemuttern<br />
z. B. Vaterland, -los, -liebe,-schaft,-stadt<br />
4 2 1 3:<br />
Güte ist, wenn man das leise tut, was andere laut sagen.<br />
7 3 5 4 2 6 8 1:<br />
Licht und Luft heilen und Ruhe heilt,<br />
aber den besten Balsam spendet doch ein gütiges Herz.<br />
Seite 27
Aus der Welt der Bücher<br />
Heute: "Palast der Winde" von Mary M. Kaye<br />
Lesen ist Abenteuer im Kopf. Wen das Fernweh packt, der greife zu einem Buch,<br />
das ihn oder sie in exotische Fernen entführt. "Palast der Winde", geschrieben 1978<br />
von Mary M. Kaye, eine Mischung aus Historischem, Abenteuer und der<br />
Geschichte einer großen Liebe, ist dazu hervorragend geeignet. Der Klassiker und<br />
Welterfolg spielt in Indien zu Ende des 19. Jahrhunderts. Er schildert anschaulich<br />
und lebendig die Landschaften, die Kultur, die hinduistische Religion, Geschichte,<br />
Sitten und Gebräuche dieses exotischen Landes.<br />
Ashton Pelham-Martin, ein junger Engländer, gerät in die Wirren des Sepoy-<br />
Aufstandes, in dem sich indische Soldaten der britischen Ostindien-Kompanie<br />
gegen die Kolonialherrschaft auflehnen. Ashton wird von seiner indischen Amme<br />
gerettet, die ihn als ihren Sohn ausgibt. Später geht er nach England zurück, um<br />
dort zur Schule zu gehen. Als junger Mann wird er dann in Indien als Offizier der<br />
britischen Kolonialarmee stationiert. Ashton lebt aufgrund seiner Geschichte in<br />
einem ständigen Konflikt, weiß nicht, ob er mehr zu England oder zu Indien gehört.<br />
Er verliebt sich in die wunderschöne indische Prinzessin Anjuli, die jedoch leider<br />
schon einem indischen Radscha versprochen ist.<br />
Wie die Geschichte ausgeht, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, ein bisschen<br />
Spannung muss bleiben. Sie können dieses Buch in unserer kleinen Leihbibliothek<br />
in Kornelimünster ausleihen, um in aller Ruhe darin zu schmökern.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Susanne Nellessen<br />
Seite 28
Seit der letzten Ausgabe sind in unseren Häusern verstorben:<br />
In Roetgen:<br />
Herr Emil Kerl 03.03.<strong>2012</strong><br />
Herr Erich Peters 03.03.<strong>2012</strong><br />
Frau Helga Gillet 14.04.<strong>2012</strong><br />
Frau Johanna Tings 21.04.<strong>2012</strong><br />
In Walheim:<br />
Frau Margarete Wagner 28.02.<strong>2012</strong><br />
Herr Günter Rothbrust 01.03.<strong>2012</strong><br />
Herr Franz Gödde 05.03.<strong>2012</strong><br />
Frau Johanna Glatzel 16.03.<strong>2012</strong><br />
Herr Konrad Zimmermann 19.03.<strong>2012</strong><br />
Frau Maria Cülter 25.03.<strong>2012</strong><br />
Herr Alfons Gilles 07.04.<strong>2012</strong><br />
Frau Erna Völl 18.04.<strong>2012</strong><br />
In Kornelimünster:<br />
Herr Siegfried Henning 08.03.<strong>2012</strong><br />
Frau Regine Schneider 14.03.<strong>2012</strong><br />
Frau Anna Koep 20.04.<strong>2012</strong><br />
Herr, schenke ihnen das ewige Leben !<br />
Seite 29
Die Lieblingsgedichte der Deutschen<br />
Ich ging im Walde so für mich hin,<br />
und nichts zu suchen, das war mein Sinn.<br />
Im Schatten sah ich ein Blümchen stehn’,<br />
wie Sterne leuchtend, wie Äuglein schön.<br />
Ich wollt es brechen, da sagt es fein:<br />
Soll ich zum Welken gebrochen sein?<br />
Ich grub’s mit allen den Würzlein aus:<br />
Zum Garten trug ich’s, am hübschen Haus.<br />
Und pflanzt’ es wieder am stillen Ort;<br />
Nun zweigt es immer und blüht so fort.<br />
Seite 30<br />
Johann Wolfgang Goethe<br />
ausgesucht von Karin Fiseni
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Kornelimünster<br />
Tag vormittags nachmittags<br />
Montag 10.00 Uhr Gedächtnistraining im WB II mit Fr.<br />
Nellessen<br />
10.00 Uhr Nähkästchen (InTa Angebot) im<br />
WB I mit Fr. A. Boßhammer<br />
11.15 Uhr Presseclub im WB II mit Fr.<br />
Hammelstein<br />
Dienstag 10.00 Uhr Kunstwerkstatt<br />
(InTa Angebot) im WB I mit Fr. Nellessen<br />
11.15 Uhr Presseclub im WB II mit<br />
Hr. Wilms<br />
Mittwoch 10.00 Uhr Aktuelle Stunde (InTa Angebot) im<br />
WB I mit Fr. Nellessen. Im Anschluss<br />
Leihbibliothek im WB I mit Fr. Nellessen<br />
11.15 Uhr Bibelclub im WB II mit Frau<br />
Durissini<br />
Vormittags: 14-tägig Frisiersalon mit Fr. Rees<br />
Donnerstag 10.00 Uhr Buchclub (InTa Angebot) im WB I<br />
mit Frau Nellessen<br />
10.30 Uhr jeden 2.+ 4. Donnerstag<br />
Andacht/Messe in der Caféteria<br />
11.15 Uhr jeden 1+3 Donnerstag Presseclub<br />
im WB II mit Fr. Durissini<br />
Freitag 10.00 Uhr Erinnerung (InTa-Angebot) im WB<br />
I mit Fr. Nellessen<br />
10.30 Uhr Singen in der Caféteria mit<br />
Hr. Koch<br />
16.00Uhr „Der Natur auf der<br />
Spur“ im WB II mit Fr. Gerards<br />
14.30 Uhr Spiele und<br />
Geschicklichkeit (InTa-<br />
Angebot) im WB I mit Fr.<br />
Nellessen<br />
15.30Uhr Sitztanz im WB II<br />
mit Fr. Foitzik<br />
15.30 Uhr Basteln & Klönen in<br />
der Cafeteria mit<br />
Fr. W. Boßhammer<br />
16.00 Uhr Ein Moment der<br />
Stille im Personalraum mit Fr.<br />
Kietz<br />
16.00 Uhr Spielerunde (InTa<br />
Angebot) im WB II mit Fr.<br />
Gerards<br />
15.00 Uhr Kaffeeklatsch in der<br />
Caféteria und WB II mit<br />
Fr. Boßhammer, Hr. Kallas<br />
16.00 Uhr Training von<br />
Alltagskompetenzen (InTa<br />
Angebot) im WB I mit Fr.<br />
Boßhammer.<br />
16.00Uhr Küchenparty (InTa<br />
Angebot) im WB I oder II mit<br />
Fr. Gerards und Fr. Boßhammer<br />
16.00 Uhr jeden 2. Samstag Akkordeonspiel in der Caféteria mit Hr. Krings<br />
Samstag 16.00 Uhr jeden 1. und 3. Offenes Angebot im WB I mit Fr. A. Boßhammer<br />
16.00 Uhr jeden 2. und 4. Offenes Angebot im WB I mit Fr. Gerards<br />
Sonntag 15.00 Uhr Kaffeeklatsch in der Caféteria<br />
16.00 Uhr jeden 1. und 3. Offenes Angebot im WB I mit Fr. A. Boßhammer<br />
16.00 Uhr jeden 2. und 4. Offenes Angebot im WB I mit Fr. Gerards<br />
Seite 31
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Roetgen 1<br />
Tag Vormittags nachmittags<br />
Montag 10.30 Uhr Backstube mit Fr.<br />
Schmitz im Raum Hatzevenn<br />
Dienstag 10.30 Uhr Aktivierungsgruppe mit<br />
Fr. Pokorski im Wintergarten<br />
Mittwoch 10.30 Uhr Gymnastik mit Fr.<br />
Zotova im Raum Eifelblick<br />
Donnerstag 10.00 Uhr Kreative Stunde mit<br />
Fr. Jacobs im Raum Eifelblick<br />
Freitag 10.30 Uhr Einzelbetreuung mit Fr.<br />
Schmitz im ganzen Haus<br />
Samstag 10.30 Uhr alle 2 Wochen<br />
Hauswirtschaftsrunde mit Fr.<br />
Schmitz im Wintergarten<br />
Sonntag 10.30 Uhr Zeitungsrunde im<br />
Wintergarten<br />
Seite 32<br />
15.00 Uhr <strong>Itertal</strong>er Filmtheater mit<br />
Mareike im Raum Hatzevenn<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung mit Fr.<br />
Faymonville im ganzen Haus<br />
15.30 Uhr Gesellschaftsspiele mit Fr.<br />
Schmitz im Wintergarten<br />
15.30 Uhr Gedächtnistraining mit Fr.<br />
Schmitz im Wintergarten<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung mit Fr.<br />
Faymonville<br />
16.15 Uhr Vorlesekreis mit Fr. Ewers<br />
im Raum Eifelblick<br />
15.30 Uhr Kochstube mit Fr. Schmitz<br />
im Raum Hatzevenn<br />
15.30 Uhr Kaffeeklatsch im<br />
Wintergarten<br />
15.30 Uhr Spaziergänge
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Roetgen 2<br />
Tag Vormittags nachmittags<br />
Montag 10.30 Uhr Fit für 100 mit Fr.<br />
Albracht und Fr. Schneiders im<br />
Gymnastikraum<br />
Dienstag 10.30 Uhr<br />
Spaziergänge/Beautygruppe mit Fr.<br />
Schneiders und Fr. Hartmann<br />
10.30 Uhr Einzelbetreuungen und<br />
Spaziergänge mit Fr. Albracht<br />
Mittwoch 10.30 Uhr einmal monatlich<br />
Gruppenangebot in<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Kindergarten St. Hubertus im<br />
Rummel<br />
10.30 Uhr einmal monatlich<br />
Heilige Messe im Rummel<br />
10.30 Uhr restliche Vormittage<br />
Rollstuhlkegeln mit Christiane im<br />
Rummel<br />
Donnerstag 10.00 Uhr Kraft-Balance-Training<br />
mit Hedi und Jessica im<br />
Gymnastikraum<br />
Freitag 9.30 Uhr Frühstücksgruppe mit Hr.<br />
Öztürkogluim Vennstein<br />
10.30 Uhr Sitztanz mit Fr.<br />
Hildebrandt im Gymnastikraum<br />
Samstag 10.30 Uhr Spaziergänge mit Hr.<br />
Öztürkoglu oder Fr. Albracht<br />
Sonntag 10.30 Uhr alle zwei Wochen<br />
Kartenspiele mit Fr. Albracht<br />
Seite 33<br />
15.30 Uhr Spielerunde mit Hr.<br />
Öztürkoglu im Rummel<br />
15.30 Uhr Aktivierungsgruppe mit Fr.<br />
Hildebrandt im Winkel (Vennstein)<br />
15.30 Uhr Gedächtnistraining für<br />
Demente mit Fr. Albracht im Winkel<br />
(Vennstein)<br />
15.30 Uhr Vorlesekreis mit Fr. Ewers<br />
im Wintergarten (Winkel)<br />
15.30 Uhr Gedächtnistraining im<br />
Rummel mit Frau Albracht<br />
15.30 Uhr Handwerksgruppe im<br />
Rummel mit Hr. Öztürkoglu<br />
15.30 Uhr alle zwei Wochen<br />
Aktivitätengruppe im Rummel mit Frau<br />
Pokorski<br />
15.30 Uhr alle zwei Wochen Kochund<br />
Backstube im Vennstein mit Frau<br />
Pokorski<br />
15.30 Uhr Kaffeeklatsch mit den<br />
Alltagsbegleitern<br />
15.30 Uhr Zeitungsrunde mit den<br />
Alltagsbegleitern
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Walheim<br />
Tag Vormittags nachmittags<br />
Montag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.30 Uhr WB II; Küche<br />
Sonnenschein und Abendrot<br />
Singen mit Fr. Böckelmann und<br />
Hr. Eichenseher<br />
11.00 Uhr Küche Konzen<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Dienstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.00 Uhr Küche Konzen<br />
Gedächtnistraining mit Hr. Pütz<br />
11.00 Uhr Küche Konzen<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Mittwoch 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.30 Uhr Walheimer Stube<br />
Gymnastik mit Fr. Stead<br />
11.15 Uhr Walheimer Stube<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Donnerstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
11.00 Uhr Küche Konzen<br />
Presseclub mit Fr. Kaiser<br />
Freitag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.00 Uhr Walheimer Stube<br />
<strong>Itertal</strong> Chor mit Fr. Sewera<br />
10.00 Uhr Küche Konzen<br />
Kunstwerkstatt mit Fr. Gülpen<br />
11.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Presseclub<br />
Samstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
Sonntag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
Seite 34<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />
Gespräche mit Frau Kaiser<br />
16.00 Uhr Einfach nur Malen mit Fr.<br />
Schäfer<br />
14.30 Uhr Hundetherapie mit Jule und<br />
Fr. Lennartz-Rader<br />
16.30 Uhr Stationsküchen<br />
Küchenleben mit Fr. Engel<br />
15.30 Uhr Grüner Saal<br />
Sitztanz mit Fr. Foitzik<br />
16.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />
Gespräche mit Frau Kaiser<br />
14.30 Uhr Hundetherapie mit Jule und<br />
Fr. Lennartz-Rader<br />
15.45 Uhr Grüner Saal<br />
Singen mit Hr. Koch<br />
17.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Gottesdienst<br />
15.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Kaffeeklatsch mit ehrenamtl.<br />
Mitarbeiterinnen<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />
Gespräche mit Frau Kaiser<br />
15.00 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 3. Samstag im Monat<br />
Skat und Rummiekub mit Hr. Pütz<br />
15.30 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 2. Sonntag im Monat Bingo mit<br />
Fr. Radermacher<br />
15.00 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 4. Sonntag im Monat Café Stube
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.<br />
Herr Dr. med. Kösters Geschäftsführung 02408 9650-154<br />
c.koesters@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Turkalj - Heim- und Pflegedienstleitung Walheim 02408 9650-158<br />
z.turkalj@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Pütz – Heimleitung und Soziale Betreuung 02408 9650-155<br />
h.puetz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Pütz – Bewohnerverwaltung, Abrechnung alle Häuser 02408 9650-147<br />
i.puetz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Schatz - Bewohnerverwaltung, Abrechnung alle Häuser 02408 9650-146<br />
a.schatz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Cziesla – Sozialdienst Walheim 02408 9650-141<br />
e.cziesla@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Kaiser – Sozialdienst Walheim 02408 9650-140<br />
e.kaiser@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Horstmann und Frau Laumen – Küchenleitung alle Häuser 02408 9650-156<br />
kueche@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Dolezich – Heimleitung Roetgen 1 und 2 02471 13361-39<br />
p.dolezich@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Körfer – Pflegedienstleitung Roetgen 1 und 2 02471 13361- 53<br />
b.koerfer@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Fr. Pokorski – Sozialdienst Roetgen 1 und 2 02471 1216-16<br />
a.pokorski@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Fr. Dr. Kösters – Einrichtungsleitung Kornelimünster 02408 14588-0<br />
g.koesters@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Heckmann – Pflegedienstleitung Kornelimünster 02408 14588-13<br />
r.heckmann@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Durissini – Sozialdienst Kornelimünster 02408 14588-26<br />
s.durissini@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Nellessen – Sozialdienst Kornelimünster 02408 14588-51<br />
s.nellessen@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Radermacher - Betreutes Wohnen 02408 9650-101<br />
d.radermacher@itertalklinik-seniorenzentrum.de o. 02408 9650-159<br />
Fax 02408 9650-19<br />
Internetpräsenz: www.itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
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