Itertal Express Juli/August 2012 - Itertalklinik Seniorenzentrum
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<strong>Itertal</strong> <strong>Express</strong><br />
Hauszeitung für die <strong>Itertal</strong>klinik Seniorenzentren<br />
Walheim – Roetgen – Kornelimünster<br />
Ausgabe <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Inhalt: Seite:<br />
Editorial 3<br />
Geburtstage <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> 4-5<br />
Neueinzüge 6<br />
Bewohnerbeiräte 7<br />
Termine Walheim/Roetgen/Kornelimünster 8-10<br />
Eiserne Hochzeit 11-12<br />
Gedanken zu den Monaten Mai/Juni 13-15<br />
Preis der Nationen 16-17<br />
Geschichten wie das Leben 18<br />
Berichte aus dem ITSZ Walheim 19-24<br />
Berichte aus dem ITSZ Kornelimünster 25-26<br />
Charles Lindbergh 27<br />
Berichte aus den ITSZ Roetgen 1 und 2 28-31<br />
Sudoku 32<br />
Rätselseiten 33<br />
Mandala 34<br />
Lösungen 35<br />
Aus der Welt der Bücher 36<br />
Wir gedenken 37<br />
Lieblingsgedichte 38<br />
Übersicht – Termine in Kornelimünster 39<br />
Übersicht – Termine in Roetgen 1 40<br />
Übersicht – Termine in Roetgen 2 41<br />
Übersicht – Termine in Walheim 42<br />
Ansprechpartner 43<br />
Impressum:<br />
An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet:<br />
Michaela Albracht Elke Cziesla Silvana Durissini<br />
Joachim Eichenseher Karin Fiseni Marina Goffin<br />
Eva Maria Kaiser Hilde Kirchhardt Susanne Nellessen<br />
Agathe Pokorski Doris Radermacher<br />
Fotokopiert und gebunden durch Druckerei Ralf Küster, Im Erdbeerfeld 20, 52078 Aachen<br />
Wir weisen darauf hin, daß die Redaktion des <strong>Itertal</strong> <strong>Express</strong> keine Verantwortung für den<br />
Inhalt von Beiträgen übernimmt, die nicht aus der Feder der Redaktionsmitglieder<br />
stammen. Die Beiträge der Hausbewohner und deren Angehörigen werden unzensiert<br />
übernommen.<br />
Seite 2
Editorial<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe Angehörige, liebe Leser!<br />
In dieser Ausgabe wende ich mich als Chefredakteurin des <strong>Itertal</strong>-<strong>Express</strong>es an Sie.<br />
Der <strong>Express</strong> lebt von den Beiträgen aller Mitarbeiter, Bewohner, Angehörigen und<br />
Freunde der <strong>Itertal</strong>klinik-Seniorenzentren.<br />
Je mehr unterschiedliche Menschen daran arbeiten und mir Ihre Artikel zukommen<br />
lassen, desto interessanter und lebendiger wird die Zeitung.<br />
Scheuen Sie sich nicht und helfen Sie mir bei der Gestaltung durch kleine<br />
Geschichten, Lieblingsgedichte, Bilder, Rätsel oder sonstiges. Einzige Bedingung:<br />
die Artikel sollten nicht mehr als 2 DIN A 4 Seiten lang sein.<br />
Hier ein kleines Beispiel. Das folgende Gedicht dichtete eine begabte Bewohnerin<br />
des Hauses Roetgen II, die nicht genannt werden möchte, in Zusammenarbeit mit<br />
Michaela Albracht:<br />
Herzlichst<br />
Ihre Elke Cziesla<br />
Chefredakteurin<br />
Sommer<br />
Im Sommer scheint meistens die Sonne,<br />
das ist mir eine große Wonne.<br />
Das schöne Wetter geht mir zu Herzen<br />
und ich vergesse all' meine Schmerzen.<br />
Ich genieße die Wärme, die Luft und das Leben,<br />
was kann es Schöneres geben?<br />
Hoffentlich wird auch dieser Sommer wieder schön,<br />
und wir können viel spazieren geh'n,<br />
können lachen, spaßen und scherzen,<br />
das wünsch' ich auch Ihnen von ganzem Herzen<br />
Seite 3
Geburtstage Personal<br />
<strong>Juli</strong> <strong>August</strong><br />
1.7 Lütfiye Akbas 3.8 Horst Kiefer<br />
2.7 Claudia Laumann 4.8 Karin Kulms<br />
4.7 Maria Engel 6.8 Jutta Adam<br />
4.7 Roswitha Podborny-Habsch6.8 Elke Knuppertz<br />
8.7 Andreas Stärkelings 6.8 Esmeralda Valjevac<br />
10.7 Jessica Janßen 9.8 Veronika Bongard<br />
11.7 Natasja Frohn 9.8 Noresty Laeven<br />
12.7 Gabriele Schlenter 10.8 Olga Steinhauer<br />
15.7 Svkiye Akbulut 10.8 Simone Laumen<br />
15.7 Maria Frauenkron 11.8 Lara Hartmann<br />
16.7 Silvana Krich 12.8 Max Frantzen<br />
18.7 Antimba Kobalay 13.8 Waltraud Lindemann<br />
18.7 Mark Frantzen 14.8 Wilhelmine Vandyck<br />
20.7 Manuela Grochalski 15.8 Anna Heckmann<br />
20.7 Nadine Bück 17.8 Susanne Metzmacher<br />
20.7 Cornelia Hrabrowski 18.8 Senay Erdogan<br />
21.7 Dennis Wagemann 18.8 Angelika Bosshammer<br />
22.7 Anna Weber 19.8 Markus Grütering<br />
24.7 Hildegard Barth 26.8 Siegfried Wilhelmi<br />
26.7 Jennifer Schmidt 27.8 Claudia Diederichs<br />
26.7 Doris Dunke 30.8 Alexandra Janser<br />
28.7 Niraldys Keldenich 31.8 Brigitte Schmeling<br />
28.7 Irina Kempf<br />
Geburtstage Betreutes Wohnen<br />
<strong>Juli</strong> <strong>August</strong><br />
16.07 Gloria Palenberg 21.08 Kurt Adamek<br />
26.07 Marlene Dr. Brennecke<br />
26.07 Christiane Emmerich<br />
30.07 Franziska Lockner<br />
Geburtstage Haus Roetgen 1<br />
<strong>Juli</strong> <strong>August</strong><br />
25.7 Katharina Wiesemüller 3.8 Lothar Vorm Walde<br />
11.8 Charlotte Zurek<br />
13.8 Claire Koch<br />
16.8 Margarete Drews<br />
17.8 Wolfgang Schmidt<br />
18.8 Maria Schmitz<br />
29.8 Helmut Trautmann<br />
Seite 4
Geburtstage Haus Roetgen 2<br />
<strong>Juli</strong> <strong>August</strong><br />
5.7 Hermine Recker 5.8 Gertrud Heilmann<br />
26.7 Willi Cosler 6.8 Rudolf Kaulen<br />
20.8 Gertrud Baurmann<br />
26.8 Margarete Bremer<br />
Geburtstage Haus Walheim<br />
<strong>Juli</strong> <strong>August</strong><br />
2.7 Karin Kirchner 2.8 Anna Wirtz<br />
13.7 Margarethe Brux 3.8 Waltraud Lieck<br />
15.7 Anna Til 4.8 Lore Clar<br />
17.7 Anni Wieczorek 5.8 Karl-Ludwig Scholl<br />
21.7 Ingrid Woytschaetzky 7.8 Henny Brackhaus<br />
23.7 Erna Engel 7.8 Maria Peters<br />
23.7 Gertrud Neumann 7.8 Gisela Reichelt<br />
25.7 Waltraud Hartig 9.8 Gerhard Gyo<br />
30.7 Therese Leymann 17.8 Eva Bellingradt<br />
30.7 Franziska Lockner 23.8 Lisbeth Plum<br />
28.8 Lucie Hildebrandt<br />
Geburtstage Haus Kornelimünster<br />
<strong>Juli</strong> <strong>August</strong><br />
19.7 Berta Münch 2.8 Maria Dittmar<br />
26.7 Josefine Kruppert 6.8 Helene Hübbers<br />
26.7 Susanne Roelly 7.8 Josef Doemens<br />
29.7 Hubert Debye 7.8 Ursel Schulz<br />
31.7 Gertrud Offermanns 14.8 Ilse Borgeest<br />
15.8 Martha Kathage<br />
Herzlichen Glückwunsch!!!<br />
Sollten Sie wünschen hier nicht namentlich erwähnt zu<br />
werden, teilen Sie uns dies bitte mit, falls nicht schon<br />
geschehen.<br />
Seite 5
Neueinzüge seit der letzten Ausgabe<br />
Name Haus<br />
Daniel Henn BW Walheim<br />
Horst Manfred Roßkamp Walheim<br />
Margarethe Brux Walheim<br />
Irmgard Burgsmüller Walheim<br />
Else Bartsch Walheim<br />
Anita Netzel Walheim<br />
Dirk Minakowski Roetgen I<br />
Maria Glöckner Roetgen I<br />
Wolfgang Schmidt Roetgen I<br />
Helma Rollmann Roetgen II<br />
Erika Alt Roetgen II<br />
Katharina Tings Kornelimünster<br />
Gertrud Jäger Kornelimünster<br />
Herzlich<br />
Willkommen!<br />
Seite 6
Bewohnerbeiräte unserer Häuser<br />
Walheim:<br />
Helmut Kreuselberg (Bewohner Zi. 307)<br />
Gerhard Merzenich (Bewohner Zi. 302)<br />
Günter Plum (Bewohner Zi. 121)<br />
Rosemarie Schwarzenberg (Bewohnerin Zi. 318)<br />
Hans Joachim Eichenseher (Ehrenamtler 0177-8386655)<br />
Kornelimünster:<br />
Frau Ursula Lütten (Bewohnerin Zimmer 121)<br />
Herr Walter Mackens (Bewohner Zimmer 114)<br />
Frau Anneliese Wojakiewicz (Bewohnerin Zimmer 116)<br />
Frau Wilhelmine Boßhammer (Ehrenamtlerin 02408-1557)<br />
Herr Franz Keutgen (ehemaliger Angehöriger 02408-3946)<br />
Roetgen 1 :<br />
Vorsitz: Hildegard Sonntag (Bewohnerin)<br />
stellv. Vorsitz: Inge Zander (Bewohnerin)<br />
Gertrud Stevens (Bewohnerin)<br />
Roetgen 2:<br />
Vorsitz: Herr Horst Sonntag (Bewohner)<br />
stellv. Vorsitz: Frau Hermine Recker (Bewohnerin)<br />
Herr Heinz-Jürgen Büttgenbach (Bewohner)<br />
Herr Heinz Wenzlaff (Bewohner)<br />
Frau Irene Greven (Betreuerin einer Bewohnerin)<br />
Seite 7
Termine in Kornelimünster<br />
am Dienstag, den 10.7.12, 10.00 Uhr in der Caféteria<br />
Gemeinsames Singen mit den Vorschulkindern des Kindergartens<br />
Alfons-Gerson-Strasse und Herrn Koch<br />
am Donnerstag, den 12.7.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />
Andacht der ev. Gemeinde<br />
am Samstag, den 14.7.12, 16.00 Uhr in der Caféteria<br />
Singen zum Akkordeon mit Hr. Krings<br />
am Dienstag, den 17.7.12, 14.00 Uhr<br />
Ausflug ins Café<br />
am Donnerstag, den 26.7.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />
Messe der kath. Pfarre<br />
am Dienstag, den 31.7.12, 14.00 Uhr<br />
Besuch des Aachener Doms<br />
am Freitag, den 3.8.12, 16.00 Uhr<br />
Sommerfest<br />
am Donnerstag, den 9.8.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />
Andacht der ev. Gemeinde<br />
am Samstag, den 11.8.12, 16.00 Uhr in der Caféteria<br />
Singen zum Akkordeon mit Hr. Krings<br />
am Dienstag, den 14.8.12, 10.00 Uhr<br />
Ausflug zum Vennbahnweg<br />
am Donnerstag, den 23.8.12, 10.30 Uhr in der Caféteria<br />
Messe der kath. Pfarre<br />
am Dienstag, 28.8.12, 10.00 Uhr in der Caféteria<br />
Besuch der Inde-Apotheke mit Infos zum Thema „Diabetes“<br />
Seite 8
Termine in Roetgen 1<br />
am Dienstag, den 3.7.12, 14.00 Uhr<br />
Kaffeefahrt nach Maria Wald in Heimbach<br />
am Mittwoch, den 4.7.12, 11.00 Uhr<br />
Ausflug zum CHIO<br />
am Freitag, den 20.7.12, 10.00 Uhr im Raum Hatzevenn<br />
Einkaufsbummel mit Lady Moden<br />
am Montag, den 23.7.12, 11.15 Uhr im Wintergarten<br />
Konzert mit Herrn Kohnen<br />
am Mittwoch, den 25.7.12, 10.30 Uhr im Raum Eifelblick<br />
Messe<br />
am Dienstag, den 7.8.12, 14.00 Uhr<br />
Kaffeefahrt<br />
am Donnerstag, den 16.8.12, 11.00 Uhr<br />
Ausflug zum Rursee<br />
am Mittwoch, den 25.7.12, 10.30 Uhr im Raum Eifelblick<br />
Messe<br />
Termine in Roetgen 2<br />
am Dienstag, den 3.7.12, 14.00 Uhr<br />
Kaffeefahrt nach Maria Wald in Heimbach<br />
am Mittwoch, den 4.7.12, 11.00 Uhr<br />
Ausflug zum CHIO<br />
am Dienstag, den 10.7.12, 15.30 Uhr im Rummel<br />
Tanzcafé mit Herrn Kohnen<br />
am Mittwoch, den 11.7.12, 10.30 Uhr im Rummel<br />
Messe<br />
am Freitag, den 20.7.12, 14.30 Uhr im Rummel<br />
Einkaufsbummel mit Lady Moden<br />
am Donnerstag, den 26.7.12, 11.00 Uhr<br />
Ausflug zum Rursee<br />
am Donnerstag, den 30.7.12, 15.30 Uhr im Rummel<br />
Akkordeonkonzert mit Herrn Krings<br />
am Mittwoch, den 1.8.12, 15.30 im Rummel<br />
Café Jennepeter (Demenzcafé in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst)<br />
am Dienstag, den 7.8.12, 14.00 Uhr<br />
Kaffeefahrt<br />
am Mittwoch, den 8.8.12, 10.30 Uhr<br />
Messe<br />
Seite 9
Termine in Walheim<br />
am Sonntag, den 1.7.12, 20.45 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Endspiel der Fußball EM mit Getränken und Knabbereien<br />
am Freitag, den 6.7.12, 15.30 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Cocktailparty<br />
am Sonntag, den 8.7.12, 15.30 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Bingo<br />
am Dienstag, den 10.7.12, 14.00 Uhr<br />
Fahrt ins Blaue<br />
am Freitag, den 13.7.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Geburtstagskaffee für alle Mai/Juni-Geborenen<br />
am Sonntag, den 22.7.12, 14.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Eiscafé<br />
am Sonntag, den 22.7.12, 16.00 Uhr<br />
Ausflug zur „Monschau Klassik: Die Zauberflöte“<br />
am Mittwoch, den 1.8.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Sommer-Grillfest der Pflege 1<br />
am Mittwoch, den 8.8.12, 15.00 Uhr im Garten<br />
Sommer-Grillfest der Pflege 2<br />
am Sonntag, den 12.8.12, 15.30 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Bingo<br />
am Dienstag, den 14.8.12, 14.00 Uhr<br />
Fahrt ins Blaue<br />
am Mittwoch, den 15.8.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Sommer-Grillfest der Pflege 3<br />
am Freitag, den 17.8.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Kaffeeklatsch mit Modehaus Löhmar<br />
am Samstag, den 18.8.12, 16.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Weinstube mit Gesang von Pascale Mertens und Tochter<br />
am Mittwoch, den 22.8.12, 15.00 Uhr auf der Dachterasse<br />
Sommer-Grillfest der Pflege 4<br />
am Sonntag, den 26.8.12, 15.00 Uhr in der Walheimer Stube<br />
Eiscafé<br />
Weitere Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />
Bitte achten Sie auf die Aushänge<br />
Seite 10
Eiserne Hochzeit der Eheleute Feuerriegel<br />
Elke Cziesla<br />
Am 14. Juni 1947 gaben sich die Eheleute Karl und Marita Feuerriegel das „Ja-<br />
Wort“. Seitdem sind sie gemeinsam durch viele Höhen und Tiefen gegangen.<br />
Seit 2003 wohnen die beiden gemeinsam hier in Walheim. Zuerst im Betreuten<br />
Wohnen und später dann in unserem Pflegebereich.<br />
Nun feierten die beiden in unserem Haus ihr 65 jähriges Ehejubiläum – die<br />
sogenannte „Eiserne Hochzeit“. Die eiserne Hochzeit bedeutet 65 Jahre<br />
Gemeinsamkeit. Intensives Zusammenleben. Schwere Zeiten, die man miteinander<br />
durchgestanden hat, vielleicht sogar in Krankheiten, die besiegt wurden. Nur<br />
wenige Paare erhalten die Gelegenheit, diesen Hochzeitstag zu feiern. Aus diesem<br />
Grund ist ein solches Jubiläum etwas ganz besonderes.<br />
Eisen ist ein festes Metall. Es lässt sich nicht mehr umformen und nicht verbiegen.<br />
So wie eine Ehe sich nach so langer Zeit nicht mehr umformen oder verbiegen lässt.<br />
Eheleute verstehen sich schweigend, müssen keine Worte machen, um miteinander<br />
zu kommunizieren. Nach so langer Zeit zählen nur noch Harmonie, das Glück noch<br />
beisammen sein zu können, und die gemeinsamen Erinnerungen. Ein ganzes Leben<br />
lang ging man durch dick und dünn, und wenn es nun ruhig geworden ist im Leben<br />
des Ehepaares, so ist das etwas, was es durchaus begrüßt. Harmonischer<br />
Gleichklang und tiefe Liebe sind aus der verliebten Leidenschaft zur Zeit der<br />
Hochzeit 65 Jahre vorher gewachsen. Und wer so lange miteinander verheiratet ist<br />
weiß, dass diese innige, tiefe Liebe viel mehr zählt als Abenteuer und Leidenschaft,<br />
dass sie durch nichts ersetzbar ist und man glücklich sein kann, dieses Geschenk im<br />
Leben erhalten zu haben.<br />
Seite 11
Gefeiert wurde gleich zweimal: am Jubiläumstag selbst kamen als Gratulanten die<br />
stellvertretende Städteregionsrätin - Frau Christiane Karl, der Vertreter der Stadt<br />
AC - Herrn Eberhard Büchel, Schwester Sarah und Sohn Helmut vorbei und am<br />
Wochenende wurde noch einmal ausgiebig mit 4 Generationen der Feuerriegels und<br />
Gästen gefeiert.<br />
Dr. Kösters mit Dieter Radloff und Gattin<br />
Familie Feuerriegel<br />
Seite 12
Gedanken zu den Monaten <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Karin Fiseni<br />
Wonach Du sehnlichst ausgeschaut,<br />
es wurde Dir beschieden.<br />
Du triumphierst und jubelst laut:<br />
Jetzt hab ich endlich Frieden!<br />
Ach, Freundchen, rede nicht so wild,<br />
bezähme Deine Zunge!<br />
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt,<br />
kriegt augenblicklich Junge.<br />
Wilhelm Busch<br />
Nun hat der Sommer zwar angefangen, aber merken können wir es nur<br />
scheibchenweise. Das Wetter ist wie im April – nur ein wenig wärmer, zugegeben.<br />
Im Mai bekamen wir eine kräftige, heiße Prise Sommer, plötzlich war es uns zu<br />
schnell heiß geworden. Aber geben wir die Hoffnung nicht auf, es kann immer<br />
noch ein angenehm warmer, nicht zu nasser Sommer werden!<br />
Der Monat <strong>Juli</strong> ist nach dem bekannten Feldherrn Gaius <strong>Juli</strong>us Caesar benannt, der<br />
46 vor Chr. im römischen Reich die Kalenderreform vornahm. Vorher hieß der<br />
Monat Quintilius, d. h. der Fünfte, weil die Römer das Jahr am 1. März begannen.<br />
Zu Caesars Ehren wurde er in <strong>Juli</strong> umbenannt.<br />
Der bekannte Schweizer Reformator Johannes Calvin wurde am 10. <strong>Juli</strong> 1509 in<br />
Noyon/ Frankreich geboren. Er bemühte sich seit 1536 um eine umfassende<br />
reformatische Durchgestaltung der Stadt Genf und wurde zum anerkannten<br />
Reformator weiter Teile Europas.<br />
Die Nordamerikaner feiern am 4. <strong>Juli</strong> ihren Unabhängigkeitstag und gedenken<br />
dabei John Adams, der 1776 die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnete: 13<br />
Staaten von Nordamerika verkündeten ihre Unabhängigkeit von England. Noch<br />
heute wird dieser Tag als ein großes öffentliches Freudenfest gefeiert.<br />
Seite 13
Am 14. <strong>Juli</strong> erinnert man sich in Frankreich an den Sturm auf die Bastille, mit<br />
dem 1789 die Französische Revolution ihren Anfang nahm.<br />
Astrologisch steht die Sonne bis 22. <strong>Juli</strong> im Zeichen des Krebses und wechselt dann<br />
bis 22. <strong>August</strong> ins Zeichen des Löwen.<br />
Es ist manchmal doch gut,<br />
wenn man nicht so fix und flink ein großes Tier wird,<br />
sondern etwas langsam wächst, wie das Hartholz,<br />
das desto länger brennt.<br />
Gottfried Keller<br />
Der Monat <strong>August</strong> wurde nach dem ersten Kaiser des römischen Weltreiches<br />
genannt: Gaius Octavius <strong>August</strong>us, der von 63 vor Christus bis 14 nach Christus<br />
lebte und in diesem Monat sein erstes Konsulat durchsetzte und Ägypten eroberte.<br />
Am 24. <strong>August</strong> 1910 wurde Mutter Teresa in Skopje geboren. Sie trat mit 18<br />
Jahren bei den Schwestern von Loreto ein, wirkte als Misssionslehrerin und<br />
widmete ihr Leben den Armen der Slums von Kalkutta. 1950 gründete sie die<br />
Missionare der Liebe, die für Waisen, Kranke und Sterbende sorgen. Sie erhielt<br />
1971 den Friedenspreis des Papstes und 1979 den Friedensnobelpreis.<br />
Seite 14
Matthias Claudius wurde am 15.08.1740 geboren. Ihm verdanken wir das schöne<br />
Abendlied: Der Mond ist aufgegangen.<br />
Der Mond ist aufgegangen,<br />
die goldnen Sternlein prangen<br />
am Himmel hell und klar;<br />
der Wald steht schwarz und schweiget<br />
und aus den Wiesen steiget<br />
der weiße Nebel wunderbar.<br />
Wie ist die Welt so stille<br />
und in der Dämmrung Hülle<br />
so traulich und so hold!<br />
Als eine stille Kammer,<br />
wo ihr des Tages Jammer<br />
verschlafen und vergessen sollt.<br />
Seht ihr den Mond dort stehen?<br />
Er ist nur halb zu sehen<br />
und ist doch rund und schön!<br />
So sind wohl manche Sachen,<br />
die wir getrost belachen,<br />
weil unsre Augen sie nicht sehn.<br />
So legt euch denn ihr Brüder<br />
in Gottes Namen nieder!<br />
Kalt ist der Abendhauch.<br />
Verschon uns Gott mit Strafen<br />
und lass uns ruhig schlafen!<br />
Und unsern kranken Nachbarn auch!<br />
Das sind die 4 wohl bekanntesten Strophen, es gibt sieben!<br />
Seite 15
Preis der Nationen<br />
Hilde Kirchhart<br />
Es ist einer der ungewöhnlich hellen, warmen Sommertage, so wie wir früher viele<br />
hatten, aber heute nur noch selten zu erleben sind. Meine alte Freundin aus<br />
Kindertagen und ich sitzen in der ersten Reihe. Die Kaffeetassen sind beiseite<br />
geschoben, der Kuchen gegen Wespen abgedeckt.<br />
Nun ist es so weit. Die Namen der Reiter stehen fest. Die Liste liegt vor uns. Wir<br />
müssen nur noch den Stift bereithalten zum Notieren. Die Stoppuhr steht auf Null.<br />
Der Parcours liegt inmitten strahlend sommerlicher Beete, mit Dahlien,<br />
Ringelblumen und Rosen. Es ist, als ob jede Blüte die Schönheit der Nachbarin<br />
noch zu vermehren suchte. Oxer, Wassergraben, die Wenden und Hürden sind<br />
wohlüberlegt und abgeschritten.<br />
Oma, es geht los! Vor dem Startbalken steht <strong>Juli</strong>an, 9 Jahre alt. Er ist<br />
Stadionsprecher, Pferd und Reiter in einer Person. Aus seinen kurzen Hosen ragen<br />
braune, dünne Jungenbeine, die Muskeln zum Äußersten gespannt. Das Kind hat<br />
alle im Kopf: die Elite des Reitsports, die Namen sämtlicher Pferde.<br />
<strong>Juli</strong>an weiß, dass heute für Frankreich eine Amazone an den Start geht mit einem<br />
Pferd, das sie schon als Jugendliche ritt. Angespannte Stille. Er verkündet als<br />
Stadionsprecher den ersten am Start.<br />
Die Oma ruft: los!<br />
Der Enkel fliegt über die Blumentopf gestützten Holzbalken, galoppiert auf die alte<br />
Buche zu, jetzt die Dreier-Kombination, dann die Wende, noch der Wassergraben<br />
und mit festem Zügel ins Ziel. Die Freundin stoppt gewissenhaft die Zeit, trägt<br />
säuberlich das Ergebnis in die Liste ein. Null Fehler! Ich, das Publikum,<br />
applaudiere freudig.<br />
Noch weitere sieben Mal wird der Kleine mit seiner ganzen Konzentration und<br />
Ernsthaftigkeit den Parcours durchreiten. Wir stoßen ein Aah aus, wenn die<br />
Stangen liegen bleiben und ein Ooh, wenn das Paar übertritt oder ein Hindernis<br />
reißt. Nun warten Pferd und Reiter im Kind außer Atem auf das Endergebnis. Die<br />
Großmutter rechnet, zählt die Punkte und verkündet: Deutschland und Italien<br />
Gleichstand! Beide Nationen müssen ins Stechen.<br />
Die Spannung nach der Pause steigt, zumal sich an der Sommersandale des Reiters<br />
ein Riemen gelöst hat, sozusagen ein Hufeisenschaden. Da Kinder heute schnell die<br />
Schuhgröße ihrer Mütter erreichen, gibt es Ersatz. Die mütterlichen Turnschuhe<br />
werden so schnell zu neuen Hufen.<br />
Seite 16
Deutschland auf Fallada rutscht am Wassergraben aus. Es gewinnt mit einem<br />
furiosen Durchlauf Italien. Null Fehler! Der Reiter kommt zu uns an die Tribühne,<br />
erhält Wasser und ein Kuchenstück zur Stärkung.<br />
Im anschließenden Interview frage ich den heftig schnaufenden Enkel, ob es nicht<br />
ungerecht sei – beim ersten Ritt sei er ja doch viel frischer als beim letzten. Wie er<br />
das mache, noch beim letzten Stechen eine so gute Zeit zu reiten? Du musst wissen,<br />
Greta, sagt er ernsthaft. Es ist völlig egal, in welcher Reihenfolge die Nationen an<br />
den Start gehen. Ich gebe jedem die gleiche Chance!<br />
Seite 17
Geschichten wie das Leben<br />
Auch in dieser Ausgabe des <strong>Itertal</strong>expresses möchte ich wieder die Möglichkeit<br />
nutzen, Ihnen eine kleine Geschichte vorzustellen, die mich beim Lesen sehr<br />
berührt hat.<br />
Wie gehen wir mit materiellen Gütern um, was ist uns wichtig im Leben? Wie viel<br />
muss ich besitzen um mich reich zu fühlen, um (materiell oder emotional) reich zu<br />
sein?<br />
Aber lesen sie selbst und lassen sich verzaubern.<br />
Herzliche Grüße, Eva Kaiser<br />
Arme Leute<br />
Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie<br />
arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer<br />
Farm einer sehr armen Familie.<br />
Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser<br />
Ausflug?"<br />
Sehr interessant!" antwortete der Sohn.<br />
“Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?"<br />
"Oh ja, Vater, das habe ich gesehen."<br />
"Was hast du also gelernt?" fragte der Vater.<br />
Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die<br />
Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte<br />
unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir<br />
haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere<br />
Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont."<br />
Der Vater war sprachlos.<br />
Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm<br />
wir sind."<br />
Seite 18
Helfen macht glücklich<br />
Joachim Eichenseher<br />
Das wissen all die Menschen, die sich aus Intuition oder aus anderen Anstößen<br />
bereit erklären zu helfen. Und: helfen ist die Hauptaufgabe des Bewohnerbeirates.<br />
Helfen in jeglicher Form um Verbesserungen zu erzielen, um dadurch eine<br />
optimalen Aufenthalt für unsere Bewohner bieten zu können.<br />
Die Anzahl der Mitlieder des Bewohnerbeirates errechnet sich aus der Anzahl der<br />
Bewohner eines Hauses. Hier in Walheim sind es 5 Mitglieder. Im Tournus von 2<br />
Jahren wird jeweils gewählt.<br />
Jeden 1. Montag im Monat finden die Sitzungen von 9.30 bis 10.30 im Raum<br />
Konzen statt.Interessierte Bewohner können diesen Sitzungen gerne beiwohnen.<br />
Die ersten 15 Minuten gehören dem Beirat alleine um intern den Austausch von<br />
Vorkommnissen, Eindrücken und Erlebnissen im und um das <strong>Seniorenzentrum</strong> zu<br />
pflegen. Immer dabei ist unsere Frau Cziesla, die in gekonnter, routinierter Weise<br />
das Protokoll anfertigt. Und damit es nicht zu “trocken“ zugeht, stehen Wasser,<br />
Kaffee, Tee und kleine Naschereien bereit.<br />
Die Sitzungsthemen sind vielfältig und oftmals ging es um das Essen. Über<br />
Geschmack läßt sich köstlich streiten – dem einen zu salzig, dem anderen zu lasch.<br />
Inzwischen hat sich die Küche auf die Wünsche der Bewohner eingestellt und die<br />
Erbsensuppe gelingt jetzt perfekt.<br />
Ab 9.45 Uhr stoßen Dr. Kösters, Hr. Turkalj, Hr. Pütz, Fr. Schlenter und Fr. Kaiser<br />
zum Bewohnerbeirat. In dieser vergrößerten Runde werden die neuen Erkenntnisse<br />
und die Verbesserungsanträge vorgetragen und besprochen und ein Weg gesucht<br />
um zu guten Ergebnissen zu kommen. Von Frau Kaiser bekommt der Beirat auf<br />
diesem Wege jeden Monat die Neueinzüge gemeldet, die dann von einem Mitglied<br />
willkommen geheißen und über die Funktion und Mitglieder des Beirates<br />
aufgeklärt werden.<br />
Eine der hitzigsten Debatten, die ich bei einer Bewohnerbeiratssitzung erlebte,<br />
drehte sich um Fußball allgemein und um Alemannia Aachen ganz besonders.<br />
Wenn die Alemannia wüßte, dass wir im Bewohnerbeirat die Lösung der<br />
anhängigen Probleme kennen, dann wäre auch dort gehlfen und besagtes<br />
Glücksgefühl durch Hilfestellung würde sich über uns ergießen.<br />
Scheuen Sie als BewohnerIn oder Angehörige sich nicht, auf eventuelle Mißstände<br />
oder Verbesserungen hinzuweisen, denn nur dann kann auch reagiert und geholfen<br />
werden, um ein glücklicheres Leben zu genießen.<br />
Seite 19
Gratulation<br />
Elke Cziesla<br />
Hiermit gratulieren wir recht herzlich unserer langjährigen Mitarbeiterin Grazyna<br />
(Nina) Szczygiel zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung zur Kauffrau für<br />
Bürokommunikation.<br />
Frau Szczygiel ist in unserem Haus Roetgen 2 im Sekretariat tätig. Dort erfüllt sie<br />
alle anstehenden Aufgaben von der Bewohnerkontenverwaltung über die<br />
Telefonannahme und -vermittlung, Postbearbeitung und vieles mehr.<br />
Ihr freundliches Wesen und ihre neu erworbene Kompetenz machen sie für uns zu<br />
einer wertvollen und geschätzten Kollegin und Mitarbeiterin.<br />
Seite 20
Bahnhofsfest <strong>2012</strong><br />
Marina Goffin<br />
Am 16. und 17. Juni <strong>2012</strong> fand wieder das alljährliche Bahnhofsfest der<br />
Eisenbahnfreunde Grenzland auf dem Bahnhofsgelände in Walheim statt. Auch<br />
einige unserer Bewohner besuchten bei Sonnenschein das Bahnhofsgelände. Außer<br />
alten Eisenbahnfahrzeugen konnte man auch historische Fahrzeuge und Traktoren<br />
besichtigen. Wer Lust hatte konnte eine Fahrt mit einem Rottenkraftwagen<br />
unternehmen, hierzu wurde der Bahnübergang „Auf der Kier“ bei jeder Fahrt<br />
zeitweise gesperrt. Diese Fahrten waren besonders bei den kleinen Besuchern<br />
beliebt. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.<br />
Es war besonders für eine Bewohnerin schön noch einmal den Bahnhofsbetrieb<br />
aktiv zu erleben, da ihr Vater viele Jahre am Bahnhof Walheim gearbeitet hat.<br />
Seite 21
Publik-Viewing im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Walheim<br />
Elke Cziesla<br />
Bei Redaktionsschluss stand fest – Deutschland steht im Halbfinale!<br />
Bis dahin wurde schon viel mitgezittert, gebangt und letztendlich gejubelt. Frau<br />
Radermacher organisierte für unsere Bewohner ein „Public Viewing“ in<br />
Neudeutsch auch schon einmal „Rudelgucken“ genannt. Vor unserem<br />
Großbildfernseher in der Walheimer Stube fanden alle Interessierten Platz und<br />
wurden mit Getränken und Knabbereien versorgt.<br />
Weiter geht's am Donnerstag und wir hoffen sehr, dass dies nicht das letzte Spiel<br />
für uns ist.<br />
Seite 22
Fußball Europameisterschaft <strong>2012</strong><br />
Eva-Maria Kaiser<br />
Da ich nicht viel von Fußball verstehe, vermeide ich es auch direkt, Sie mit meinem<br />
Unwissen zu belästigen. Denn weder mein Tipp für einzelne Spiele ist jemals<br />
richtig gewesen, noch habe ich bis heute verstanden was Abseits ist. Sie sehen, ich<br />
bin unbedarft und nicht bewandert auf diesem Gebiet.<br />
Aber auch gestandene Ex- Fußballer wie Andres Möller sind nicht auf allen<br />
Gebieten gut. Seine Aussage: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien begeisterte<br />
sicherlich schon Tausende.<br />
Was ich Ihnen aber aus erster Quelle berichten kann ist das Erlebnis einer<br />
Bewohnerin. Sie erzählte von einem Gespräch mit ihrer Enkelin. Die fragte ihre<br />
Oma, ob man nicht den Jungs auf dem Fußballfeld einfach noch einen Zweiten Ball<br />
geben könne. Ein Ball sei doch viel zu wenig für so viele. Selbst sie und ihre<br />
Freunde hätten immer mehrere Bälle, wenn sie gemeinsam draußen spielen…<br />
Ich mag sie sehr, diese besondere Art der Kinderspontaneität und Logik.<br />
Seite 23
B esuch vom Kindergarten und der Peter Härtling Schule<br />
Eva-Maria Kaiser<br />
Gemeinsames Singen und Lachen begeistern Klein und Groß.<br />
Diese einfache Erkenntnis haben wir immer wieder, wenn die Kinder des<br />
Kindergarten St. Anna oder die Schüler der Peter Härtling Förderschule aus<br />
Walheim zu Besuch kommen.<br />
Bei dem alt bekannten Volks- und Wanderlied “Alle Vögel sind schon da“ war die<br />
Sangesstärke der Bewohner unbeschreiblich. In Erinnerung an die eigene Jugend zu<br />
schwelgen….<br />
Aber als die Kinder ihr Lieblingsleid vom Krokodil aus dem Nil sangen hatte ich<br />
kurzfristig Sorge, eine Bewohnerin würde vor lauter Engagement auf dem Rollstuhl<br />
“springen“. Ihr ganzer Körper war in Bewegung und sie sang den Refrain des<br />
unbekannten Liedes schon nach der ersten Strophe mit. Es ist toll dabei zu sein,<br />
wenn solches LEBEN in den Alltag der Bewohner kommt.<br />
Für die nächsten Besuche ist geplant gemeinsam zu spielen, Waffeln zu backen<br />
oder einen Obstsalat zu schnibbeln und zu genießen. Bei schönem Wetter bietet<br />
auch unser Garten ideale Gelegenheiten zum Verweilen an.<br />
Die Bewohner freuen sich schon jetzt auf den nächsten Besuch und beim Verlassen<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s konnte ich auch bei den Kindern nur strahlende Gesichter<br />
erkennen.<br />
Seite 24
Mitarbeiterportrait: Unser Sekretariat in Kornelimünster<br />
Susanne Nellessen<br />
Einen Anruf tätigen, eine Fundsache abholen, nach der Tageszeitung fragen, alles<br />
kein Problem für unsere Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses in<br />
Kornelimünster. Denn da kann man sich vertrauensvoll an unseren Herrn Klaßen<br />
wenden, der täglich von morgens bis zum Nachmittag das Sekretariat im Foyer des<br />
Hauses führt und für jedes Anliegen ein offenes Ohr hat. Auch ist natürlich einiges<br />
an Büroarbeit zu erledigen. Dafür gibt es den Computer, an dem mit flinken<br />
Fingern gearbeitet wird und es gibt lange Reihen von Aktenordnern, die gefüllt<br />
werden wollen.<br />
Dazu betreibt Herr Klaßen einen Einkaufsshop, in dem man von Rasiercreme über<br />
Süßigkeiten bis zum Brillenputztuch so manche nützliche Kleinigkeit erwerben<br />
kann, die man zum täglichen Leben so braucht. Da muss man nicht erst ins<br />
Städtchen fahren.<br />
Besucher des Hauses erfahren, wohin sie sich wenden müssen. Wenn Blumen<br />
abgegeben werden, kann man sicher sein, dass sie an den richtigen Empfänger<br />
weiter gereicht werden. Wie heißt es so schön? "Unmögliches wird sofort erledigt,<br />
Wunder dauern etwas länger".<br />
Seite 25
Spaziergang zur Vennbahn Kornelimünster<br />
Silvana Durissini<br />
Am 31.05.<strong>2012</strong> haben wir uns ein weiteres Mal auf den Weg gemacht, die<br />
Vennbahn zu begehen und ein wenig die Natur am "Rande" des Weges zu<br />
beschauen und zu bestaunen.<br />
Fachkundig begleitet wurden wir dabei von Herrn Professor Aletsee und Herrn<br />
Wilms, die uns nicht nur mit ihrer Gesellschaft, sondern auch mit ihrem vielfältigen<br />
Wissen über die Pflanzen und Bäume vor Ort unterhielten. So haben wir erfahren,<br />
dass die Zirbelkiefer (sonst eher in den Alpen oder den Karpaten zu finden) auf<br />
Höhe der Schreinerei Brammertz das Geschenk einer österreichischen Musikgruppe<br />
ist, und dass das Holz dieser Kiefer auch zur Erstellung von Klanghölzern genutzt<br />
wird. Der Hochgebirgsbaum kann eine Größe von 20-30 Metern erreichen und bis<br />
zu 1000 Jahre alt werden. Das lässt uns Zeit, ihn noch das ein oder andere Mal zu<br />
bewundern.<br />
Aber an dieser Stelle auch noch einmal eine kurze allgemeine Erklärung für unsere<br />
zugezogenen Bewohnerinnen und Bewohner, was es mit dem Vennbahnweg auf<br />
sich hat:<br />
Das <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Kornelimünster liegt, ebenso wie das Haus in<br />
Walheim, unmittelbar am Vennbahnweg, der sich über 17 Kilometer Länge<br />
zwischen Aachen Rothe Erde am einen und Walheim am anderen Ende erstreckt.<br />
Den Namen hat dieser beliebte Weg von einer alten Eisenbahntrasse, der<br />
Vennbahn. Schienen oder Bahnschwellen gibt es nicht mehr zu sehen, stattdessen<br />
gibt es eine glatte Asphaltdecke, auf der man gut vorankommt. Dabei passiert der<br />
Spaziergänger, Fahrradfahrer, Inline-Skater oder Rollstuhlfahrer in Aachen-Brand<br />
und Kornelimünster zwei gemütliche Restaurants und Biergärten in den<br />
umgebauten ehemaligen Bahnhöfen der Strecke. Das Flair alter Bahnhöfe ist hier<br />
noch erhalten.<br />
Sicherlich war dies nicht der letzte Spaziergang zur Vennbahn in diesem Jahr, so<br />
dass wir Sie einladen möchten, sich beim nächsten Ausflug dorthin einfach selbst<br />
ein Bild zu machen, um an der einen oder anderen Bank zu rasten und die Natur zu<br />
genießen.<br />
Seite 26
Wer war eigentlich Charles Lindbergh?<br />
Susanne Nellessen<br />
Der amerikanische Pilot Charles Lindbergh wurde im Jahre 1902 in Detroit<br />
geboren. Schon seit frühester Jugend zeigte er Interesse an Motoren und<br />
Maschinen. Nach seiner Pilotenausbildung sammelte er Flugerfahrung bei<br />
Vorführungen als Kunstflieger.<br />
"Spirit of St. Louis" hieß das Flugzeug, mit dem Lindbergh 1927 von New York<br />
nach Paris flog. Damit gewann er einen Preis von 25.000 US-Dollar, viel Geld für<br />
die damalige Zeit und heute eigentlich irgendwie immer noch. Zwar hat er nicht als<br />
erster überhaupt den Atlantik überflogen, diese Leistung erbrachten bereits 1919<br />
John Alcock und Arthur Whitten Brown, doch Lindbergh schaffte den ersten<br />
Nonstop-Alleinflug über den Atlantik und sicherte sich damit Ruhm und weltweite<br />
Anerkennung.<br />
Für sein ehrgeiziges Projekt wurde die einmotorige Maschine speziell vom<br />
Flugzeughersteller Ryan Airlines gebaut und in Rekordzeit fertig gestellt. Viel hat<br />
Lindbergh auf diesem Flug gewagt, aus Gewichtsgründen nahm er nur den<br />
benötigten Treibstoff mit, verzichtete auf großzügige Reserven, auf Funkgerät und<br />
Sextanten. Über Neufundland geriet er in einen Schneesturm, die Müdigkeit auf<br />
dem langen Flug zu überwinden war eine weitere Herausforderung. Obwohl er für<br />
die Navigation nur über Kompass und Armbanduhr verfügte, verfehlte er sein Ziel<br />
nicht. Nach seiner Rückkehr wurde er in Manhattan mit einer Konfetti-Parade<br />
geehrt und erhielt die höchste militärische Tapferkeitsauszeichnung der USA.<br />
Sein Privatleben gestaltete sich wesentlich komplizierter. 1929 heiratete er Anne<br />
Spencer Morrow, der er ebenfalls das Fliegen beibrachte. Die beiden bekamen<br />
sechs Kinder. Im März 1932 wurde eines seiner Kinder entführt. Nie wurde<br />
zweifelsfrei geklärt, ob der wegen des Verbrechens am Lindbergh-Baby verurteilte<br />
Bruno Richard Hausmann der wirkliche Täter war, denn er bestritt dies bis zuletzt.<br />
Lange Jahre führte Lindbergh auch ein Doppelleben. Mit einer Hutmacherin aus<br />
München hatte er drei gemeinsame Kinder, hielt diese Beziehung aber bis zum<br />
Schluss geheim. Noch zwei weitere geheime Familien gründete der umtriebige<br />
Pilot, aber nun wird es doch ein bisschen viel und wir breiten den barmherzigen<br />
Mantel des Schweigens darüber aus.<br />
Die politischen Ansichten Lindberghs zu Amerikas Rolle im zweiten Weltkrieg<br />
waren ebenfalls nicht unumstritten. Erst in seiner Autobiografie "Mein Flug über<br />
den Ozean", für die er den Pulitzer-Preis erhielt, schrieb er, dass er über die NS-<br />
Konzentrationslager entsetzt gewesen sei.<br />
Das turbulente Leben Charles Lindberghs mit seinen Höhen und Tiefen wurde<br />
Thema von Büchern, Hörspielen und Filmen. Sogar ein Mondkrater wurde nach<br />
ihm benannt, zwei Jahre nach seinem Tod im Jahre 1974 auf der Hawaii-Insel<br />
Maui.<br />
Seite 27
Rezept für ein erfolgreiches Grillen im <strong>Itertal</strong>klinik<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> Roetgen 2<br />
Bewohnerredaktion Roetgen 2<br />
Zutaten:<br />
1 Grill (bei uns Gasgrill)<br />
1 Pulle Gas<br />
1 Grillmeister (bei uns der Chef)<br />
Grillbesteck<br />
Fleisch, Würstchen, Speck und Gewürze dafür<br />
Soßen (vor allem Senf und Ketchup)<br />
Salate von unserer Küchenfee (Kartoffel-, Nudel-, Schichtsalat)<br />
gutes Wetter<br />
(wenn wer möchte auch) ein Bier<br />
Zubereitung:<br />
Man nehme den Grill, schließe ihn an und lasse ihn vom Chef anzünden. Das<br />
Fleisch darf dann noch mal nachgewürzt werden. die Küche bereitet unsere Salate<br />
zu. Der Grillmeister legt das Fleisch auf den Grill und lässt es brutzeln.<br />
Anschließend lässt er es von Gabi, Beate und Katja verteilen, ebenso die Salate.<br />
Ja und dann...<br />
Guten Appetit!<br />
Seite 28
Maifestwoche in Roetgen<br />
Bewohnerredaktion Roetgen 2<br />
Mit irischen Einflüssen begann die Maifestwoche in Roetgen. Frau Catherine<br />
Koschmieder und ihre höchsttalentierten Mitmusiker, beglückten uns zunächst mit<br />
schönen Volksliedern und auch irischen Liedern. Mit Gitarre, Klavier und<br />
Tambourin wurde der Gesang unterstützt.<br />
Direkt in dieser Woche fand das berüchtigte Tanzcafé mit Keyboardbegleitung von<br />
Herr Kohnen statt. Dabei wurde wieder mal geschunkelt und getanzt bis die Sohlen<br />
glühten. Im Haus zwei tanzten wir eine Polonaise durchs Haus mit Frau Rappe an<br />
der Spitze. Die Musik war einmal quer durchs Beet, bunt gemischt und sehr<br />
unterhaltsam.<br />
Herr Krings besuchte danach das Haus 2 in Roetgen zu einem Akkordeon-<br />
Wunschkonzert, bei dem wir unsere Liederbücher zückten und Sangen und<br />
schunkelten und uns an der schönen Musik der Quetschbüll erfreuten.<br />
Am 30.04.<strong>2012</strong> wurden dann auf den Terrassen der Roetgener Häuser die<br />
Maibäume von den Bewohnern geschmückt und feierlich aufgestellt.<br />
So tanzten, sangen und feierten wir in den Mai hinein.<br />
Zum guten Schluss hierzu eine (leicht modifizierte) Bauernregel:<br />
Mai kühl und nass, füllt dem Bauern Scheune und Fass und macht den<br />
Maibaum blass<br />
Unser Sommerfest in Haus 1<br />
Im Haus 1 in Roetgen ist das Sommerfest immer ein wenig kleiner und gemütlicher<br />
gehalten, da es ja auch ein kleineres Haus ist. Die Gegebenheiten sind aber ähnlich.<br />
Leckerer Kuchen, Musik, zum Glück gutes Wetter und zum Schluss das<br />
Grillvergnügen.<br />
Unter Pavillons aber auch drinnen (wegen dem Wind) konnte man dieses Jahr die<br />
Vorzüge des Sommerfestes genießen. So gab es zunächst Kuchen und Torte vom<br />
Feinsten. Ein wenig wurde spazieren gegangen, ein wenig geschunkelt zur<br />
Drehorgelmusik von Herrn Elmar Schreiber, der mit seiner weit über 50 Jahren<br />
alten Drehorgel. Schön war die Stimmung, gut war das Wetter nur leider ein<br />
bisschen zu windig. Und so schunkelten wir uns hin bis zum Grillabend, der für<br />
einen runden Abschluss sorgte.<br />
Seite 29
Unser Sommerfest im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Roetgen 2<br />
Bewohnerredaktion Roetgen 2<br />
Nach ein bisschen Termin Hin-und-Her fand unser Sommerfest am 17.06.<strong>2012</strong> im<br />
Haus Roetgen 2 statt. Um 14:00 schon tummelten sich die Bewohner mit ihren<br />
Angehörigen und Bekannten auf den Terrassen herum und aßen den leckeren<br />
Kuchen und tranken gemütlich Kaffee. Da das Wetter ein wenig unberechenbar war<br />
in den letzten Tagen wurde drinnen und draußen für die Gäste eingedeckt. Unsere<br />
fleißigen Empfangsdamen verkauften Bons und stifteten zum Loskauf an. Dieses<br />
Jahr war die Tombola reich bestückt worden. So wurden uns zwei Gutscheine von<br />
Schrievers Hoff in Roetgen im Wert von je 50 € gespendet, ein Gutschein von<br />
Marienbildchen über 30 €, sowie ein Gutschein von Blumen Schartmann im Wert<br />
von 20 € und zwei Blutdruckmessgeräte von BBmedica.<br />
Außerdem gab es einen kleinen Flohmarktstand mit Büchern, Krempel und<br />
natürlich (wie jedes Jahr) selbstgekochte Marmelade.<br />
Ein weiteres Highlight waren unsere Musiker. Acht "Fröhliche Eifeler Musikanten"<br />
aus Schleiden kamen zu uns, um diesen Nachmittag mit herrlicher Musik zu<br />
vergolden. Mit Quetschbüll, Mundharmonika und Gitarre spielten sie querbeet die<br />
tollsten Lieder auf der Terasse.<br />
Später am Abend gab es noch das leckere Grillfleisch mit selbstgemachten Salaten<br />
und Kräuterbutter. Ach was war das ein Gaumenschmaus.<br />
Zum Schluss bleibt: Dass wir sehr viel Glück mit dem Wetter hatten, da es am<br />
Vortag und einen Tag später regnete, nur nicht bei uns. Wir danken allen fleißigen<br />
Helfern, ob sie im Dienst waren oder freiwillig halfen oder uns köstlichen<br />
Kuchengespendet haben. Wir danken den Spendern der Tombola (die Erlöse davon<br />
gingen an den Förderverein). Wir danken auch allen fürs zahlreiche Kommen und<br />
mitsingen. Außerdem würden wir uns natürlich riesig freuen, wenn uns unsere<br />
Fröhlichen Eifeler Musikanten nächstes Jahr wieder erfreuen würden, denn das<br />
gefiel allen wiedermal richtig gut!<br />
Seite 30
Abschied von Frau Haidig<br />
Bewohnerredaktion Roetgen 2<br />
Unsere Kochfee geht und wir danken für viele schöne Jahre.<br />
C harmant &Chic H öflich<br />
H ilfsbereit A drett<br />
R uhig & Rüstig I ntelligent<br />
I deenreich D urchtrainiert<br />
S auber I deal<br />
T üchtig G esellig<br />
I mmer da<br />
A rbeitsam<br />
N obel & Natürlich<br />
E msig<br />
DANKE FÜR ALLES UND ALLES GUTE<br />
FÜR DIE ZUKUNFT!<br />
Ein Beitrag der Bewohner<br />
Seite 31
S U D O K U<br />
Karin Fiseni<br />
Und so geht’s: Ziel des Rätsels ist es, alle leeren Felder auszufüllen.<br />
In jeder Zeile, in jedem Mini-Quadrat und in jeder Spalte dürfen die Zahlen von 1-9<br />
jeweils nur einmal vorkommen. Übrigens: Der wird als Optimist bezeichnet, der<br />
sein Sudoku mit Kugelschreiber statt mit Bleistift ausfüllt!<br />
Lösung auf Seite 34<br />
Seite 32
Gedächtnistraining mit Zahlen<br />
*Gesucht wird eine sechsstellige Zahl<br />
Die gesuchte Zahl enthält keine Null und setzt sich aus<br />
unterschiedlichen Ziffern zusammen:<br />
Die 1. Ziffer ist doppelt so groß wie die 5. Ziffer.<br />
Die 2. Ziffer hat den dreifachen Wert der 3. Ziffer, die den<br />
halben Wert der 4. Ziffer hat.<br />
Die letzte Ziffer ist um 1 größer, als die vorherige Ziffer. Welche<br />
Zahl wird gesucht?<br />
___ ___ ___ ___ ___ ___<br />
*Jemand kauft 3 Souvenirs für 70 Euro. Während das erste<br />
Souvenir doppelt so teuer ist wie das zweite, kostet das dritte 5<br />
Euro mehr als das zweite.<br />
Wie teuer sind die einzelnen Souvenirs?<br />
*Lesen Sie aufmerksam den nachfolgenden Text. Welche<br />
versteckten Zahlen (auch über Wortgrenzen hinaus) können<br />
Sie entdecken?<br />
Zählen Sie die Zahlen zusammen!<br />
Eines Nachts dachte Heinz über die bevorstehende Vereinsfeier<br />
nach. Theos Einsatz war beschlossene Sache, ob dieser aber auch<br />
noch Susi aktivieren konnte?<br />
Es fehlte noch jemand für die Grundreinigung nach dem Fest.<br />
Zweifel befielen ihn. Wie würde Susi auf solch eine dreiste<br />
Anfrage reagieren? „Was soll’s! Muss sich Susi eben mich zu<br />
Hilfe holen!“<br />
© Michaela Albracht, Ganzheitliche Gedächtnistrainerin (BVGT)<br />
Seite 33
M A N D A L A<br />
Karin Fiseni<br />
Enten auf einem Teich – welche Erinnerungen kommen bei Ihnen hoch beim<br />
Anblick dieses Mandalas? Wann und mit wem haben Sie einmal Enten gefüttert?<br />
Ich finde es immer lustig, wenn ich mit meinem Enkel zu einem See fahre, um die<br />
dort lebenden Enten zu füttern, isst er den Enten das alte Brot weg. Er sieht gar<br />
nicht ein, warum er das köstliche alte Brot nicht selber essen soll! Gibt es auch für<br />
Sie ähnliche Erinnerungen? Lassen Sie sie beim Ausmalen hochkommen und<br />
freuen sich noch einmal über das Erlebte!<br />
Viel Vergnügen beim Ausmalen!<br />
Aus: Energie und Kraft durch Mandalas, M.u.W.Küstenmacher<br />
Seite 34
Lösungen<br />
Lösungen Zahlenrätsel:<br />
893645<br />
1. 32,50 2. 16, 25 3. 21,25<br />
Eines N8s d8e Heinz über die bevorstehende Ver1feier -8-heos 1atz war<br />
beschlossene Sache, ob dieser aber auch noch Susi akti4en konnte?<br />
Es fehlte noch jemand für die Grun3nigung nach dem Fest. 2fel befielen ihn. Wie<br />
würde Susi auf solch eine 3ste Anfrage reagieren? „Was soll’s! Muss sich Su-7mich<br />
zu Hilfe holen!“<br />
8+8+1+8+1+4+3+2+3+7=45<br />
Seite 35
Aus der Welt der Bücher<br />
Heute: Märchen und Tiergeschichten von Manfred Kyber<br />
Es kann eine echte Entdeckung sein, auch einmal in Bücher weniger bekannter<br />
Autoren hineinzuschnuppern. So ging es uns im Buchclub in Kornelimünster, als<br />
wir uns mit den Märchen und Tiergeschichten von Manfred Kyber beschäftigten.<br />
Dieser 1880 im Baltikum geborene Schriftsteller, Theaterkritiker, Dramatiker,<br />
Lyriker und Übersetzer, später auch Redakteur und Lektor für einen Verlag, mit<br />
anderen Worten ein vielseitiger Mann, ist vor allem durch seine Tiergeschichten<br />
bekannt geworden. Manfred Kyber hat, eher selten in seiner Zeit, entschieden für<br />
den Tierschutz Partei ergriffen. Insbesondere Tierversuche hat er scharf bekämpft.<br />
Seine amüsanten Erzählungen aus dem Tierreich sind humorvoll und kritisch, oft<br />
zeichnen die wie Menschen agierenden Tiere ein Bild der Gesellschaft, das<br />
nachdenklich macht. Besonders begeistert hat uns die Geschichte "Das Faultier"!<br />
Ein Äffchen, zaghaft und schüchtern, hat von seiner Tante ein Buch bekommen mit<br />
dem Titel: "Wie werde ich energisch?". Ein in der Nähe abhängendes Faultier<br />
scheint trotz reichlich vorhandener reifer Früchte zu verhungern und das Äffchen<br />
möchte helfen, denn es hat ein sehr weiches Herz. Doch das Faultier ist zu träge,<br />
um sich für das Hilfsangebot auch nur zu bedanken. Was macht das nun durch die<br />
Lektüre des Ratgebers energisch gewordene Äffchen? Das sollten Sie selber lesen.<br />
Ende der zwanziger Jahre wurde Manfred Kyber für den Nobelpreis vorgeschlagen,<br />
was dann doch nicht zustande kam. Doch er erhielt 1930 immerhin den Welt-<br />
Tierschutzpreis in Genf. Seine Geschichten heute noch zu lesen lohnt allemal.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Susanne Nellessen<br />
Seite 36
Seit der letzten Ausgabe sind in unseren Häusern verstorben:<br />
In Roetgen:<br />
Frau Hildegard Papstein 30.04.<strong>2012</strong><br />
Herr Georg Brüll 08.05.<strong>2012</strong><br />
Frau Anneliese Wilden 16.06.<strong>2012</strong><br />
In Walheim:<br />
Frau Hedwig Pieper 28.04.<strong>2012</strong><br />
Frau Gisela Max 29.04.<strong>2012</strong><br />
Frau Irmgard Dickmann 01.06.<strong>2012</strong><br />
Herr Carl-Rüdiger Leverkus 16.06.<strong>2012</strong><br />
In Kornelimünster:<br />
Frau Ruth Beckers 01.05.<strong>2012</strong><br />
Frau Doris Beißel 06.05.<strong>2012</strong><br />
Frau Hildegard Sauren 06.06.<strong>2012</strong><br />
Herr, schenke ihnen das ewige Leben !<br />
Seite 37
Die Lieblingsgedichte der Deutschen<br />
Arm Kräutchen<br />
Ein Sauerampfer auf dem Damm<br />
stand zwischen Bahngeleisen,<br />
machte vor jedem D-Zug stramm,<br />
sah viele Menschen reisen.<br />
Und stand verstaubt und schluckte Qualm,<br />
schwindsüchtig und verloren,<br />
ein armes Kraut, ein schwacher Halm,<br />
mit Augen, Herz und Ohren.<br />
Sah Züge schwinden, Züge nahn.<br />
Der arme Sauerampfer<br />
sah Eisenbahn um Eisenbahn,<br />
sah niemals einen Dampfer.<br />
Seite 38<br />
Joachim Ringelnatz<br />
ausgesucht von Karin Fiseni
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Kornelimünster<br />
Tag vormittags nachmittags<br />
Montag 10.00 Uhr Gedächtnistraining im WB II mit Fr.<br />
Nellessen<br />
10.00 Uhr Nähkästchen (InTa Angebot) im<br />
WB I mit Fr. A. Boßhammer<br />
11.15 Uhr Presseclub im WB II mit Fr.<br />
Hammelstein<br />
Dienstag 10.00 Uhr Kunstwerkstatt<br />
(InTa Angebot) im WB I mit Fr. Nellessen<br />
11.15 Uhr Presseclub im WB II mit<br />
Hr. Wilms<br />
Mittwoch 10.00 Uhr Aktuelle Stunde (InTa Angebot) im<br />
WB I mit Fr. Nellessen. Im Anschluss<br />
Leihbibliothek im WB I mit Fr. Nellessen<br />
11.15 Uhr Bibelclub im WB II mit Frau<br />
Durissini<br />
Vormittags: 14-tägig Frisiersalon mit Fr. Rees<br />
Donnerstag 10.00 Uhr Buchclub (InTa Angebot) im WB I<br />
mit Frau Nellessen<br />
10.30 Uhr jeden 2.+ 4. Donnerstag<br />
Andacht/Messe in der Caféteria<br />
11.15 Uhr jeden 1+3 Donnerstag Presseclub<br />
im WB II mit Fr. Durissini<br />
Freitag 10.00 Uhr Erinnerung (InTa-Angebot) im WB<br />
I mit Fr. Nellessen<br />
10.30 Uhr Singen in der Caféteria mit<br />
Hr. Koch<br />
16.00Uhr „Der Natur auf der<br />
Spur“ (InTa-Angebot) im WB II<br />
mit Fr. Gerards<br />
14.30 Uhr Spiele und<br />
Geschicklichkeit (InTa-<br />
Angebot) im WB I mit Fr.<br />
Nellessen<br />
15.30Uhr Sitztanz im WB II<br />
mit Fr. Foitzik<br />
15.30 Uhr Basteln & Klönen in<br />
der Cafeteria mit<br />
Fr. W. Boßhammer<br />
16.00 Uhr Spielerunde (InTa<br />
Angebot) im WB II mit Fr.<br />
Gerards<br />
15.00 Uhr Kaffeeklatsch in der<br />
Caféteria und WB II mit<br />
Fr. Boßhammer, Hr. Kallas<br />
16.00 Uhr Training von<br />
Alltagskompetenzen (InTa<br />
Angebot) im WB I mit Fr.<br />
Boßhammer.<br />
16.00Uhr Küchenparty (InTa<br />
Angebot) im WB I oder II mit<br />
Fr. Gerards und Fr. Boßhammer<br />
16.00 Uhr jeden 2. Samstag Akkordeonspiel in der Caféteria mit Hr. Krings<br />
Samstag 16.00 Uhr jeden 1. und 3. Offenes Angebot im WB I mit Fr. A. Boßhammer<br />
16.00 Uhr jeden 2. und 4. Offenes Angebot im WB I mit Fr. Gerards<br />
Sonntag 15.00 Uhr Kaffeeklatsch in der Caféteria<br />
16.00 Uhr jeden 1. und 3. Offenes Angebot im WB I mit Fr. A. Boßhammer<br />
16.00 Uhr jeden 2. und 4. Offenes Angebot im WB I mit Fr. Gerards<br />
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Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Roetgen 1<br />
Tag Vormittags nachmittags<br />
Montag 10.30 Uhr Backstube mit Fr.<br />
Schmitz im Raum Hatzevenn<br />
Dienstag 10.30 Uhr Aktivierungsgruppe mit<br />
Fr. Pokorski im Wintergarten<br />
Mittwoch 10.30 Uhr Gymnastik mit Fr.<br />
Zotova im Raum Eifelblick<br />
Donnerstag 10.00 Uhr Kreative Stunde mit<br />
Fr. Jacobs im Raum Eifelblick<br />
Freitag 10.30 Uhr Einzelbetreuung mit Fr.<br />
Schmitz im ganzen Haus<br />
Samstag 10.30 Uhr alle 2 Wochen<br />
Hauswirtschaftsrunde mit Fr.<br />
Schmitz im Wintergarten<br />
Sonntag 10.30 Uhr Zeitungsrunde im<br />
Wintergarten<br />
Seite 40<br />
15.00 Uhr <strong>Itertal</strong>er Filmtheater mit<br />
Mareike im Raum Hatzevenn<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung mit Fr.<br />
Faymonville im ganzen Haus<br />
15.30 Uhr Gesellschaftsspiele mit Fr.<br />
Schmitz im Wintergarten<br />
15.30 Uhr Gedächtnistraining mit Fr.<br />
Schmitz im Wintergarten<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung mit Fr.<br />
Faymonville<br />
16.15 Uhr Vorlesekreis mit Fr. Ewers<br />
im Raum Eifelblick<br />
15.30 Uhr Kochstube mit Fr. Schmitz<br />
im Raum Hatzevenn<br />
15.30 Uhr Kaffeeklatsch im<br />
Wintergarten<br />
15.30 Uhr Spaziergänge
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Roetgen 2<br />
Tag Vormittags nachmittags<br />
Montag 10.30 Uhr Fit für 100 mit Fr.<br />
Albracht und Fr. Schneiders im<br />
Gymnastikraum<br />
Dienstag 10.30 Uhr<br />
Spaziergänge/Beautygruppe mit Fr.<br />
Schneiders und Fr. Hartmann<br />
10.30 Uhr Einzelbetreuungen und<br />
Spaziergänge mit Fr. Albracht<br />
Mittwoch 10.30 Uhr einmal monatlich<br />
Gruppenangebot in<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Kindergarten St. Hubertus im<br />
Rummel<br />
10.30 Uhr einmal monatlich<br />
Heilige Messe im Rummel<br />
10.30 Uhr restliche Vormittage<br />
Rollstuhlkegeln mit Christiane im<br />
Rummel<br />
Donnerstag 10.00 Uhr Kraft-Balance-Training<br />
mit Hedi und Jessica im<br />
Gymnastikraum<br />
Freitag 9.30 Uhr Frühstücksgruppe mit Hr.<br />
Öztürkogluim Vennstein<br />
10.30 Uhr Sitztanz mit Fr.<br />
Hildebrandt im Gymnastikraum<br />
Samstag 10.30 Uhr Spaziergänge mit Hr.<br />
Öztürkoglu oder Fr. Albracht<br />
Sonntag 10.30 Uhr alle zwei Wochen<br />
Kartenspiele mit Fr. Albracht<br />
Seite 41<br />
15.30 Uhr Spielerunde mit Hr.<br />
Öztürkoglu im Rummel<br />
15.30 Uhr Aktivierungsgruppe mit Fr.<br />
Hildebrandt im Winkel (Vennstein)<br />
15.30 Uhr Gedächtnistraining für<br />
Demente mit Fr. Albracht im Winkel<br />
(Vennstein)<br />
15.30 Uhr Vorlesekreis mit Fr. Ewers<br />
im Wintergarten (Winkel)<br />
15.30 Uhr Gedächtnistraining im<br />
Rummel mit Frau Albracht<br />
15.30 Uhr Handwerksgruppe im<br />
Rummel mit Hr. Öztürkoglu<br />
15.30 Uhr alle zwei Wochen<br />
Aktivitätengruppe im Rummel mit Frau<br />
Pokorski<br />
15.30 Uhr alle zwei Wochen Kochund<br />
Backstube im Vennstein mit Frau<br />
Pokorski<br />
15.30 Uhr Kaffeeklatsch mit den<br />
Alltagsbegleitern<br />
15.30 Uhr Zeitungsrunde mit den<br />
Alltagsbegleitern
Die Woche im <strong>Itertal</strong>klinik <strong>Seniorenzentrum</strong> Walheim<br />
Tag Vormittags nachmittags<br />
Montag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.30 Uhr WB II; Küche<br />
Sonnenschein und Abendrot<br />
Singen mit Fr. Böckelmann und<br />
Hr. Eichenseher<br />
11.00 Uhr Küche Konzen<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Dienstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.00 Uhr Küche Konzen<br />
Gedächtnistraining mit Hr. Pütz<br />
11.00 Uhr Küche Konzen<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Mittwoch 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.30 Uhr Walheimer Stube<br />
Gymnastik mit Fr. Stead<br />
11.15 Uhr Walheimer Stube<br />
Presseclub mit Hr. Pütz<br />
Donnerstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
11.00 Uhr Küche Konzen<br />
Presseclub mit Fr. Kaiser<br />
Freitag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
10.00 Uhr Walheimer Stube<br />
<strong>Itertal</strong> Chor mit Fr. Sewera<br />
10.00 Uhr Küche Konzen<br />
Kunstwerkstatt mit Fr. Gülpen<br />
11.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Presseclub<br />
Samstag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
Sonntag 08.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Frühstücksbuffet<br />
Seite 42<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />
Gespräche mit Frau Kaiser<br />
16.00 Uhr Einfach nur Malen mit Fr.<br />
Schäfer<br />
14.30 Uhr Hundetherapie mit Jule und<br />
Fr. Lennartz-Rader<br />
16.30 Uhr Stationsküchen<br />
Küchenleben mit Fr. Engel<br />
15.30 Uhr Grüner Saal<br />
Sitztanz mit Fr. Foitzik<br />
16.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />
Gespräche mit Frau Kaiser<br />
14.30 Uhr Hundetherapie mit Jule und<br />
Fr. Lennartz-Rader<br />
15.45 Uhr Grüner Saal<br />
Singen mit Hr. Koch<br />
17.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Gottesdienst<br />
15.00 Uhr Walheimer Stube<br />
Kaffeeklatsch mit ehrenamtl.<br />
Mitarbeiterinnen<br />
15.00 Uhr Einzelbetreuung und<br />
Gespräche mit Frau Kaiser<br />
15.00 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 3. Samstag im Monat<br />
Skat und Rummiekub mit Hr. Pütz<br />
15.30 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 2. Sonntag im Monat Bingo mit<br />
Fr. Radermacher<br />
15.00 Uhr Walheimer Stube<br />
jeden 4. Sonntag im Monat Café Stube
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.<br />
Herr Dr. med. Kösters Geschäftsführung und 02408 9650-154<br />
Einrichtungsleitung Roetgen 2 02471 1336-153<br />
c.koesters@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Turkalj - Heim- und Pflegedienstleitung Walheim 02408 9650-158<br />
z.turkalj@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Schlenter – stellv. Pflegedienstleitung Walheim 02408/9650-357<br />
g.schlenter@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Pütz – Heimleitung und Soziale Betreuung 02408 9650-155<br />
h.puetz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Cziesla – Sozialdienst Walheim 02408 9650-141<br />
e.cziesla@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Kaiser – Sozialdienst Walheim 02408 9650-140<br />
e.kaiser@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Körfer – Pflegedienstleitung Roetgen 1 02471 13361- 53<br />
b.koerfer@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Fr. Pokorski – komm. Einrichtungsleitung Roetgen 1 02471 1216-16<br />
und Sozialdienst Roetgen 2 02471 13361 - 253<br />
a.pokorski@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Heckmann – Pflegedienstleitung Roetgen 2 02471 13361-39<br />
r.heckmann@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Fr. Dr. Kösters – Einrichtungsleitung Kornelimünster 02408 14588-0<br />
g.koesters@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Henk – Pflegedienstleitung Kornelimünster 02408 14588-13<br />
m.henk@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Durissini – Sozialdienst Kornelimünster 02408 14588-26<br />
s.durissini@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Nellessen – Sozialdienst Kornelimünster 02408 14588-51<br />
s.nellessen@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Pütz – Bewohnerverwaltung, Abrechnung alle Häuser 02408 9650-147<br />
i.puetz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Schatz - Bewohnerverwaltung, Abrechnung alle Häuser 02408 9650-146<br />
a.schatz@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Herr Horstmann und Frau Laumen – Küchenleitung alle Häuser 02408 9650-156<br />
kueche@itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
Frau Radermacher - Betreutes Wohnen 02408 9650-101<br />
d.radermacher@itertalklinik-seniorenzentrum.de o. 02408 9650-159<br />
Fax 02408 9650-19<br />
Internetpräsenz: www.itertalklinik-seniorenzentrum.de<br />
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