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Unterrichtsentwurf - J-vogedes.de

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Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II<br />

Gelsenkirchen I<br />

Herfor<strong>de</strong>r Str. 7, 45892 Gelsenkirchen<br />

<strong>Unterrichtsentwurf</strong><br />

für einen Unterrichtsbesuch im Fach Hochbau (Nr.5)<br />

Stun<strong>de</strong>nthema:<br />

Begrün<strong>de</strong>te Anordnung <strong>de</strong>r Maßnahmen zur Abdichtung<br />

gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser<br />

für das Kellergeschoss <strong>de</strong>r Doppelhaushälfte im Kastanienbusch<br />

im Hinblick auf die För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Kommunikationsfähigkeit<br />

Studienreferendar:<br />

Ausbildungsschule:<br />

Lerngruppe:<br />

Fach:<br />

Bauzeichner Unterstufe<br />

Bauausführungsplanung<br />

Datum:<br />

Uhrzeit:<br />

Raum:<br />

Ausbildungslehrer:<br />

Hauptseminarleiter:<br />

Fachleiter:<br />

He<br />

Ausbildungskoordinator:


Inhaltsübersicht:<br />

1. Relevante Lernbedingungen<br />

1.1 Objektive Aspekte<br />

1.2 Subjektive Aspekte<br />

2. Thematischer Zusammenhang<br />

2.1 Curriculare Einbindung <strong>de</strong>s Unterrichtsthemas<br />

2.2 Darstellung <strong>de</strong>r Unterrichtsreihe<br />

3. Intentionen und Ziele<br />

3.1 Schwerpunktziel<br />

3.2 Kompetenzen<br />

3.2.1 Fachkompetenz in Teilzielen<br />

3.2.2 Metho<strong>de</strong>nkompetenz<br />

3.2.3 Sozial- und Humankompetenz<br />

4. Stun<strong>de</strong>nverlaufsplan<br />

Literaturverzeichnis<br />

Anhang<br />

1. Relevante Lernbedingungen<br />

1.1 Objektive Aspekte:<br />

Die Lerngruppe BCU (Bauzeichner Unterstufe) setzt sich aus 9 Schülern/innen<br />

mit <strong>de</strong>m Ausbildungsziel Bauzeichner und <strong>de</strong>n Schwerpunkten Hochbau, Ingenieurbau,<br />

Tief-, Straßen- und Landschaftsbau zusammen. Der Unterricht erfolgt<br />

in Teilzeitform. Die Klasse befin<strong>de</strong>t sich im ersten Ausbildungsjahr. Die Schulabschlüsse<br />

reichen von Fachoberschulreife mit Qualifikation bis hin zur allgemeinen<br />

Hochschulreife.<br />

1.2 Subjektive Aspekte:<br />

Seit Beginn <strong>de</strong>s Schuljahres 2002/2003 unterrichte ich die Schüler jeweils zwei<br />

Doppelstun<strong>de</strong>n alle vierzehn Tage. Dabei wer<strong>de</strong>n von mir die eine Doppelstun<strong>de</strong><br />

unter Anleitung und die an<strong>de</strong>re Doppelstun<strong>de</strong> bedarfs<strong>de</strong>ckend unterrichtet.<br />

Die Klasse kann in ihrer Leistungsfähigkeit als heterogen bezeichnet wer<strong>de</strong>n.<br />

Ein Drittel <strong>de</strong>r Schüler/innen ist auch aufgrund <strong>de</strong>r Schulbildung als Leistungsträger<br />

zu bezeichnen. Es gelingt ihnen fast immer, auch schwierige Problemstellungen<br />

durch fundierte Überlegungen <strong>de</strong>r Lösung nahe zu bringen. Die an<strong>de</strong>ren<br />

Schüler zeichnen sich zwar durch eine gewisse Zurückhaltung aus, wobei<br />

aber die Lernbereitschaft bei allen sehr hoch ist.<br />

Die Schüler/innen zeigen Interesse und setzen sich motiviert sowie engagiert<br />

mit <strong>de</strong>m Unterrichtsgeschehen auseinan<strong>de</strong>r. Die Arbeitsaufträge wer<strong>de</strong>n von


<strong>de</strong>n Schülern/innen selbständig und zielstrebig bearbeitet, und sie beherrschen<br />

<strong>de</strong>n Umgang mit Literatur zur Informationsbeschaffung und –verarbeitung.<br />

Deshalb ist das allgemeine Leistungsniveau <strong>de</strong>r Klasse als recht gut einzustufen.<br />

Die Kommunikationsbereitschaft <strong>de</strong>r Lerngruppe ist auch aufgrund <strong>de</strong>r geringen<br />

Klassenstärke sehr auf <strong>de</strong>n Lehrer gerichtet, so dass hier noch Bedarf<br />

zur För<strong>de</strong>rung zur Kommunikation untereinan<strong>de</strong>r besteht.<br />

Zusammenfassend ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, da sich die<br />

Schüler/innen gut verstehen und miteinan<strong>de</strong>r arbeiten.<br />

2. Thematischer Zusammenhang<br />

2.1 Curriculare Einbindung <strong>de</strong>s Unterrichtsthemas<br />

In <strong>de</strong>m Rahmenlehrplan, <strong>de</strong>r seit Beginn <strong>de</strong>s Schuljahres 2002/2003 gültig ist,<br />

ist das Lernfeld 5 „Planen eines Kellergeschosses“ verbindlich festgelegt. Als<br />

Lernsituation wur<strong>de</strong> das Projekt „Planen <strong>de</strong>s Kellergeschosses für die Doppelhaushälfte<br />

im Kastanienbusch“ von mir eigenständig geplant und unterrichtet.<br />

2.2 Darstellung <strong>de</strong>r Unterrichtsreihe<br />

Die heutige Unterrichtsstun<strong>de</strong> glie<strong>de</strong>rt sich in folgen<strong>de</strong> Planungsphasen ein:<br />

Darstellung <strong>de</strong>r vorherigen Unterrichtseinheiten:<br />

Die Schüler/innen haben das Kellergeschoss im Kastanienbusch unter Anwendung<br />

<strong>de</strong>r Maßordnung im Hochbau entworfen. Weiterhin wur<strong>de</strong>n unter Berücksichtigung<br />

<strong>de</strong>r statischen und bauphysikalischen Erfor<strong>de</strong>rnisse die Baustoffe<br />

begrün<strong>de</strong>t ausgewählt. Die Schüler haben im Rahmen <strong>de</strong>r Ausführungsplanung<br />

<strong>de</strong>n Grundriss mit Hilfe <strong>de</strong>s Zeichenprogramms Point-Line erstellt und die Mengen<br />

für das Leistungsverzeichnis ermittelt.<br />

Heutiges Stun<strong>de</strong>nthema:<br />

Begrün<strong>de</strong>te Anordnung <strong>de</strong>r Maßnahmen zur Abdichtung gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit<br />

und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser für das Kellergeschoss <strong>de</strong>r Doppelhaushälfte<br />

im Kastanienbusch im Hinblick auf die För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Kommunikationsfähigkeit<br />

Darstellung <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Unterrichtseinheiten:<br />

In <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Unterrichtseinheiten stehen noch die Planung <strong>de</strong>r Dränage für<br />

das Kellergeschoss sowie <strong>de</strong>r Anschluss im Sockelbereich an. Als Abschluß<br />

wer<strong>de</strong>n die Schüler/innen das Keller<strong>de</strong>tail im Schnitt für die Maßnahmen zur<br />

Abdichtung gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser mit Hilfe<br />

<strong>de</strong>s Zeichenprogramms Point-Line darstellen.


3. Intentionen und Ziele<br />

3.1 Schwerpunktziel<br />

Die Schüler/innen können im Hinblick auf die För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Kommunikationsfähigkeit<br />

die erfor<strong>de</strong>rlichen Maßnahmen gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht<br />

drücken<strong>de</strong>s Wasser für das Kellergeschoss <strong>de</strong>r Doppelhaushälfte begrün<strong>de</strong>t<br />

anordnen.<br />

3.2 Kompetenzen<br />

3.2.1 Fachkompetenz in Teilzielen<br />

Die Schüler sollen<br />

• die verschie<strong>de</strong>nen Arten <strong>de</strong>r Wasserbeanspruchung <strong>de</strong>s Kellergeschosses<br />

(Sicker- und Stauwasser, kapillar aufsteigen<strong>de</strong>s Wasser bei bindigen<br />

Bö<strong>de</strong>n, anstehen<strong>de</strong>s Grundwasser) unterschei<strong>de</strong>n und für das Kellergeschoss<br />

die abzudichten<strong>de</strong>n Stellen im Schnitt <strong>de</strong>s Kellergeschosses<br />

kennzeichnen;<br />

• die jeweils zu treffen<strong>de</strong>n Maßnahmen (für die waagerechte o<strong>de</strong>r senkrechte<br />

Abdichtung bei Wän<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r die waagerechte Abdichtung <strong>de</strong>r<br />

Fußbo<strong>de</strong>nflächen) gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser<br />

für das Kellergeschoss <strong>de</strong>r Doppelhaushälfte mit Hilfe <strong>de</strong>s Informationsblattes<br />

zusammenstellen und im Schnitt begrün<strong>de</strong>t darstellen.<br />

3.2.2 Metho<strong>de</strong>nkompetenz:<br />

Durch die Metho<strong>de</strong> „Gruppenpuzzle“ nach Klippert sollen sich die Schüler in <strong>de</strong>r<br />

Erarbeitungsphase zunächst arbeitsteilig in drei Expertengruppen über die Anordnung<br />

<strong>de</strong>r jeweiligen Abdichtungsmaßnahme informieren und diskutieren.<br />

Anschließend sollen die Schüler/innen als Experten die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Stammgruppe<br />

über die entsprechen<strong>de</strong> Abdichtungsmaßnahme informieren sowie evtl.<br />

Fragen beantworten. Dadurch soll die Kommunikationsfähigkeit <strong>de</strong>r Schüler/innen<br />

untereinan<strong>de</strong>r geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n.<br />

Weiter sind die Schüler/innen durch <strong>de</strong>n Bauscha<strong>de</strong>n angehalten, mögliche<br />

Maßnahmen gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser bei <strong>de</strong>r<br />

Planung <strong>de</strong>s Kellergeschosses zu berücksichtigen. Die Schüler üben <strong>de</strong>n Umgang<br />

mit Literatur zur Informationsbeschaffung und –verarbeitung. Hierbei suchen<br />

sie sich die entsprechen<strong>de</strong>n Maßnahmen in Abhängigkeit zur Bo<strong>de</strong>nart,<br />

Grundwasserstand und Baustoffen heraus.<br />

Anschließend stellen die Schüler/innen die entsprechen<strong>de</strong>n Maßnahmen in<br />

<strong>de</strong>m Querschnitt <strong>de</strong>s Kellergeschosses für die Doppelhaushälfte dar. Dadurch<br />

soll die Problemlösefähigkeit und Selbständigkeit <strong>de</strong>r Schüler geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n.


Diese methodische Vorgehensweise durch das Bestimmen und Anwen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />

entsprechen<strong>de</strong>n Maßnahmen gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s<br />

Wasser können die Schüler für ihren beruflichen Alltag nutzen, da in <strong>de</strong>r Ausführungsplanung<br />

u.a. diese Detailpunkte zu lösen sind, um spätere Bauschä<strong>de</strong>n<br />

zu vermei<strong>de</strong>n.<br />

Darüber hinaus wird die Begründungsfähigkeit <strong>de</strong>r Schüler während <strong>de</strong>r Präsentation<br />

<strong>de</strong>r Ergebnisse in <strong>de</strong>r Stammgruppe geför<strong>de</strong>rt.<br />

3.2.3 Sozial- und Humankompetenz<br />

Durch das Arbeiten in neu zusammengesetzten Gruppen in <strong>de</strong>r Expertenrun<strong>de</strong>,<br />

soll die Kommunikations- sowie Kooperationsfähigkeit und das Miteinan<strong>de</strong>r-<br />

Arbeiten geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. Je<strong>de</strong>/er Schüler/in ist gefor<strong>de</strong>rt, sich zunächst in <strong>de</strong>r<br />

Expertengruppe während <strong>de</strong>r Erarbeitungsphase einzubringen, in<strong>de</strong>m sie die<br />

entsprechen<strong>de</strong>n Maßnahmen bestimmen und evtl. Fragen in <strong>de</strong>r Gruppe klären<br />

können. Darüber hinaus erfahren sie in <strong>de</strong>r Stammgruppe, dass sie ein wichtiger<br />

Bestandteil <strong>de</strong>r Gemeinschaft sind und Mitverantwortung für das Gesamtergebnis<br />

tragen. Mittels <strong>de</strong>r Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse in <strong>de</strong>r Stammgruppe<br />

und anschließend im Plenum wer<strong>de</strong>n die Schüler in ihrer Einsatzbereitschaft<br />

sowie ihrer sachlichen Argumentationsfähigkeit geför<strong>de</strong>rt.


4. Stun<strong>de</strong>nverlaufsplan<br />

Phase Handlungsschritte Aktion- und<br />

Sozialform<br />

Einstieg<br />

Problemdarstellung<br />

Durch einen konkreten Bauscha<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n die Schüler für das anstehen<strong>de</strong> Problem sensibilisiert.<br />

Problemwahrnehmung<br />

Problemformulierung<br />

Die Schüler erkennen, dass bei <strong>de</strong>r Planung <strong>de</strong>s Kellergeschosses Maßnahmen zur Abdichtung<br />

gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser notwendig und zu berücksichtigen sind.<br />

Die Schüler formulieren das Thema z.B. „Wie ist das Kellergeschoss gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit<br />

und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser abzudichten?“<br />

UG<br />

Brainstorming<br />

UG<br />

UG<br />

Medien<br />

Folie 1: Bauscha<strong>de</strong>n,<br />

Tafel<br />

Tafel,<br />

Plakat: Schnitt<br />

Kellerwand<br />

Tafel<br />

Wert <strong>de</strong>s Themas:<br />

- Gegenwartsbe<strong>de</strong>utung : Schüler haben die Aufgabe für die Doppelhaushälfte die Maßnahmen<br />

<strong>de</strong>r Abdichtung im Schnitt darzustellen<br />

- Zukunftsbe<strong>de</strong>utung: Detailpunkte sind im Plan für die Ausführung darzustellen<br />

Fehler in <strong>de</strong>r Planung Folgen Wasser im Gebäu<strong>de</strong>, Bauschä<strong>de</strong>n verursachen hohe Kosten<br />

und gefähr<strong>de</strong>n die Gesundheit<br />

UG<br />

Erarbeitung<br />

Problemlösung<br />

Präsentation<br />

Auswertung<br />

Sicherung<br />

Lernplanung <strong>de</strong>r Unterrichtsstun<strong>de</strong><br />

Recherche in Fachbüchern, Internet<br />

Lösen <strong>de</strong>r Detailpunkte durch Angaben aus Fachbüchern, DIN Norm<br />

Arbeitsteilige Gruppenarbeit<br />

Die Arbeitsaufträge mit <strong>de</strong>n Infoblättern wer<strong>de</strong>n an alle Gruppen verteilt.<br />

Die Schüler<br />

- teilen die zu bearbeiten<strong>de</strong>n Abdichtungsmaßnahmen in ihrer Stammgruppe auf und informieren<br />

sich.<br />

- tauschen sich über ihre jeweilige Abdichtungsmaßnahme in <strong>de</strong>r Expertengruppe aus.<br />

- tragen in <strong>de</strong>r Stammgruppe die einzelnen Maßnahmen zusammen und stellen sie im Schnitt<br />

dar.<br />

Im Plenum wer<strong>de</strong>n noch einmal alle Abdichtungsmaßnahmen zusammengetragen. (dabei sollten<br />

möglichst die an<strong>de</strong>ren Gruppenmitglie<strong>de</strong>r diese erklären können) und weitere Vertiefungs- und<br />

Verständnisfragen wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>n Schülern beantwortet.<br />

Mögliche Fehler <strong>de</strong>s zu Beginn dargestellten Bauscha<strong>de</strong>ns wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>n Schülern zusammengetragen<br />

und erörtert. Abgeschlossen wird die Metho<strong>de</strong> Gruppenpuzzle mit einem Feedback<br />

und die Schüler übernehmen die Angaben <strong>de</strong>s Plakates in ihre Projektmappe.<br />

UG<br />

Arbeitsteilige<br />

Gruppenarbeit<br />

„Gruppenpuzzle“<br />

Schülervortrag<br />

UG<br />

UG<br />

Blitzlicht<br />

Folie 2: Gruppenpuzzle<br />

Arbeitsauftrag<br />

Infoblätter<br />

Arbeitsauftrag<br />

Infoblätter<br />

Plakate: Schnitt<br />

Kellergeschoss<br />

Plakate: Schnitt<br />

Kellergeschoss,<br />

Tafel<br />

Tafel,<br />

Folie 1: Bauscha<strong>de</strong>n


Literaturverzeichnis<br />

[1] Frey<br />

Bautechnik Fachkun<strong>de</strong><br />

Europa Verlag, 2001<br />

[2] Heitbre<strong>de</strong>r, Hoffmann, Reinhart<br />

Arbeitsbuch, Grundstufe Bautechnik<br />

Kieser Verlag, 4. Auflage, 2001<br />

[3] Batran, Bläsi, Frey<br />

Grundwissen Bau<br />

Handwerk und Technik, 13. Auflage, 2001<br />

[4] Batran, Bläsi, Eichner<br />

Fachwissen Bau<br />

Handwerk und Technik, 5. Auflage 1995/96<br />

[5] Klippert<br />

Kommunikationstraining – Übungsbausteine für <strong>de</strong>n Unterricht<br />

Beltz Verlag, 2001<br />

Anhang<br />

Anhang A1: Folie 1: Bauscha<strong>de</strong>n<br />

Anhang A2: Plakat: Schnitt Kellerwand<br />

Anhang A3: Folie 2: Gruppenpuzzle<br />

Anhang A4: Arbeitsauftrag und Infoblätter<br />

Anhang A5: Mögliche Lösung<br />

Anhang A6: Mögliches Tafelbild


Folie 1: Bauscha<strong>de</strong>n<br />

Anhang A1


Anhang A2<br />

Folie 2: Gruppenpuzzle<br />

1. Stammgruppe - Informationsblätter<br />

A B<br />

C<br />

A B<br />

C<br />

A B<br />

C<br />

2. Expertengruppe - Notizzen<br />

A A<br />

A<br />

B B<br />

B<br />

C C<br />

C<br />

3. Stammgruppe – Plakat mit Kellerschnitt<br />

A B<br />

C<br />

A B<br />

C<br />

A B<br />

C


Arbeitsauftrag<br />

Anhang A3<br />

Für das Kellergeschoss <strong>de</strong>r Doppelhaushälfte sind die Maßnahmen zur Abdichtung<br />

gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser im Schnitt darzustellen.<br />

Auf Wunsch vom Bauherrn soll eine spätere Nutzung <strong>de</strong>s Kellergeschosses für<br />

Wohn- und Arbeitsräume bei <strong>de</strong>r Planung berücksichtigt wer<strong>de</strong>n.<br />

Stammgruppe 1. Verteilt die verschie<strong>de</strong>nen Informationsblätter zu<br />

Dauer: 2-3min.<br />

<strong>de</strong>n Abdichtungsmaßnahmen in Eurer Stammgruppe<br />

und lest <strong>de</strong>n Text.<br />

Expertengruppe 2. Setzt Euch in <strong>de</strong>r Expertengruppe zusammen.<br />

Dauer: 5min.<br />

Diskutiert und tauscht Euch in <strong>de</strong>r Expertengruppe<br />

aus.<br />

a) Welche Abdichtungsmaßnahmen sind für das<br />

Kellergeschoss zu treffen?<br />

b) Warum sind sie zu treffen?<br />

b) Was ist bei <strong>de</strong>r Ausführung zu beachten?<br />

3. Haltet stichpunktartig Eure Ergebnisse fest und<br />

skizziert sie in <strong>de</strong>n Schnitt <strong>de</strong>r Kellerwand ein, um<br />

<strong>de</strong>n Mitglie<strong>de</strong>rn Eurer Stammgruppe diese später<br />

zu erklären.<br />

Stammgruppe 4. Setzt Euch in Eurer Stammgruppe zusammen.<br />

Dauer: 10min.<br />

Je<strong>de</strong>r einzelne Experte informiert die an<strong>de</strong>ren über<br />

seine Maßnahme und stellt diese im Schnitt auf<br />

<strong>de</strong>m Plakat dar.<br />

GOK<br />

20cm<br />

Bindiger<br />

Bo<strong>de</strong>n


GOK: Gelän<strong>de</strong>oberkante<br />

Informationsblatt<br />

Gruppe A<br />

Maßnahmen gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser<br />

im Kellergeschoss<br />

Die häufigsten Schä<strong>de</strong>n im Bauwesen sind auf mangelhaften Feuchtigkeitsschutz<br />

zurückzuführen. Nasse Keller und feuchtes Mauerwerk sind die Folgen.<br />

Die wichtigsten Maßnahmen müssen bereits bei <strong>de</strong>r Planung <strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong> vorgenommen<br />

wer<strong>de</strong>n. Die DIN 18195 „Bauwerksabdichtungen“ unterschei<strong>de</strong>t zwischen<br />

Abdichtungen gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit, gegen nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser<br />

und gegen drücken<strong>de</strong>s Wasser.<br />

Waagerechte Abdichtungsmaßnahmen in <strong>de</strong>n Wän<strong>de</strong>n<br />

Gegen aufsteigen<strong>de</strong> Feuchtigkeit im Kellergeschoss sind waagerechte Sperrschichten<br />

in <strong>de</strong>r Wand anzuordnen. Anordnung und Ausführung dieser Sperrschichten<br />

richten sich nach <strong>de</strong>m verwen<strong>de</strong>ten Wandbaustoff (Beton, Mauerwerk,<br />

Fertigteile).<br />

Bei Wän<strong>de</strong>n aus Beton wird meist auf <strong>de</strong>r Wandsohle eine Sperrschicht aus<br />

Dichtungsschlämme aufgebracht. Diese Sperrschicht kann entfallen, wenn das<br />

Fundament und die Untergeschosswand bis min<strong>de</strong>stens 30cm über Oberkante<br />

Kellerfußbo<strong>de</strong>n in wasserundurchlässigem Beton hergestellt wer<strong>de</strong>n. Bestehen<br />

die Wän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kellergeschosses aus Stahlbetonfertigteilen, so wer<strong>de</strong>n diese in<br />

Sperrmörtel versetzt.<br />

Nach DIN 18195 muss in <strong>de</strong>r gemauerten Wand min<strong>de</strong>stens eine Sperrschicht<br />

unter <strong>de</strong>r 1. Steinschicht angeordnet wer<strong>de</strong>n.<br />

Ggf. kann die Wand 10cm über <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>nplatte eine zweite Abdichtung erhalten.<br />

Dabei ist die erste Abdichtung in <strong>de</strong>r Wand gegen aufsteigen<strong>de</strong> Feuchte und die<br />

zweite ist eher zur Sicherheit, wenn <strong>de</strong>r Keller von innen unter Wasser steht,<br />

dass das Wasser nicht weiter hoch steigen kann. So etwas kommt oft im Rohbau<br />

vor, wenn das Dach noch fehlt.<br />

Für alle Wandbaustoffe gilt, dass oberhalb <strong>de</strong>r Keller<strong>de</strong>cke, jedoch min<strong>de</strong>stens<br />

30cm über <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong> eine obere waagerechte Sperrschicht in <strong>de</strong>n Außenwän<strong>de</strong>n<br />

anzuordnen ist. Diese obere Sperrschicht kann bei Innenwän<strong>de</strong>n entfallen.<br />

Die Keller<strong>de</strong>cke selber muss mit ihrer Unterfläche min<strong>de</strong>stens 5cm über <strong>de</strong>r oberen<br />

waagerechten Abdichtung liegen. Liegt diese tiefer, so ist eine weitere waagerechte<br />

Abdichtung unterhalb <strong>de</strong>r Keller<strong>de</strong>cke in <strong>de</strong>r Außenwand erfor<strong>de</strong>rlich.<br />

Liegt die Keller<strong>de</strong>cke höher als die Spritzwasserhöhe <strong>de</strong>s Regens von 30cm,<br />

dann ist die waagerechte Abdichtung 30cm über <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong> ausreichend.<br />

Für die Abdichtung gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nichtdrücken<strong>de</strong>s Wasser eignen<br />

sich alle bahnenförmigen Abdichtungen nach DIN 18195. Geeignet sind z.B.<br />

Bitumendachbahnen mit Rohfilzeinlage, Bitumendachdichtungsbahnen, nicht<br />

aber Schweißbahnen. Weiterhin kann die Abdichtung auch als Dichtschlämme<br />

auf einer glattgezogenen Mörtelschicht ausgeführt wer<strong>de</strong>n. Folien sind hier nicht


zugelassen, da sie eine Gleitschicht darstellen, und <strong>de</strong>r Erddruck das Mauerwerk<br />

darauf verschieben könnte.<br />

Informationsblatt<br />

Gruppe B<br />

Maßnahmen gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser<br />

im Kellergeschoss<br />

Die häufigsten Schä<strong>de</strong>n im Bauwesen sind auf mangelhaften Feuchtigkeitsschutz<br />

zurückzuführen. Nasse Keller und feuchtes Mauerwerk sind die Folgen.<br />

Die wichtigsten Maßnahmen müssen bereits bei <strong>de</strong>r Planung <strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong> vorgenommen<br />

wer<strong>de</strong>n. Die DIN 18195 „Bauwerksabdichtungen“ unterschei<strong>de</strong>t zwischen<br />

Abdichtungen gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit, gegen nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser<br />

und gegen drücken<strong>de</strong>s Wasser.<br />

Waagerechte Abdichtung von Fußbo<strong>de</strong>nflächen<br />

Gegen aufsteigen<strong>de</strong> Feuchtigkeit sind entsprechen<strong>de</strong> Fußbo<strong>de</strong>nsperrschichten<br />

anzuordnen. Die Ausführungen richten sich nach <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>nart, <strong>de</strong>m Grundwasserstand<br />

und <strong>de</strong>r Nutzung <strong>de</strong>s Raumes.<br />

Wer<strong>de</strong>n die an <strong>de</strong>n Erdbo<strong>de</strong>n grenzen<strong>de</strong>n Räume nicht zu Wohnzwecken genutzt<br />

und steht ein bindiger Baugrund an, wird das Aufsteigen <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit<br />

durch eine min<strong>de</strong>stens 15cm dicke kapillarbrechen<strong>de</strong> Schicht unter <strong>de</strong>r<br />

Bo<strong>de</strong>nplatte verhin<strong>de</strong>rt. Darüber wird die Bo<strong>de</strong>nplatte aus Beton aufgebracht und<br />

ggf. mit Estrich versehen.<br />

Steht ein bindiger Bo<strong>de</strong>n an und soll <strong>de</strong>r Kellerraum als Wohn- o<strong>de</strong>r Arbeitsraum<br />

genutzt wer<strong>de</strong>n, dann ist zusätzlich eine PVC-Folie über <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>nplatte notwendig.<br />

Damit keine Feuchtigkeitsbrücke entsteht, ist die erste waagerechte Abdichtung<br />

unter <strong>de</strong>r Wand an die Fußbo<strong>de</strong>nabdichtung (über Bo<strong>de</strong>nplatte) anzuschließen.<br />

Dabei ist es sinnvoll, die erste waagerechte Abdichtung in <strong>de</strong>r gemauerten<br />

Wand beidseitig 10cm über die Wandfläche hinaus ragen zu lassen und mit<br />

<strong>de</strong>r Fußbo<strong>de</strong>nabdichtung zu überlappen.<br />

Unter <strong>de</strong>r Fundamentplatte, darunter versteht man eine bewehrte Bo<strong>de</strong>nplatte,<br />

die gleichzeitig Fundament ist, wird zusätzlich eine 5cm dicke „Sauberkeitsschicht“<br />

aus Magerbeton (B5 o<strong>de</strong>r B10) eingebracht.<br />

Bei <strong>de</strong>r Sohlplatte, die als Bo<strong>de</strong>nplatte über die Streifenfundamente reicht wird<br />

eine zusätzliche Folie über <strong>de</strong>r kapillarbrechen<strong>de</strong>n Kiesschicht und unter <strong>de</strong>r<br />

Sohlplatte angeordnet, damit kein Zementleim aus <strong>de</strong>m Beton in die Kiesschicht<br />

eindringt. Nur unter <strong>de</strong>n Fundamenten wird eine zusätzliche 5cm dicke „Sauberkeitsschicht“<br />

aus Magerbeton (B5 o<strong>de</strong>r B10) eingebracht.<br />

Für nicht bindige Bö<strong>de</strong>n und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser, d.h. dass bis einer ausreichen<strong>de</strong>n<br />

Tiefe Kies o<strong>de</strong>r Sand ansteht, sind im Kellergeschoss keine Fußbo<strong>de</strong>nsperrschichten<br />

erfor<strong>de</strong>rlich.


Informationsblatt<br />

Gruppe C<br />

Maßnahmen gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit und nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser<br />

im Kellergeschoss<br />

Die häufigsten Schä<strong>de</strong>n im Bauwesen sind auf mangelhaften Feuchtigkeitsschutz<br />

zurückzuführen. Nasse Keller und feuchtes Mauerwerk sind die Folgen.<br />

Die wichtigsten Maßnahmen müssen bereits bei <strong>de</strong>r Planung <strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong> vorgenommen<br />

wer<strong>de</strong>n. Die DIN 18195 „Bauwerksabdichtungen“ unterschei<strong>de</strong>t zwischen<br />

Abdichtungen gegen Bo<strong>de</strong>nfeuchtigkeit, gegen nicht drücken<strong>de</strong>s Wasser<br />

und gegen drücken<strong>de</strong>s Wasser.<br />

Senkrechte Abdichtungsmaßnahmen von Außenwandflächen<br />

Gegen seitliche einwirken<strong>de</strong> Feuchtigkeit sind die Außenwän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Untergeschosses<br />

mit senkrechten Sperrschichten zu versehen.<br />

Grundsätzlich ist ein ebenflächiger Untergrund erfor<strong>de</strong>rlich. Mauerwerksflächen<br />

müssen zur Aufnahme <strong>de</strong>r Abdichtungen voll und bündig verfugt sein; Betonflächen<br />

müssen eine ebene und geschlossene Oberfläche aufweisen. Falls erfor<strong>de</strong>rlich<br />

müssen die Flächen mit Mörtel (Mörtelgruppe II o<strong>de</strong>r III) geebnet und abgerieben<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Neben <strong>de</strong>n üblichen Dichtstoffen haben sich wegen ihrer Wirtschaftlichkeit und<br />

einfachen Verarbeitung Abdichtungssysteme durchgesetzt. Dazu zählen Bitumendickbeschichtungen<br />

und Dichtungsschlämmen. Abdichtungssysteme erfor<strong>de</strong>rn<br />

die strikte Einhaltung <strong>de</strong>r Verarbeitungsregeln <strong>de</strong>s Herstellers. Da Abdichtungen<br />

empfindlich gegen mechanische Beschädigungen sind, z.B. durch große<br />

Steine im Verfüllmaterial, sind nach vollständiger Durchtrocknung <strong>de</strong>r Schutzschichten<br />

ggf. Schutzplatten anzubringen. Bei bindigen Bö<strong>de</strong>n empfiehlt es sich<br />

eine kombinierte Schutzschicht-Dränplatten zu verwen<strong>de</strong>n, die das Wasser<br />

schon vor <strong>de</strong>r Abdichtung ableitet und die Abdichtung beim Verfüllen <strong>de</strong>r Baugrube<br />

schützt.<br />

Zur Dämmung für <strong>de</strong>n kompletten Keller ist die Anordnung von Dämmplatten von<br />

außen auf die Abdichtungssysteme zu empfehlen. Für eine Dämmung einzelner<br />

Räume wäre eine nachträgliche Innendämmung von Vorteil.<br />

Die senkrechte Abdichtung reicht vom Fundament bis zur Spritzwasserhöhe im<br />

Sockelbereich (30cm über Gelän<strong>de</strong>oberkante). Von <strong>de</strong>r Gelän<strong>de</strong>oberkante bis<br />

zur Spritzwasserhöhe kann die senkrechte Abdichtung entwe<strong>de</strong>r durch einen<br />

wasserabweisen<strong>de</strong>n Putz, Klinker o<strong>de</strong>r Verkleidung geschützt wer<strong>de</strong>n.<br />

Damit andrängen<strong>de</strong>s Wasser nicht in die Arbeitsfuge zwischen Fundament und<br />

Wand eindringen kann, ist auf <strong>de</strong>m Fundamentüberstand eine Hohlkehle (Eckausrundung<br />

aus Mörtel) vorzusehen. Dabei muss die Sperrschicht <strong>de</strong>r Wand


über die Hohlkehle und die Außenkante <strong>de</strong>s Fundamentes geführt wer<strong>de</strong>n. Auf<br />

diese Weise wird die Arbeitsfuge überbrückt und das andrängen<strong>de</strong> Wasser kann<br />

abgeführt wer<strong>de</strong>n.<br />

Anhang A4<br />

Mögliche Lösung<br />

Lösung Gruppe A<br />

Lösung Gruppe B<br />

Lösung Gruppe C


Anhang A5


Mögliches Tafelbild<br />

Brainstorming<br />

Wasserflecken<br />

Rohrbruch<br />

Lehrer gibt Zusatzinfos: alle Wän<strong>de</strong> (Innen- und Außenwän<strong>de</strong>)<br />

sehen so aus<br />

Wie ist das Kellergeschoss abzudichten?<br />

- gegen Sicker- und Stauwasser und Kapillarfeuchte<br />

Plakat:<br />

Kapillarität von Bo<strong>de</strong>n und Baustoffen<br />

Infos aus Querschnitt Kellergeschoss<br />

Hoher Grundwasserstand (über Fundament)<br />

Infos aus Querschnitt Kellergeschoss<br />

Keine Abdichtung<br />

Gesundheitsgefahr - Schimmel

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