aktiv leben III |2013 - Die Johanniter
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Außergewöhnliches Wohnprojekt<br />
Tagespflege und Kinderkrippe unter einem Dach<br />
Neue Wege am Scheideweg<br />
in Oldenburg: Dort<br />
errichtet die Oldenburger<br />
Woh nungsbaugesellschaft<br />
GSG zwei Häuser mit sechs<br />
barrierefreien und sieben<br />
großen Wohnungen für Familien.<br />
Das Besondere: In<br />
einem Gebäude, das schon<br />
im Rohbau fertig ist, befindet<br />
sich eine Tagespflege, in dem anderen, für das jetzt der<br />
Grundstein gelegt wurde, eine Kinderkrippe. Beide werden<br />
von den <strong>Johanniter</strong>n betreut. „Wir haben schon an mehreren<br />
Orten Kinder tagesstätten zwischen Wohnbebauung<br />
platziert und festgestellt, dass sich die Leute über den<br />
Kontakt mit Kindern und älteren Menschen freuen“, erklärt<br />
GSG-Geschäftsführer Stefan Könner das ungewöhnliche<br />
Konzept. <strong>Die</strong> Einweihung der Tagespflege ist für Februar<br />
2014 geplant, für die Kinderkrippe August 2014. Anmeldungen<br />
sind schon jetzt möglich.<br />
Pilotprojekt zum Betreuten Wohnen<br />
Wohnanlage mit Hightech<br />
In der neuen Wohnanlage<br />
„Argentum am Ried“ der<br />
Kreiswohnbau Hildesheim<br />
mit 25 Wohneinheiten in<br />
Sarstedt können sich die<br />
<strong>Johanniter</strong> dank innovativer<br />
Technik optimal um Senioren<br />
kümmern. Vom ge -<br />
wünschten Einschalten und<br />
Regulieren von Heizung<br />
und Beleuchtung bis hin<br />
zum jederzeit abrufbaren Veranstaltungsangebot ist alles<br />
unkompliziert über den Tablet-PC einstell- und einsehbar.<br />
Im September sind hier die ersten Bewohner eingezogen.<br />
„Ambient Assisted Living“ nennt sich das Konzept, das<br />
selbstbestimmtes Leben durch innovative Technik möglich<br />
machen soll. <strong>Die</strong> Technik und die daran gekoppelte Betreuung<br />
wurden mit Fördermitteln des europäischen Fonds für<br />
regionale Entwicklung und des Landes Niedersachsens<br />
realisiert. <strong>Die</strong> <strong>Johanniter</strong>in Nadine Abmeier ist hier im Servicepoint<br />
zu bestimmten Sprechstunden anzutreffen.<br />
Ungeachtet aller Technik steht der Mensch im Vordergrund:<br />
„Ohne den persönlichen Kontakt und die Beratung<br />
in allen Lebenslagen funktioniert es nicht. <strong>Die</strong> Technik soll<br />
eher einige Abläufe erleichtern und ein hohes Maß an<br />
Sicherheit geben“, versichert die Servicemitarbeiterin.<br />
Besonders gefreut haben sich auch Gisela Herbst und Siegfried<br />
Socha, als Nadine Abmeier an ihrer Tür klingelte. Frau<br />
Herbst zeigte großes Geschick beim Einrichten des persönlichen<br />
Kalenders. „Da brauche ich Ihnen ja fast nichts mehr<br />
zu zeigen“, freute sich Abmeier. Gisela Herbst tippte intuitiv<br />
auf die richtigen Fenster im Display: „Das ist super. Dann<br />
kann ich direkt meinen Friseurtermin eintragen.“<br />
8<br />
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JO! <strong>aktiv</strong> <strong>leben</strong> <strong>III</strong> <strong>|2013</strong>