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JBH-GV 2006 - Jungfraubahnen

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<strong>JBH</strong> <strong>GV</strong> <strong>2006</strong><br />

22 Mai <strong>2006</strong>; Seite 6<br />

Weiter unter Verschiedenem weist der Vorsitzende auf folgende zwei Punkte hin:<br />

- Die nächste ordentliche <strong>GV</strong> findet am 14. Mai 2007 statt.<br />

- Als kleines Dankeschön für ihre Aktionärstreue und damit sie das meistbesuchte<br />

Ausflugsziel der Gruppe kennen lernen bzw. inspizieren können, erhalten die<br />

Aktionärinnen und Aktionäre dieses Jahr einen Bon für eine Fahrt von Interlaken<br />

Ost auf die Kleine Scheidegg zum Preis von lediglich CHF 20. Dieses Angebot<br />

umfasst auch die Fahrt mit der Berner Oberland-Bahn, der Allianzpartnerin, die von<br />

der Jungfraubahn Holding AG entsprechend entschädigt wird. Zusätzlich wird den<br />

Aktionärinnen und Aktionären auch der Top of Europe Shop vorgestellt. Drei<br />

Angebote aus dem Sortiment können stark verbilligt bezogen werden.<br />

Der Präsident gibt anschliessend das Wort frei zur:<br />

Diskussion und Fragestellung:<br />

Walter Grob<br />

Der Vorsitzende<br />

gratuliert zum guten Ergebnis und insbesondere auch zu<br />

den Sonderleistungen, die im Zusammenhang mit der<br />

Bewältigung der Unwetter vom August 2005 erbracht<br />

wurden. Das habe ihn gefreut; weniger Erfreuliches geschehe<br />

derzeit rund um den Mystery Park. Er möchte<br />

wissen, welche Haltung der Verwaltungsrat der Jungfraubahn<br />

Holding AG angesichts der Möglichkeit, dass<br />

dieses touristische Angebot wieder wegfallen könnte,<br />

einnehme.<br />

sagt, dass es nicht angebracht wäre, sich hier zu Vorgängen<br />

bei einer anderen Unternehmung – zumal noch<br />

einer Partnerunternehmung aus der Region – zu äussern.<br />

Seitens der <strong>Jungfraubahnen</strong> betrachte man den Mystery<br />

Park als eine sehr begrüssenswerte Bereicherung und<br />

Ergänzung des regionalen touristischen Angebots. Um<br />

sich nicht zu verzetteln, sich vielmehr auf die eigenen<br />

Kernkompetenzen und den eigenen (grossen) Investitionsbedarf<br />

konzentrieren zu können, wolle man sich<br />

jedoch nicht mit dem Park verbinden. Diese Haltung habe<br />

man seit eh und je eingenommen.<br />

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