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K A B M A I N - K I N Z I G (2)<br />

Seite 15<br />

Waldfest der <strong>KAB</strong> Bruchköbel an der Dicken Eiche<br />

„Wir sind nicht allein im Boot“<br />

Bruchköbel. Sehr zahlreich waren die Besucher zum Waldfest der <strong>KAB</strong><br />

Bruchköbel gekommen. Nach der Begrüßung durch Vorstandsmitglied<br />

Christa Duchardt wurde eine Hl. Messe gefeiert, zelebriert von <strong>KAB</strong>-Diözesanpräses<br />

Christian Sack. Das Thema „Wir sind nicht allein im Boot“<br />

wurde von Ida Ruth und Siegrun Herold inhaltlich vorbereitet. Die musikalische<br />

Begleitung lag bei Klaus-Dieter, Ingrid und Veronika Koblitz<br />

sowie Martin Altenrath an der Gitarre.<br />

„Mit allem, was wir tun, sind wir mit anderen<br />

Menschen verbunden, wir treten<br />

in Beziehung zu ihnen“. Wie „ein roter<br />

Faden“ zog sich dieser Satz durch die<br />

Ausführungen von Pfarrer Christian<br />

Sack, der diese an einigen alltäglichen<br />

Beispielen erläuterte: im Supermarkt<br />

und auch beim Kleiderkauf treten wir<br />

in Beziehung mit der ganzen Welt. Suchen<br />

wir überall nur das Billigste aus,<br />

dann hat dies oft negative Auswirkungen<br />

auf andere. Ganz gleich, was wir<br />

tun, wir stehen immer in Beziehung zu<br />

anderen Menschen, und wenn wir<br />

schweigen<br />

und nichts tun,<br />

„handeln“ wir<br />

damit auch.<br />

Doch sollte es<br />

uns Christen<br />

nicht schwer<br />

fallen, mit anderen<br />

Menschen<br />

in eine<br />

für alle Beteiligten<br />

fruchtbare<br />

Beziehung<br />

zu treten.<br />

Die Kollekte<br />

und der Erlös<br />

aus Speis’ und Trank ist auch dieses<br />

Jahr für Projekte der <strong>KAB</strong>-Partnergemeinde<br />

in Katimba/Uganda bestimmt.<br />

Christa und Kurt Duchardt, die vor vielen<br />

Jahren schon den Kontakt zu Katimba<br />

geknüpft und seitdem gepflegt haben,<br />

bedankten sich ganz herzlich bei<br />

den Besuchern und Helfern. Ans Nachhausegehen<br />

war aber noch lange nicht<br />

zu denken, denn alle saßen bei angeregten<br />

Gesprächen noch bis in die<br />

Abendstunden zusammen.<br />

(Bild Bernd Optenhövel / Text Gertrud Spors)

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