Download - KAB DV Fulda
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K A B R H Ö N / V O G E L S B E R G (1)<br />
Seite 08<br />
<strong>KAB</strong> Dipperz: Magier-Zeltlager in Rasdorf<br />
Dipperz. Das diesjährige Zeltlager führte Kinder und Jugendliche aus der<br />
Gemeinde Dipperz wieder einmal zur Bornmühle nach Rasdorf. 20 Zelte<br />
wurden auf dem komfortabel ausgestatteten Zeltplatz aufgebaut um das<br />
Zeltlager mit dem Motto: „Magier-Lager 2010“ durchführen zu können.<br />
Die Betreuer hatten sich wieder zahlreiche<br />
Spiele und Aktivitäten ausgedacht.<br />
So waren natürlich Such- und<br />
Geschicklichkeitsspiele vorbereitet,<br />
an denen die Kinder und Jugendlichen<br />
mit viel Engagement teilnahmen.<br />
Aber auch ein Schwimmbadbesuch in<br />
Eiterfeld, Singen am Lagerfeuer, eine<br />
Nachtwanderung und eine Wanderung<br />
nach Grüsselbach standen auf dem Programm.<br />
Auch die Fußball-WM kam durch<br />
Besuche im Sportlerheim in Rasdorf<br />
nicht zu kurz. Erstmals mussten nicht<br />
nur die Kinder ein Zeltlagerrätsel lösen,<br />
sondern auch die Betreuer (vorbereitet<br />
von Lukas Henkel, Theresa Schäfer<br />
und Carina Goldbach).Ein Zauber-<br />
„Hexentanz“ im<br />
Zeltlager der<br />
<strong>KAB</strong> Dipperz<br />
Weitere und genauere<br />
Infomationen<br />
geben die<br />
Lagerberichte der<br />
Kinder, die abwechselnd<br />
für<br />
jeden Tag ein<br />
Protokoll verfasst<br />
haben. Diese<br />
sind im Internet<br />
unter der Vereinsseite<br />
der<br />
<strong>KAB</strong> Dipperz :<br />
kab-fulda.de<br />
zu finden.<br />
er (Alexander Thieße, Dipperz) und<br />
ein Falkner aus Hünfeld brachten Abwechslung<br />
in den Lageralltag.<br />
Am Freitagabend besuchte Pfarrer<br />
Piotr Kownacki die Gruppe und feierte<br />
mit den Betreuern, Kindern und deren<br />
Eltern und Geschwistern einen Gottesdienst,<br />
gestaltet und vorbereitet<br />
von den jugendlichen Teilnehmern.<br />
Das Zeltlagerteam bedankt sich bei<br />
allen sehr herzlich, die zum Gelingen<br />
der Freizeit beigetragen haben. Dazu<br />
zählen vor allem die Eltern mit ihren<br />
Kuchenspenden, die Gemeinde<br />
Dipperz und der Landkreis <strong>Fulda</strong> für<br />
die finanzielle Unterstützung.(Schramm)