10. Evolution
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10 <strong>Evolution</strong> Aufgaben zum Biobuch<br />
b. Begründen Sie, warum der 14 C‐Gehalt der Atmosphäre über längere Zeit annähernd<br />
konstant bleibt.<br />
c. Zeichnen Sie eine Zerfallskurve für 14 C bei einer Halbwertzeit von 5730 Jahren über<br />
20‘000 Jahre.<br />
d. Bei lebenden Organismen kann man 15.3 Zerfallsimpulse pro Gramm Kohlenstoff<br />
und Minute messen. Die Mumie des berühmten „Ötzi" strahlt nur noch 8 Impulse<br />
aus. Berechnen Sie den Prozentwert des noch erhaltenen 14 C und machen Sie mithilfe<br />
der Zerfallskurve eine Aussage über das Alter der Mumie.<br />
Aufgabe <strong>10.</strong>4‐3:<br />
Überprüfen Sie, unter welchen Bedingungen die Voraussetzungen für <strong>Evolution</strong> durch<br />
natürliche Selektion auch bei der chemischen <strong>Evolution</strong> erfüllt sind.<br />
Aufgabe <strong>10.</strong>4‐4: Inwiefern spiegeln die Unvollkommenheiten der Organismen <strong>Evolution</strong>sprozesse wider?<br />
Aufgabe <strong>10.</strong>4‐5:<br />
Fassen Sie zusammen, weshalb die Ereignisse des Präkambriums unsere heutige Erde<br />
wesentlich geprägt haben.<br />
Aufgabe <strong>10.</strong>4‐6: Bei welchem der folgenden Strukturpaare ist die Wahrscheinlichkeit am geringsten dass<br />
es sich um eine Homologie handelt?<br />
a. die Flügel einer Fledermaus und die Arme eines Menschen<br />
b. das Hämoglobin eines Pavians und das Hämoglobin eines Gorillas<br />
c. die Mitochondrien einer Pflanze und diejenigen eines Tieres<br />
d. die Flügel eines Vogels und diejenigen eines Insekts<br />
e. das Gehirn einer Katze und dasjenige eines Hundes<br />
Aufgabe <strong>10.</strong>4‐7:<br />
Erläutern Sie, wie die Erfolge der Prokaryoten und deren unterschiedliche Lebensweisen<br />
eine notwendige Grundlage für die Entstehung der eukaryotischen Zelle bildeten.<br />
Aufgabe <strong>10.</strong>4‐8: Begründen Sie, warum anatomische und molekulare Homologien in der Regel derselben<br />
hierarchischen Prinzip folgen.<br />
Aufgabe <strong>10.</strong>4‐9: Legen Sie begründet dar, welche Umwelt‐ oder Populationseigenschaften eher ein<br />
Beibehalten des Körperbaus fördern und welche eher zu morphologischer Änderung führen.<br />
Setzt Angepasstheit immer Änderung voraus?<br />
Aufgabe <strong>10.</strong>4‐10: Wie Sie dem Kapitel <strong>10.</strong>4 entnehmen konnten soll die moderne tierische bzw. pflanzliche<br />
Zelle aus einer Symbiose verschiedener prokaryotischer Zellformen entstanden sein.<br />
Wenn Sie die Informationen der folgenden Tabelle durcharbeiten, werden Sie Argumente<br />
für diese Hypothese finden.<br />
Ws/Sy/Zö 14.04.2011 17