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Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St ...

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<strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Katholischen</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> – <strong>St</strong>. Lukas zu Neubrandenburg<br />

11. Jahrgang Nr. 2 20. März Anno Domini 2005


Unsere Emmausgeschichte<br />

Am Ostermontag ist es wie<strong>der</strong> soweit. Im Gottesdienst hören wir eine <strong>der</strong> schönsten<br />

Geschichten des Evangeliums: Emmaus<br />

Es ist eine so menschliche Geschichte – so zusprechend – so tröstlich. Das ist so, weil<br />

es eigentlich unsere Geschichte ist. Sie ereignet sich immer in unserem Leben. Das ist<br />

unser Leben: Immer wie<strong>der</strong> Emmausgeschichte. Und wir hören und lesen sie und<br />

hoffen und beten, dass sie für uns auch so enden möge, wie bei den beiden in<br />

Emmaus. – Sie waren Wochen vorher voller Hoffnungen, sie hatten alles auf eine<br />

Karte gesetzt – auf ihn. Alle hatten sie gehofft und ihre Hoffnung ist durch das Leben<br />

enttäuscht worden. Wie das halt oft im Leben ist. - Es ist ja ganz an<strong>der</strong>s gekommen.<br />

Das Urteil lautete Tod. Und <strong>der</strong>, auf den man seine Hoffnung gesetzt hatte, er wurde<br />

ans Kreuz genagelt und verscharrt. Und da ist es eben aus mit <strong>der</strong> Hoffnung. Man<br />

kann nur noch aufgeben und fliehen. Und man kann sich da auch nicht aufhalten<br />

lassen durch die fromme Einbildung guter Frauen, dass er noch lebt. Fort aus dieser<br />

Umgebung und Erinnerung – heim o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>swo hin – aber jedenfalls weg.<br />

Ich denke, so etwas kennen wir: Enttäuschte Hoffnungen in den verschiedensten<br />

Bereichen auch unseres Lebens: Die Arbeitslosigkeit und damit verbunden die<br />

Ausgrenzung älterer Menschen vom Berufsleben – Jugendkult – die Phänomene<br />

Macht und Geld – die Unehrlichkeit so vieler Menschen in führenden Positionen -<br />

das Reich-Arm-Gefälle – wachsende Gewalt und Kriminalität – <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>gang von<br />

geistigen und moralischen Werten – und, und, und! – Enttäuschte Hoffnungen –<br />

einfach weg – wenn das so ginge. Wo denn hin?<br />

Es geht uns im Grunde wie den Emmausjüngern, die fliehen wollen, aber doch immer<br />

wie<strong>der</strong> von all dem reden, was sie letztlich bewegt. Das ist so! Und wir warten<br />

eigentlich, dass einer kommt und diese Trostlosigkeit mit uns aufarbeitet. Eigentlich<br />

– weil wir zu ihm gehören – warten wir auf Ihn. Und wenn er kommt – erkennen wir<br />

Ihn überhaupt? Vor lauter Sorge und Beschäftigtsein mit uns selbst? Merken wir es,<br />

wenn er wirklich mitgeht? Vielleicht warten wir auf ein großes Wun<strong>der</strong>, auf ein<br />

Erkennungszeichen – weil wir Ihn nicht in einem Mitmenschen vermuten, - unsere<br />

Augen sind halt so „gehalten“, dass wir Ihn nicht erkennen. – So ging es den beiden<br />

auf dem Weg nach Emmaus. – Aber <strong>der</strong> Fremde hat sie mit seiner Zuwendung<br />

„angewärmt“ – so sehr, dass sie sich in seiner Gesellschaft wohlfühlten und ihn<br />

baten: Bleib doch bei uns. (denn es wird Abend, - war wohl mehr eine Ausrede. – Es<br />

ist schön mit dir - wäre passen<strong>der</strong>). Sie laden Ihn ein, sie bitten um seine<br />

Gemeinschaft, sie spüren, dass er ihre Herzen hell macht und so finden sie selber<br />

heim. Und als Er das Brot bricht und es ihnen reicht – da erkennen sie Ihn. Nicht<br />

beim theologischen Disput – bei <strong>der</strong> Erfahrung <strong>der</strong> Gemeinschaft: Er ist ja wirklich<br />

auferstanden – aus dem Grabe <strong>der</strong> Welt und aus <strong>der</strong> Grube des eigenen Herzens.<br />

Und das Ergebnis: Brannte uns nicht das Herz in <strong>der</strong> Brust? Ja, das genau war es –<br />

die ganze Zeit über. – Und in <strong>der</strong> gleichen <strong>St</strong>unde brechen sie auf und kehren zu ihren<br />

Brü<strong>der</strong>n zurück. Der Frust ist fort – <strong>der</strong> Weg ins Leben wie<strong>der</strong> offen.


Eine Chance für uns: Wir sollten still werden und zuhören wie die Emmausjünger.<br />

Und wir sollten erneut die uralte Botschaft wahrnehmen, dass nämlich <strong>der</strong> Eine dort<br />

die erfüllte Hoffnung ist, wo wir meinen, die Betrogenen und Verzweifelten sein zu<br />

müssen.<br />

Das Bild <strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>seite unseres <strong>Josef</strong>s-Boten hat ein chinesischer Fotograf gemacht.<br />

Er nannte es „Schneeschmelze“ und es hing wochenlang in seinem Atelier. Eines<br />

Tages war er sehr betroffen, denn aus <strong>der</strong> Schneeschmelze sah ihn Jesus an: Ein<br />

gütiges liebvolles Jesusantlitz. Wochenlang hatte er es nicht bemerkt. – Es ist auch<br />

gar nicht so einfach, dieses Jesusgesicht auf dem Foto zu finden. Aber vielleicht ist es<br />

gleichzusetzen für die Anstrengungen, die wir aufbringen müssen, um Ihn in dieser<br />

Welt zu finden und zu erkennen.<br />

Wenn man Ihn aber einmal gefunden hat, dann ist er dominant und man fragt sich,<br />

wie es möglich war, Ihn jemals übersehen zu haben. ( Es ist wie im richtigen Leben. )<br />

Im Grunde ist das unsere Emmausgeschichte. So, wie die Jünger damals Ihn nicht<br />

erkannten, laufen wir manchmal jahrelang neben Ihm her – und erkennen Ihn nicht.<br />

Irgendwann kommt dann plötzlich die Erkenntnis: Brannte uns nicht das Herz in <strong>der</strong><br />

Brust?!<br />

Es ist möglich, Ihn zu entdecken – auf dem Bild – und im eigenen Leben.<br />

Ihnen und Euch eine gute Zeit<br />

Diakon Elsner<br />

Osterfreude<br />

1. Freut euch, es ist <strong>der</strong> Tod bezwungen<br />

an diesem Ostertag,<br />

denn Jesus hat den Sieg errungen,<br />

obwohl er tot im Grabe lag.<br />

2. Gott hat gerufen ihn ins Leben,<br />

als ersten aus <strong>der</strong> Todesnacht,<br />

durch ihn ist Rettung uns gegeben,<br />

sein Sieg hat uns das Heil gebracht.<br />

3. Lasst uns die Botschaft weitergeben:<br />

„Des Todes Macht ist nicht mehr da-<br />

Jesus verbürgt uns ew`ges Leben“.<br />

<strong>St</strong>immt ein und singt Halleluja.<br />

Reinhard Pobel


Junge Forscher mit Lupe und Nuckel<br />

Warum Vorschule schon in <strong>der</strong> Krippe beginnt<br />

„Aber Lisa, heute früh wusstest du doch noch ganz genau wie die <strong>St</strong>raße heißt in <strong>der</strong><br />

du wohnst! Und dein Geburtstag, na, wann war <strong>der</strong>? …Richtig! Gott sei Dank, jetzt<br />

weißt du es wie<strong>der</strong>!“ Wer heute aufgeregter ist, Lisa o<strong>der</strong> ihre Mama, das ist schwer<br />

zu bestimmen. Beide warten in <strong>der</strong> Halle vom Kin<strong>der</strong>haus auf die Schuluntersuchung.<br />

Kommt mein Kind in die Schule, wird es alle Tests und Untersuchungen bestehen,<br />

wird es dann in <strong>der</strong> Schule auch erfolgreich sein? Diese Fragen bewegen in diesen<br />

Tagen viele Eltern.<br />

In unserem Kin<strong>der</strong>haus sind in diesem Jahr sehr viele Schulanfänger, sie würden<br />

zahlenmäßig mehr als eine Klasse füllen. Und als sie alle am Ende einer Woche ihre<br />

Schuluntersuchung absolviert haben, ziehen Leiterin und Schulärztin eine äußerst<br />

positive Bilanz:<br />

Alle Kin<strong>der</strong> sind bestens auf die Schule vorbereitet! Es gibt keine Zurückstellungen,<br />

im Gegenteil, einige Kin<strong>der</strong> werden aufgrund ihres sehr guten Entwicklungsstandes<br />

schon eher in die Schule kommen.<br />

Woher kommen diese guten Ergebnisse? Wurden etwa diese Vorschulkin<strong>der</strong> in den<br />

vergangenen Monaten noch einmal so richtig gebildet? Die Antwort darauf finden<br />

wir nicht erst bei unseren „Großen“ im Kin<strong>der</strong>garten, son<strong>der</strong>n hinter den Türen <strong>der</strong><br />

Krippenbereiche:<br />

Andrea Labs arbeitet in einer <strong>der</strong> Krippengruppen des Hauses und startete Anfang<br />

Januar mit ihren Kleinen ein interessantes Projekt: „Wasser mit allen Sinnen<br />

erleben“. Im Rahmen ihrer religionspädagogischen Zusatzausbildung erarbeitete sie<br />

mit den Krippenkin<strong>der</strong>n verschiedene Dimensionen des Elementes Wasser. Auf<br />

spielerische, lust- und freudvolle Art wurden möglichst viele Sinne <strong>der</strong> Kleinen<br />

angesprochen, um ihnen die große Bedeutung des Wassers als Ursprung und Quelle<br />

des Lebens nahe zu bringen. Das Beson<strong>der</strong>e dieses Projekts lag in <strong>der</strong> Altersstufe und<br />

in <strong>der</strong> Ausrichtung auf einen naturwissenschaftlichen und christlichen Hintergrund.<br />

Es war eine <strong>der</strong> Antworten des Kin<strong>der</strong>haus-Teams auf die Pisa-<strong>St</strong>udie und das neue<br />

Kita-Gesetz in Mecklenburg/Vorpommern:<br />

Bildung beginnt in unserem Haus nicht erst im Vorschulalter, son<strong>der</strong>n bereits vom<br />

ersten Tag <strong>der</strong> Aufnahme in die Kin<strong>der</strong>einrichtung an! Kin<strong>der</strong> werden nicht gebildet,<br />

Kin<strong>der</strong> bilden sich selbst. Das tun sie bereits vom ersten Augenblick ihres Daseins im


Mutterleib an. Ihre Bildung geschieht über die Sinne. Und je vielfältiger und<br />

komplexer die Reize sind, die sie aufnehmen können, desto besser sind sie in <strong>der</strong><br />

Lage, diese Reize umzuwandeln in Wissen. Genau das hat auch Andrea Labs erkannt<br />

und ganz gezielt bei ihrem Projekt eingesetzt. Sehen, Hören, Tasten, Schmecken,<br />

Riechen…Wasser als Eis, als Dampf, als mit Sand vermischte Pampe, Wasser gefärbt<br />

mit leuchtenden Farben, Wasser mit duftenden Badezusätzen, in dem die Kleinen<br />

richtig baden durften…! Und dann <strong>der</strong> verspätete Wintereinbruch, welch wun<strong>der</strong>bar<br />

spannende Möglichkeiten er für die Kin<strong>der</strong> brachte! Wasser in seiner anmutigsten<br />

Form als Eiskristall, zum Schneemann geformt, hängende Eiszapfen an den Dächern!<br />

„Lutsch bloß nicht die Eiszapfen!“ hatte uns Große die Oma schon gewarnt. Aber wir<br />

taten es dann gerade und gewannen dadurch Wissen ganz ohne Schulbuch und<br />

Physikunterricht: Wasser in seiner Aggregatform als Eis, und wie viel Grad wohl in<br />

unserm Mund herrschen mussten, um dieses Eis in Wasser umzuwandeln.<br />

Wenn unsere Kin<strong>der</strong> die Schulbänke <strong>der</strong> ersten Klassen drücken und einige von ihnen<br />

bereits ihren ersten Nachhilfeunterricht bekommen, dann ist es eigentlich schon zu<br />

spät! Ihre besten Jahre des Begreifens hatten sie als sie noch eine Windel um den<br />

kleinen Po hatten! Nie wie<strong>der</strong> im Leben lernen Kin<strong>der</strong> so viel in so kurzer Zeit wie in<br />

diesem Alter, …wenn wir Erwachsenen sie nur lassen! Geben wir als Eltern,<br />

Großeltern und Erziehern den Sinnen <strong>der</strong> Kleinen Futter! Lassen wir sie in Pfützen<br />

matschen, die Waldluft riechen, Papas Bartstoppeln fühlen, sie in Mehlkleister<br />

pampen und barfuß über eine Wiese rennen! Was die Kleinen dabei ganz freiwillig<br />

und mit übergroßer Freude lernen, das ist ihr Rüstzeug für eine spätere gelungene<br />

Schulzeit!<br />

Sigrid Marschner<br />

Gruppe <strong>der</strong> Alleinerziehenden<br />

Termine: Di, 05.04.2005, 20.00 Uhr<br />

Di, 03.05.2005, 20.00 Uhr<br />

Di, 07.06.2005, 20.00 Uhr<br />

Interessierte sind je<strong>der</strong>zeit herzlich willkommen.<br />

Die Misereor-Aktion Fastensuppe am Sonntag, den<br />

06. März hat in diesem Jahr 437,00 € eingebracht.<br />

Die Misereor-Kollekte am Sonntag, den 13. März<br />

erbrachte in unserer Gemeinde eine<br />

Summe von 5.929,03 €.<br />

Allen Spen<strong>der</strong>n ein herzliches Vergelt’s Gott!


Ein kleiner Einblick in meine Regionalarbeit<br />

Am 1.3. diesen Jahres bin ich 15 Jahre in unserer Gemeinde. Kurz nach dem Beginn<br />

meiner Tätigkeit 1990 in Neubrandenburg übernahm ich auch die<br />

kirchenmusikalischen Aufgaben für Mecklenburg. Vor längerer Zeit wurde ich beim<br />

Erzbistum als Regionalkirchenmusiker angestellt. Von dort bekomme ich seitdem<br />

mein Gehalt, so dass die regionalen Termine, die mit vielen an<strong>der</strong>en Terminen in<br />

Mecklenburg und im Erzbistum koordiniert werden müssen, im Normalfall Vorrang<br />

haben.<br />

Heute möchte ich einmal den Hauptteil meiner Jahrestätigkeit als<br />

Regionalkirchenmusiker Mecklenburgs vorstellen:<br />

- Weiterbildungsangebote für Chorleiter, Scholaleiter, Organisten (3Tage),<br />

Posaunenchorleiter und Vorsänger im Gottesdienst,<br />

- ferner Kirchenchortreffen (in Rostock und Hamburg), Musiziertage für<br />

Instrumentalisten, Posaunenchortreffen, 3 Scholatage, ökumenischer<br />

Chorleiterlehrgang im Rahmen <strong>der</strong> D-Ausbildung<br />

- Unterrichten und Betreuen <strong>der</strong> katholischen C-Kurs-Teilnehmer beim Institut<br />

für Kirchenmusik in Greifswald (ca. 6 Tage)<br />

- Orgelunterricht für Organisten aus unserer Region (z. Z. drei),<br />

Orgelsachberatung und Beratung in allen kirchenmusikalischen Fragen, egal<br />

welcher Art, für alle Gemeinden.<br />

Außerdem arbeite ich in <strong>der</strong> Kirchenmusikkommission mit. Das ist das Gremium, das<br />

den Erzbischof in kirchenmusikalischen Fragen berät. Aufgaben daraus waren u.a.:<br />

- Mitarbeit bei <strong>der</strong> Herstellung unseres Gotteslobanhangs und des<br />

Orgelbegleitbuches dazu,<br />

- Mitgestaltung <strong>der</strong> Diözesanwallfahrt in Ratzeburg,<br />

- Koordinieren und Schreiben von Artikeln für die Neue Kirchenzeitung<br />

(„Orgeln“ bzw. „Chöre des Monats“).<br />

Eine vollständige Darstellung <strong>der</strong> vielfältigen Regionalarbeit würde diesen Rahmen<br />

sprengen.<br />

Meine Regionalarbeit ist eine sehr wichtige und sehr schöne Aufgabe, die auch<br />

immer die Kirchenmusik in unserer Gemeinde för<strong>der</strong>t und bereichert. Viele Sänger<br />

und Instrumentalisten bekommen vielfältige Anregungen für ihre Dienste in ihren<br />

Gemeinden. Es werden fast alle kirchenmusikalischen Bedürfnisse in ganz<br />

Mecklenburg berücksichtigt. Das erfor<strong>der</strong>t natürlich auch entsprechende<br />

Vorbereitungszeit für die Veranstaltungen.<br />

Obwohl ich an zwei ganzen Arbeitstagen je<strong>der</strong> Woche für die Kirchenmusik in<br />

Mecklenburg tätig bin, ist <strong>der</strong> Organistendienst hier vor Ort fast immer gewährleistet.<br />

Ohne das immer bereitwillige und stete Engagement von Sr. Mechthilda, Hans-Albert


Räuber und Markus Bitto würde die Orgel manches Mal schweigen müssen. So viele<br />

ehrenamtliche Organisten hat nicht jede Gemeinde. An dieser <strong>St</strong>elle danke ich allen<br />

dreien ganz, ganz herzlich für ihre vorbildliche ehrenamtliche Tätigkeit! Ich bitte Sie<br />

alle ganz herzlich, diesen dreien gelegentlich auch „Danke“ zu sagen.<br />

In diesem Sinne<br />

Ihr Werner Koch<br />

Termine im Jubiläumsjahr<br />

Festliche Musizierstunde -<br />

Mitwirkende gesucht<br />

Im Jubiläumsjahr unserer Gemeinde wollen wir am 12. Juni 2005 eine festliche<br />

Musizierstunde gestalten. Alle Kin<strong>der</strong>, Jugendlichen und Erwachsenen, die ein<br />

Instrument spielen und gern mitmachen möchten, sind herzlich dazu eingeladen, bei<br />

<strong>der</strong> Gestaltung mitzuwirken. Es können sich auch Gruppen bilden, die gemeinsam<br />

musizieren.<br />

Um alles gut organisieren zu können, bitte bis zum 30.04.2005 bei Herrn Koch<br />

melden, o<strong>der</strong> in die Liste, die im Vorraum <strong>der</strong> Kirche hängt, eintragen.<br />

Alte Idee wie<strong>der</strong> neu entdeckt<br />

Wir sind schon seit geraumer Zeit vergeblich auf <strong>der</strong> Suche nach einer passenden<br />

Arbeit, wie wahrscheinlich so viele in unserer Gemeinde, von denen man gar nichts<br />

weiß. Manche denken, dass man ohne Arbeit kaum noch etwas wert ist, und<br />

verschweigen es.<br />

Uns ist die Idee gekommen Arbeitgeber und Arbeitssuchende in unserer Gemeinde<br />

wie<strong>der</strong> zusammenzuführen. Dieses wurde vor Jahren schon einmal praktiziert und<br />

war für beide Seiten fruchtbar.<br />

Unser Anliegen ist es, vielleicht durch die Gemeinde einen neuen Arbeitsplatz zu<br />

finden.<br />

Warum weiträumig (über die Arbeitsagentur) suchen, wenn es auch qualifizierte<br />

Kräfte in <strong>der</strong> Nähe (Gemeinde) gibt. Oftmals gehen wir aneinan<strong>der</strong> vorbei, kennen<br />

uns flüchtig, aber wissen nichts über die Not des an<strong>der</strong>en. Das gegenseitige Geben<br />

und Nehmen kann gerade jetzt, wo je<strong>der</strong> nur an sich denkt, eine Chance sein,<br />

Gemeinde zu leben.<br />

Wer die Möglichkeit hat jemanden einzustellen, o<strong>der</strong> weiß, wo man sich bewerben<br />

kann, egal welche Branche, könnte im Pfarramt eine Nachricht hinterlassen, die dann<br />

im Sonntagsgottesdienst vermeldet wird.


Termine im Jubiläumsjahr<br />

Versteigerung zum Gemeindefest<br />

Liebe Gemeinde,<br />

in Vorbereitung auf das Gemeindefest am 29.05.2005 benötigen wir die Hilfe vieler.<br />

Eine Aktion an diesem Tag soll eine Versteigerung sein. Eine Versteigerung nicht<br />

von Gegenständen, son<strong>der</strong>n von Dienstleistungen. Dazu müssen möglichst viele<br />

bereit sein, eine Leistung zu übernehmen und anzubieten.<br />

Das könnte z. B. sein:<br />

- den Rasen eines Grundstücks einmal mähen,<br />

- einen Kuchen für eine Feier backen,<br />

- eine Fönwelle,<br />

- ein Zimmer tapezieren,<br />

- Fenster eines Einfamilienhauses putzen,<br />

- ein Wochenendhaus für 2 Personen für ein Wochenende,<br />

- ein Reifenwechsel,<br />

- ein Ausflug mit Rentnern organisieren.<br />

Also es gibt viele Möglichkeiten, die als Dienstleistung sicher gefragt sind und auch<br />

ihren Absatz finden werden. Es wäre toll, wenn sich viele an <strong>der</strong> Aktion beteiligen<br />

würden.<br />

Einen Zettel mit <strong>der</strong> Dienstleistung sowie Name und Anschrift bitte im Pfarrbüro<br />

o<strong>der</strong> bei Herrn Markus Puchta abgeben.<br />

Der Erlös <strong>der</strong> Versteigerung kommt <strong>der</strong> Renovierung unseres Altarraumes zu Gute.<br />

Also dann, zum Ersten, zum Zweiten .........<br />

G. Kohl<br />

Dekanatswallfahrt<br />

Burg <strong>St</strong>argard<br />

8. Mai 2005<br />

10.00 Uhr


Goldenes Ordensjubiläum<br />

Vor 50 Jahren entschied sich Sr. M. Mechthilda für ein Leben im Orden und legte<br />

ihre 1. Profess ab. Am 30. März feiert sie mit ihren Mitschwestern in Schwerin einen<br />

feierlichen Jubiläumsgottesdienst.<br />

Am 10. April wollen wir in <strong>der</strong> Gemeinde ihr goldenes Ordensjubiläum begehen und<br />

am Nachmittag ab 15.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen mit ihr feiern.<br />

Auf diesem Wege gratulieren wir ihr schon einmal ganz herzlich!<br />

Gebetszeiten Benediktinische Cella Penzlin<br />

06.00 Uhr Laudes<br />

08.00 Uhr Terz<br />

12.00 Uhr Sext und Non<br />

18.00 Uhr Vesper / Sa, So, feiertags um 16.00 Uhr<br />

21.00 Uhr Komplet, anschließend Vigilien<br />

dienstags 20.00-21.00Uhr Anbetung<br />

(In den Schulferien siehe aktuellen Aushang o<strong>der</strong> Tel. 03962/221504)<br />

Zu den Gebetszeiten ist je<strong>der</strong> herzlich willkommen.


Am 3. April um 10.30 Uhr<br />

empfangen in unserer Gemeinde<br />

das Sakrament <strong>der</strong> Firmung:<br />

Tobias Burzan Malzstr. 63a, 17034 Neubrandenburg<br />

Elisabeth Feix Fohlenwinkel 6, 17034 Neubrandenburg<br />

Phillip Gesswein Flie<strong>der</strong>weg 24a, 17033 Neubrandenburg<br />

Yvonne Herrmann Waldmeisterweg 19, 17033 Neubrandenburg<br />

Titus Janisch John-Schehr-<strong>St</strong>r. 7, 17033 Neubrandenburg<br />

Sarah Karberg Wieselweg 9, 17036 Neubrandenburg<br />

Christina Kohl Ginsterweg 17, 17033 Neubrandenburg<br />

Elisabeth Krebs Rossower <strong>St</strong>r. 21, 17034 Neubrandenburg<br />

Julia Mrasek Vivaldistraße 33a, 17034 Neubrandenburg<br />

Miriam Neumann Krähenwinkel 2, 17036 Neubrandenburg<br />

Nora-Sophie Dömer Dorfstr. 39, 17159 Bru<strong>der</strong>sdorf<br />

Florian Nötzel Robinienstr. 89, 17033 Neubrandenburg<br />

Gregor Oyen Smetanastr. 17, 17033 Neubrandenburg<br />

Ben Slabon Große Wollweberstr. 21, 17033 Neubrandenburg<br />

Ronny <strong>St</strong>elzer Willi-Bredel-<strong>St</strong>r. 34, 17034 Neubrandenburg<br />

Veronika Suckow Niels-<strong>St</strong>ensen-<strong>St</strong>r. 13, 17033 Neubrandenburg<br />

Sophia Sump Seelenbin<strong>der</strong> <strong>St</strong>r. 12, 17033 Neubrandenburg<br />

Carmen Wawra Smetanastr. 14, 17033 Neubrandenburg<br />

Marc Wegner Hofstr. 3, 17039 Gevezin<br />

Clemens Zocher L.-v.-Beethoven-Ring 10a, 17033 Neubrandenburg


Am 1. Mai um 09.00 Uhr gehen aus unserer Gemeinde zur<br />

Erstkommunion:<br />

Maria Magdalena Bönsch Erlenweg 22,<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Lukas Gredig Brauereistr. 45a, 17034 Neubrandenburg<br />

Benjamin Kahl L.-v.-Beethoven-Ring 54, 17033 Neubrandenburg<br />

Anna-Lucia Kahle Am Bahndamm 4, 17039 Wulkenzin<br />

Judith Kahle Am Bahndamm 4, 17039 Wulkenzin<br />

Jan-Martin Koch W.-Külz-<strong>St</strong>r. 18, 17033 Neubrandenburg<br />

Johanna Kupke Jahnstr. 16, 17033 Neubrandenburg<br />

Simon Meurer Franz-Lehar-<strong>St</strong>r. 21, 17033 Neubrandenburg<br />

Anna Olbert Uns Hüsung 12, 17039 Brunn<br />

Jonas Puchta Brunnerstr. 16, 17034 Neubrandenburg<br />

Jessica Rehm Willi-Bredel-<strong>St</strong>r. 9, 17034 Neubrandenburg<br />

Clemens Riedel Torfsteg 2, 17033 Neubrandenburg<br />

Josephine Riedel Torfsteg 2, 17033 Neubrandenburg<br />

Marie Scholz Am Feldrain 61, 17039 Neverin<br />

Henry Siemund Primelweg 31, 17033 Neubrandenburg<br />

Sven Wegener Waldmeisterweg 11, 17033 Neubrandenburg<br />

Marie Louise Wiegert Bornmühle 35, 17094 Groß Nemerow<br />

Katharina Wiegert Bornmühle 35, 17094 Groß Nemerow<br />

Theresia Sophie Voß Schulstr. 4, 17349 Holzendorf<br />

Allen Firmanden und Erstkommunionkin<strong>der</strong>n unserer Gemeinde<br />

wünschen wir Gottes Beistand und reichen Segen für ihren weiteren<br />

Lebensweg.


Einladung zum Frühstücks-Treffen für Frauen<br />

Wann? Am Samstag, 16.04.2005<br />

Wo?<br />

Hotel am Ring<br />

Große Krauthöferstraße 1<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Thema:<br />

Gelassenheit – wie macht man das?<br />

Referentin: Hanna Ahrens<br />

Beginn:<br />

09.00 bis etwa 12.00 Uhr<br />

Kosten:<br />

9,00 € pro Person einschließlich Frühstück, Referat,<br />

musikalisches Rahmenprogramm<br />

Verbindliche Anmeldungen sind ab sofort telefonisch bei Karen Carmienke unter<br />

03 95/ 5 66 20 44 o<strong>der</strong> bei Gundula Tews unter 03 95/5 58 44 16 bis zum 02.04.2005<br />

möglich. Sie können sich auch schriftlich an Karen Carmienke, Paul-Linke-<strong>St</strong>r. 27 in<br />

17033 Neubrandenburg wenden.<br />

O hätte ich Flügel wie Tauben,<br />

dass ich wegflöge und Ruhe fände!<br />

Sicherlich kann sich jede Frau in dem Auszug aus dem Psalm 55 wie<strong>der</strong>finden.<br />

Oftmals fehlt es uns an <strong>der</strong> nötigen Ruhe und Gelassenheit bei den vielfältigen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen, die an uns gestellt werden.<br />

Wie soll das denn auch alles gehen, wie sollen Ehe und Partnerschaft, die Kin<strong>der</strong>, <strong>der</strong><br />

Beruf und das ganze Drumherum in Einklang gebracht werden?<br />

Gerne möchten wir mit Ihnen einen Vormittag verbringen und gemeinsam ergründen,<br />

wie wir ein gesundes Maß an Gelassenheit erlangen können. Wir laden wie<strong>der</strong> ein zu<br />

einem guten Frühstück und freuen uns auf das Referat zum Thema. Wie immer bleibt<br />

inspiriert von dem Vortrag, Zeit für den persönlichen Austausch. Für unser drittes<br />

Treffen konnten wir als Referentin Frau Hanna Ahrens gewinnen, die sicherlich<br />

schon einigen als Buchautorin bekannt sein wird.<br />

Ganz beson<strong>der</strong>s ist uns daran gelegen, dass auch Frauen bei einem Frühstückstreffen<br />

dabei sind, die <strong>der</strong> Kirche und dem Glauben eher fern stehen. Bringen Sie also<br />

Frauen aus Ihrem Bekanntenkreis, aus dem Betrieb o<strong>der</strong> aus Ihrer Familie mit! Wir<br />

Frauen aus verschiedenen Kirchen und Konfessionen des Vorbereitungskreises<br />

freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen über Lebens- und Glaubensfragen ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

Sie sind uns alle herzlich willkommen.<br />

Für das Vorbereitungsteam des Frühstücks-Treffens für Frauen in Neubrandenburg<br />

Gudrun Burblies, Silvia Heinze, Angela Meurer und Sr. Clemente


Gottesdienste in <strong>der</strong> Karwoche und zu Ostern 2005<br />

in <strong>der</strong> Pfarrkirche Neubrandenburg<br />

Gründonnerstag 17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>messe<br />

24.03. 20.00 Uhr Gedächtnis des Abendmahls<br />

mit Fußwaschung<br />

23.00 Uhr Ölbergstunde<br />

Karfreitag 10.00 Uhr Kreuzweg für Kin<strong>der</strong><br />

25.03. 15.00 Uhr Große Karfreitagsliturgie<br />

Karsamstag<br />

26.03.<br />

Ostersonntag<br />

27.03.<br />

Ostermontag<br />

28.03.<br />

09.00 Uhr - 12.00 Uhr stille Anbetung<br />

am Grab<br />

21.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />

09.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />

07.30 Uhr + 09.00 Uhr+ 10.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit zu Ostern 2005<br />

Di., 22.03.2005 17.00 Uhr - 19.00 Uhr<br />

! Woldegk<br />

Gründonnerstag 19.00 Uhr<br />

Karfreitag 15.00 Uhr<br />

Samstag 21.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />

Ostersonntag 10.00 Uhr<br />

Ostermontag 08.30 Uhr<br />

! Burg <strong>St</strong>argard<br />

Gründonnerstag 19.00 Uhr<br />

Karfreitag 15.00 Uhr<br />

Ostersonntag 10.30 Uhr<br />

Ostermontag 10.30 Uhr<br />

! Penzlin/Möllenhagen<br />

Karfreitag 15.00 Uhr Penzlin<br />

Ostersonntag 08.00 Uhr Penzlin<br />

Ostermontag -----


Kalen<strong>der</strong>blatt<br />

Seelsorgestellen / Außenstation<br />

Die Ostergottesdienste entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> entsprechenden Seite.<br />

Am 8. Mai ist Dekanatswallfahrt nach Burg <strong>St</strong>argard. An diesem Tag<br />

fallen die Gottesdienste in den Seelsorgestellen und <strong>St</strong>ationen aus.<br />

Woldegk<br />

Grün-<br />

Nach <strong>der</strong> Abendmesse sind alle zur Agapefeier eingeladen,<br />

donnerstag ca. 23:00 Ölbergstunde<br />

Osternacht Nach <strong>der</strong> Osternacht gibt es Ostereier und „Osterwasser“ im<br />

Gemein<strong>der</strong>aum. Herzliche Einladung an alle.<br />

13.04. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

27.04. 19:00, Spielabend<br />

Monat Mai Jeweils dienstags, um 17.00, Maiandacht<br />

05.05. Christi Himmelfahrt. 08.30 Hl. Messe<br />

11.05. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

12.05. 19:00 Ökumenischer Gottesdienst, Ev. Gemein<strong>der</strong>aum<br />

25.05. 19:00, Spielabend<br />

26.05. Fronleichnam, 19:00 Uhr Hl. Messe<br />

28.05. Sommerfest, 19:00 Uhr, Alle sind herzlich eingeladen<br />

Norbert Koschmie<strong>der</strong><br />

- Gemein<strong>der</strong>eferent -<br />

Burg <strong>St</strong>argard<br />

24.04. Seniorenvormittag mit Sw. Clemente<br />

24.05. Seniorenvormittag<br />

26.05. Grillabend ab 18:00 Uhr<br />

Gundula Scharf<br />

- Gemein<strong>der</strong>eferentin -<br />

Penzlin<br />

19.04. Krankenkommunion in Penzlin, Mollenstorf, Wendorf,<br />

Möllenhagen<br />

24.05. Krankenkommunion in Penzlin, Mollenstorf, Wendorf,<br />

Möllenhagen<br />

Horst Elsner<br />

- Diakon i.R.-


Familie Krause beim Betrachten <strong>der</strong> Urlaubsfotos<br />

Welche 10 Unterschiede gibt es zwischen den beiden Bil<strong>der</strong>n ?<br />

Gedankenstärke<br />

Finden Sie bei den nachstehenden neun Wörtern heraus, welche von den jeweils zur Wahl gestellten<br />

drei Definitionen die richtige ist, und notieren Sie den dahinter stehenden Buchstaben. Bei richtiger<br />

Lösung nennen diese nacheinan<strong>der</strong>, von oben nach unten gelesen, einen leitenden Angestellten.<br />

1 VOLIERE; Vogelhaus = D, Türvorhang = B, Kunstreitersprung = I<br />

2 VIRTUOS; krankheitserregend = T, anlagemäßig, scheinbar = R, meisterhaft = I<br />

3 TROPIKA; Maniokmehl = N, schwere Form <strong>der</strong> Malaria = S, russisches Dreigespann = L<br />

4 TRANSPIRATION; Spruchband = A, Schweißbildung = P,Gewebe-, Organverpflanzung = P<br />

5 SYMPOSIUM; wissenschaftliche Tagung = O, Musikwerk = K, Sinnbild = L<br />

6 SÜFFISANT; gut trinkbar = M, ausreichend, genügend = P, eingebildet, dünkelhaft = N<br />

7 PRÄSES; Geschenk = U, Kirchenpräsident = E, römischer Justizbeamter = B<br />

8 REMIGRANT; Abtrünniger = R, Wi<strong>der</strong>spenstiger = F, Rückwan<strong>der</strong>er = N<br />

9 MANGROVE; tropischer Küstenwald = T, Schleichkatze = R, Saiteninstrument = L<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Was ist <strong>der</strong> Unterschied a - zwischen einem Beinbruch und einem Einbruch?<br />

b - zwischen Zwillingen und Wasser?<br />

Welches Buch ?<br />

Als das Buch zum ersten Mal erschien, wurde es nur von einigen sehr reichen<br />

Leuten gelesen. Jetzt besitzt fast je<strong>der</strong> ein Exemplar und liest häufig darin.<br />

Trotzdem ist es nicht im Buchhandel erhältlich und steht in keiner<br />

Leihbibliothek. Um welches Buch handelt es sich?


Nach einem <strong>St</strong>romausfall im Bundestag trifft Herr Schrö<strong>der</strong> auf Frau<br />

Merkel. Diese meint: "Ich war gerade über eine <strong>St</strong>unde im Aufzug<br />

eingeschlossen!" Daraufhin Schrö<strong>der</strong>: "Das ist noch gar nix! Ich stand<br />

zwei <strong>St</strong>unden auf <strong>der</strong> Rolltreppe fest!"<br />

Zwei Hühner stehen vor dem Schaufenster eines Haushaltswarengeschäftes.<br />

„Sieh mal“, meint das eine Huhn und zeigt auf die Eierbecher. „Einfach toll,<br />

diese Kin<strong>der</strong>sitze!“<br />

Die Familie sitzt am Kaffeetisch. „Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist“,<br />

sagt die Ehefrau. „Ich bin in <strong>der</strong> letzten Zeit immer so kopflos.“ Darauf<br />

brummt <strong>der</strong> Ehemann: „Dann möchte ich nur wissen, wozu du dir noch<br />

einen teuren neuen Hut kaufen musstest!“<br />

Ein Amerikaner macht eine Reise nach Schottland, um dort Ahnenforschung zu<br />

betreiben. Auf einen Friedhof entdeckt er einen Grabstein, auf dem steht:<br />

"Hier ruht <strong>St</strong>anford McGregor, ein mildtätiger Mensch und ein guter Vater."<br />

Daraufhin <strong>der</strong> Amerikaner: "Typisch Schotten! Drei Männer in einem Grab!"<br />

"Wie geht es denn mit <strong>der</strong> Ehe?" fragt <strong>der</strong> Freund den jungen Ehemann. "Ach, nicht so gut",<br />

gibt <strong>der</strong> zu. "Weißt du, meine Frau kann nicht kochen. Aber das hat auch seine guten Seiten.<br />

Ich muss wenigsten nicht abwaschen."<br />

Urlaubsfotos<br />

1 - große Wolke, 2 - Haare des Vaters,<br />

3 - Rückenlehne des <strong>St</strong>uhls, 4 - Ärmel des Vaters,<br />

5 - Hosentasche des Vaters, 6 - Schwanz <strong>der</strong> Katze, 7 - Schnurrhaare rechts,<br />

8 - Haare des Jungen, 9 - Schuh des Jungen, 10 - Hocker.<br />

Gedankenstärke<br />

1 = D (Vogelhaus), 2 = I (meisterhaft), 3 = S (schwere Form <strong>der</strong> Malaria),<br />

4 = P (Schweißbildung), 5 = O (wissenschaftliche Tagung), 6 = N (eingebildet, dünkelhaft),<br />

7 = E (Kirchenpräsident), 8 = N (Rückwan<strong>der</strong>er); 9 = T (tropischer Küstenwald).<br />

Lösungswort:<br />

Was ist <strong>der</strong> Unterschied?<br />

a - Beim Beinbruch muss man ein paar Wochen liegen und beim Einbruch ein paar<br />

Monate sitzen.<br />

b - beim Wasser sagt man H zwei O, bei Zwillingen: Oha, zwei.<br />

Welches Buch ? Das Telefonbuch.<br />

D I S P O N E N T<br />

Helmut Tober


Geburtstage im April<br />

01.04. Anna Maria Haberzettel Neubrandenburg 86 Jahre<br />

02.04 Magdalena Lüdemann Quastenberg 70 Jahre<br />

02.04. Marie Sprinar Neubrandenburg 79 Jahre<br />

02.04. Marga Neubert Neubrandenburg 82 Jahre<br />

02.04. Maria Breuer Neubrandenburg 86 Jahre<br />

02.04. Antonie Jussak Woldegk 88 Jahre<br />

03.04. Cäcilia Kowalski Neubrandenburg 71 Jahre<br />

03.04. Gisela Lüdke Neubrandenburg 70 Jahre<br />

03.04. Anni Seidler Burg <strong>St</strong>argard 84 Jahre<br />

07.04. Klara Knor Woldegk 73 Jahre<br />

07.04. Barbara Korpilla Burg <strong>St</strong>argard 70 Jahre<br />

07.04. Irma Düsing Sponholz 74 Jahre<br />

07.04. Theresia Lange Neubrandenburg 76 Jahre<br />

07.04. Anne Ma<strong>der</strong> Neubrandenburg 81 Jahre<br />

08.04. Edeltraud Hornig Holldorf 75 Jahre<br />

08.04. Hedwig Gollin Neubrandenburg 85 Jahre<br />

09.04. Ilse Koob Warlin 82 Jahre<br />

09.04. Hildegard Seidel Neubrandenburg 83 Jahre<br />

09.04. Walter Korpilla Burg <strong>St</strong>argard 83 Jahre<br />

11.04. Gertrud Friedrich Neubrandenburg 92 Jahre<br />

12.04. Anna Ludkowski Burg <strong>St</strong>argard 77 Jahre<br />

12.04. Ingeborg Schulz Neubrandenburg 84 Jahre<br />

15.04. Bruno Schrade Woldegk 72 Jahre<br />

15.04. Johann Schreiber Neubrandenburg 77 Jahre<br />

16.04. Edeltraud Müller Neubrandenburg 70 Jahre<br />

16.04. Christel Schrö<strong>der</strong> Neubrandenburg 71 Jahre<br />

16.04. Elisabeth Witte Wolfshagen 83 Jahre<br />

20.04. Margarete Goriwoda Neubrandenburg 78 Jahre<br />

21.04. Adalbert Schimko Bocksee 77 Jahre<br />

21.04. Helene Kaukoreit Neubrandenburg 83 Jahre<br />

22.04. Erna Luschtinetz Neubrandenburg 73 Jahre<br />

22.04. Hildegard Klemke Neubrandenburg 85 Jahre<br />

22.04. <strong>St</strong>anislawa Mainka Neubrandenburg 91 Jahre<br />

23.04. Hedwig Kehl Neubrandenburg 72 Jahre<br />

24.04. Rosalie Weimann Neubrandenburg 70 Jahre<br />

24.04. Antonia Windisch Leppin 76 Jahre<br />

25.04. Sophie Klisch Neubrandenburg 74 Jahre<br />

25.04. Charlotte Feix Neubrandenburg 70 Jahre<br />

25.04. Edda Heller Groß Vielen 84 Jahre<br />

27.04. Cäcilia Karbowniok Pragsdorf 75 Jahre<br />

27.04. Elisabeth Blasewitz Neubrandenburg 86 Jahre<br />

29.04. Helga Schwarzbach Neubrandenburg 71 Jahre<br />

29.04. Hildegard Müller Neubrandenburg 87 Jahre<br />

30.04. Paula Protasewicz Möllenhagen 76 Jahre


Geburtstage im Mai<br />

01.05. Johannes Schnei<strong>der</strong> Neubrandenburg 75 Jahre<br />

02.05. Luzia Ruchay Neverin 74 Jahre<br />

03.05. Anna Wölz Burg <strong>St</strong>argard 73 Jahre<br />

03.05. Elisabeth Suckow Neubrandenburg 80 Jahre<br />

04.05. Heinz Wehrstedt Neubrandenburg 81 Jahre<br />

04.05. Erna Becker Marihn 82 Jahre<br />

04.05. Anna Arlt Woldegk 88 Jahre<br />

05.05. Ursula Döbbert Neubrandenburg 89 Jahre<br />

07.05. Eleonore Pryczlak Groß Helle 74 Jahre<br />

09.05. Heinrich Huppertz Neubrandenburg 78 Jahre<br />

09.05. Anneliese Schmidt Burg <strong>St</strong>argard 78 Jahre<br />

10.05. Elisabeth <strong>St</strong>reich Neubrandenburg 73 Jahre<br />

10.05. Theresia Hünniger Burg <strong>St</strong>argard 76 Jahre<br />

10.05. Johanna Meissner Trollenhagen 81 Jahre<br />

10.05. Walburga Breutmann Woldegk 81 Jahre<br />

10.05. Irmgard <strong>St</strong>ralkowski Neubrandenburg 83 Jahre<br />

12.05. Hermine Nagat Woldegk 80 Jahre<br />

12.05. Martha Choitz Woldegk 91 Jahre<br />

15.05. Ottilie Kaiser Neubrandenburg 75 Jahre<br />

15.05. <strong>Josef</strong> Mommert Neubrandenburg 79 Jahre<br />

15.05. Philomena Hanke Neubrandenburg 79 Jahre<br />

17.05. Margarete Kammel Neubrandenburg 75 Jahre<br />

17.05. Maria Hauschild Neubrandenburg 79 Jahre<br />

19.05. <strong>Josef</strong> Koob Warlin 87 Jahre<br />

20.05. Anna Ferenz Möllenhagen 83 Jahre<br />

21.05. <strong>St</strong>efan Blahy Neubrandenburg 95 Jahre<br />

22.05. Cicilia Rutkowski Neubrandenburg 77 Jahre<br />

22.05. Alfred Wölz Burg <strong>St</strong>argard 77 Jahre<br />

22.05. Johanna Pobel Neubrandenburg 90 Jahre<br />

23.05. Franz Pasucha Neubrandenburg 79 Jahre<br />

23.05. Anna Baier Neubrandenburg 85 Jahre<br />

23.05. Vinzenz Wanitschke Neubrandenburg 99 Jahre<br />

25.05. Erich Schreiber Neubrandenburg 71 Jahre<br />

25.05. Irmgard Zips Neubrandenburg 72 Jahre<br />

25.05. Leo Ludkowski Burg <strong>St</strong>argard 75 Jahre<br />

25.05. Gertrud Werle Neubrandenburg 76 Jahre<br />

25.05. Katharina <strong>St</strong>olzenburg Neubrandenburg 78 Jahre<br />

25.05. Agnes Schiffner-Jaeger Neubrandenburg 79 Jahre<br />

26.05. Siegfried Rösler Neubrandenburg 71 Jahre<br />

26.05. Emil Walsch Neubrandenburg 80 Jahre<br />

27.05. Gerhard Siwek Teschendorf 72 Jahre<br />

27.05. Anton Marquardt Neu Käbelich 75 Jahre<br />

27.05. Alois Mommert Neubrandenburg 77 Jahre<br />

27.05. Maximilian Liebich Neubrandenburg 78 Jahre<br />

27.05. Katharina Olbrisch Neubrandenburg 80 Jahre<br />

28.05. Gertrud Faaber Wulkenzin 81 Jahre<br />

28.05. Gertraud Klösel Neubrandenburg 87 Jahre<br />

29.05. Edelgard Mommert Neubrandenburg 76 Jahre<br />

30.05. Bruno Seidel Neubrandenburg 81 Jahre<br />

31.05. Gertrud Litschko Neubrandenburg 79 Jahre


Katholische Pfarrei Neubrandenburg<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>- <strong>St</strong>. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />

Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />

NEU für wapfähige Handys: www.kath-kirche.nbnet.de/wap/indx.wml<br />

Pfarrbüro (Mo-Fr 8.00-12.00) Maria Unterberg 0395 / 5 82 36 08<br />

Fax 0395 / 5 82 36 91<br />

Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395 / 5 82 36 92<br />

Kaplan Peter Tran 0395 / 5 82 01 39<br />

Diakon Horst Elsner 0395 / 5 66 59 03<br />

Gemein<strong>der</strong>eferentin Sr. Clemente Bonhaus 0395 / 5 82 01 40<br />

Kantor Werner Koch 0395 / 5 82 49 69<br />

Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395 / 5 44 33 37<br />

Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />

Burg <strong>St</strong>argard, Maria Rosenkranz, 17094 Burg <strong>St</strong>argard, Sabeler Weg 22<br />

Gemein<strong>der</strong>eferentin Gundula Scharf 039603 / 2 05 98<br />

Penzlin, Heilig Geist, 17217 Penzlin, Am See 5a<br />

Benediktinische Cella 03962 / 22 15 04<br />

Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />

Gemein<strong>der</strong>eferent Norbert Koschmie<strong>der</strong> 03963 / 21 04 86<br />

Fax 03963 / 21 06 86<br />

Konvent <strong>der</strong> Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 82 56 79<br />

Konvent <strong>der</strong> Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 44 30 58<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberatung Katharinenstr. 65 0395 / 5 44 36 08<br />

Katholische Kin<strong>der</strong>tagesstätte „<strong>St</strong>. Nikolaus“<br />

17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395 / 5 66 68 11<br />

CARITAS<br />

Katholisches Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 63 10<br />

Beratungszentrum, Suchtberatung, Heidmühlenstr. 17 0395 / 58 14 50<br />

Erziehungsberatung, Betreuungsverein,<br />

Klei<strong>der</strong>kammer, Schuldnerberatung<br />

Haus <strong>der</strong> Caritas, CARIsatt Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60<br />

Projekt Hilfe zur Arbeit Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 49 14<br />

NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 53 14<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395 / 4 69 18 22


21.03. Missa Chrismatis in Hamburg<br />

22.03. Beichtgelegenheit, 17.00 -19.00 Uhr<br />

25.03. Familienkreuzweg, 10.00 Uhr<br />

27.03. Osterspaziergang <strong>der</strong> Jugend<br />

30.03. Osterwasser für den Kirchenchor, 19.00 Uhr<br />

03.04. Firmung, 10.30 Uhr<br />

07.04. <strong>St</strong>andortgottesdienst, 08.00 Uhr<br />

08.04. Dankgottesdienst und Firmgala, 19.00 Uhr<br />

09.04. Caritasmitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

11.04. Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />

12.04. Kirchenvorstand<br />

23.04. Scholatag<br />

26.04. Elternabend <strong>der</strong> Erstkommunionkin<strong>der</strong><br />

30.04.-01.05. Maisprung <strong>der</strong> Jugend<br />

01.05. Erstkommunion, 09.00 Uhr<br />

05.05. Männerausflug und Aufbau in Burg <strong>St</strong>argard<br />

08.05. Wallfahrt Burg <strong>St</strong>argard<br />

12.05. Ökumenischer Gottesdienst<br />

15.05. Dekanatsandacht in Burg <strong>St</strong>argard<br />

17.05. AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.30 Uhr<br />

18.05. RKW- Einführung<br />

20.05. Musical, 20.00 Uhr<br />

22.05. Familiengottesdienst<br />

26.05. Fronleichnam<br />

29.05. Fronleichnamsprozession - Gemeindefest<br />

R e d a k t i o n : M. Dodt, M. Puchta, H. Tober,<br />

G. Hiersche, Pfarrer Purbst, Kaplan P. Tran<br />

Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmie<strong>der</strong>,<br />

Layout: M. Unterberg , N. Koschmie<strong>der</strong><br />

Der nächste <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>s - Bote erscheint am 29.05.2005

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