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Weltjugendtag 2005 - Katholische Kirche Neubrandenburg

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Mitteilungsblatt der <strong>Katholische</strong>n Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu <strong>Neubrandenburg</strong><br />

11. Jahrgang Nr. 1 30. Januar Anno Domini <strong>2005</strong>


Liebe Gemeinde,<br />

der XX. <strong>Weltjugendtag</strong> <strong>2005</strong> in Köln rückt<br />

immer näher. Viele von uns hörten zum ersten<br />

Mal davon, als Jugendliche die Lose bei<br />

unserem Gemeindetanz verkauft haben. Bisher<br />

haben sie 700 kleine Spenden gesammelt. Das<br />

Weltjugendkreuz ist seit April 2004 in<br />

Deutschland unterwegs und nun bei uns<br />

gegenwärtig. Eine größere Aufgabe steht vor<br />

uns. Unmittelbar vor den Veranstaltungen zum<br />

XX. <strong>Weltjugendtag</strong> in Köln finden in allen<br />

Bistümern die Tage der Begegnung statt. Sie<br />

bereiten den Boden für das tiefe Erleben der<br />

großen Feiern mit dem Papst. Unsere Gemeinde hat den Auftrag, 82 junge<br />

Gäste aufzunehmen.<br />

Gastfreundschaft ist eine - manchmal vergessene - christliche<br />

Grundhaltung, sie bereichert Gastgeber und Gast. Sie bewirkt, dass unsere<br />

Gemeinde ein Gesicht bekommt. Sie erweitert den Lebens- und<br />

Glaubenshorizont. Gastfreundschaft ist keine Einbahnstraße. Die Gäste<br />

erfahren, wie Christsein bei uns geht oder auch nicht geht; wir erfahren,<br />

unter welchen Bedingungen junge Christen in anderen Ländern leben.<br />

„Gäste sind ein Segen“ – denn Gastfreundschaft bedeutet, Leben und<br />

Glauben miteinander zu teilen, sie öffnet Ohren und Herzen, gewährt<br />

Schutz und bringt Geborgenheit. Seit einigen Monaten bin ich Dauergast<br />

bei euch geworden. <strong>Neubrandenburg</strong> ist für mich eine gute Schule. Ich<br />

hoffe, dass auch unsere Gäste wie ich hier gute Erfahrungen machen<br />

dürfen.<br />

Ihr Kaplan Peter Tran


Herr Heinz Fichtner – 50 Jahre Dienst am Altar<br />

Was wäre die <strong>Kirche</strong> ohne die vielen Ehrenämter – auch in unserer Gemeinde?<br />

Allen ehrenamtlichen Frauen, Männern und Kindern sind wir als lebendige Gemeinde<br />

zu Dank und Anerkennung verpflichtet, somit auch unseren lieben Messdienerinnen<br />

und Messdienern – in den Gottesdiensten, stellvertretend für uns alle, stets<br />

unmittelbar am Ort heiligen Geschehens.<br />

Herr Heinz Fichtner hat sich bereits vor über 50 Jahren, also noch in den „guten alten<br />

Zeiten“, für den Dienst am Altar entschieden (zunächst als Messdiener, später<br />

überwiegend und nunmehr ausschließlich als Lektor) und übt ihn seitdem<br />

ununterbrochen und mit Freude aus.<br />

Als langjähriger Planaufsteller kann ich mich nicht erinnern, unseren „Eddie“, wie<br />

wir ihn liebevoll nannten, unpassend (was Häufigkeit, Tageszeit und heute schwer<br />

vorstellbare Mühen betrifft) aufgestellt zu haben bzw. dass er jemals<br />

„unentschuldigt“ fehlte.<br />

Herr Heinz Fichtner hat es sich wahrlich verdient, dass er am 24. Jahrestag unserer<br />

Kirchweihe für 50 Jahre Dienst am Altar, zum „goldenen Messdienerjubiläum“,<br />

entsprechend geehrt wurde.<br />

Herr Heinz Fichtner, sichtlich gerührt, versicherte, dass er diesen „Dienst zu Ehre<br />

Gottes“ immer gern ausübte und weiter ausüben wolle, solange es seine Gesundheit<br />

erlaube.<br />

So bleibt uns als Gemeinde nur, auch hier im Josefs-Boten nochmals „DANKE!“ zu<br />

sagen und „bitte weitermachen in möglichst gesunder Altersfrische!“<br />

Da mir die Messdiener weiterhin am Herzen liegen, möchte ich abschließend alle<br />

Messdienerinnen und Messdiener (und die es werden wollen) bitten, es den<br />

Planaufstellern heutzutage annähernd so leicht zu machen wie mir „früher“; jeder<br />

Messdiener hat das Recht auf „seinen“ Dienst nach Plan – auf also zu den „guten<br />

neuen Zeiten“!<br />

H.-A. Räuber


Sternsinger auf Tournee<br />

Auch in diesem Jahr waren die Sternsinger der <strong>Katholische</strong>n <strong>Kirche</strong>ngemeinde „St.<br />

Josef - St. Lukas“ wieder voll dabei. Wir waren insgesamt sechs Sternsingergruppen!<br />

Am 2. Januar <strong>2005</strong>, 8. Januar <strong>2005</strong> und am 9. Januar <strong>2005</strong> zogen wir von Haus zu<br />

Haus.<br />

Die Heiligen Drei Könige sammelten dieses Mal unter dem Motto „dek mii sitti riak<br />

rong“ „Kinder haben eine Stimme“ Spenden für Kinder in Thailand. Wofür dieses<br />

Jahr gespendet wird stand schon vor der Flutkatastrophe fest. Das<br />

Kindermissionswerk in Aachen hat jedoch beschlossen, dass die erste Million Euro,<br />

die in diesem Jahr gespendet wird, an die Kinder in den gesamten Krisengebieten der<br />

Katastrophe übergeben wird.<br />

Die Sternsinger wurden während der Besuche noch ein bisschen mit Plätzchen essen<br />

und Saft trinken „aufgehalten“, aber dann wartete auch schon der nächste Termin auf<br />

der Liste. Jede Gruppe hatte sicherlich tolle Begegnungen. Zum Beispiel war eine<br />

Gruppe in einem Altenheim, in dem sich viele Besucher und Heimbewohner im<br />

Speisesaal versammelt hatten, um den Liedern zu lauschen und sich die<br />

Segenssprüche anzuhören. Einige Heimbewohner, die nur im Bett liegen, konnten<br />

sich die Lieder nur anhören, da die Schwestern die Türen geöffnet hatten. Wir Könige


gingen in den Gängen hin und her und sangen für sie. Das war für mich ein ganz<br />

besonderes Erlebnis.<br />

In diesem Jahr können wir auf ganze 6.330,61 € stolz sein.<br />

Wir bedanken uns hiermit noch einmal ganz herzlich für Ihre großzügigen Spenden.<br />

Schon im nächsten Jahr wird wieder eine Sternsingeraktion stattfinden.<br />

Viele Sternsinger freuen sich bestimmt schon auf den nächsten Besuch 2006!<br />

Theresia Schmidt<br />

Von der angeführten Spendensumme sammelten die Sternsinger allein bei ihrem<br />

Besuch im Kinderhaus St. Nikolaus eine Summe in Höhe von 836,50 €.<br />

Krippenspiel Weihnachten 2004


„Wir sind gekommen,<br />

um ihn anzubeten.“<br />

Mt. 2,2<br />

<strong>Weltjugendtag</strong> <strong>2005</strong> – Herberge gesucht!:<br />

Unsere Gemeinde hat den Auftrag, 82 Gäste aufzunehmen.<br />

Zwei davon sind vergeben. Um die notwendigen Plätze zu<br />

gewinnen, werden die heiligen Messen am 2. Fastensonntag<br />

von unseren Jugendlichen gestaltet. Wenn Sie sich bereit<br />

erklären, einen oder mehrere jungen Christen bei sich<br />

aufzunehmen, können Sie sich bei Kaplan oder Frau<br />

Unterberg im Pfarrbüro melden.<br />

Es bedeutet für Sie:<br />

– 2 m² Schlafplatz pro Person zur Verfügung zu stellen<br />

(alle haben Luftmatratze und Schlafsack dabei)<br />

– täglich Frühstück bereiten<br />

– bereit sein für spannende Begegnungen<br />

Firmkurs:<br />

- Wer sich von euch schon entschieden hat, das Sakrament der Firmung zu<br />

empfangen, soll sich nach den Winterferien bei mir anmelden. Die<br />

Anmeldezettel werdet ihr vor den Ferien bekommen.<br />

- Am Freitag, den 25. Februar <strong>2005</strong> werden wir nach Hamburg fahren.<br />

Jugendpfarrer Johannes Zehe ist bereit, für euch die Stadtführung zu machen.<br />

Ich hoffe, dass wir die Gelegenheit haben, dem Weihbischof Jaschke zu<br />

begegnen. Wir werden im Gemeindehaus der Edith-Stein-<strong>Kirche</strong> zu HH-<br />

Allermöhe übernachten. Jeder von euch, soll einen Schlafsack mitbringen.<br />

- Am Montag, den 14. März <strong>2005</strong>, 19.00Uhr findet ein Eltern-Abend statt.<br />

- Ihr seid verpflichtet, am ökumenischen Kreuzweg am Donnerstag, den 17.<br />

März <strong>2005</strong> und am Gemeinschaftswochenende in Teterow, vom 18.-20. März<br />

<strong>2005</strong> teilzunehmen.<br />

Fastenaktionen <strong>2005</strong><br />

Zu einer gemeinsamen Fastenwoche laden wir<br />

vom<br />

13. – 18. März <strong>2005</strong> ein<br />

Wir fasten eine Woche mit Tee, Saft und Gemüsebrühe, ohne feste Nahrung zu uns<br />

zu nehmen. Eine Fastenwoche kann jeder mitmachen, der sich gesund fühlt und keine<br />

Medikamente einnehmen muss.<br />

(Im Zweifelsfall mit dem Hausarzt absprechen)<br />

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass diese Art des Fastens für eine Woche<br />

ungefährlich ist.


Das gemeinsame Fasten ist eine gegenseitige Ermutigung, einmal auf etwas zu<br />

verzichten, was ich nicht unbedingt gebrauche. Fasten ist auch ein (kleines) Zeichen<br />

der Solidarität mit denen, die nicht fasten können, sondern hungern müssen.<br />

Menschen leben in Not und Elend. Heute noch. Millionenfach.<br />

Die Fastengruppe trifft sich jeden Abend zum Erfahrungsaustausch, Gebet und<br />

inhaltlicher Auseinandersetzung. Dabei geht es nicht allein um das Fasten, sondern<br />

um das Erleben einer Gemeinschaft, die sich vom Evangelium aber auch von den<br />

Problemen der Zeit, ansprechen lassen will.<br />

Für Interessierte und schon entschlossene Teilnehmer/innen ist ein<br />

Informationsabend am<br />

Dienstag, dem 22.02.<strong>2005</strong> um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Weiter Informationen gibt Sr. Clemente Bonhaus, Tel. 582 01 40<br />

�<br />

Bücher und Geschenke zur Erstkommunion oder Firmung:<br />

12./13. März <strong>2005</strong> nach den Gottesdiensten im Foyer<br />

Am Misereor-Sonntag bleibt die Küche kalt<br />

In vielen Gemeinden ist es inzwischen guter<br />

Brauch, am 4. Fastensonntag (in diesem Jahr am<br />

6. März) nicht nur die Misereorkollekte<br />

durchzuführen, sondern das Mittagessen<br />

gemeinsam einzunehmen. So laden wir in diesem<br />

Jahr zum gemeinsamen „Fastenessen“ in das<br />

Gemeindehaus ein. Nach dem Gottesdienst, um<br />

11.30 – 13.00 Uhr, können nacheinander alle eine einfache Suppe mit Brot essen.<br />

Die eigene Küche bleibt an diesem Sonntag kalt!<br />

Mit Ihrer Spende unterstützen sie die Misereorprojekte, die in den Gottesdiensten<br />

vorgestellt werden.


Kinderfastenaktion<br />

Frauenbegegnungstag in unserer Gemeinde<br />

am 19. Februar <strong>2005</strong><br />

Der Frauentag in unserer Gemeinde hat bereits Tradition: Wir laden alle Frauen<br />

herzlich ein zu einem Tag der Begegnung, des gemeinsamen Gespräches und des<br />

Feierns. In diesem Jahr steht der gemeinsame Tag unter dem Thema:<br />

Schön bist du - und stark!<br />

Wir werden uns mit dem eher unbekannten Buch „Judith“ beschäftigen. Zu der<br />

inhaltlichen Arbeit wird es wieder Arbeitsgruppen geben, die sich je nach Interesse<br />

und Neigung von den verschiedenen Seiten dieser Frau aus dem Alten Testament<br />

nähern.<br />

Wir treffen uns am Samstag, dem 19. Februar, von 10.00 – 16.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus.<br />

Der Unkostenbeitrag beträgt 6,00 €<br />

Die Anmeldeliste<br />

wird am 5./6. Februar<br />

nach den Gottesdiensten ausliegen.<br />

Vom Vorbereitungsteam:<br />

Gundula Scharf und Sr. Clemente Bonhaus


Tipps für die Fastenzeit<br />

Fastenpredigten zum Thema: „Eucharistie“<br />

13.02. Pfr. Szymanski „Das Opfer am Kreuz, Quelle des Lebens“<br />

20.02. Br. Norbert „Heilige Gemeinschaft“<br />

27.02. Br. Rigobert „Zeichen der kommenden Welt“<br />

Beginn jeweils 17.00 Uhr, anschließend Beichtgelegenheit bei den jeweiligen<br />

Predigern.<br />

Männereinkehrtag<br />

am Freitag, den 04.03.<strong>2005</strong><br />

17.30 Uhr, Vortrag und Besinnung<br />

19.00 Uhr, Heilige Messe und Beichtgelegenheit,<br />

anschließend kleiner Imbiss<br />

Gedenkgottesdienst in Ravensbrück<br />

60jähriger Gedenktag für Sr. Elisabeth Rivet<br />

11.03., 19.00 Uhr Gottesdienst mit dem Erzbischof Werner Thissen,<br />

anschließend Gebet an der Mauer der Nationen<br />

Bitte Gotteslob und nichttropfende Kerzen mitbringen!<br />

Kreuzwegandachten<br />

der Jugend am Donnerstag, 17.03.<strong>2005</strong><br />

für die Familien am Karfreitag, 25.03.<strong>2005</strong><br />

Ewiges Gebet zum Patronatsfest<br />

Zeit Besonders eingeladen sind verantwortlich<br />

11.30-12.30 Alle, die am Nachmittag nicht<br />

kommen können<br />

12.30-13.30 Priester und Ordensleute<br />

13.30-14.30 FK I, II, III, XI<br />

Südstadt und Innenstadt<br />

FK II<br />

14.30-15.30 FK IV, V, VI, X<br />

FK IV<br />

Nordstadt und Reitbahnviertel<br />

15.30-16.30 FK VII, VIII, IX, Frauenkreis,<br />

Datzeberg, Lindestadt u.<br />

Oststadt<br />

16.30-17.00 Stille Anbetung<br />

17.00 Feierliche Abschlußandacht<br />

Frauenkreis


Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit<br />

<strong>Neubrandenburg</strong>:<br />

jeden Samstag von 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Zusätzlich auch bei einem fremden Beichtvater:<br />

19. März: 16.00 – 18.00 Uhr<br />

22. März: 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Schülerbeichte: 14., 15. und 17. März<br />

Penzlin/Möllenhagen:<br />

27. Februar und 13. März vor den Gottesdiensten<br />

Burg Stargard / Woldegk:<br />

20. Februar und 06. März vor den Gottesdiensten<br />

uns am 06. März nach der Fastenpredigt (16.00 Uhr)<br />

Palmstock basteln<br />

Freitag, den 18. März, 15.00 – 17.00 Uhr; Bitte Schere und Buchsbaum mitbringen!<br />

Aufruf an die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Die Kleiderkammer der Caritas-Beratungsstelle möchte auch dieses<br />

Jahr den bedürftigen Menschen in der Ukraine mit einer<br />

Sachspendenaktion helfen.<br />

Ein LKW wird die Sachspenden direkt vor Ort zu den Bedürftigen<br />

fahren. Dringend benötigt werden Hygieneartikel wie z.B. Seife,<br />

Schampon, Cremes, Zahnpasta, Einwegrasierer, Waschmittel usw. Auch gut<br />

erhaltenes Spielzeug ist willkommen. Wir bitten die Kirchgemeinde hierzu um<br />

Sachspenden.<br />

Auf Wunsch und gegen Vorlage des Kaufbeleges wird eine Spendenquittung<br />

ausgestellt.<br />

Es sollte darauf geachtet werden, dass keine Großpackungen gekauft werden, damit<br />

möglichst vielen Menschen geholfen werden kann.<br />

Die Sachspenden möchten bitte in der Kleiderkammer im Beratungszentrum,<br />

Heidmühlenstr. 17 in <strong>Neubrandenburg</strong> oder im <strong>Katholische</strong>n Altenheim bei Frau<br />

Schmidt bis zum 11.03.<strong>2005</strong> abgegeben werden.<br />

Auch die kleinste Spende hilft.<br />

Jederzeit willkommen sind auch Geldspenden für die beiden Suppenküchen dort.<br />

(Konto: Caritas Mecklenburg, Verwendungszweck: Suppenküchen Ukraine,<br />

ACREDOBANK Schwerin, Kto-Nr. 6 400 000, BLZ 760 605 61)


Liebe Mitglieder der Seidenmalgruppe!<br />

Kurz vor dem 1. Adventssonntag kam ich von Brasilien zurück. Neben vielen<br />

anderen Geschehnissen, hatte ich auch die Möglichkeit, die Kindertagesstätte<br />

„Creche Menino Jesus“, Ihr Partnerprojekt wieder zu besuchen. Ich sah und spürte,<br />

dass es notwendig ist, dieses Projekt – wo zurzeit 280 Kinder von 0 bis 14 Jahren<br />

betreut werden – zu unterstützen.<br />

Es hat mich sehr gefreut, dass Ihre Gruppe wiederum über den eigenen „Tellerrand“<br />

hinausgeschaut hat und sich unserem Einsatz für eine würdige Zukunft dieser Kinder<br />

angeschlossen hat.<br />

Ganz herzlichen Dank für die großzügige Spende in Höhe von 700,00 Euro, die uns<br />

überreicht wurde. ( 300,00 € Verkaufserlös Basar und 400,00 € Spende, Anm. d.<br />

Red.)<br />

Ihnen, liebe Christel Unverricht, Simone Erwerth, Ute Räuber, Henny Janner und<br />

Schw. M. Clemente ganz, ganz herzlichen Dank für Ihren Einsatz! Vergelt’s Gott!<br />

Auch weiterhin müssen wir alles tun, um das Los der Armen zu verbessern, um Wege<br />

zu bahnen und um Mittel zur Verfügung zu stellen, die Hilfe zur Selbsthilfe werden.<br />

Das Ziel der „Creche Menino“ Jesus ist die Integration der armen Kinder in die<br />

Gesellschaft und die Hinführung der Kinder zu den christlichen Werten zum Aufbau<br />

einer gerechten und geschwisterlichen Gesellschaft.<br />

Außer der Betreuung und der pädagogischen Unterstützung bietet die „Creche“<br />

tagsüber Informatikkurse für die Kinder und Heranwachsende der Kindertagesstätte.<br />

Abends dürfen auch die Angehörigen der Kinder an einem Kursus teilnehmen, um so<br />

bessere Arbeitschancen und ein besseres Gehalt zu gewinnen.<br />

Im Namen der „Creche Menino Jesus“ wünsche ich Ihnen viel Glück und Gottes<br />

Segen für das Neue Jahr <strong>2005</strong>.<br />

Ihre Schw. M. Rosa


Termine im Jubiläumsjahr<br />

Mai<br />

Juni<br />

29. Fronleichnamsprozession &<br />

Gemeindefest<br />

05. Tag der offenen Tür - Kindertagesstätte<br />

12. Festliche Musizierstunde mit Kindern und Jugendlichen<br />

unserer Gemeinde<br />

August<br />

20. Ökumenischer Kindertag<br />

September<br />

17. Dekanatstag der Jugend<br />

30. Triduum<br />

Oktober<br />

07. Triduum<br />

11. Einkehrtag der Senioren<br />

14. Triduum<br />

21. Gemeindetanz<br />

23. Kirchweihjubiläum<br />

Unsere Gemeinde auf dem Handy-Display<br />

Pünktlich zum Jubiläumsjahr ist sie fertig geworden: Die Wap-Seite<br />

fürs Handy, die Ihnen alle Gottesdienstzeiten, Anschriften und<br />

Telefonnummern unserer Gemeinde anzeigt. Machen Sie einen<br />

Versuch und richten Sie auf Ihrem Handy ein neues Lesezeichen ein.<br />

Die Adresse: http://www.kath-kirche.nbnet.de/wap/index.wml<br />

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir berichten, wie diese Idee bei<br />

Ihnen ankommt und welche Verbesserungsvorschläge es gibt.<br />

Ihr Webmaster, Norbert Koschmieder


Teilnahmerekord beim Budenzauber um den Adventscup<br />

Sieger: „Rosebrock II“<br />

Mit dem diesjährigen Adventscup 2004 ließ die Caritas das Fußballjahr mit einem<br />

Teilnehmerrekord ausklingen. Statt 15 geplanter gab es weit über 20 Anmeldungen.<br />

Die Caritas wollte kein Cliquenteam abweisen und allen die Teilnahme ermöglichen.<br />

Daher wurde an einen Spielplan geknobelt, der jedem Team mindestens drei Spiele<br />

garantiert und allen Chancengleichheit einräumte. Mit 24 Mannschaften in 3 Gruppen<br />

wurde das Hallenspektakel eröffnet. Der Sieger jeder Gruppe qualifizierte sich für<br />

das Dreierturnier um die vorderen drei Plätze. So war jedes Spiel schon ein gewisses<br />

Endspiel und voller Spannung und Dramatik.<br />

Nach 36 Spielen ging ein wunderbarer Turniertag zu Neige und ca. 250 Kicker<br />

begaben sich begeistert und frohen Mutes auf den Heimweg.<br />

Den Turnierverantwortlichen und Organisatoren Elke Neidthardt und Holger Schnell<br />

stand die Freude und Erleichterung über den reibungslosen und fairen Ablauf im<br />

Gesicht geschrieben. Sie ehrten die 3 vorderen Teams mit Pokalen und überreichten<br />

jeder Mannschaft eine Erinnerungsurkunde. Ihr Dankeschön richteten sie auch an alle<br />

im Hintergrund tätigen Helfer, die für das gute Gelingen der Wettkämpfe im<br />

gesamten Jahr, ihren Anteil hatten.<br />

Auch im Jahr <strong>2005</strong> wird die Caritas den Jugendlichen wieder<br />

viele Freizeitangebote unterbreiten und hofft auf rege Beteiligung.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie im TV - Videotext bei Tele N auf Tafel 447.


a) Es gingen zwei Väter und zwei Söhne übers Feld und fanden drei Äpfel und<br />

teilten sie so, dass jeder einen ganzen erhielt. Wie war das möglich?<br />

b) Warum muss man in einer Apotheke immer so leise sein?<br />

c) Vor einem Haus treffe ich zwei Mädchen, die am gleichen Tag geboren<br />

wurden, sich zum Verwechseln ähnlich sind, die gleichen Eltern haben und<br />

doch keine Zwillinge sind. Wie geht das?<br />

d) In einem quadratischen Tanzsaal sollen 10 Grünpflanzen so an den Wänden<br />

aufgestellt werden, dass an jeder Wand dieselbe Anzahl von Pflanzen steht.<br />

e) I m U h r z e i g e r s i n n<br />

Fange oben in der Mitte an und fahre<br />

dann im Uhrzeigersinn fort, die dargestellten<br />

Sachen zu erraten.<br />

Die Anfangsbuchstaben ergeben dann einen<br />

Begriff aus der Sportwelt.<br />

Das Weihnachtsfest ist voll im Gange, als unerwartet der Gerichtsvollzieher<br />

eintritt. Er sieht die gebratene Gans und schimpft gleich los: „Steuern nicht<br />

zahlen, aber Gänse essen! Das haben wir gerne!“ „Ja, leider“, seufzt der<br />

Hausherr. „Wir konnten das arme Tier nicht mehr ernähren.“


Der Bettler an der Tür: „Liebe<br />

Frau, eine kleine Gabe, oder<br />

hätten Sie vielleicht ein Paar alte<br />

Schuhe für mich?“ „Sie haben<br />

doch tadellose Schuhe an.“ „Das<br />

ist es ja, die Schuhe verderben<br />

mir das ganze Geschäft!“<br />

Ein Dicker trifft einen Dünnen und sagt: „Wenn man dich sieht, könnte<br />

man meinen, eine Hungersnot sei ausgebrochen.“ „Und wenn man dich<br />

anschaut“, antwortet der Dünne, „könnte man meinen, du bist schuld<br />

daran!“<br />

a) Es waren nur drei Personen, nämlich<br />

Sven trägt am Weltmissionstag das Körbchen<br />

herum. Als er den Opferkorb Herrn Friedrich<br />

hinhält, meint dieser: „Für die Mission gebe<br />

ich nichts.“ Schlagfertig entgegnet Sven:<br />

„Dann nehmen Sie sich etwas aus dem<br />

Körbchen heraus; das Geld ist nämlich für die<br />

Heiden bestimmt.“<br />

Großvater, Vater und Sohn, weil der eine<br />

Vater als Sohn des Großvaters zählt.<br />

b) …damit die Schlaftabletten nicht wach werden<br />

c) Es sind zwei von Drillingen.<br />

d) e) Im Uhrzeigersinn<br />

Fass, Uhr, Socken, Soldat, Banane, Affe, Lupe,<br />

Lampe, Weltkugel, Mond<br />

F U S S B A L L -W M<br />

Helmut Tober


Im Februar<br />

01.02. Martha Kube Groß Miltzow 78 Jahre<br />

01.02. Marta Deuse Burg Stargard 87 Jahre<br />

05.02. Irmgard Beetz <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />

05.02. Alfons Drewniak <strong>Neubrandenburg</strong> 78 Jahre<br />

06.02. Maria Suckow <strong>Neubrandenburg</strong> 77 Jahre<br />

07.02. Anna Suckow <strong>Neubrandenburg</strong> 73 Jahre<br />

08.02 Henriette Berwitz <strong>Neubrandenburg</strong> 92 Jahre<br />

08.02 Anna Stelzer <strong>Neubrandenburg</strong> 78 Jahre<br />

09.02. Gertrud Bildge <strong>Neubrandenburg</strong> 80 Jahre<br />

10.02. Edith v. d. Heyden Burg Stargard 71 Jahre<br />

12.02. Helene Altmann Mölln 78 Jahre<br />

13.02. Charlotte Rösler <strong>Neubrandenburg</strong> 74 Jahre<br />

13.02. Erna Scheer <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />

13.02. Henriette Fiedler Ballin 84 Jahre<br />

13.02. Anna Cichos Woldegk 93 Jahre<br />

14.02. Gerda Krinke <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />

14.02. Anna Lücht Neuendorf 72 Jahre<br />

16.02. Günther Effenberger <strong>Neubrandenburg</strong> 72 Jahre<br />

16.02. Agnes Arndt Ankershagen 86 Jahre<br />

17.02. Edeltraud Rösel <strong>Neubrandenburg</strong> 79 Jahre<br />

17.02. Maria Liefke <strong>Neubrandenburg</strong> 84 Jahre<br />

18.02. Alexander Angold Coelpin 83 Jahre<br />

19.02. Amalie Drews Burg Stargard 76 Jahre<br />

19.02. Edith Aust <strong>Neubrandenburg</strong> 82 Jahre<br />

21.02. Elfriede Pischny Marihn 70 Jahre<br />

21.02. Rita Hartmann <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />

22.02. Rudolf Pleschko Penzlin 71 Jahre<br />

22.02. Emilie Ruzicka Penzlin 81 Jahre<br />

22.02. Maria Weißer <strong>Neubrandenburg</strong> 85 Jahre<br />

24.02. Gertrud Scherlipp <strong>Neubrandenburg</strong> 70 Jahre<br />

24.02 Edeltraud Bartsch <strong>Neubrandenburg</strong> 70 Jahre<br />

24.02. Reinhold Schulz <strong>Neubrandenburg</strong> 72 Jahre<br />

24.02. Paul Golombiewski Woldegk 74 Jahre<br />

24.02. Karl Tasler <strong>Neubrandenburg</strong> 79 Jahre<br />

24.02. Hildegard Winter <strong>Neubrandenburg</strong> 85 Jahre<br />

24.02. Franz Butzke <strong>Neubrandenburg</strong> 85 Jahre<br />

24.02. Josefa Smuskiewicz Woldegk 91 Jahre<br />

25.02. Paula Groß <strong>Neubrandenburg</strong> 70 Jahre<br />

25.02. Edeltraud Papenzin Pragsdorf 78 Jahre<br />

26.02. Franz Wotschka Groß Miltzow 76 Jahre<br />

26.02. Gertrud Bludau <strong>Neubrandenburg</strong> 84 Jahre<br />

27.02. Elisabeth Siebeneicher <strong>Neubrandenburg</strong> 84 Jahre<br />

28.02. Hilda Golembowski <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />

28.02. Ursula Rambow <strong>Neubrandenburg</strong> 78 Jahre<br />

28.02. Emma Helmich <strong>Neubrandenburg</strong> 91 Jahre


Im März<br />

02.03. Ingrid Koch Cölpin 74 Jahre<br />

03.03. Rudolf Feix <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />

03.03. Gertrud Peters Cölpin 76 Jahre<br />

05.03. Reinhold Lukesch <strong>Neubrandenburg</strong> 77 Jahre<br />

06.03. Anna Karberg Leppin 80 Jahre<br />

06.03. Ursula Wollmuth Groß Miltzow 75 Jahre<br />

07.03. Hildegard Seidel <strong>Neubrandenburg</strong> 81 Jahre<br />

09.03. Marta Marzahl <strong>Neubrandenburg</strong> 80 Jahre<br />

09.03. Helga Bethke <strong>Neubrandenburg</strong> 74 Jahre<br />

10.03. Olga Brandt <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />

12.03. Anna Skultety Puchow 80 Jahre<br />

13.03. Anna Fink <strong>Neubrandenburg</strong> 84 Jahre<br />

14.03. Ursula Kempert Groß Miltzow 71 Jahre<br />

15.03. Ursula Schulz <strong>Neubrandenburg</strong> 86 Jahre<br />

15.03. Franz Meergans <strong>Neubrandenburg</strong> 85 Jahre<br />

15.03. Elisabeth Müller Holzendorf 82 Jahre<br />

15.03. Helene Piepenburg Neddemin 81 Jahre<br />

15.03. Sophie Schröder <strong>Neubrandenburg</strong> 81 Jahre<br />

17.03. Ida Seidel <strong>Neubrandenburg</strong> 90 Jahre<br />

17.03. Hedwig Suckow <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />

19.03. Josef Steffens <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />

19.03. Franziska Radke Gädebehn 95 Jahre<br />

20.03. Anna Kucel Puchow 84 Jahre<br />

20.03. Herta Haney Podewall 85 Jahre<br />

20.03. Otto Janele Groß Miltzow 74 Jahre<br />

21.03. Gerhard Scharmer <strong>Neubrandenburg</strong> 70 Jahre<br />

21.03. Benedikta Pleschko Kruckow 78 Jahre<br />

23.03. Georg Rädler Wolfshagen 81 Jahre<br />

23.03. Karl-Heinz Suckow <strong>Neubrandenburg</strong> 74 Jahre<br />

26.03. Sr. Waltraud <strong>Neubrandenburg</strong> 88 Jahre<br />

26.03. Maria Berkholz <strong>Neubrandenburg</strong> 88 Jahre<br />

27.03. Maria Sklomeit Neverin 74 Jahre<br />

30.03. Josef Mocz <strong>Neubrandenburg</strong> 96 Jahre<br />

31.03. Anna Bayer <strong>Neubrandenburg</strong> 93 Jahre<br />

31.03. Martha Schulz Groß Lukow 80 Jahre<br />

31.03. Herbert Schütz <strong>Neubrandenburg</strong> 74 Jahre


Kalenderblatt<br />

Seelsorgestellen / Außenstation<br />

Am 19. März sind alle Gläubigen vom Land zum Landtag eingeladen.<br />

Einladung folgt.<br />

Woldegk<br />

04.02. 19:00 Uhr Gemeindefasching in Woldegk<br />

06.02. Frühschoppen & Feierstunde nach der Hl. Messe, anlässlich<br />

des 4. Jahrestages der Benedizierung unserer Kapelle<br />

09.02. Aschermittwoch, 18:00 Uhr, Hl. Messe<br />

15.12. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

mit Spendung der Krankensalbung (Beichte wird empfohlen!)<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

06.03. 16.00 Fastenpredigt, anschl. Beichtgelegenheit<br />

08.03. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

Norbert Koschmieder, - Gemeindereferent -<br />

Burg Stargard<br />

22.02. Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />

Gastreferent Norbert Koschmieder<br />

Gundula Scharf, - Gemeindereferentin -<br />

Penzlin<br />

22.02. Krankenkommunion in Penzlin, Mollenstorf, Wendorf,<br />

Möllenhhagen<br />

14.03. Hl. Osterbeichte und –kommunion in Penzlin<br />

16.03. Hl. Osterbeichte und –kommunion in Mollenstorf, Wendorf,<br />

Möllenhagen, Marihn<br />

Horst Elsner, - Diakon i.R.-<br />

Benediktinische Cella Penzlin<br />

Gebetszeiten: Täglich 6.00 Uhr Laudes, 8.00 Uhr Terz, 12.00 Uhr Sext<br />

und Non, 16.00 Uhr Vesper<br />

Sa, So, feiertags 18.00 Uhr Vesper<br />

Mo-Fr, 21.00 Uhr Komplet, 21.20 Uhr Vigilien<br />

dienstags: 20.00 - 21.00 Uhr Anbetung<br />

(In den Schulferien siehe aktuellen Aushang)<br />

Zu den Gebetszeiten ist jeder herzlich willkommen.


<strong>Katholische</strong> Pfarrei <strong>Neubrandenburg</strong><br />

St. Josef- St. Lukas, 17033 <strong>Neubrandenburg</strong>, Heidmühlenstraße 9<br />

Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />

NEU für wapfähige Handys: www.kath-kirche.nbnet.de/wap/indx.wml<br />

Pfarrbüro (Mo-Fr 8.00-12.00) Maria Unterberg 0395 / 5 82 36 08<br />

Fax 0395 / 5 82 36 91<br />

Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395 / 5 82 36 92<br />

Kaplan Peter Tran 0395 / 5 82 01 39<br />

Diakon Horst Elsner 0395 / 5 66 59 03<br />

Gemeindereferentin Sr. Clemente Bonhaus 0395 / 5 82 01 40<br />

Kantor Werner Koch 0395 / 5 82 49 69<br />

Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395 / 5 44 33 37<br />

Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />

Burg Stargard, Maria Rosenkranz, 17094 Burg Stargard, Sabeler Weg 22<br />

Gemeindereferentin Gundula Scharf 039603 / 2 05 98<br />

Penzlin, Heilig Geist, 17217 Penzlin, Am See 5a<br />

Benediktinische Cella 03962 / 22 15 04<br />

Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />

Gemeindereferent Norbert Koschmieder 03963 / 21 04 86<br />

Fax 03963 / 21 06 86<br />

Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />

17033 <strong>Neubrandenburg</strong> Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 82 56 79<br />

Konvent der Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />

17033 <strong>Neubrandenburg</strong> Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 44 30 58<br />

Ehe- und Lebensberatung Katharinenstr. 65 0395 / 5 44 36 08<br />

<strong>Katholische</strong> Kindertagesstätte „St. Nikolaus“<br />

17033 <strong>Neubrandenburg</strong> Ziegelbergstr. 40c 0395 / 5 66 68 11<br />

CARITAS<br />

<strong>Katholische</strong>s Pflege- und Altenheim „Elisabeth Rivet“<br />

17033 <strong>Neubrandenburg</strong> Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 63 10<br />

Beratungszentrum, Suchtberatung,<br />

Erziehungsberatung, Betreuungsverein,<br />

Kleiderkammer, Schuldnerberatung<br />

Heidmühlenstr. 17 0395 / 58 14 50<br />

Haus der Caritas, CARIsatt Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60<br />

Projekt Hilfe zur Arbeit Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 49 14<br />

NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 53 14<br />

Kinder- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395 / 4 69 18 22


03.02. Standortgottesdienst, 08.00 Uhr<br />

13.02. Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />

14.02 Pfarrgemeinderat<br />

19.02. Begegnungstag der Frauen<br />

20.02. Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />

27.02. Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />

01.03. Elternabend der Erstkommunionkinder<br />

01.03. Großer Rentnervormittag<br />

04.03. Einkehrtag der Männer, 17.30 Uhr<br />

04.03. Weltgebetstag der Frauen, 17.00 Uhr<br />

06.03 Einladung zur Fastensuppe, 11.30 Uhr<br />

06.03. Buß-Gottesdienst, 17.00 Uhr<br />

07.03 AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.30 Uhr<br />

11.03. Gedenkgottesdienst Ravensbrück, 19.00 Uhr<br />

12.03. Treffen der Erstkommunionkinder<br />

13.03. Ewiges Gebet zum Patronatsfest<br />

14.03. Elternabend der Firmanden<br />

17.03. Jugendkreuzweg<br />

18.03. Palmstock basteln; 15.00 – 17.00 Uhr<br />

19.03. Landtag<br />

18. - 20.03. Gemeinschaftswochende der Jugend<br />

21.03. Missa Chrismatis in Hamburg<br />

22.03. Beichtgelegenheit, 17.00 -19.00 Uhr<br />

25.03. Familienkreuzweg, 10.00 Uhr<br />

30.03. Osterwasser für den <strong>Kirche</strong>nchor<br />

R e d a k t i o n : M. Dodt, M. Puchta, H. Tober,<br />

G. Hiersche, , Pfarrer Purbst, Kaplan P. Tran<br />

Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmieder,<br />

Layout M. Unterberg, Norbert Koschmieder<br />

Der nächste St. Josefs - Bote erscheint am<br />

Palmsonntag <strong>2005</strong>

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