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Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St ...

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<strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Katholischen</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> – <strong>St</strong>. Lukas zu Neubrandenburg<br />

13. Jahrgang Nr. 2 01. April Anno Domini 2007


Emmaus<br />

Immer wie<strong>der</strong> brechen wir auf,<br />

kommen trostlos zurück<br />

vom Friedhof einer begrabenen Hoffnung.<br />

Und jedes mal mehr<br />

haben wir ein <strong>St</strong>ück von uns selbst begraben<br />

und meinen: Jetzt ist alles aus!<br />

Immer wie<strong>der</strong> gesellt sich auf diesem Kreuzweg<br />

unerwartet einer zu uns,<br />

geht ein <strong>St</strong>ück mit auf <strong>der</strong> <strong>St</strong>raße des Lebens.<br />

Sagt nicht nur „Herzliches Beileid“,<br />

son<strong>der</strong>n nimmt unsere Hand,<br />

bringt uns zum Sprechen,<br />

taut langsam auf.<br />

Immer wie<strong>der</strong> trifft uns ein Wort,<br />

macht uns betroffen.<br />

Lässt uns erfahren: Ich bin damit gemeint.<br />

Und wir erahnen im Rückblick den Sinn,<br />

den roten Faden <strong>der</strong> Führung in unserem Leben,<br />

weil da ein Frem<strong>der</strong> zu deuten versteht:<br />

„Musste nicht <strong>der</strong> Messias dies alles erleiden...“<br />

„Kann es nicht sein, das auch du...“<br />

Immer wie<strong>der</strong>, wenn die Sonne sich senkt,<br />

geht uns ein Licht auf:<br />

Freunde zusammen am Tisch,<br />

am Altar, am <strong>St</strong>ammtisch, im Urlaub.<br />

Gespräche. Erinnerungen. Spürbare Nähe.<br />

Wir fühlen uns wohl und geborgen<br />

mindestens jetzt, für diese <strong>St</strong>unde.<br />

Das Leben ist schön, trotz allem.<br />

Dankbarkeit keimt in uns auf für alles Geschenkte<br />

und ein Anflug von Hoffnung für Morgen.<br />

Immer wie<strong>der</strong> erfahren wir:<br />

In all dem liegt noch ein „Mehr“,<br />

das wir nicht ausdrücken können,<br />

das sich dem Zugriff entzieht.<br />

Vielleicht ist tatsächlich ER es, <strong>der</strong> Herr.<br />

Und wir versuchen zu beten:<br />

„Herr, bleibe bei uns!“<br />

(aus: H.J. Coenen, Meine Jakobsleiter. Patmos Verlag, Düsseldorf 1986)<br />

Gesegnete Ostern<br />

Diakon Elsner


Das Kin<strong>der</strong>haus <strong>St</strong>. Nikolaus<br />

lädt ein<br />

Interessierte Eltern können sich mit ihren<br />

Kin<strong>der</strong>n im Alter von 6 Monaten – 3 Jahren<br />

zum gemeinsamen Spielen und Kennen lernen<br />

in unserer Einrichtung treffen. Jeweils Mittwoch<br />

in <strong>der</strong> Zeit von 10.00-11.00 Uhr haben sie die<br />

Möglichkeit, die Atmosphäre in unserem Haus<br />

zu „schnuppern“ und fachlichen Austausch zu<br />

pflegen. Anmeldung unter 0395/ 5 66 68 11<br />

Frauenbegegnungstag<br />

Am 17.03.07 fand <strong>der</strong> diesjährige Frauenbegegnungstag statt, an dem 37<br />

Frauen teilnahmen. Im Mittelpunkt stand das vom chinesischen Künstler<br />

Professor Li Jinyuan gestaltete Misereor-Hungertuch „SELIG SEID IHR“.<br />

Frau Claudia Schophuis, Leiterin des Referates Frauenseelsorge und<br />

theologische Referentin, erläuterte uns ein paar Fakten zum Künstler<br />

sowie zur Gestaltung des Tuches. Zunächst fallen dem Betrachter die<br />

dominierenden Farben gelb (für das Göttliche), rot (geht ins Herz) und<br />

schwarz (schwarze Kreuze sind Zeichen <strong>der</strong> Christen) ins Auge. Dann fällt<br />

<strong>der</strong> Blick auf Christus, <strong>der</strong> auf einem Berg stehend, umringt von zahllosen<br />

Menschen, predigt. In den Medaillons sind vier <strong>der</strong> Seligpreisungen aus<br />

dem Matthäusevangelium szenisch dargestellt: Selig die arm sind vor<br />

Gott, Selig die um <strong>der</strong> Gerechtigkeit willen verfolgt werden, Selig die<br />

Friedensstifter und Selig die Trauernden. Und damit waren wir schon<br />

mitten im Thema, denn nun ging es in Kleingruppenarbeit darum, sich auf<br />

die Bergpredigt einzulassen und ins Gespräch zu kommen. Neben Frau<br />

Claudia Schophuis hatten sich Frau Gundula Scharf, Frau Christiane<br />

Schmidt und Frau Angela Meurer bereit erklärt, die Leitung einer<br />

Kleingruppe zu übernehmen. In Frau Schophuis’ Gruppe nannten wir<br />

Textstellen aus <strong>der</strong> Bergpredigt, die uns berührten, mit denen wir uns<br />

gerne auseinan<strong>der</strong>setzen wollten o<strong>der</strong> die wir für beson<strong>der</strong>s wichtig<br />

hielten. Schnell entwickelte sich eine Diskussion, vor allem zum „Ihr seid<br />

das Salz <strong>der</strong> Erde“ fanden wir einen sehr aktuellen Bezug. Fast zu schnell<br />

verging die Zeit bis zum Mittagessen, das im Altenheim eingenommen<br />

wurde. Gut gestärkt blieb noch Zeit für einen kleinen Spaziergang, <strong>der</strong><br />

durch heftig einsetzenden Regen allerdings kürzer als erhofft stattfand.<br />

Dann trafen wir uns alle zum gemeinsamen Gesang und arbeiteten im


Anschluss daran in den vier Kleingruppen weiter. Jede Gruppe befasste<br />

sich mit einem <strong>der</strong> schon erwähnten Medaillons. In <strong>der</strong> nachfolgenden<br />

Andacht wurden die Ergebnisse <strong>der</strong> Gruppenarbeit sowie die<br />

ausformulierten Fürbitten vorgetragen.<br />

Obwohl ich das Hungertuch bereits mehrfach betrachtet hatte, hatte ich<br />

viele Details vorher nicht wahrgenommen bzw. als etwas an<strong>der</strong>es als es<br />

tatsächlich darstellen soll, gesehen.<br />

Es war wie<strong>der</strong> ein sehr schöner Begegnungstag, <strong>der</strong> Gelegenheit dazu<br />

gab, miteinan<strong>der</strong> ins Gespräch zu kommen. Mit dem abschließenden<br />

Kaffeetrinken und selbstgebackenen Kuchen endete <strong>der</strong> Begegnungstag.<br />

Ich denke, ich darf im Namen aller Teilnehmerinnen DANKE an alle<br />

sagen, die sich die Zeit genommen haben, den Tag vorzubereiten und<br />

durchzuführen.<br />

Birgit Schumacher<br />

SELIG,<br />

die das Interesse des an<strong>der</strong>en lieben<br />

wie ihr eigenes –<br />

denn sie werden Frieden und Einheit stiften.<br />

SELIG,<br />

die immer bereit sind, den ersten Schritt zu tun –<br />

denn sie werden entdecken, dass <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

viel offener ist, als er es zeigen konnte.<br />

SELIG,<br />

die nie sagen: Jetzt ist Schluss! –<br />

denn sie werden den neuen Anfang finden.<br />

SELIG,<br />

die erst hören und dann reden –<br />

denn man wird ihnen zuhören.<br />

SELIG,<br />

die das Körnchen Wahrheit in jedem<br />

Diskussionsbeitrag heraushören –<br />

denn sie werden integrieren und vermitteln können.<br />

SELIG,<br />

die ihre Position nie ausnützen –<br />

denn sie werden geachtet werden.<br />

SELIG,<br />

die nie beleidigt o<strong>der</strong> enttäuscht sind –<br />

denn sie werden das Klima prägen.<br />

SELIG,<br />

die unterliegen und verlieren können –<br />

denn <strong>der</strong> Herr kann dann gewinnen.


Schön, dass es Euch gibt<br />

Unsere Ehrenamtlichen<br />

Die C A R I T A S H E L F E R I N NE N<br />

freuen sich über die Nachfrage eines<br />

Interessenten, <strong>der</strong> bereit ist, unsere<br />

Senioren aus den Landbereichen an ihrem<br />

Ehrentag zu besuchen. Die Landbereiche<br />

sind sehr weitläufig. Vielleicht können wir<br />

noch bei weiteren Gemeindemitglie<strong>der</strong>n<br />

Interesse wecken?!<br />

Frau Gurski als Ansprechpartner ist unter Tel. 0395 422 7218<br />

erreichbar !!!<br />

Heute: Die O R D N E R<br />

Wer sind sie?<br />

Es sind 11 verantwortungsbewusste Männer. Der Jüngste ist 40 Jahre,<br />

<strong>der</strong> Älteste 75 Jahre alt.<br />

Bei größeren Messfeiern im Freien sind sie erkennbar an ihren<br />

gelbweißen Armbinden.<br />

Herr Norbert Wenda übernimmt seit vielen Jahren die Koordination des<br />

Dienstes.<br />

Was tun sie?<br />

Sie sammeln bei allen Gottesdiensten die Kollekte ein. Übrigens ist die<br />

Türkollekte an Sonn- und Feiertagen immer noch für die Gemeinde als<br />

Spende für Blumen, Kerzen u.ä. bestimmt.<br />

Die „echte“ Ordnertätigkeit üben sie dann bei Wallfahrten und größeren<br />

Messfeiern im Freien aus. Das Zuweisen von Plätzen ist nur noch bei<br />

überfüllten Gottesdiensten, wie beispielsweise Weihnachten, Firm- und<br />

Kommunionfeiern notwendig.<br />

Sie sind es auch, die 2x jährlich die Gottesdienstbesucher zählen müssen<br />

(letzter <strong>St</strong>and: etwa 200-300 Besucher an einer Sonntagsmesse).<br />

Gemeinsam mit den Kommunion- und Diakonatshelfern werden sie 1x im<br />

Jahr vom Pfarrer zu einer Dankeschönfeier eingeladen.<br />

Ansprechpartner:<br />

Herr Norbert Wenda, Tel.: 0395 / 4 22 82 72


Herr Wenda freut sich über Nachwuchs von gestandenen Männern und<br />

Frauen.<br />

Je mehr mitmachen, umso weniger Dienste entfallen auf einen<br />

O R D N E R !!!!!!!<br />

Frühstücks-Treffen für Frauen<br />

191 Frauen sind <strong>der</strong> Einladung zum Frauenfrühstück am 17.03.2007 in<br />

das „Hotel am Ring“ gefolgt. War es das Thema „Die Macht <strong>der</strong><br />

Gedanken“ o<strong>der</strong> die angenehme Atmosphäre, welche die<br />

Teilnehmerinnen lockte?<br />

In Neubrandenburg lädt <strong>der</strong> Verein „Frühstücks-Treffen für Frauen in<br />

Deutschland“ seit etwa 3 Jahren 2x im Jahr zu so einem Treffen ein. Das<br />

etwa 15-köpfige Vorbereitungsteam setzt sich aus Frauen <strong>der</strong> Michaels-,<br />

Johannes- und Friedensgemeinde, <strong>der</strong> Adventgemeinde, <strong>der</strong><br />

Baptistengemeinde, <strong>der</strong> landeskirchlichen Gemeinschaft und <strong>der</strong><br />

katholischen Gemeinde zusammen. Sie sorgen immer wie<strong>der</strong> für<br />

spannende Themen mit musikalischer Umrahmung.<br />

Die Kin<strong>der</strong>betreuung vor Ort wurde auch an diesem Samstagvormittag<br />

gern angenommen. Nach einem musikalischen Vortrag und einem Anspiel<br />

zum Thema, war beim dann folgenden Frühstück schon mal Gelegenheit,<br />

mit Frauen aus an<strong>der</strong>en o<strong>der</strong> <strong>der</strong> eigenen Gemeinde ins Gespräch zu<br />

kommen.<br />

Die Ärztin und 4-fache Mutter Frau Dr. Ingrid Solymosi verdeutlichte mit<br />

Witz und Charme anhand ihrer eigenen Erfahrungen die Macht <strong>der</strong><br />

Gedanken. Gedanken, Vorstellungen und Hoffnungen beeinflussen unser<br />

Tun und haben Auswirkungen auf unsere Beziehungen zu an<strong>der</strong>en<br />

Menschen. Die Entscheidung liegt bei uns, ob wir den negativen<br />

Gedanken Raum geben o<strong>der</strong> uns auf den guten „Gottesgedanken“<br />

besinnen. Es ist eine Entscheidung in Freiheit und gleichzeitig die<br />

Verantwortung, die uns vom Schöpfer gegeben ist.<br />

Zur Pause sollten 2 Fragen als Anregung zum Gespräch an den Tischen<br />

dienen:<br />

Was sind meine vorherrschenden Gedankenmuster? Wo habe ich<br />

erfahren, dass meine Gedanken meine Gefühle beeinflussen, im positiven<br />

wie im negativen Bereich?<br />

Ihren Vortrag beendete Frau Dr. Solymosi mit einem Zitat aus dem Buch<br />

„Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry:„In <strong>der</strong> Tat gab es auf<br />

dem Planeten des kleinen Prinzen wie auf allen Planeten gute Gewächse


und schlechte Gewächse. Infolgedessen auch gute Samenkörner von<br />

guten Gewächsen und schlechte Samenkörner von schlechten<br />

Gewächsen. Aber die Samen sind unsichtbar. Sie schlafen geheimnisvoll<br />

in <strong>der</strong> Erde, bis es einem von ihnen einfällt aufzuwachen. […] Auf dem<br />

Planeten des kleinen Prinzen gab es fürchterliche Samen … und das<br />

waren die Samen <strong>der</strong> Affenbrotbäume. Der Boden des Planeten war voll<br />

davon. Aber einen Affenbrotbaum kann man, wenn man ihn zu spät<br />

angeht, nie mehr loswerden. Er bemächtigt sich des ganzen Planeten. Er<br />

durchdringt ihn mit seinen Wurzeln. Und wenn <strong>der</strong> Planet zu klein ist und<br />

die Affenbrotbäume zu zahlreich werden, sprengen sie ihn. ‚Es ist eine<br />

Frage <strong>der</strong> Disziplin’, sagte mir später <strong>der</strong> kleine Prinz. ‚Wenn man seine<br />

Morgentoilette beendet hat, muss man sich ebenso sorgfältig an die<br />

Toilette des Planeten machen. Man muss sich regelmäßig dazu zwingen,<br />

die Sprösslinge <strong>der</strong> Affenbrotbäume auszureißen, sobald man sie von den<br />

Rosensträuchern unterscheiden kann, denen sie in <strong>der</strong> Jugend sehr<br />

ähnlich sehn. Das ist zwar langweilig, aber leichte Arbeit.’“<br />

Ein Büchertisch mit Büchern zum Thema und Karten mit guten Gedanken<br />

lud dann alle neugierig Gewordenen noch zum <strong>St</strong>öbern ein.<br />

Herzlichen Dank allen Mitwirkenden!<br />

G. Soballa<br />

„Wir“<br />

DANKEN<br />

Singen verbreitet Lebensfreude<br />

Das sind wir, die Hausbewohner <strong>der</strong> Ziegelbergstr.<br />

40 d, e, f<br />

aus dem wun<strong>der</strong>schönen betreuten Wohnen. Auf<br />

diesem Wege möchten wir uns herzlich bedanken<br />

bei Sr. Katrin und Sr. Cornelia für die liebevolle<br />

Betreuung. Sei es bei <strong>der</strong> Vorbereitung <strong>der</strong><br />

Weihnachtsfeier und vieles an<strong>der</strong>e mehr.<br />

Im Namen aller Hausbewohner, Chr. König<br />

Parchim: Ein gutes Rezept gegen wetterliche Tristesse haben seit 1995<br />

etliche Damen und Herren, die regelmäßig im Edith-<strong>St</strong>ein-Haus an den<br />

Singetagen für Senioren teilnehmen. Zu den Gästen aus ganz<br />

Mecklenburg gesellen sich immer auch Besucher aus <strong>der</strong> Parchimer


Gemeinde. Das von Friedrich Zwerschke, Musiklehrer im Ruhestand,<br />

erarbeitete Programm umfasst ein großes Repertoire, welches den 59-bis<br />

91-jährigen Sängerinnen und Sänger viel Spaß macht. Dazu gehört auch<br />

ein kleines Konzert <strong>der</strong> singenden Senioren für die Bewohner des<br />

Altenheimes Invalidenstraße.<br />

Zur Zeit läuft wie<strong>der</strong> eine Veranstaltung, die nächsten Singetage für<br />

Senioren finden im November statt.<br />

Chr. König<br />

-Ökumene-Leben-Gemeinschaft-Gebet-Gesänge-Glauben-zu sich selbst<br />

kommen-das Beson<strong>der</strong>e-Beschaulichkeit-Kraft schöpfen-zu Gott kommen-<br />

Jeden ersten Mittwoch im Monat<br />

Taizégebet<br />

19.00 Uhr in <strong>St</strong>. Michael, <strong>St</strong>raußstr. 8<br />

und 20.00 Uhr üben <strong>der</strong> Taizégesänge<br />

Wallfahrt nach Werl am 5./6. Mai 2007<br />

Zur Jahreswallfahrt in den Marienwallfahrtsort Werl in Westphalen am<br />

5./6. Mai 2007 laden die Ermlän<strong>der</strong> ein. Auch Nichtermlän<strong>der</strong> sind herzlich<br />

willkommen. Den Wallfahrtsgottesdienst am Sonntag, dem 6.Mai 07 um<br />

10.00 Uhr feiert Erzbischof Dr. Wojciech Ziemba aus Allenstein in <strong>der</strong><br />

Basilika von Werl. Vesper um 15.00 Uhr, Rückfahrt ab Werl 16.30 Uhr. Es<br />

handelt sich um eine religiös gestaltete Zweitagesfahrt mit dem Bus.<br />

Übernachtung und mehrere Mahlzeiten in kath. Bildungshäusern.<br />

Fahrpreis 82,50 €. Es sind noch Plätze frei.<br />

Abfahrt: Neubrandenburg 06.30 Uhr, Busbahnhof, Bahnsteig 17<br />

Auskünfte und Anmeldungen bei:<br />

Cäcilia Kowalski, Horst-Jonas-<strong>St</strong>r.19<br />

17033 NB, Tel. 03 95-3 68 22 16


Hiermit möchten wir uns bei Herrn Jeschke und<br />

den Mitarbeitern <strong>der</strong> Küche unseres Alten- und<br />

Pflegeheimes herzlich für die kostenlose<br />

Zubereitung <strong>der</strong> Fastensuppe bedanken. Sie hat<br />

wun<strong>der</strong>bar geschmeckt und es sind dafür 383 €<br />

gespendet worden, die ganz in die MISEREOR<br />

Spende einfliesen.<br />

Es ist schön zu wissen, dass wir bei <strong>der</strong><br />

Organisation und Durchführung <strong>der</strong><br />

verschiedensten Veranstaltungen unserer<br />

Gemeinde dankbar auf die Mitarbeit des<br />

Altenheimes zurückgreifen können.<br />

Aufruf an die Kirchgemeinde<br />

Die Klei<strong>der</strong>kammer <strong>der</strong> Caritas-Beratungsstelle möchte auch<br />

dieses Jahr den bedürftigen Menschen in <strong>der</strong> Ukraine mit einer<br />

Sachspendenaktion helfen.<br />

Ein LKW wird die Sachspenden direkt vor Ort zu den Bedürftigen fahren.<br />

Dringend benötigt werden Hygieneartikel wie z. B. Seife, Schampon,<br />

Monatsbinden, Cremes, Zahnpasta, Einwegrasierer, Waschmittel usw.<br />

Auch gut erhaltenes Spielzeug ist willkommen. Wir bitten die<br />

Kirchgemeinde hierzu um Sachspenden.<br />

Auf Wunsch und gegen Vorlage des Kaufbeleges wird eine<br />

Spendenquittung ausgestellt.<br />

Es sollte bitte darauf geachtet werden, dass keine Großpackungen<br />

gekauft werden, damit vielen Menschen geholfen werden kann.<br />

Die Sachspenden möchten bitte in <strong>der</strong> Klei<strong>der</strong>kammer im<br />

Beratungszentrum, Heidmühlenstr. 17 in Neubrandenburg o<strong>der</strong> im<br />

<strong>Katholischen</strong> Altenheim bei Frau Schmidt bis zum 20.04.2007 abgegeben<br />

werden.<br />

Auch die kleinste Spende hilft.<br />

Je<strong>der</strong>zeit willkommen sind auch Geldspenden für die beiden<br />

Suppenküchen dort. (Konto: Caritas Mecklenburg, Verwendungszweck:<br />

Suppenküchen Ukraine, ACREDOBANK Schwerin, Kto-Nr. 6 400 000,<br />

BLZ 760 605 61)


Volltreffer: 10 Jahre Mobile Jugendarbeit <strong>der</strong> Caritas<br />

Fußballturnier <strong>der</strong> Cliquen zum Jubiläum<br />

Er ist schon 25 Jahre alt. Er ist ein Oldie und trotzdem ist er bei<br />

Neubrandenburgs Jugendlichen Kult.<br />

Der himmelblaue Mercedes-Bus wurde zu einem markanten<br />

Markenzeichen für einen Caritas-Dienst, <strong>der</strong> am 1. April sein zehnjähriges<br />

Bestehen begeht. Denn fast von Anbeginn begleitete <strong>der</strong> blaue Kleinbus<br />

die Arbeit <strong>der</strong> Mobilen Jugendarbeit, diente und dient für die<br />

verschiedensten Jugend-Cliquen <strong>der</strong> <strong>St</strong>adt als fester Anlauf- und<br />

Treffpunkt, als wärmende Tee“stube“ o<strong>der</strong> rollende Beratungsstelle.<br />

Dabei ist von <strong>der</strong> Erstbesatzung nur noch Winfried Wossidlo mit dabei,<br />

unterstützt von Sozialpädagogin Claudia Liebchen. In Kooperation mit <strong>der</strong><br />

Sozial-Diakonischen Jugendarbeit sind die beiden regelmäßig zwischen<br />

Oststadt und Südstadt, zwischen Reitbahnviertel und Industriegebiet<br />

unterwegs, um auf Bolzplätzen und Höfen, Garagenkomplexen o<strong>der</strong> in<br />

leer stehenden Gebäuden mit Jugendlichen in Kontakt zu kommen, hier<br />

die <strong>St</strong>reetworkeridee umzusetzen. Obwohl Winfried Wossidlo nach zehn<br />

Jahren Jugendarbeit auf <strong>der</strong> <strong>St</strong>raße mindestens genauso bekannt ist wie<br />

<strong>der</strong> blaue Bus, gilt es immer wie<strong>der</strong>, anfängliches Misstrauen in Vertrauen<br />

und Distanz in Akzeptanz zu wandeln, zumal Cliquenzugehörigkeit und –<br />

treffpunkte immer rascher wechseln. <strong>St</strong>andort sind oft über Nacht<br />

verschwunden, so die Erfahrung des Duos. Umso wichtiger sei, mit viel<br />

Gespür und sozialer Kompetenz auf die immer jünger werdenden Cliquen<br />

zu reagieren, auf sie einzugehen. Der Abschied von <strong>der</strong> Kindheit und <strong>der</strong><br />

Drang auf die <strong>St</strong>raße, zu Kumpels, setze zu einem immer früheren<br />

Zeitpunkt <strong>der</strong> Persönlichkeitsfindung ein. Damit steige das<br />

Konfliktpotential innerhalb <strong>der</strong> Gruppen, aber auch mit Passanten o<strong>der</strong><br />

Anwohnern. Dennoch verstehen sich Claudia Liebchen und Winfried<br />

Wossidlo nicht als Feuerwehr, son<strong>der</strong>n wollen mit langfristigen Konzepten<br />

und aktuellen Angeboten Hilfe geben bei Problemen, die die Jugendlichen<br />

mit sich selbst haben und nicht vor<strong>der</strong>gründig bei denen, die sie machen.<br />

Die Eigenverantwortung und Selbstorganisation för<strong>der</strong>n – mit diesem<br />

Anspruch bietet das Moju-Team neben <strong>der</strong> Cliquen- und Freizeitarbeit mit<br />

Skater-Events, Sunset-Beach-Sommersessions o<strong>der</strong> <strong>St</strong>ädte- und<br />

Kanutouren auch ganz konkrete Einzelfallhilfen an. So unterstützen sie bei<br />

<strong>der</strong> Wohnungssuche, bei Bewerbungen um eine Lehrstelle, vermitteln bei<br />

Bedarf auch weiterführende Beratung in persönlichen Konfliktsituationen,<br />

bei Alkohol- und Drogenproblemen.<br />

Wie viele Neubrandenburger Jugendliche diese vielfältigen Angebote in<br />

den vergangenen zehn Jahren angenommen haben, wie viele im blauen


Bus eine Bleibe, Annahme und Rat fanden, lässt sich schwer<br />

nachvollziehen. Es dürften Hun<strong>der</strong>te sein, sind sich die beiden<br />

Sozialarbeiter sicher. Und viele aus <strong>der</strong> ersten „Bus“generation sind<br />

inzwischen gestandene Mütter und Familienväter. Manche von ihnen<br />

machen noch immer am Jugendmobil halt, wenn es im <strong>St</strong>adtbild<br />

auftaucht, an<strong>der</strong>e kommen ganz einfach mal auf einen Kaffee im<br />

Kontaktbüro am Pferdemarkt vorbei. Für Claudia Liebchen und Winfried<br />

Wossidlo gehören diese Begegnungen mit geglückten Lebensläufen zu<br />

den schönsten und dankbarsten Momenten ihrer Arbeit, sind zugleich<br />

Ermutigung auf dem Weg zu den heutigen und „nachwachsenden“<br />

Jugendgenerationen in Neubrandenburg.<br />

Nächster Höhepunkt ist dabei ein Fußballturnier <strong>der</strong> Cliquen am 31. März<br />

in <strong>der</strong> Datzeberg-Sporthalle, mit dem die Mobile Caritas-Jugendarbeit ihr<br />

zehnjähriges Jubiläum begeht. - Eine praktische, runde Sache zum<br />

runden Geburtstag, die ganz auf die Jugendlichen selbst abzielt.<br />

Und noch ein weiteres wichtiges Projekt ist in <strong>der</strong> Vorlage: Das „blaue<br />

Wun<strong>der</strong>“ hat langsam aber sicher ausgedient. Es wird den nächsten TÜV<br />

nicht überleben, sind sich die beiden Moju’s sicher.<br />

Dringend wird ein Nachfolger gesucht und dabei um finanzielle<br />

Unterstützung ersucht, damit es in Neubrandenburgs Jugendarbeit auch<br />

in den nächsten zehn und zwanzig Jahren so rollt ...<br />

Kontakt und Spendenadresse: Mobile Jugendarbeit <strong>der</strong> Caritas, Am<br />

Pferdemarkt 2, 17033 Neubrandenburg,<br />

Telefon: 0395/566 60 01, e-mail: moju@caritas-mecklenburg.de<br />

Marina Dodt<br />

Informationen zur Bistumswallfahrt<br />

Datum: Sonntag, 24.06.07<br />

von 10.30-15.00 Uhr<br />

Ort: Dreilützow, Am Schlossplatz 10<br />

Thema:<br />

„Du zeigst uns den Pfad zum Leben“<br />

(nach Ps 16,11)<br />

Ablauf: ab 09.30 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

10.30 Uhr Einstimmung<br />

11.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Mittagspause,<br />

Möglichkeiten zur Anbetung, Angebote für<br />

Groß und Klein<br />

14.30 Uhr Schlussandacht


Verpflegung: Es besteht Selbstverpflegung. Am Wallfahrtsort werden<br />

lediglich Getränke angeboten.<br />

Bitte Geeignete Sitzgelegenheiten mitbringen.<br />

Bitte nach Möglichkeit mit dem Bus anreisen, da nicht genügend<br />

Parkflächen vorhanden sind. Für unsere Gemeinde wird nach Ostern<br />

die Gelegenheit sein sich Plätze für den Bus in <strong>der</strong> Sakristei zu<br />

kaufen. Achten Sie bitte auf die Vermeldungen dazu.<br />

Vorschau 100 Jahre Katholischer Gottesdienst in<br />

Neubrandenburg am 01.07.2007<br />

Am Wochenende vom 30.06. bis 01.07.2007 wollen wir als Katholische<br />

Gemeinde 100 Jahre Gottesdienst in Neubrandenburg gemeinsam<br />

feiern!<br />

Am Sonntag, den 01.07.2007 wird unser Weihbischof Norbert Werbs das<br />

Hochamt um 10.30 Uhr mit uns feiern. Anschließend wollen wir essen und<br />

gemeinsam den Nachmittag verbringen. Den Tag soll ein Grillfest<br />

beschließen.<br />

100 Jahre Gottesdienst heißt auch 100 Jahre unterwegs sein. Aus diesem<br />

Grund wollen wir uns bereits am Samstag den 30.06.2007, gemeinsam<br />

auf den Weg machen. Eine Fahrradtour um dem Tollensesee mit<br />

<strong>St</strong>ationen und gemeinsamer Rast ist geplant. Für die Gemeindemitglie<strong>der</strong>,<br />

die sich den Weg nicht mehr zutrauen, soll eine Schifffahrt über den<br />

Tollensesee organisiert werden. Alle zusammen treffen sich zum<br />

Abschluss des Tages in Groß Nemerow zum Kaffee - Trinken.<br />

Anschließend geht es dann mit dem Schiff o<strong>der</strong> dem Fahrrad auf die<br />

letzten Kilometer nach Hause.<br />

Für Anregungen o<strong>der</strong> Mithilfe bei <strong>der</strong> Organisation dieses Tages ist das<br />

Festkomitee dankbar und freut sich schon auf viele Mitfahrer. (Kontakt<br />

Markus Puchta Tel. 0395 4299140 o<strong>der</strong> 4211913, Pfarrbüro Tel. 0395<br />

5823608)


Gottesdienste in <strong>der</strong> Karwoche und zu Ostern 2007 in <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche Neubrandenburg<br />

Gründonnerstag<br />

Karfreitag<br />

Karsamstag<br />

Ostersonntag<br />

Ostermontag<br />

17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>messe, anschl. Kin<strong>der</strong>-Agape<br />

20.00 Uhr Gedächtnis des Abendmahls<br />

mit Fußwaschung<br />

23.00 Uhr Ölbergstunde<br />

10.00 Uhr Kreuzweg für Kin<strong>der</strong><br />

15.00 Uhr Große Karfreitagsliturgie<br />

09.00 Uhr - 12.00 Uhr stille Anbetung am Grab<br />

21.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />

09.00 Uhr Familiengottesdienst + 10.30 Uhr<br />

07.30 Uhr + 09.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit zu Ostern 2007<br />

Mi., 04. April 17.00 - 19.00 Uhr bei mehreren Beichtvätern<br />

• Woldegk<br />

Gründonnerstag<br />

Karfreitag<br />

Karsamstag<br />

Ostersonntag<br />

Ostermontag<br />

• Burg <strong>St</strong>argard<br />

Gründonnerstag<br />

Karfreitag<br />

Samstag<br />

Ostermontag<br />

19.00 Uhr, Hl. Messe vom letzten Abendmahl<br />

15.00 Uhr<br />

21.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />

08.30 Uhr<br />

08.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

21.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />

10.30 Uhr<br />

• Penzlin/Möllenhagen<br />

Karfreitag<br />

15.00 Uhr Penzlin<br />

Ostersonntag 09.00 Uhr Penzlin<br />

10.30 Uhr Möllenhagen


Erstkommunionkin<strong>der</strong> unserer Gemeinde<br />

Erstkommunion am 29. April 2007<br />

09.00 Uhr<br />

Austermann, Ludwig Kalübbe 28 c 17091 Breesen<br />

Bergmann, Theo Wieselweg 57 17036 Nbdg.<br />

Broesike, Paul Dorfstr. 18 17349 Groß Miltzow<br />

Cichowski, Chiara-Johanna Schwedenstr. 12 17033 Nbdg.<br />

Darmann, Sarah Ponyweg 23 17034 Nbdg.<br />

Dawidowicz, Maja Rasgra<strong>der</strong>str. 43 17034 Nbdg.<br />

Frommer, Tessa Wolfswinkelstr. 22 A 17033 Nbdg.<br />

Honisch, Felix Dorfstr. 3 17039 Neuendorf<br />

Kagel, Paula Lindenstr. 6 17033 Nbdg.<br />

Rettler, Luzia Angerstr. 17 17099 Sadelkow<br />

Schmidt, Nele Malzstr. 18 17034 Nbdg.<br />

<strong>St</strong>ift, Philip Treptower <strong>St</strong>r. 27 17033 Nbdg.<br />

Uzulis, Henry Franz-Liszt-<strong>St</strong>r. 20 17033 Nbdg.<br />

Allen Erstkommunionkin<strong>der</strong>n<br />

unserer Gemeinde wünschen wir Gottes Beistand<br />

und reichen Segen für ihren weiteren Lebensweg.


Maisprung:<br />

Alle Jugendliche im Dekanat treffen sich zuerst<br />

in Waren am Samstag, dem 28. April 2007.<br />

Dann beginnt eine Radtour nach Malchow . Dort<br />

verbringen wir den Abend und übernachten.<br />

Gemeinschaftswochenende in BTH:<br />

Teilnehmer sind 21 Firmanden und alle an<strong>der</strong>e Jugendlichen unserer<br />

Gemeinde. Wir treffen uns am Freitag, dem 04. Mai 2007, um 16.30 Uhr<br />

vor <strong>der</strong> Kirche. Teilnehmerbeitrag: 10,00 €.<br />

Bistumswallfahrt nach Dreilützow:<br />

Es gibt 4 Angebote: Eine Radtour von Parchim nach Dreilützow (ca.<br />

80km), die Teilnehmer werden im Edith-<strong>St</strong>ein-Haus am Freitag<br />

übernachten. Eine Radtour von Schwerin (ca. 30km). Die Teilnehmer<br />

werden am Samstag mit dem Mecklenburg-Ticket nach Schwerin fahren<br />

und von dort beginnt entwe<strong>der</strong> die Radtour o<strong>der</strong> die Rollertour. Der<br />

Fußweg wird ca. 15 km lang sein. Die Flyer und Anmeldungsformulare<br />

bekommen wir nach Ostern.<br />

Mini-Tage in BTH:<br />

Die Mini-Tage dieses Jahres findet eine Woche vor den Ferien vom 06.-<br />

08.07.07 statt. Wir treffen uns am Freitag, dem 06.Juli 07, um 16.00Uhr<br />

vor <strong>der</strong> Kirche.<br />

RKW (vom 16. bis 20. Juli 2007):<br />

Nach Wunsch vieler Eltern werden in diesem Jahr die Kin<strong>der</strong> von 0 bis 9.<br />

Klasse teilnehmen können. Der Teilnehmerbeitrag wird um 5,00 € erhöht<br />

(60,00; 55,00; 45,00 €). Ab Ostermontag (09. April 2007) können die<br />

Eltern den Namen ihrer Kin<strong>der</strong> in die Anmeldeliste eintragen. Ich suche<br />

noch Senioren o<strong>der</strong> Erwachsene, die gern mit den Kin<strong>der</strong>n basteln. Es<br />

kann ein Tag o<strong>der</strong> zwei Tage sein. Es gibt auch<br />

Übernachtungsmöglichkeit in BTH. Ich bin auch dankbar, wenn ich neue<br />

Ideen o<strong>der</strong> Vorschläge für die Gestaltung bekomme.<br />

Kpl. P. Tran


Geburtstage<br />

im April<br />

01.04. <strong>Josef</strong> Puchta Neubrandenburg 70 Jahre<br />

01.04. Anna Maria Haberzettel Neubrandenburg 88 Jahre<br />

02.04 Magdalena Lüdemann Quastenberg 72 Jahre<br />

02.04. Marie Sprinar Neubrandenburg 81 Jahre<br />

02.04. Maria Breuer Neubrandenburg 88 Jahre<br />

02.04. Antonie Jussak Woldegk 90 Jahre<br />

03.04. Cäcilia Kowalski Neubrandenburg 73 Jahre<br />

03.04. Gisela Lüdke Neubrandenburg 72 Jahre<br />

03.04. Elisabeth Kitzan Neubrandenburg 85 Jahre<br />

07.04. Klara Knor Woldegk 75 Jahre<br />

07.04. Irma Düsing Sponholz 76 Jahre<br />

07.04. Theresia Lange Neubrandenburg 78 Jahre<br />

07.04. Anne Ma<strong>der</strong> Neubrandenburg 83 Jahre<br />

08.04. Marianne Halfmann Lapitz 70 Jahre<br />

08.04. Edeltraud Hornig Holldorf 77 Jahre<br />

08.04. Hedwig Gollin Neubrandenburg 87 Jahre<br />

09.04. Hildegard Seidel Neubrandenburg 85 Jahre<br />

11.04. Gertrud Friedrich Neubrandenburg 94 Jahre<br />

12.04. Anna Ludkowski Burg <strong>St</strong>argard 79 Jahre<br />

13.04. Bärbel Matiaske Neubrandenburg 71 Jahre<br />

14.04. Heinz Franke Alt Rehse 71 Jahre<br />

14.04 Leo Nikolaus Adler Blankenhof 80 Jahre<br />

15.04. Bruno Schrade Woldegk 74 Jahre<br />

15.04. Johann Schreiber Neubrandenburg 79 Jahre<br />

16.04. Edeltraud Müller Neubrandenburg 72 Jahre<br />

16.04. Christel Schrö<strong>der</strong> Neubrandenburg 73 Jahre<br />

16.04. Elisabeth Witte Wolfshagen 85 Jahre<br />

18.04. Ernst Kunigt Neubrandenburg 71 Jahre<br />

20.04. Margarete Goriwoda Neubrandenburg 80 Jahre<br />

21.04. Adalbert Schimko Bocksee 79 Jahre<br />

21.04. Helene Kaukoreit Neubrandenburg 85 Jahre<br />

22.04. Joachim Quack Neubrandenburg 71 Jahre<br />

22.04. Erna Luschtinetz Neubrandenburg 75 Jahre<br />

22.04. Hildegard Klemke Neubrandenburg 87 Jahre<br />

23.04. Hedwig Kehl Neubrandenburg 74 Jahre<br />

24.04. Magdalena Gurski Neubrandenburg 71 Jahre


24.04. Rosalie Weimann Neubrandenburg 72 Jahre<br />

24.04. Antonia Windisch Alt-Käbelich 78 Jahre<br />

25.04. Sophie Klisch Neubrandenburg 76 Jahre<br />

25.04. Charlotte Feix Neubrandenburg 72 Jahre<br />

27.04. Cäcilia Karbowniok Pragsdorf 77 Jahre<br />

29.04. Helga Schwarzbach Neubrandenburg 73 Jahre<br />

29.04. Hildegard Müller Neubrandenburg 90 Jahre<br />

30.04. Willi Koschnicke Burg <strong>St</strong>argard 71 Jahre<br />

30.04. Paula Protasewicz Möllenhagen 78 Jahre<br />

Geburtstage im Mai<br />

01.05. Johannes Schnei<strong>der</strong> Neubrandenburg 77 Jahre<br />

02.05. Luzia Ruchay Neverin 76 Jahre<br />

03.05. <strong>Josef</strong>ine Uhlig Neubrandenburg 70 Jahre<br />

03.05. Anna Wölz Burg <strong>St</strong>argard 75 Jahre<br />

03.05. Elisabeth Suckow Neubrandenburg 82 Jahre<br />

04.05. Helga Weigel Neubrandenburg 71 Jahre<br />

04.05. Erna Becker Marihn 78 Jahre<br />

04.05. Anna Arlt Woldegk 90 Jahre<br />

05.05. Rita Breu Marihn 71 Jahre<br />

05.05. Ursula Döbbert Neubrandenburg 81 Jahre<br />

07.05. Peter Malinowski Neubrandenburg 70 Jahre<br />

07.05. Anita Edel Neubrandenburg 71 Jahre<br />

07.05. Eleonore Pryczlak Groß Helle 76 Jahre<br />

09.05. Anneliese Schmidt Burg <strong>St</strong>argard 80 Jahre<br />

10.05. Wilma Dolinsky Neubrandenburg 71 Jahre<br />

10.05. Elisabeth <strong>St</strong>reich Neubrandenburg 75 Jahre<br />

10.05. Theresia Hünniger Burg <strong>St</strong>argard 78 Jahre<br />

10.05. Johanna Meissner Trollenhagen 83 Jahre<br />

10.05. Walburga Breutmann Woldegk 83 Jahre<br />

10.05. Irmgard <strong>St</strong>ralkowski Neubrandenburg 85 Jahre<br />

11.05. Helga Gleu Neubrandenburg 70 Jahre<br />

12.05. Elisabeth <strong>St</strong>reich Rosenhagen 70 Jahre<br />

12.05. Hermine Nagat Woldegk 82 Jahre<br />

12.05. Martha Choitz Woldegk 93 Jahre


15.05. Ottilie Kaiser Neubrandenburg 77 Jahre<br />

15.05. <strong>Josef</strong> Mommert Neubrandenburg 81 Jahre<br />

15.05. Philomena Hanke Neubrandenburg 81 Jahre<br />

17.05. Margarete Kammel Neubrandenburg 77 Jahre<br />

17.05. Maria Hauschild Neubrandenburg 81 Jahre<br />

20.05. Jakob Gisbrecht Neubrandenburg 70 Jahre<br />

20.05. Klotilda Weyerstraß Penzlin 71 Jahre<br />

20.05. Anna Ferenz Möllenhagen 85 Jahre<br />

22.05. Alfred Wölz Burg <strong>St</strong>argard 79 Jahre<br />

22.05. Johanna Pobel Neubrandenburg 92 Jahre<br />

23.05. Anna Baier Neubrandenburg 87 Jahre<br />

25.05. Erich Schreiber Neubrandenburg 73 Jahre<br />

25.05. Irmgard Zips Neubrandenburg 74 Jahre<br />

25.05. Leo Ludkowski Burg <strong>St</strong>argard 77 Jahre<br />

25.05. Katharina <strong>St</strong>olzenburg Neubrandenburg 80 Jahre<br />

25.05. Agnes Schiffner-Jaeger Neubrandenburg 81 Jahre<br />

26.05. Siegfried Rösler Neubrandenburg 73 Jahre<br />

26.05. Emil Walsch Neubrandenburg 82 Jahre<br />

27.05. Gerhard Siwek Teschendorf 74 Jahre<br />

27.05. Anton Marquardt Neu Käbelich 77 Jahre<br />

27.05. Alois Mommert Neubrandenburg 79 Jahre<br />

27.05. Maximilian Liebich Neubrandenburg 80 Jahre<br />

27.05. Katharina Olbrisch Neubrandenburg 82 Jahre<br />

28.05. Gertrud Faaber Wulkenzin 83 Jahre<br />

28.05. Gertraud Klösel Neubrandenburg 89 Jahre<br />

29.05. Edelgard Mommert Neubrandenburg 78 Jahre<br />

30.05. Heinrich Neurath Neubrandenburg 70 Jahre<br />

30.05. Bruno Seidel Neubrandenburg 83 Jahre<br />

31.05. Elisabeth Conrad Neubrandenburg 71 Jahre<br />

31.05. Gertrud Litschko Neubrandenburg 81 Jahre


BILDERRÄTSEL<br />

Zu jedem Kästchen gehört<br />

einer <strong>der</strong> Buchstaben im Kreis.<br />

Bei richtiger Anordnung ergibt<br />

sich <strong>der</strong> Name einer <strong>St</strong>adt.<br />

Scherzfrage<br />

Wie kann man jemand 52 Cent<br />

in nur zwei Münzen geben,<br />

wenn eine von ihnen aber kein<br />

Fünfzigcentstück sein darf ?<br />

Märchenhaft<br />

Im rechten Bild haben sich sieben Verän<strong>der</strong>ungen eingeschlichen<br />

Kirchturm<br />

Humor rund um den<br />

"Seht mal die Schwäne dort", sagt <strong>der</strong> Lehrer und fragt<br />

den kleinen Kurt: "Möchtest du auch so einen langen<br />

Hals haben?" "Zum Waschen wäre das nichts. Aber<br />

beim Diktat wäre es sehr nützlich."


Mutter kommt mit frisch gelegter Dauerwelle vom Friseur. Abends<br />

streicht die dreijährige Anja ihrem Opa über die Glatze und sagt:<br />

"Gell Opi, du brauchst keine Wellen mehr, bei dir ist alles <strong>St</strong>rand."<br />

Graf Bobby sitzt in seiner<br />

Küche vor einem riesigen<br />

Berg geschnittener<br />

Semmeln. Baron Mucki<br />

kommt herein und fragt:<br />

"Ja, Bobby, was machst<br />

denn da?"<br />

"Ich will mir eine Mehlspeis<br />

kochen; und da steht im<br />

Kochbuch: Man schneide<br />

drei Tage alte Semmeln.<br />

Na, und ich schneide ja erst<br />

seit zwei Tagen."<br />

Der junge Akademiker hat<br />

seinen ersten Arbeitstag im<br />

Büro. Der Chef spricht<br />

ihn an: "Nehmen Sie den Besen<br />

und kehren Sie bitte das<br />

Zimmer."<br />

Der Akademiker ist empört:<br />

"Aber ich komme doch von <strong>der</strong><br />

Universität!"<br />

"Oh, Entschuldigung, ich zeige<br />

Ihnen gleich, wie das geht."<br />

Im Kin<strong>der</strong>garten weint Christian bitterlich. Die Kin<strong>der</strong>gärtnerin fragt<br />

ihn: "Wieso weinst du denn so?" Christian:" Meine Gummistiefel<br />

sind weg!" Die Kin<strong>der</strong>gärtnerin schaut nach und findet im Flur noch<br />

ein Paar Gummistiefel. Darauf Christian: "Tante Monika, das sind<br />

nicht meine, auf meinen war heute morgen noch Schnee drauf.<br />

BILDERRÄTSEL – Zürich<br />

SCHERZFRAGE<br />

Ein Zweicent und ein<br />

Fünfzigcentstück!<br />

Eine Münze darf kein<br />

Fünfzigcentstück sein:<br />

Das ist das Zweicentstück.<br />

Märchenhaft →<br />

- Helmut Tober -


Kalen<strong>der</strong>blatt<br />

Seelsorgestellen / Außenstation<br />

Die Ostergottesdienste entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> entsprechenden Seite.<br />

Woldegk<br />

Gründonnerstag<br />

Nach <strong>der</strong> Abendmesse sind alle zur Agapefeier eingeladen,<br />

ca. 23:00 Ölbergstunde<br />

17.04. 19:00, Spielabend<br />

25.04. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

Monat Mai Jeweils dienstags, um 17:00, Maiandacht<br />

09.05. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

15.05. 19:00, Spielabend<br />

17.05. Christi Himmelfahrt. 08.30 Hl. Messe<br />

24.05. 19:00 Ökumenischer Gottesdienst, Ev. Gemein<strong>der</strong>aum<br />

02.06. Gemeindeausflug ins Bibelmuseum nach Barth, zusammen<br />

mit <strong>der</strong> Gemeinde Burg <strong>St</strong>argard, <strong>der</strong> Ev. Gemeinde und<br />

dem Frauenkreis Neubrandenburg<br />

Norbert Koschmie<strong>der</strong><br />

- Gemein<strong>der</strong>eferent –<br />

Burg <strong>St</strong>argard<br />

05.04. Gründonnerstag mit Agapefeier und Ölbergstunde<br />

24.04. Seniorenvormittag<br />

22.05. Seniorenvormittag<br />

02.06. Gemeindeausflug ins Bibelmuseum nach Barth, zusammen mit<br />

<strong>der</strong> Gemeinde Woldegk, <strong>der</strong> Ev. Gemeinde Woldegk und dem<br />

Frauenkreis Neubrandenburg<br />

Gundula Scharf<br />

- Gemein<strong>der</strong>eferentin –<br />

Penzlin<br />

17.04. &<br />

15.05<br />

Horst Elsner<br />

- Diakon i.R.-<br />

Krankenkommunion in Penzlin, Mollenstorf und Möllenhagen


Katholische Pfarrei Neubrandenburg<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>- <strong>St</strong>. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />

Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />

NEU für wapfähige Handys: www.kath-kirche.nbnet.de/wap/indx.wml<br />

Katholische <strong>Pfarrgemeinde</strong> Neubrandenburg, Raiffeisenbank Meckl.<br />

Seenplatte eG BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88<br />

Pfarrbüro Annett Gredig 0395 / 5 82 36 08<br />

Fax 0395 / 5 82 36 91<br />

Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395 / 5 82 36 92<br />

Kaplan Peter Tran 0395 / 5 82 01 39<br />

Diakon Horst Elsner 0395 / 5 66 59 03<br />

Kantor Werner Koch 0395 / 5 82 01 40<br />

Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395 / 5 44 33 37<br />

Pfarrer i.R. Heinz Überdick 039826 / 1 32 14<br />

Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta 0395/ 57 08 33 90<br />

Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />

Burg <strong>St</strong>argard, Maria Rosenkranz, Sabeler Weg 22<br />

Gemein<strong>der</strong>eferentin Gundula Scharf 039603 / 2 05 98<br />

Penzlin, Heilig Geist, 17217 Penzlin, Am See 5a<br />

E-Mail: sr.mirjam@benediktinische-cella-neubrandenburg.de<br />

Benediktinische Cella 03962 / 22 15 04<br />

Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />

Gemein<strong>der</strong>eferent Norbert Koschmie<strong>der</strong> 03963 / 21 04 86<br />

Konvent <strong>der</strong> Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 82 56 79<br />

Konvent <strong>der</strong> Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />

17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 44 30 58<br />

Ehe-, Familien- u. Lebensberatung<br />

17034 Neubrandenburg Katharinenstr. 65 0395 / 5 44 36 08<br />

Katholische Kin<strong>der</strong>tagesstätte „<strong>St</strong>. Nikolaus“<br />

17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395 / 5 66 68 11<br />

CARITAS:Katholisches Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 63 10<br />

Beratungszentrum für Sucht, Heidmühlenstr. 17 0395 / 58 14 50<br />

Erziehung, Betreuung, Schuldner<br />

Klei<strong>der</strong>kammer<br />

Haus <strong>der</strong> Caritas, CARIsatt Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60<br />

Projekt Hilfe zur Arbeit Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 49 14<br />

NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 53 14<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395 / 4 69 18 22<br />

Sozialstation Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 44 26 81


Ostern das höchste und wichtigste Fest <strong>der</strong> Christen.<br />

Der österliche Festkreis beginnt in den westlichen Kirchen seit dem Jahr 1091 mit<br />

dem Aschermittwoch, dem eine 40-tägige Fastenzeit folgt. Diese erinnert an die<br />

40 Jahre des Volkes Israel in <strong>der</strong> Wüste, an die 40 Tage, die Jesus in <strong>der</strong> Wüste<br />

gefastet hat. Da die Sonntage seit 1091 vom Fasten ausgenommen sind, liegt <strong>der</strong><br />

Aschermittwoch tatsächlich 46 Tage vor Karsamstag. Die österliche Bußzeit,<br />

umgangssprachlich auch Fastenzeit genannt, endet mit dem Karsamstag. Genau<br />

genommen am Vorabend zum Ostersonntag, da nach jüdisch-christlicher<br />

Überlieferung <strong>der</strong> Tag mit dem Vorabend beginnt. (Osternachtfeier ist Teil des<br />

Ostersonntags.) Es sind daher genau 40 Tage.<br />

Die letzte Woche vor Ostern heißt Karwoche. Sie beginnt mit dem Palmsonntag,<br />

an dem die Christen den Einzug Jesu von Nazaret in Jerusalem feiern. Am<br />

Gründonnerstag (das "Grün" kommt nicht von <strong>der</strong> Farbe, son<strong>der</strong>n von dem<br />

altdeutschen Wort greinen, was so viel wie weinen heißt) feiert das Christentum<br />

das Letzte Abendmahl, das letzte Pessah-Fest (auch: Pessach- o<strong>der</strong> Pascha-<br />

Fest) Jesu mit den Jüngern und die Einsetzung <strong>der</strong> Eucharistie / des<br />

Abendmahls. Am nächsten Tag, dem Karfreitag, wird des Todes Jesu am Kreuz<br />

gedacht, am Karsamstag ist Grabesruhe, und am dritten Tage (Ostersonntag) ist<br />

die Auferstehungsfeier, da Jesus - nach <strong>der</strong> Bibel - auferstanden ist.<br />

Ostern gehört zu den beweglichen Festen, <strong>der</strong>en Datum jedes Jahr an<strong>der</strong>s ist.<br />

Alle beweglichen christlichen Feiertage werden vom Ostersonntag aus berechnet.<br />

Der Ostersonntag ist <strong>der</strong> erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond<br />

(Vollmond, damit es an Karfreitag nie mehr eine Sonnenfinsternis geben kann).<br />

Das Osterdatum wurde vermutlich Erzbischof Athanasius folgend auf dem Konzil<br />

von Nizäa im Jahre 325 auf den ersten Sonntag festgelegt, <strong>der</strong> dem ersten<br />

Vollmond im Frühling (<strong>der</strong> so genannten Ostergrenze) folgt. Gleichzeitig wurde<br />

wohl <strong>der</strong> 21. März als Frühlingsanfang bestimmt. Der genaue Wortlaut des<br />

Beschlusses ist jedoch nicht mehr erhalten.<br />

Die Berechnung des Osterdatums ist folglich direkt an die Bestimmung <strong>der</strong><br />

Vollmonde geknüpft. Dazu wird nicht <strong>der</strong> nach<br />

heutigem Wissenstand exakt bestimmbare<br />

astronomische Vollmond, son<strong>der</strong>n traditionell <strong>der</strong><br />

Mondkalen<strong>der</strong> herangezogen.<br />

Im Übrigen ergeben sich aus <strong>der</strong> Differenz<br />

zwischen astronomischem und Mondkalen<strong>der</strong>-<br />

Vollmond in <strong>der</strong> Tat hin und wie<strong>der</strong> so genannte<br />

Osterparadoxien, d.h. Jahre, in denen ein nach dem<br />

astronomischen Vollmond berechnetes Osterdatum<br />

auf einen an<strong>der</strong>en Tag fallen würde.<br />

Quelle:de.wikipedia.org 21.11.2005


02.04. Missa Chrismatis HH<br />

04.04. Beichtgelegenheit, 17-19 Uhr<br />

08.04. Familiengottesdienst, 09.00 Uhr<br />

Osterspaziergang <strong>der</strong> Jugend<br />

Gemeindetanz <strong>St</strong>adtrestaurant, 20.00 Uhr<br />

11.04. Osterwasser Chor, 19.00 Uhr<br />

15.04. Verabschiedung von Sr. Waltraud<br />

Gospelkonzert, 17.00 Uhr<br />

21.04. Bistumstag in Hamburg<br />

22.04. Kin<strong>der</strong>wortgottesdienst im Saal, 09.00 Uhr<br />

23.04. Elternabend 3. Klasse, 19.30 Uhr<br />

28.04. Treffen d. Erstkommunionkin<strong>der</strong>, 09.30 Uhr<br />

Maisprung <strong>der</strong> Jugend<br />

29.04. Erstkommunion, 09.00 Uhr<br />

03.05. Ökumenischer <strong>St</strong>andortgottesdienst, 08.00 Uhr<br />

04.-06.05. Jugend im BTH<br />

06.05. Familiengottesdienst, 09.00 Uhr<br />

30 Jahre Kirchenchor<br />

07.05. AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.30 Uhr<br />

12.05. Nachbereitungstag d. Erstkomm.kin<strong>der</strong> in Burg <strong>St</strong>argard<br />

13.05. Dekanatsandacht in Burg <strong>St</strong>argard, 17.00 Uhr<br />

16.05. RKW Einführung in Teterow<br />

24.05. Ökum. Singe-Gottesdienst in <strong>St</strong>. Johannis, 19.00 Uhr<br />

27.05. Kin<strong>der</strong>wortgottesdienst im Saal, 09.00 Uhr<br />

R e d a k t i o n : G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta,<br />

H. Tober, G. Hiersche, Pfarrer H. Th. Purbst,<br />

Kaplan P. Tran<br />

Webmaster (Mail & Homepage):<br />

N. Koschmie<strong>der</strong>,<br />

Layout: A. Gredig<br />

Der nächste <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>s - Bote erscheint am<br />

27.05.2007

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