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Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St ...

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<strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Katholischen</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> – <strong>St</strong>. Lukas zu Neubrandenburg<br />

10. Jahrgang Nr. 5 28. November Anno Domini 2004


Worauf warten wir noch?<br />

Vor Weihnachten höre ich oft: Bitte, nichts mehr<br />

schenken: ich habe alles, was ich brauche. Und<br />

das gibt mir zu denken. Ich frag mich dann doch:<br />

Worauf warten wir noch?<br />

Frank Reintgen<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Worauf warten wir noch? Diese Frage möchte ich<br />

einfach mal stellen. Für uns Christen müsste die<br />

Antwort klar sein: auf Weihnachten, auf das<br />

Christkind, auf Erlösung und Befreiung.<br />

Wenn wir uns dazu das Titelbild anschauen, dann<br />

sehen wir ein vergittertes Fenster. Es steht für<br />

Gefangenschaft, für Enttäuschungen, für Abgrenzung und Ausgrenzung.<br />

Dietrich Bonhoeffer hat sinngemäß einmal folgendes gesagt: Advent ist wie das<br />

Warten in einer Zelle. Die Tür kann nur von außen geöffnet werden.<br />

Auf dem Titelbild wird das Gitter durchbrochen vom Regenbogen, als das<br />

Bundeszeichen Gottes mit seinem Volk, und vom <strong>St</strong>ern, <strong>der</strong> über Betlehem<br />

aufgegangen ist. Es gibt also jemanden, <strong>der</strong> Türen öffnet, <strong>der</strong> Grenzen überwindet,<br />

Dunkelheiten vertreibt.<br />

Advent ist die Zeit des Wartens, besser: des Erwartens. Gott löst seine Zusage ein:<br />

Ich bin bei euch alle Tage!<br />

Diese Zusage gilt uns allen. Sie wird sich wie<strong>der</strong> erfüllen, wenn wir die<br />

Menschwerdung unseres Gottes feiern. Bis dahin sind es zwar noch vier Wochen,<br />

aber ich darf dann auch getrost diese vier Wochen warten. Am leichtesten fällt es uns,<br />

wenn wir es gemeinsam tun, ein Licht anzünden, zusammen rücken, das Gesicht des<br />

Nächsten suchen, Trostlosigkeit und Langeweile gegen Miteinan<strong>der</strong>sein und<br />

Zuversicht tauschen.<br />

Worauf warten wir eigentlich noch? Fangen wir gleich damit an!<br />

Herzlich lade ich Sie ein zur Mitfeier des Advents und <strong>der</strong> weihnachtlichen Festtage.<br />

Ihr Pfarrer Hans-Theodor Purbst


Kin<strong>der</strong>haus <strong>St</strong>. Nikolaus<br />

Der endlose Wunschzettel<br />

Kin<strong>der</strong>garten startet sein Adventsprojekt<br />

Am 6.Dezember ist es wie<strong>der</strong> so weit: Das Kin<strong>der</strong>haus feiert mit Eltern und Kin<strong>der</strong>n<br />

sein Patronatsfest, das Fest des Hl. Nikolaus. Auch in diesem Jahr wird ein<br />

Programm aufgeführt werden, bei dem viele <strong>der</strong> 87 Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong><br />

mitwirken. Das kleine Sing-, Tanz- und Spielstück hat den Titel „Der endlose<br />

Wunschzettel“. Der Inhalt des Spiels ist ganz simpel und gut verständlich schon für<br />

die Jüngsten im Kin<strong>der</strong>garten:<br />

Ein Mädchen schreibt seinen Wunschzettel zu Weihnachten und findet kein Ende<br />

beim Aufzählen seiner Wünsche. Der Zettel wird länger und länger und befriedigt das<br />

Mädchen immer weniger, weil sie das Gefühl nicht los wird immer noch einen<br />

wichtigen Wunsch zu vergessen. Dann kommt ihr die wun<strong>der</strong>bare Idee, doch nur<br />

einen Wunsch aufzuschreiben: Jede Nacht im Advent soll Bescherung sein! Der<br />

Wunsch wird ihr erfüllt, bringt ihr aber letztendlich nicht die erhoffte<br />

Weihnachtsfreude.<br />

Liebe Eltern, liebe Großeltern und nahen o<strong>der</strong> entfernten Verwandten unserer<br />

Kleinen, sind sie nicht auch bereits eifrig damit beschäftigt über das Schenken<br />

nachzudenken? Viele Wunschzettel sind bereits gemalt o<strong>der</strong> geschrieben, und nun<br />

liegt es an ihnen zu erfüllen o<strong>der</strong> nicht zu erfüllen. Von Eltern und uns Erziehern<br />

hören die Kin<strong>der</strong> die Botschaft <strong>der</strong> Geburt Jesu, hören davon, dass das Gotteskind in<br />

allergrößte Armut hinein geboren wurde. Überreichlich gefüllte Kin<strong>der</strong>zimmer lassen<br />

<strong>der</strong> frohen Botschaft von Weihnachten nur noch wenig Raum. Viele Kin<strong>der</strong> sind die<br />

kleinen Prinzen und Prinzessinnen <strong>der</strong> Familie und gewöhnt die meisten ihrer<br />

Wünsche erfüllt zu bekommen. Oft schenken Eltern aus einem schlechten Gewissen<br />

heraus, weil sie vor lauter Arbeit kaum Zeit für ihr Kind finden. Eltern, die arbeitslos<br />

sind und mit jedem EURO rechnen müssen, schenken trotzdem reichlich und oft<br />

genug über ihre finanziellen Möglichkeiten hinaus, weil sie nicht wollen, dass ihr<br />

Kind ausgegrenzt wird und weil sie ihre eigentliche Bedürftigkeit nicht preisgeben<br />

wollen.<br />

Kin<strong>der</strong>, denen alle o<strong>der</strong> sehr viele Wünsche erfüllt werden, bekommen das Gefühl<br />

vorgegaukelt, dass einfach alles zu haben ist. Wenn ich nur lange und ausdauernd<br />

genug drängle und quengle kriege ich was ich will! Ganz einfach ist das! Spielzeug<br />

bekomme ich, die Spielfreunde dazu besorgen mir meine Eltern auch noch! Früher


lernte ein Kind seine Spielkameraden draußen beim Toben kennen und musste sich<br />

<strong>der</strong>en Freundschaft erst erringen. Heute organisieren die Eltern per Auto die<br />

Spielgemeinschaften. Und sobald so einem kleinen Prinzen sein Spielkamerad nicht<br />

das schenkt was er sich vorstellt, nämlich starke Aufmerksamkeit, ist er beleidigt. Er<br />

ist es gewöhnt alles im Leben zu erhalten. Das Wort „nein“ hat er nie o<strong>der</strong> selten<br />

gehört. Hört er es mit zunehmendem Alter dann doch, ist er beleidigt und frustriert.<br />

Mit Enttäuschungen hat er überhaupt keine Erfahrungen gemacht. Lange genug in<br />

seinem Leben drehte sich alles nur um ihn. Aber das Leben wird genügend<br />

Enttäuschungen für ihn bereithalten! Wenn er all das was er so heiß begehrt einfach<br />

nicht mehr mit Drängen und Meckern erhalten kann: Die süße Freundin vom<br />

Banknachbarn, den auch von den Eltern so erhofften Platz auf dem Gymnasium, den<br />

zum <strong>St</strong>udium nötigen Zensurendurchschnitt o<strong>der</strong> die heiß begehrte Lehrstelle.<br />

Werden schon im Kleinkindalter von den Eltern materielle Werte überbewertet, wird<br />

ihr Kind aus falsch verstandener Liebe überhäuft mit Spielsachen, Kleidung, mit<br />

ausgedehnten Zeiten vor Fernseher und Computer, dann kommt es zum Verkümmern<br />

innerer Werte, dann wird ein Kind verlernen o<strong>der</strong> nie lernen, dass es sich anstrengen<br />

muss, wenn es etwas haben möchte!Die Zeit im Advent und zu Weihnachten ist<br />

gerade für die Familien mit Eltern und Großeltern eine große Chance zum Besinnen<br />

auf den Sinn des Weihnachtsfestes, auf den Sinn o<strong>der</strong> Unsinn des großzügigen<br />

Schenkens.<br />

Liebe Eltern, wir Erzieher des Kin<strong>der</strong>hauses würden ihnen zu gern einen ganz<br />

beson<strong>der</strong>en Sack voller Geschenke packen:<br />

Zuallererst fünf Tüten Zeit für ihr Kind, dann drei Tüten Geduld, ein Tütchen voll<br />

<strong>St</strong>renge und Konsequenz und ganz obendrauf zehn Tüten Liebe!<br />

Einen froh machenden, gesegneten Advent und den Mut zum „Weniger ist mehr“ –<br />

Schenken wünscht ihnen das Team vom Kin<strong>der</strong>haus<br />

Sigrid Marschner<br />

Senioren berichten<br />

In unserer Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>/<strong>St</strong>. Lukas ist es<br />

schon zur Tradition geworden, daß in jedem Jahr im<br />

Oktober <strong>der</strong> Einkehrtag für Senioren stattfindet. Es ist<br />

immer ein Tag <strong>der</strong> Begegnung und Bessinnung.<br />

Um 09.00 Uhr begann dieser Tag mit einer hl. Messe<br />

zelebriert von unserem Pfr. Purbst und Bru<strong>der</strong> Ralf aus<br />

Waren. Beide begleiteten uns den ganzen Tag. Nach <strong>der</strong><br />

Messe gab es ein kleines Früstück. Danach hielt Bru<strong>der</strong><br />

Ralf einen Vortrag zum Thema: älter werden und<br />

Krankheit. Er legte uns nahe, dass eine Krankheit den<br />

Menschen sehr verän<strong>der</strong>n kann. Auf so manche<br />

Gewohnheit muss verzichtet werden.<br />

Vor und nach dem Mittagessen gab es Pausen, so das wir bei dem herrlichen Wetter,<br />

denn die Sonne begleitete uns den ganzen Tag, im wun<strong>der</strong>schönen herbstlichen Park<br />

Spaziergänge unternahmen.


Danach folgte <strong>der</strong> Teil <strong>der</strong> Besinnung und stillen Anbetung. Das Allerheiligste wurde<br />

ausgesetzt und während dieser Zeit war auch Gelegenheit zum Beichten. Zum<br />

Abschluss spendeten Herr Pfarrer Purbst und Bru<strong>der</strong> Ralf die Krankensalbung. Dazu<br />

konnte sich aber je<strong>der</strong> selbst entscheiden.<br />

Ganz zum Abschluss gab es dann noch eine Kaffeetafel, selbstverständlich mit<br />

selbstgebackenem Kuchen.<br />

Chr. König<br />

Ein Familienkreis berichtet<br />

Wie schon im vergangenen Jahr hat unser Familienkreis 3 ein Wochenende in <strong>der</strong><br />

Begegnungsstätte für Jung und Alt im „<strong>St</strong>. Otto Heim“ in Zinnowitz erlebt.<br />

Das Heim liegt ganz herrlich im Wald, <strong>der</strong> Weg zum Wasser ist nicht weit und auch<br />

ein Spaziergang zur Seebrücke, entwe<strong>der</strong> an <strong>der</strong> <strong>St</strong>raße o<strong>der</strong> am Wasser lohnt sich.<br />

Bei einem Spaziergang über das Gelände des Heimes trafen wir fleißige Männer<br />

beim Kloben spalten, u.a. auch für ein Lagerfeuer. Da wir alle nicht schüchtern sind,<br />

kamen wir mit den Männern ins Gespräch und <strong>der</strong> ältere <strong>der</strong> Beiden stellte sich als<br />

ehemaliger Bürgermeister und auch als Mitarbeiter des <strong>St</strong>. Otto Heimes vor.<br />

In <strong>der</strong> Abendmesse trafen wir ihn wie<strong>der</strong> als Vorbeter und Sänger.<br />

Durch ihn erfuhren wir Wissenswertes über das Heim und die Schwestern. An allen 3<br />

Tagen haben wir schöne <strong>St</strong>randwan<strong>der</strong>ungen gemacht, Einzelene badeten, aber die<br />

meisten haben nur ihre Füße schön auskühlen lassen.<br />

In Bezug auf die Verpflegung wurden wir wie<strong>der</strong>, wie auch im vorigen Jahr, sehr<br />

verwöhnt. Abends haben wir gemütlich beisammen gesessen und viel Spaß<br />

miteinen<strong>der</strong> gehabt. Es waren sehr schöne Tage, die unserer Gemeinschaft sehr gut<br />

getan haben.<br />

B. <strong>St</strong>.<br />

Unser Pfarrer und seine Wette<br />

Wettfreudig haben sich die Mitglie<strong>der</strong> unserer Gemeinde<br />

gezeigt, als sie die Herausfor<strong>der</strong>ung des Pfarrers annahmen<br />

und 500 Brillen für einen guten Zweck zusammen sammelten.<br />

Sollten sie es nicht schaffen wurde ein Wetteinsatz vereinbart<br />

<strong>der</strong> den Pfarrer verpflichtete eine Sonntagspredigt in Form<br />

einer Büttenrede, also nach rheinländischer Manier in<br />

Versform, zu halten. Dazu kam die Bedingung das thematisch<br />

ein Rahmen vorgegeben wurde. „Gute Zeiten und Schlechte<br />

Zeiten“ sollten die Rede durchziehen.<br />

Die ganze Gemeinde legte sich mächtig ins Zeug und sammelte voller Leidenschaft.<br />

Und tatsächlich ergab die Zählung <strong>der</strong> Brillen zum Gemeindefest am 13. Juni die<br />

vereinbarte Menge.<br />

Jetzt galt es noch die vielen Brillen an die richtige Organisation weiter zu vermitteln.<br />

Dazu gelang es uns eine Aktion <strong>der</strong> Landfrauen aus Hohen Wangelin zu unterstützen.<br />

Der Verein hat in den vergangenen Jahren weit mehr als 20 Hilfstransporte in die


weißrussische <strong>St</strong>adt Schodino organisiert. Der Ort mit rund 60.000 Einwohnern liegt<br />

in <strong>der</strong> Nähe von Minsk, zwei Drittel <strong>der</strong> Bevölkerung habe unter Spätfolgen des<br />

Reaktorunglücks von Tschernobyl zu leiden. Die Brillen wurden so auf den Weg<br />

nach Weißrussland geschickt um dort denen zugute zu kommen, die sich keine<br />

Sehhilfe leisten können. Dort werden sie durch das örtliche Krankenhaus<br />

entsprechend <strong>der</strong> notwendigen Sehstärken verschenkt.<br />

Allen Spen<strong>der</strong>n auf diesem Wege ein herzliches Vergelt`s Gott für die tatkräftige<br />

Unterstützung dieser Aktion.<br />

Der Wetteinsatz vom Pfarrer wurde bereits, unter großem Beifall zum Kirchweihfest<br />

im Oktober, eingelöst<br />

Wir danken dem Pfarrer für diese tollen Worte die wir so schnell nicht vergessen<br />

werden und hoffen das auch ohne Wettfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Gemeinde so eine Form <strong>der</strong><br />

Predigt uns alle wie<strong>der</strong> erfreuen und auch kritisieren mag.<br />

A .Gredig<br />

Unsere Kin<strong>der</strong> und an<strong>der</strong>e Wun<strong>der</strong><br />

Wie in jedem Jahr bereiten sich die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> 3. Klasse auf die Erstkommunion vor.<br />

Einige Wochen <strong>der</strong> Kleingruppenbetreuung sind vergangen, fast ein Jahr lang werden<br />

die Kin<strong>der</strong> unter Anleitung von Schwester Clemente und <strong>der</strong> Eltern auf das 2.<br />

Sakrament vorbereitet. Zur Vorbereitung gehören nicht nur die wöchentlichen<br />

Treffen, die die Eltern gestalten, son<strong>der</strong>n auch gemeinsame Samstage und als<br />

Höhepunkt, um sich besser kennen zu lernen, ein gemeinsames Wochenende in<br />

Zinnowitz.<br />

An unserem ersten gemeinsamen Samstag (30.10.2004), es mag heute schon an ein<br />

Wun<strong>der</strong> grenzen, waren alle 19 Kin<strong>der</strong> gekommen. Ein Wun<strong>der</strong> deshalb, weil <strong>der</strong><br />

Terminkalen<strong>der</strong> unserer Kin<strong>der</strong> manchmal auch am Wochenende kaum Freizeit<br />

zulässt. Manche mussten sogar für diesem Tag dem geliebten Verein absagen o<strong>der</strong><br />

auf eine tolle Geburtstagsparty verzichten. Dagegen stand ein Vormittag mit Jesus.<br />

Eine schwierige Ausgangssituation.<br />

Ich fragte mich, ob wir unsere Kin<strong>der</strong> an diesem Vormittag für Jesus begeistern<br />

können, und ob wir sie mit den Heilungen <strong>der</strong> Kranken durch Jesus beeindrucken<br />

werden.<br />

An diesem Vormittag wollten wir Jesus besser kennen lernen.<br />

Dabei interessierte uns beson<strong>der</strong>s sein Heimatland, seine Beziehung zu Gott und<br />

seine wun<strong>der</strong>samen Heilungen. Mit bunten Tüchern, Tannenzapfen, <strong>St</strong>einen und<br />

an<strong>der</strong>en Materialien entstand vor unseren Augen zusammen mit Hilfe <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- die<br />

Landschaft, in <strong>der</strong> Jesus geboren und gelebt hat. Hier waren die Kin<strong>der</strong> ganz bei <strong>der</strong><br />

Sache, immer <strong>der</strong> Reihe nach wurden einzelne Dinge hinzugefügt. Dabei war die<br />

Kreativität jedes einzelnen Kindes gefragt, und obwohl noch keines unserer Kin<strong>der</strong> in<br />

Israel gewesen war, hatte doch <strong>der</strong> Eine o<strong>der</strong> An<strong>der</strong>e seine ganz bestimmte<br />

Vorstellung davon.<br />

Zwischendurch wurden Lie<strong>der</strong> gesungen, die beson<strong>der</strong>s gut bei den Kin<strong>der</strong>n<br />

ankamen, denn auf Wunsch <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> wurden alle Lie<strong>der</strong> von <strong>der</strong> ersten bis zur<br />

letzten <strong>St</strong>rophe gesungen.


Aufmerksam lauschten die Kin<strong>der</strong> den Nacherzählungen von Schwester Clemente<br />

über die Heilung von <strong>der</strong> fiebergeplagten Schwiegermutter des Petrus, dem kranken<br />

Kind und dem besessenen Mann aus <strong>der</strong> Synagoge.<br />

Um die Vorstellungskraft <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> anzuregen wurden die einzelnen Szenen mit<br />

biblischen Figuren nachgestellt, spätestens hier merkte ich, dass sie ein kleines<br />

bisschen von Jesus und seinen Wun<strong>der</strong>n beeindruckt waren. So kann man sie doch<br />

noch für an<strong>der</strong>e Dinge außer Fernsehen, Gameboy, Computer, Play-<strong>St</strong>ation o<strong>der</strong><br />

ähnliches begeistern, stellte ich zufrieden fest.<br />

Diese Erfahrung machte mir Mut. Mut mit den Kin<strong>der</strong>n dieses Jahr zu nutzen, um<br />

Jesus besser kennen zu lernen, und darauf zu hoffen, dass die Kin<strong>der</strong> mehr Neugier<br />

entwickeln und sich trauen Fragen zu stellen.<br />

R. Rehm<br />

Fahrt des Paramentenkreises nach Dresden<br />

Am 06.10.2004 ging es gegen 06.00 Uhr mit dem Kleinbus <strong>der</strong> Firma Jacob nach<br />

Meißen. Die Fahrt wurde von Frau Bachmann organisiert und es begleitete uns<br />

Pfarrer Purbst.<br />

Diesen Aufenthalt nutzten wir zum Besuch <strong>der</strong> Albrechtsburg und einer<br />

Dombesichtigung o<strong>der</strong> sahen uns die bekannte Porzellan-Manufaktur an. Um 15.30<br />

Uhr trafen wir uns zur Weiterfahrt nach Dresden, dort wohnten wir im Hotel<br />

„Königstein“ in <strong>der</strong> Prager <strong>St</strong>raße.<br />

Am nächsten Vormittag machten wir zusammen eine 3-stündige <strong>St</strong>adtrundfahrt bzw.-<br />

rundgang. Der Nachmittag war zur freien Gestaltung gedacht. Viele nutzten die<br />

Gelegenheit zum Besuch in <strong>der</strong> Frauenkirche und zur Führung durch die Semper<br />

Oper. Um 18.00 Uhr besuchten wir gemeinsam einen Gottesdienst in <strong>der</strong> Hofkirche.<br />

Am Heimreisetag machten wir noch einen Anstecher in die Sächsische Schweiz, um<br />

auf die Bastei zu steigen. Auch leichter Nieselregen konnte uns davon nicht abhalten<br />

die Felsen aus <strong>der</strong> Nähe zu betrachten und den Blick über die Elbe schweifen zu<br />

lassen.<br />

Nach einem kurzen Imbiss traten wir nun den Heimweg an.<br />

Es waren für uns drei erlebnisreiche Tage.<br />

W. Baars


Kein Winterschlaf für Kirchenmäuse<br />

Während sich die Natur auf den Winter vorbereitet, ist im Krabbelgruppenraum<br />

unserer Kirche von Winterruhe nichts zu merken. Nach wie vor treffen sich die<br />

Kirchenmäuse jeden Mittwoch um 15:00 für etwa 1 ½ <strong>St</strong>unden, zum Erstaunen<br />

manchen Gemeindemitgliedes auch während <strong>der</strong> Schulferien. Dank <strong>der</strong><br />

Spielteppichspende <strong>der</strong> „Leos“ (Kirchenzeitung und Nordkurier berichteten darüber)<br />

wird es den kleinen Füßen nicht zu kalt. Trotzdem würden Mäuse und Mamis sich<br />

über einen neuen Teppichboden freuen, da <strong>der</strong> alte sehr abgenutzt und schmutzig ist.<br />

Inzwischen sind die Kin<strong>der</strong> alle 1 Jahr alt, und die Kin<strong>der</strong>geburtstage wurden mit <strong>der</strong><br />

Gruppe gefeiert. Ein beson<strong>der</strong>es Ereignis im Herbst war die Teilnahme am<br />

Martinsumzug, für den in <strong>der</strong> Krabbelgruppe (von den Müttern) Laternen gebastelt<br />

wurden. Ein zweiter Treffpunkt ist mittlerweile hinzugekommen: Seit dem Sommer<br />

trifft sich die Gruppe montags um 15:00 zum Schwimmen in <strong>der</strong> Sauna des<br />

Jahnsportforums (<strong>der</strong> Eintritt kostet 4,-). Außerdem überlegen wir <strong>der</strong>zeit, wie wir<br />

uns in das kommende Festjahr <strong>der</strong> Gemeinde einbringen können. Momentan kommen<br />

vier Kin<strong>der</strong> mit ihren Müttern regelmäßig zur Krabbelgruppe. Eine weitere Mutter<br />

bzw. auch <strong>der</strong> Vater kommen, wenn es die Arbeitszeit zulässt. Im Frühling werden<br />

wahrscheinlich zwei Babys dazukommen. Wir würden uns sehr freuen, wenn noch<br />

ein paar Kin<strong>der</strong> im Alter von 0-2 mit ihren Eltern zu uns stoßen würden. Infos bei<br />

Anja Peters, Tel. 0395/58 22 684, E-Mail hess-peters@web.de.<br />

Anja Peters<br />

<strong>St</strong>ernsingen 2005 - „Kin<strong>der</strong> haben eine <strong>St</strong>imme“<br />

Sonntag, 02.01.2005<br />

Samstag, 08.01.2005<br />

Sonntag, 09.01.2005<br />

Unter diesem Motto wollen sich die <strong>St</strong>ernsinger auch im<br />

neuen Jahr wie<strong>der</strong> auf den Weg in die Wohnungen und<br />

Häuser machen. Sie wollen auf die Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Welt<br />

aufmerksam machen, denen die <strong>St</strong>immen und Rechte<br />

genommen wurden. Das asiatische Thailand steht im<br />

Mittelpunkt <strong>der</strong> diesjährigen Aktion. Ein Teil <strong>der</strong><br />

Spenden wird Projekten in diesem Land zu Gute<br />

kommen.<br />

Die <strong>St</strong>ernsinger bringen traditionsgemäß den Segen für<br />

das Neue Jahr und freuen sich auf den Besuch bei vielen<br />

Gemeindemitglie<strong>der</strong>n. An folgenden Tagen werden die<br />

<strong>St</strong>ernsinger unterwegs sein:<br />

nach <strong>der</strong> 09.00 Uhr Messe bis Mittag<br />

vormittags<br />

nachmittags<br />

Bitte tragen Sie sich am 3. und 4. Adventswochenende in die Liste im Vorraum <strong>der</strong><br />

Kirche ein. Sie können sich auch im Pfarramt (Tel. 5 82 36 08) und bei Frau Kohl<br />

(Tel. 3 69 88 95) melden.


Ehrenamtliche stellen<br />

sich vor o<strong>der</strong>:<br />

Mitarbeit in <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>seelsorge<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung von<br />

Krankenhausseelsorgerin<br />

Petra Hoffmann sind wir<br />

Frauen seit Januar 2003 in<br />

<strong>der</strong> Klinik für Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendmedizin und für<br />

Kin<strong>der</strong>chirurgie des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums<br />

tätig.<br />

Einmal wöchentlich werden<br />

Kin<strong>der</strong> stundenweise betreut<br />

und Gute-Nacht-Geschichten“<br />

vorgelesen. Auch bei<br />

Kin<strong>der</strong>festen und an<strong>der</strong>en Veranstaltungen helfen wir gern.<br />

Wir wünschen uns noch Verstärkung für unserer Team. Wenn Sie Lust dazu haben,<br />

uns bei unserer Arbeit mit den Kin<strong>der</strong>n zu unterstützen, so melden Sie sich bitte bei<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krankenhausseelsorge Tel. 7 75 20 63<br />

„Man hat nur dann ein Herz, wenn man es hat für an<strong>der</strong>e.“ Friedrich Hebbel<br />

„Lies doch bitte noch eine Geschichte, kommst du<br />

morgen wie<strong>der</strong> zu mir?.............................“<br />

Nicht selten höre ich solche Bitten wenn ich den<br />

Kin<strong>der</strong>n im Klinikum nach <strong>der</strong> Geschichte eine gute<br />

Nacht und alles Gute wünsche und mich eigentlich<br />

verabschieden will, da ja noch mehr Kin<strong>der</strong> mich<br />

erwarten.<br />

Je<strong>der</strong> Gang auf die Kin<strong>der</strong>stationen ist an<strong>der</strong>s, denn man<br />

weiß nie was einen hinter <strong>der</strong> nächsten Tür erwartet. Manchmal wollen die Kin<strong>der</strong><br />

auch einfach nur erzählen und freuen sich über einen geduldigen Zuhörer, an<strong>der</strong>e<br />

könnten stundenlang den Geschichten folgen, wie<strong>der</strong>um an<strong>der</strong>e brauchen ganz viel<br />

Aufmerksamkeit und Zuneigung, aber auch einige ängstliche Kin<strong>der</strong> sind dabei. Um<br />

<strong>der</strong>en Herz zu gewinnen unterstützt uns unsere Handpuppe Karlchen (die sie auf dem<br />

Foto auf meinem Schoß sehen).<br />

Ich bin sehr dankbar für die Begegnungen und über die glücklichen Augenblicke mit<br />

den Kin<strong>der</strong>n, auch wenn ich sie oft nur kurz kennen gelernt habe, aber ich weiß das<br />

sie bald wie<strong>der</strong> in ihre Familien zurückkehren können.<br />

Wer Lust hat diese gute Sache zu unterstützen, ob jung o<strong>der</strong> alt, ist herzlich<br />

willkommen, die Kin<strong>der</strong> sind dankbar für jeden Augenblick und für jede Ablenkung.<br />

A. Gredig


Gedenkgottesdienst für verstorbene Töchter und Söhne<br />

So 12.12.2004<br />

18.00 – 19.00 Uhr<br />

Am 12. Dezember 2004 findet in <strong>der</strong> <strong>St</strong>. Johanniskirche ein Gedenkgottesdienst statt,<br />

<strong>der</strong> weltweit in Kirchen gefeiert wird. Eingeladen sind verwaiste Eltern, trauernde<br />

Geschwister und Freunde <strong>der</strong> Verstorbenen sowie Menschen, die an dieser<br />

Gedenkfeier teilnehmen möchten. Die Feierstunde wird von <strong>der</strong><br />

Krankenhausseelsorge verantwortet.<br />

Entstanden ist die Idee dazu bei den Verwaisten Eltern und Geschwistern in den<br />

USA. Seit einigen Jahren geht von dort ein „Worldwide Candle-lighting“ an diesem<br />

2. Sonntag im Dezember aus, das von Gottesdiensten begleitet wird. Die Betroffenen<br />

stellen im Gedenken an ihre verstorbenen Kin<strong>der</strong> Kerzen ins Fenster, so dass vor dem<br />

inneren Auge ein Lichterband rund um die Welt entstehen kann. Jedes Licht im<br />

Fenster steht für das Wissen, dass diese Kin<strong>der</strong> das Leben erhellt haben und nie<br />

vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben<br />

<strong>der</strong> Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben lässt. Das Licht schlägt Brücken und<br />

es versichert Betroffene <strong>der</strong> Solidarität untereinan<strong>der</strong>. Es wärmt das kalt gewordene<br />

Leben ein wenig und wird sich ausbreiten, wie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen<br />

tut.<br />

so heißt es in einem alten Adventslied, das wir jährlich<br />

singen.<br />

Das verschlossene Tor steht am Anfang auch unserer<br />

Adventszeit in <strong>der</strong> Kirche.<br />

Erwartungsvoll stehen wir vor dem Tor.<br />

Was verbirgt sich wohl dahinter?<br />

Wer kennt nicht diese Situation – o<strong>der</strong> hat sie bereits<br />

erlebt!<br />

Man steht vor <strong>der</strong> Tür und träumt schon davon, was alle dahinter verborgen ist.<br />

Wie beim Adventskalen<strong>der</strong> zu Hause wollen wir jeden Sonntag ein Tor öffnen.<br />

Die einzelnen Bil<strong>der</strong> zeigen uns etwas vom Evangelium.<br />

So wie wir Sonntag für Sonntag eine Tür öffnen, so wollen wir uns selbst öffnen für<br />

Gott, <strong>der</strong> zu uns kommen will.<br />

Jedes Kind bekommt dieses Tor und kann zu Hause die einzelnen Bil<strong>der</strong> gestalten.


Gruppe <strong>der</strong> Alleinerziehenden<br />

Termine: Di, 08.12.2004, 19.30 Uhr<br />

Sa, 29.01.05<br />

Interessierte sind je<strong>der</strong>zeit herzlich willkommen.<br />

2005 – 25 Jahre Fasching in „SAJOLU“<br />

Fast unbemerkt für viele begann bereits wie<strong>der</strong> die „4.<br />

Jahreszeit“. Auch in Neubrandenburg wird schon wie<strong>der</strong><br />

fieberhaft am Faschingsprogramm 2005 gearbeitet. Da im<br />

kommenden Jahr die Winterferien schon Anfang Februar<br />

beginnen findet unserer Familienfasching bereits am<br />

21.01.05 statt.<br />

Lutz J.(ahoda) und Uta S.(chorn) laden zu 25 Jahre<br />

„Wunschbriefkasten“ in die Neubrandenburger<br />

Fernsehstudios ein. Es wird ein bunter Rückblick auf 25<br />

Jahre Faschingsprogramm „SAJOLU“ und ein Ausblick<br />

auf die nächsten 25 Jahre.<br />

25 Jahre <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>/<strong>St</strong>. Lukas 2005<br />

Im Jahre 2005 wollen wir in unserer Gemeinde<br />

unser 25-jähriges Weihejubiläum feiern. Viele<br />

kleine Höhepunkte sollen das Festjahr würdig<br />

gestalten. Neben dem Kirchweihfest zu<br />

Fronleichnam und dem eigentlichen Weihetag im<br />

Oktober wird es auch ein „Triduum“ geben. An 3<br />

Abenden werden ehemalige Kapläne unserer<br />

Gemeinde bei uns zu Besuch sein. Für weitere<br />

Anregungen und Vorschläge ist das Festkomitee<br />

je<strong>der</strong>zeit dankbar.<br />

Wir von <strong>der</strong> Redaktion möchten alle die vor 25<br />

Jahren die Kirche mit geplant, gebaut und gestaltet<br />

haben, einladen ihre Erlebnisse aus dieser Zeit und den Jahren danach<br />

aufzuschreiben. So sollen Geschichten entstehen die an diese aufregende Zeit<br />

erinnern und uns für die kommenden Aufgaben Mut machen.<br />

Wir sind gespannt und freuen uns sehr auf Ihre Geschichten.....<br />

M. Puchta


Weihnachtsspiel:<br />

15 Jugendliche bereiten sich auf das Weihnachtsspiel<br />

vor. Am 4. Adventssonntag, dem 19.12.04 um 16.00<br />

Uhr wird <strong>der</strong> 1. Auftritt in <strong>St</strong>avenhagen sein. Am 2.<br />

Weihnachtstag, dem 26.12.04 wird um 17.00 Uhr die<br />

Aufführung in unserer Gemeinde sein. Dazu sind alle<br />

herzlich eingeladen.<br />

Weltjugendtags-Lotterie:<br />

„Gewinnen mit dem Weltjugendtag“ – unter diesem<br />

Motto steht eine Lotterieaktion zur finanziellen<br />

Unterstützung des XX. Weltjugendtages mit dem<br />

Papst in Köln 2005.<br />

Vom 01. September 2004 bis zum 31. Mai 2005 wird<br />

diese Lotterie durchgeführt. Allen sollte das<br />

Gelingen des Weltjugendtages ein Anliegen sein.<br />

Um so mehr bedarf es <strong>der</strong> Unterstützung aller, aber<br />

auch beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong>er, die vor Ort in den Gemeinden<br />

die Jugendlichen begleiten. Unsere gemeinde hat den<br />

Auftrag 1000 Lose zu verkaufen (Lospreis 2€). In<br />

den vergangenen Wochen habe ich mit unseren Jugendlichen schon 400 Lose<br />

verkauft. Ich bitte Sie alle um Ihre Unterstützung.<br />

Das Weltjugendkreuz in Neubrandenburg:<br />

Vielleicht nur einmal im Leben dürfen wir das Weltjugendkreuz in unserer Gemeinde<br />

erleben. Dieses Kreuz ist schon lange in Deutschland unterwegs und wird vom 27.-<br />

30.01.05 in Mecklenburg sein. Das Erzbistum Berlin wird uns das Kreuz auf dem<br />

Gelände <strong>der</strong> Gedenkstätte Ravensbrück am 27.01.05 übergeben. Um 14.00 Uhr<br />

halten wir dort eine Andacht und ab 17.00 Uhr beginnt unser Kreuzweg von<br />

Fünfeichen zu unserer Kirche. Dazu sind Sie alle herzlich eingeladen. Unser<br />

Oberbürgermeister hat zugesagt, dass er kommt und eine kurze Ansprache hält. Um<br />

19.00 Uhr findet in unserer Kirche ein ökumenisches Taizegebet statt. Ab 22.00 Uhr<br />

übernehmen die Jugendlichen die Nachtwache vor dem Kreuz. Das Kreuz sollte dann<br />

am Freitag, 28. 01.05 zu 16.30 Uhr in Teterow sein.<br />

Weltjugendtag 2005 – Herberge gesucht!:<br />

„Gäste sind ein Segen“ – unter diesem Motto stehen die Tage <strong>der</strong> Begegnung.<br />

Im Erzbistum Hamburg rechnen wir mit 10.000 Gästen des Weltjugendtages aus aller<br />

Welt. Unsere Gemeinde hat den Auftrag, 82 Gäste aufzunehmen. Wir möchten nach<br />

Möglichkeit jeweils 2 Gäste in Familien unterbringen, denn das bringt einen engen<br />

Kontakt zwischen Gastgebern und Gästen. Für die Tage <strong>der</strong> Begegnung gibt es ein<br />

Programm in unserer Gemeinde und in Teterow. Wenn Sie sich bereit erklären, einen<br />

o<strong>der</strong> mehrere jungen Christen vom 11.-15. August 2005 bei sich aufzunehmen,<br />

bedeutet das für Sie:<br />

- 2 m² Schlafplatz pro Person zur Verfügung zu stellen (alle haben Luftmatratze<br />

und Schlafsack dabei)<br />

- täglich Frühstück bereiten<br />

- bereit sein für spannende Begegnungen


Gottesdienste in <strong>der</strong> weihnachtlichen Festzeit 2004 - Neubrandenburg<br />

Heiliger Abend 15.30 Uhr Krippenfeier<br />

17.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

22.00 Uhr Heilige Messe<br />

1. Feiertag 9.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />

2. Feiertag 7.30 Uhr + 9.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />

Silvester 17.00 Uhr<br />

Neujahr 9.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />

02.01.05 Aussendung <strong>der</strong> <strong>St</strong>ernsinger u.<br />

Segnung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

Beichtgelegenheit:<br />

11.12. u. 18.12. 16-18 Uhr<br />

21.12. 17-19 Uhr<br />

Gottesdienste in <strong>der</strong> weihnachtlichen Festzeit 2004 - Penzlin/Möllenhagen<br />

1. Feiertag 09.00 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

Penzlin<br />

Möllenhagen<br />

2. Feiertag 09.00 Uhr Penzlin<br />

10.30 Uhr Möllenhagen<br />

Beichtgelegenheit:<br />

12.12. vor <strong>der</strong> Hl. Messe in Penzlin u. Möllenhagen<br />

Gottesdienste in <strong>der</strong> weihnachtlichen Festzeit 2004 - Woldegk<br />

Heiliger Abend 18.00 Uhr<br />

1. Feiertag 10.30 Uhr Wortgottesdienst<br />

2. Feiertag 08.30 Uhr<br />

Silvester 17.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

Neujahr<br />

10.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit:<br />

05.12. u. 19.12. vor dem Gottesdienst<br />

15.12. ab 08.00 Uhr<br />

Gottesdienste in <strong>der</strong> weihnachtlichen Festzeit 2004 - Burg <strong>St</strong>argard<br />

Heiliger Abend 16.00 Uhr<br />

2. Feiertag 10.30 Uhr<br />

Silvester<br />

17.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit: 05.12. u. 19.12. vor dem Gottesdienst


CARIsatt, als soziales Projekt <strong>der</strong> Caritas, hilft allen Menschen mit kleinem<br />

Geldbeutel unter dem Motto “Not sehen und handeln“.<br />

Für alle Kunden mit minimaler Kaufkraft gibt es ein reichhaltiges Angebot an<br />

Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs.<br />

Die Produkte werden enorm billiger verkauft als in normalen Geschäften, so dass<br />

Geld gespart werden kann.<br />

Bei den Mitarbeitern von CARIsatt geht es um etwas mehr als nur das Wechselgeld<br />

über den Ladentisch zu reichen. Sei es die Weitergabe einer für den Gesprächspartner<br />

wichtigen Information, ein paar freundliche Worte zur Aufmunterung o<strong>der</strong> eine Frage<br />

bzw. ein kleines Gespräch bei einer Tasse Kaffe o<strong>der</strong> Tee gehören kostenlos dazu.<br />

Etwas pathetisch spricht man bei CARIsatt von einer Portion Nächsten-liebe, die mit<br />

dem Wechselgeld über den Ladentisch zurückgegeben wird.<br />

Infolge einer zu großen Vielschichtigkeit von Belastungen und Problemen welche die<br />

Biographien <strong>der</strong> von Sozialhilfe lebenden Menschen und Familien mit Kin<strong>der</strong>n<br />

prägen, ist es nicht möglich, die Lebenslagen <strong>der</strong> Kunden auch nur annähernd<br />

vollständig zu beschreiben.<br />

Bei <strong>der</strong> Caritas weiß man wie schwierig es ist, in dieser Gesellschaft damit<br />

gleichberechtigt und ohne Ausgrenzungen zu leben.<br />

Aus Scham, Unkenntnis, o.a. machen lei<strong>der</strong> immer mehr Menschen ihren<br />

gesetzlichen Anspruch auf Sozialhilfe und Unterstützung nicht geltend. Kommen Sie<br />

zu uns – wir akzeptieren Ihren Besuch!<br />

Kleiner Hinweis!<br />

Ihr „CARIsatt“ befindet sich in <strong>der</strong> Ziegelbergstraße 16<br />

und hat folgende Öffnungszeiten:<br />

Montag und Freitag: 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag: 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Bringen Sie bitte beim ersten Besuch Ihren Sozialhilfebzw.<br />

Arbeitslosenhilfebescheid mit.<br />

Helmut Tober


kicken statt<br />

kiffen !!!<br />

Elitetruppe wurde Caritas- <strong>St</strong>adtmeister<br />

Die Caritas organisierte bereits zum fünften Mal ein Spieljahr<br />

um den <strong>St</strong>adtmeistertitel, was bei den Jugendlichen wie<strong>der</strong><br />

regen Zuspruch fand. Das Auftreten <strong>der</strong> Kicker, ihre<br />

Fairness und das gestiegene Niveau fanden von den<br />

Turnierverantwortlichen anerkennende Worte.<br />

Die Mannschaften hatten an neun Spieltagen insgesamt 228 Spiele auszutragen.<br />

Gespielt wurde jeweils in 3 <strong>St</strong>affeln mit laufend neuen Zusammensetzungen.<br />

Entsprechend den im Laufe des Spieljahres gesammelten Punkten gab es am zehnten<br />

Spieltag 42 Spiele in 2 <strong>St</strong>affeln um Platz eins bis sieben und acht bis vierzehn.<br />

Der Endrundenspieltag waren an Spannung und Dramatik nicht zu überbieten. Alle<br />

Begegnungen wurden voller Leidenschaft geführt, denn jedes Tor und je<strong>der</strong> Punkt<br />

könnte ja die Meisterschaft entscheiden, was sich schließlich auch bestätigte.<br />

Mit einer Differenz von jeweils einem Punkt belegten „Elitetruppe“ (15), „Anonym“<br />

(14) und „Die Flaschen“ (13) die vor<strong>der</strong>en drei Plätze. Bei den 21 Spielen um die<br />

Plätze acht bis vierzehn ging es ebenso ehrgeizig zur Sache und die Entscheidungen<br />

fielen noch enger aus. Um die Plätze acht bis zehn entschied bei Punktgleichheit<br />

lediglich die Tordifferenz. Ein riesiges Dankeschön und größte Anerkennung galt<br />

<strong>St</strong>effen Behnke als Nachwuchsschiedsrichter des KFV NB. <strong>St</strong>effen leitete an allen<br />

Spieltagen sämtliche Spiele und bewies bei <strong>der</strong> Endrunde mit insgesamt 42<br />

Begegnungen noch einmal seine Fitness und sein <strong>St</strong>andvermögen.<br />

Die Endplatzierung bei <strong>der</strong> <strong>St</strong>adtmeisterschaft im Überblick:<br />

1.Elitetruppe, 2.Anonym, 3.Flaschen, 4.Hanfcultures, 5.Lütt Matten, 6. Promille,<br />

7.Scharfschützen, 8.<strong>St</strong>urm & Drang, 9.UFO, 10.Jägermeister, 11.POE,<br />

12.Gummibärenbande, 13.Hobbykicker, 14.Skoda<br />

Weitere Informationen finden Sie im TV - Videotext bei Tele N auf Tafel 447.


Gedankentraining<br />

Prägen Sie sich die Fakten <strong>der</strong> nachfolgenden Geschichte ein:<br />

Der Blaudorfer Sportverein "Turnvater Jahn" wird im Oktober 150 Jahre alt. Mit seinen inzwischen<br />

über 3500 Mitglie<strong>der</strong>n ist <strong>der</strong> Verein <strong>der</strong> zweitgrößte im Landesverband. Der Erste Vorsitzende,<br />

Heinrich Großler, erwartet neben Honorationen des öffentlichen Lebens auch Medienvertreter aus<br />

<strong>der</strong> Region und zahlreiche weitere Gäste.<br />

Bitte bedecken Sie den kleinen Bericht und beantworte sie die drei Fragen!<br />

1. Wie heißt <strong>der</strong> Erste Vorsitzende des Sportvereins?<br />

2. Wie viele Mitglie<strong>der</strong> hat er inzwischen?<br />

3. Wie alt wird <strong>der</strong> Verein?<br />

Geburtstagsfeier: Wie viele Geburtstage hat ein 47- jähriger Mann ??<br />

Bei genauer Betrachtung !!! Ein Kelch o<strong>der</strong> zwei Gesichter?<br />

Das seltsame Publikum<br />

Über 20 Musiker eines Orchesters spielen gemeinsam<br />

vor Publikum, aber niemand hört zu. Warum nicht?<br />

Neun Punkte verbinden<br />

Bei dieser Anordnung von 3 mal 3 Punkten (links) sollen alle 9 Punkte mit nur<br />

4 geraden Linien verbunden werden , ohne den <strong>St</strong>ift abzusetzen. Im Bild Rechts<br />

wurde die Aufgabe mit 5 Linien gelöst. Es geht aber auch mit vier!


Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit <strong>der</strong> Sohn einschläft. Eine halbe<br />

<strong>St</strong>unde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: "Ist er endlich<br />

eingeschlafen?" Antwortet <strong>der</strong> Sohn: "Ja, endlich..."<br />

"Hochwürden, ich bin aus <strong>der</strong> CSU ausgetreten", gesteht <strong>der</strong> sterbende Bauer.<br />

"Das ist doch nicht so schlimm", tröstet ihn <strong>der</strong> Pfarrer. "Noch was,<br />

Hochwürden! Ich bin in die SPD eingetreten." Jetzt ist <strong>der</strong> Geistliche aber<br />

entsetzt: "Warum hast du denn das gemacht?" "Ja, sagt <strong>der</strong> Bauer,<br />

"ich hab' mir gedacht, lieber soll einer von denen sterben, als einer von uns..."<br />

Ein Gespräch:<br />

Mensch: <strong>St</strong>immt es, lieber Gott, dass für Dich 1 Million Jahre wie ein<br />

Augenblick sind? Gott: Ja, das stimmt. Mensch: Und stimmt es, lieber Gott,<br />

dass für Dich 1 Million Euro wie ein Cent sind? Gott: Ja, es stimmt.<br />

Mensch: Ach bitte, lieber Gott, dann gib mir doch bitte einen Cent. Gott:<br />

Gerne, warte einen Augenblick ...<br />

Ein Polizist stoppt eine Blondine, die zu schnell<br />

gefahren ist.<br />

Polizist: "Entschuldigung, dürfte ich Ihren<br />

Führerschein sehen?" Blondine: "Führerschein?<br />

Was ist das?" Polizist: "Das ist das Ding wo Ihr<br />

Bild drin ist."<br />

Blondine: "Ach so", holt Ihren Schminkspiegel<br />

raus und gibt ihn dem Polizisten. Der schaut in<br />

den Spiegel und sagt: "Oh, hätte ich gewusst,<br />

dass Sie von <strong>der</strong> Polizei sind, hätten wir uns das<br />

sparen können.<br />

Albert beschwert sich bei <strong>der</strong><br />

Bedienung: "Herr Ober, wo bleibt<br />

mein Essen?" Der Ober mustert<br />

den Gast eine Weile und meint<br />

dann: "Jetzt fällt ´s mir wie<strong>der</strong> ein.<br />

„Sie sind <strong>der</strong> Herr mit dem<br />

Schweinebauch, nicht wahr?"<br />

Die Tochter ruft aus dem Bade-zimmer:<br />

Mama, wo ist denn <strong>der</strong> Waschlappen ?<br />

Mutter: Der ist gerade Zigaretten holen ...


Der alte Sepp geht trübsinnig über einen Müllplatz. Er findet einen Spiegel und<br />

sieht hinein. Dann knurrt er: „Das Bild hätte ich auch weggeworfen!“<br />

Zwei Lausbuben stehen an <strong>der</strong> Kirchentür: aus <strong>der</strong> eben ein jungvermähltes Paar trifft. „Du, soll ich die mal erschrecken?“, fragt <strong>der</strong> eine.<br />

„Wie denn?“, meint <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e. „Ganz einfach“, sagt <strong>der</strong> erste und ruft dem Bräutigam laut zu: „Hallo Papi, Papi!“<br />

Gedankentraining<br />

1.) Heinrich Großler<br />

2.) über 3500 Mitglie<strong>der</strong><br />

3 ) er wird 150 Jahre alt<br />

Geburtstagsfeier<br />

Einen !<br />

Bei genauer Betrachtung !!!<br />

beides, je nach Betrachtung.<br />

Das seltsame Publikum<br />

Die Musiker spielten Fußball.<br />

Neun Punkte verbinden<br />

Helmut Tober


Im Dezember<br />

02.12. Valerie Eremiasch Neubrandenburg 71 Jahre<br />

02.12. Gertrud Rutkiewicz Neubrandenburg 78 Jahre<br />

03.12. Anni <strong>St</strong>udier Woldegk 71 Jahre<br />

03.12. Erna Fritsche Burg <strong>St</strong>argard 89 Jahre<br />

04.12. Erika Rösner Neubrandenburg 85 Jahre<br />

05.12. Siegfried Smuskiewicz Buchholz 79 Jahre<br />

05.12. Hilda Eimer Neubrandenburg 93 Jahre<br />

06.12. Nikolaus Pakusa Woldegk 70 Jahre<br />

06.12. Adam Bem Neubrandenburg 74 Jahre<br />

06.12. Berta <strong>St</strong>oy Pragsdorf 87 Jahre<br />

06.12. Anna Luttkus Neubrandenburg 91 Jahre<br />

08.12. Theresia Mittendorf Neubrandenburg 76 Jahre<br />

10.12. Lisette Herkommer Neubrandenburg 74 Jahre<br />

10.12. Heinz Kammel Neubrandenburg 75 Jahre<br />

12.12. Gertrud Wabner Neubrandenburg 77 Jahre<br />

12.12. Luzia Hasselberg Neu Käbelich 81 Jahre<br />

12.12. Anna Ahrendt Neubrandenburg 83 Jahre<br />

13.12. Anna Turcer Friedrichsfelde 83 Jahre<br />

14.12. Elsa Nehring Neubrandenburg 71 Jahre<br />

15.12. Irma Haase Neubrandenburg 79 Jahre<br />

16.12. Helena Adrian Neubrandenburg 70 Jahre<br />

16.12. Theresia Kundl Chemnitz 81 Jahre<br />

17.12. Margareta Herbst Neubrandenburg 74 Jahre<br />

18.12. Friedhelm Reckenthäler Helpt 71 Jahre<br />

19.12. Hedwig Gruner Groß Miltzow 76 Jahre<br />

20.12. Christa Malchow Neubrandenburg 76 Jahre<br />

20.12. Marie-Anna Pesch Neubrandenburg 82 Jahre<br />

20.12. Emma Wolf Neubrandenburg 85 Jahre<br />

21.12. Irma Lehnert Groß Miltzow 73 Jahre<br />

21.12. Christel Dörnbrack Burg <strong>St</strong>argard 77 Jahre<br />

22.12. Franz Limpächer Ankershagen 74 Jahre<br />

22.12. Erich Marquardt Petersdorf 77 Jahre<br />

23.12. Margarete Nowack Neubrandenburg 75 Jahre<br />

23.12. Evamaria Dobberstein Penzlin 75 Jahre<br />

24.12. Renate Schmidt Neubrandenburg 70 Jahre<br />

24.12. Rosa Maria Herrmann Neubrandenburg 77 Jahre<br />

25.12. Kristina <strong>St</strong>runz Ankershagen 72 Jahre<br />

26.12. Marianne Greier Neubrandenburg 81 Jahre


27.12. Hermine Ball Neubrandenburg 72 Jahre<br />

27.12. <strong>St</strong>efanie Ruth Neubrandenburg 72 Jahre<br />

28.12. Elisabeth Sellheim Burg <strong>St</strong>argard 73 Jahre<br />

28.12. Maria Rosner Burg <strong>St</strong>argard 77 Jahre<br />

30.12. Charlotte Hartmann Neubrandenburg 71 Jahre<br />

30.12. Elfriede Jakubetz Neubrandenburg 84 Jahre<br />

31.12. Johannes Rutkiewicz Neubrandenburg 83 Jahre<br />

Im Januar 2005<br />

01.01. Cäcilia Bachmann Neubrandenburg 70 Jahre<br />

01.01. Brigitte Lange Neubrandenburg 77 Jahre<br />

02.01. Ursula Schumacher Neubrandenburg 72 Jahre<br />

02.01. Helmuth Schrötter Neubrandenburg 73 Jahre<br />

02.01. Rudolf Oehm Klein Lukow 77 Jahre<br />

03.01. Elfriede Heinrich Penzlin 79 Jahre<br />

03.01. Gerda Rohde Neubrandenburg 84 Jahre<br />

03.01. Agnes Kucel Krukow 85 Jahre<br />

04.01. Kurt Göttinger Mölln 79 Jahre<br />

04.01. Gertrud Tins Neubrandenburg 79 Jahre<br />

04.01. Karl Heinz Kirstein Neubrandenburg 79 Jahre<br />

05.01. Elisabeth Schmidt Penzlin 70 Jahre<br />

05.01. Adolf Bröcher Neubrandenburg 70 Jahre<br />

05.01. Hildegard Rosenberg Holzendorf 82 Jahre<br />

06.01. Ilse Rievers Neubrandenburg 72 Jahre<br />

06.01. Ruth Hamann Neubrandenburg 73 Jahre<br />

06.01. Anna Schmelter Neubrandenburg 80 Jahre<br />

07.01. Anna Marie Lukesch Neubrandenburg 75 Jahre<br />

07.01. Anna Währich Neubrandenburg 83 Jahre<br />

07.01. Anna Wirsig Neubrandenburg 84 Jahre<br />

07.01. Johanna Haupt Penzlin 92 Jahre<br />

08.01. Aloisius Eps Neubrandenburg 89 Jahre<br />

09.01. Anna Görlach Canzow 83 Jahre<br />

10.01. Wolfgang Young Neubrandenburg 70 Jahre<br />

10.01. Maria Ruzicka Penzlin 85 Jahre<br />

11.01. Felix Klock Penzlin 80 Jahre<br />

11.01. Inge Franco Neubrandenburg 71 Jahre<br />

11.01. Edeltrud Kubetschek Neubrandenburg 75 Jahre


11.01. <strong>Josef</strong> Lange Neubrandenburg 80 Jahre<br />

11.01. Felix Klock Penzlin 80 Jahre<br />

12.01. Elfriede Zabel Neubrandenburg 72 Jahre<br />

12.01. Maria Jeske Neubrandenburg 74 Jahre<br />

12.01. Sigismund Wojciechowski Neubrandenburg 76 Jahre<br />

12.01. Frieda Groß Neubrandenburg 80 Jahre<br />

13.01. Maria Mach Neubrandenburg 76 Jahre<br />

13.01. Gisela Latzel Penzlin 85 Jahre<br />

13.01. Marie Friede Neubrandenburg 86 Jahre<br />

13.01. Anna Uhlig Neubrandenburg 94 Jahre<br />

14.01. Klara Schimanski Neubrandenburg 96 Jahre<br />

15.01. Marta Drewniak Neubrandenburg 71 Jahre<br />

15.01. Ella Boxhorn Neubrandenburg 73 Jahre<br />

16.01. Maria Kottke Neubrandenburg 73 Jahre<br />

16.01. Anna Johanns Neubrandenburg 74 Jahre<br />

16.01. Gerda Rosemarie Gillner Teschendorf 78 Jahre<br />

16.01. Paula Bittner Neubrandenburg 84 Jahre<br />

17.01. Inge Graßmann Mildenitz 80 Jahre<br />

19.01. Waltraud Rosien Groß Nemerow 70 Jahre<br />

19.01. Ursula Zocher Neubrandenburg 71 Jahre<br />

19.01. Waltraud Krüger Woldegk 73 Jahre<br />

19.01. Gerhard Rosemann Neubrandenburg 80 Jahre<br />

19.01. Hella Meyer Neubrandenburg 82 Jahre<br />

19.01. Hedwig Erbe Woldegk 82 Jahre<br />

19.01. Hildegard Bülow Neubrandenburg 91 Jahre<br />

19.01. Marta Pilz Neubrandenburg 91 Jahre<br />

20.01. Inge Porwitzki Mildenitz 70 Jahre<br />

20.01. Margarete Golombiewski Woldegk 71 Jahre<br />

21.01. Ursula Möller Penzlin 71 Jahre<br />

21.01. Maria Suckow Neubrandenburg 71 Jahre<br />

21.01. Agnes Urbanek Neubrandenburg 75 Jahre<br />

22.01. Paul Hinz Möllenhagen 70 Jahre<br />

22.01. Margot Hampel Neubrandenburg 72 Jahre<br />

23.01. Adolf Rücker Sponholz 76 Jahre<br />

24.01. Marie Karsten Neubrandenburg 78 Jahre<br />

25.01. Sonja Kadur Lindenhof 72 Jahre<br />

25.01. Ursula Bretschnei<strong>der</strong> Neubrandenburg 92 Jahre<br />

26.01. Elisabet Hiersche Neubrandenburg 70 Jahre<br />

28.01. Hermann Friedrich Penzlin 71 Jahre<br />

29.01. Anna Hoth Woldegk 77 Jahre<br />

30.01. Maria Schmidt Neubrandenburg 73 Jahre<br />

30.01. Johann Skultety Puchow 79 Jahre<br />

31.01. Walter <strong>St</strong>ein Neubrandenburg 77 Jahre


Kalen<strong>der</strong>blatt<br />

Seelsorgestellen / Außenstation<br />

Die Zeiten für die Gottesdienste in <strong>der</strong> Weihnachtszeit und die Beichtzeiten<br />

entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> entsprechenden Seite dieses <strong>St</strong>. - <strong>Josef</strong>s-Boten.<br />

Woldegk<br />

15.12. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

19.12. 16.00 Helferkaffee<br />

31.12. Silvester 17:00 Uhr Jahresschlussandacht<br />

12.01. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

19.01. 19:00 Uhr Spielabend<br />

04.02. 19:00 Uhr Gemeindefasching in Woldegk<br />

06.02. Frühschoppen & Feierstunde nach <strong>der</strong> Hl. Messe, anlässlich<br />

des 5. Jahrestages <strong>der</strong> Benedizierung unserer Kapelle<br />

Norbert Koschmie<strong>der</strong><br />

- Gemein<strong>der</strong>eferent -<br />

Burg <strong>St</strong>argard<br />

11.12. 15:00 Uhr Adventskaffee im Gemein<strong>der</strong>aum<br />

26.01. Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />

22.02. Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />

Gundula Scharf<br />

- Gemein<strong>der</strong>eferentin -<br />

Penzlin<br />

06.12. Krankenkommunion in Penzlin<br />

08.12. Krankenkommunion in Mollenstorf, Wendorf,<br />

Möllenhhagen, Marihn<br />

11.01. Krankenkommunion in Mollenstorf, Wendorf,<br />

Möllenhhagen, Marihn und Penzlin<br />

Horst Elsner<br />

- Diakon i.R.-


Katholische Pfarrei Neubrandenburg<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>- <strong>St</strong>. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />

Internet: www.kath-kirche.nbnet.de<br />

E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />

Pfarrbüro Annett Gredig 0395 / 5 82 36 08<br />

Fax 0395 / 5 82 36 91<br />

Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395 / 5 82 36 92<br />

Kaplan Peter Tran 0395 / 5 82 01 39<br />

Diakon Horst Elsner 0395 / 5 66 59 03<br />

Gemein<strong>der</strong>eferentin Sr. Clemente Bonhaus 0395 / 5 82 01 40<br />

Kantor Werner Koch 0395 / 5 82 49 69<br />

Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395 / 5 44 33 37<br />

Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />

Burg <strong>St</strong>argard, Maria Rosenkranz, 17094 Burg <strong>St</strong>argard, Sabeler Weg 22<br />

Gemein<strong>der</strong>eferentin Gundula Scharf 039603 / 2 05 98<br />

Penzlin, Heilig Geist, 17217 Penzlin, Am See 5a, Schwestern 03962/22 15 04<br />

Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />

Gemein<strong>der</strong>eferent Norbert Koschmie<strong>der</strong> 03963 / 21 04 86<br />

Fax 03963 / 21 06 86<br />

Konvent <strong>der</strong> Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 82 56 79<br />

Konvent <strong>der</strong> Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 44 30 58<br />

Ehe- und Lebensberatung Katharinenstr. 65 0395 / 5 44 36 08<br />

Katholische Kin<strong>der</strong>tagesstätte „<strong>St</strong>. Nikolaus“<br />

17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395 / 5 66 68 11<br />

CARITAS<br />

Katholisches Pflege- und Altenheim „Elisabeth Rivet“<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 63 10<br />

Beratungszentrum, Heidmühlenstr. 17 0395 / 58 14 50<br />

Suchtberatung, Erziehungsberatung, Betreuungsverein, Klei<strong>der</strong>kammer<br />

Haus <strong>der</strong> Caritas Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60<br />

Allgemeine soziale Beratung, Schuldnerberatung, CARIsatt, Betreuungsverein<br />

Projekt Hilfe zur Arbeit Pferdemarkt 2 0395/5 66 49 14<br />

NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395/5 66 53 14<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395/4 69 18 22<br />

Betreutes Wohnen


28.11. Adventsfeiern <strong>der</strong> Senioren I, 15.00 Uhr<br />

03.12. Adventsfeier <strong>der</strong> Messdiener u. Lektoren<br />

05.12. Jugendcafe hat vor u. nach den GD geöffnet<br />

05.12. Adventsfeiern <strong>der</strong> Senioren II, 15.00 Uhr<br />

10.12. Planung für DH/KH<br />

11.12. Erstbeichte u. Beichtfest <strong>der</strong> Erstkommunionkin<strong>der</strong><br />

12.12. Adventsfeier Schola/Bläser/Chor/Adventssingen<br />

12.12. Gedenkfeier für verstorbenen Kin<strong>der</strong>, <strong>St</strong>. Johannis, 18 Uhr<br />

13.12. Schülerbeichte<br />

14.12. Schülerbeichte<br />

15.12. Adventsfeier Paramentenfrauen<br />

16.12. Schülerbeichte<br />

20.12. Tannenbäume aufstellen<br />

26.12. Weihnachtsspiel <strong>der</strong> Jugend 17.00 Uhr<br />

2005<br />

02.01. Kin<strong>der</strong>segnung u. Aussendung <strong>der</strong> <strong>St</strong>ernsinger 9.00 Uhr<br />

07.01. Weihnachtsfeier DH/KH/Ordner<br />

15.01. Treffen <strong>der</strong> Erstkommunionkin<strong>der</strong>, 9.30-12.00 Uhr<br />

16.01. Familiengottesdienst, 09.00 Uhr<br />

18.01. Kirchenvorstand<br />

21.01. Familienfasching, 20.00 Uhr<br />

23.01. Seniorenfasching<br />

27.01. Weltjugendkreuz – Taize-Nacht<br />

28.01. Jugendfasching<br />

30.01. Kirchenmusikalische Andacht. 17.00 Uhr<br />

Allen Lesern des <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Boten wünscht die Redaktion<br />

gnadenreiche Weihnachten, einen guten Rutsch, sowie<br />

ein gesegnetes, frohes und gesundes neues Jahr.<br />

R e d a k t i o n : M. Dodt, M. Puchta, H. Tober,<br />

G. Hiersche, A. Gredig, Pfarrer Purbst, Kaplan P. Tran<br />

Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmie<strong>der</strong>,<br />

Layout: A. Gredig Der nächste <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>s - Bote erscheint am 30.01.2005

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